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Wutburger ist ein mediales Schlagwort das 2010 als Neologismus in Deutschland aufkam Der zuvor kaum verwendete Begriff wurde durch das Essay Der Wutburger des Journalisten Dirk Kurbjuweit in der Ausgabe der Zeitschrift Der Spiegel vom 11 Oktober 2010 gepragt Darin wird er als Angehoriger eines burgerlichen Milieus beschrieben der mit der burgerlichen Tradition gebrochen und der Politik die Gefolgschaft aufgekundigt habe 1 Bei dem von ihm beschriebenen Personenkreis handele es sich vornehmlich um eine altere und wohlhabende konservative Personengruppe die sich mit Wut und Emporung gegen als Willkur empfundene politische Entscheidungen wende und sich durch einen ausdauernden Protestwillen auszeichne Sowohl Essay wie auch Schlagwort wurden in den Medien zum Teil kritisch rezipiert und Wutburger zum deutschen Wort des Jahres 2010 2 gewahlt gefolgt von Begriffen wie Stuttgart 21 Sarrazin Gen Cyberkrieg WikiLeaks oder schottern die sich teilweise in thematischer Nahe befinden 3 Der Begriff Wutburger wurde in den Duden aufgenommen der ihn als Zeitungsjargon fur einen aus Enttauschung uber bestimmte politische Entscheidungen sehr heftig offentlich protestierende n und demonstrierende n Burger definiert 4 Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsverwendung 2 Rezeption 2 1 Wort des Jahres und Vorschlag zum Unwort des Jahres 2 2 Schweiz Karikatur des Jahres 2016 2 3 2018 Pegida Demonstration Dresden und der Hutburger 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBegriffsverwendung BearbeitenIn seinem Spiegel Artikel vom 11 Oktober 2010 definierte Dirk Kurbjuweit den Wutburger unter Bezugnahme auf die zu diesem Zeitpunkt aktuellen Debatten um Thilo Sarrazin und das Stuttgarter Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 als wohlhabenden konservativen Menschen der nicht mehr jung fruher gelassen und staatstragend jetzt aber zutiefst emport uber die Politiker sei Er breche mit der burgerlichen Tradition dass zur politischen Mitte auch eine innere Mitte gehort wie etwa Gelassenheit Das Verhalten des Wutburgers sei ein Wehren gegen den Wandel er moge nicht Weltburger sein Kurbjuweit sieht in beiden Debatten trotz thematischer Unterschiede Parallelen da es jeweils um Zukunftsvergessenheit gehe Beide Proteste seien Ausdruck einer skeptischen Mitte die bewahren will was sie hat und kennt zu Lasten einer guten Zukunft des Landes 1 nbsp Kundgebung gegen Stuttgart 21 13 August 2010Kurbjuweit nahm Bezug auf einen Artikel der Suddeutschen Zeitung 5 zu einer Lesung Sarrazins in Munchen in dem die Reaktion auf Kritiker von Sarrazins Thesen mit Satzen beschrieben wurde wie Das gediegene Munchner Burgertum hat sich schrecklich danebenbenommen Da wurde gezischt gebuht und lautstark dazwischengerufen In der Munchner Reithalle herrschte ein Hauch von Sportpalast Gutgekleidete Graukopfe ereiferten sich nicht nur sie geiferten Diese Ereignisse verglich Kurbjuweit mit den Protesten gegen Stuttgart 21 die ebenfalls von Burgerlichen getragen wurden darunter CDU Wahler und Rentner Auch sie triebe die nackte Wut auch sie brullen und hassen Ein wohlverstandenes Burgertum zeichne sich aber durch Contenance im Angesicht von Schwierigkeiten aus Eifer gegen andere Menschen Ethnien Volksgruppen Religionen ist unziemliches Verhalten ist unanstandig was auch der Satz von der Gleichheit des Menschen und das Gefuhl fur Menschlichkeit gebieten wurden Er erkannte in den von ihm angefuhrten Geschehnissen Vorboten der demografisch gewandelten Gesellschaft und fuhrte aus wer alt ist hat auch mehr Angst Angst vor Neuem Fremdem Das Bestehende solle bleiben weil es vertraut sei und ohne Lernen bewaltigt werden konne Der Angstburger wurde daher leicht ein Wutburger der sich gegen alle wendet die anders leben anders aussehen anders glauben 1 Der Ausdruck Wutburger lasst sich in einigen Medien bereits seit 2007 als Bezeichnung fur Mitglieder der rechtspopulistischen Wahlervereinigung Burger in Wut nachweisen 6 7 8 seit 2014 auch fur Pegida oder einige Mitglieder der AfD 9 10 Dieser Einschatzung stimmte AfD Mitbegrunder Bernd Lucke zu 11 Rezeption BearbeitenDem sogenannten Wutburger wurden in einigen Medien negative Eigenschaften zugeschrieben zum Beispiel renitent egoistisch und spiessburgerlich 12 13 14 Resonanz fand die Neupragung des Begriffs unter anderem in einem Artikel von Hannes Nussbaumer der am 15 Oktober 2010 in der Schweizer Zeitung Tages Anzeiger veroffentlicht wurde Nussbaumer schreibt darin ausdrucklich dass der Begriff Wutburger vom Spiegel kreiert worden sei 15 Nussbaumer halt ebenfalls fest dass der Wutburger vor allem in Sorge um seine eigene Welt wie seinen Job seine Familie etc sei wahrend seine Identifikation mit Staat und Gesellschaft eher gering ausfalle Er stehe politisch aber nicht automatisch rechts sondern habe keine starke ideologische oder parteipolitische Bindung 15 Adam Soboczynski dagegen bezeichnete in einer Besprechung uber das Buch Der kommende Aufstand in der Zeit den Wutburger als reaktionar nicht konservativ da er insgeheim von einem gluhenden Misstrauen gegenuber dem Parlamentarismus und demokratischen Institutionen gepragt ist die Partizipation strukturieren Man wolle sich nicht in den Niederungen der Parteien engagieren sondern den Meinungsbildungsprozess in Volksabstimmungen abkurzen und man wolle keine Regierung mehr die auf diskrete Kommunikation angewiesen ist sondern feiert WikiLeaks Minderheiten wie Migranten und Raucher sollen durch Burgerbefragungen gegangelt werden solange der Staat sie unnotigerweise noch schutzt 16 Mathias Greffrath resumierte in seiner Kolumne Das Schlagloch in der taz dass Soboczynski in seiner Verteidigung der formalistischen Aspekte der Demokratie selbst formalistisch bliebe Die 15 jahrige Vorgeschichte der Wut interessiert ihn ebenso wenig wie ihr Untergrund aus okonomischen Umwalzungen und politischer Erosion Das sei schade denn erst wenn die Kritik an der Wut mit einer am Verfall der politischen Institutionen verbunden wird wurde ein Schuh draus 17 Der Sozialpsychologe Harald Welzer nannte den Begriff in der taz bezuglich der Proteste gegen Stuttgart 21 denunziatorisch formuliert Die Protestbewegung sei heterogen von der Rentnerin bis zum Schuler Es sei gar nicht klar was die im Einzelnen an gesellschaftlichen Visionen und Vorstellungen haben Dahinter verberge sich vielmehr eine Reflexion daruber was aus den Verkehrsformen unseres Parlamentarismus und unserer Gesellschaft geworden ist 18 Matthias Horx warnte davor die Proteste gegen Stuttgart 21 mit der Sarrazin Debatte in einen Topf zu werfen Bei Sarrazin wurden eher die alten dumpfen Instinkte bedient die wahrscheinlich hierzulande immer eine bestimmte Kundschaft finden werden wahrend er die Demonstrationen generationenubergreifend sieht Sie seien eher ein sehr gemischter Protest der darauf hinweist dass Emporungskultur heute keine Ausnahme sondern die Regel ist 19 Gangolf Stocker Sprecher des Aktionsbundnisses gegen Stuttgart 21 kritisierte die Wortschopfung als albern Die Menschen die gegen Stuttgart 21 demonstrieren bestehen nicht nur aus Wut sondern sie gehen fur etwas fur die Alternative Kopfbahnhof 21 und fur mehr Basisdemokratie auf die Strasse 20 In einem Essay unter dem Titel Die Mutburger erwiderte Barbara Supp im Spiegel die Thesen Kurbjuweits So demonstrierten keine Egoisten sondern Menschen mit Burgersinn Es sei ein Segen fur die Demokratie und das Phanomen nicht neu Bereits vor hundert Jahren gab es das Kulturmuster friedliche Strassendemonstration wie im Kampf gegen das Dreiklassenwahlrecht in Preussen In der aktuellen Krise der reprasentativen Demokratie helfen nur fruhe Burgerbeteiligung Volksentscheide Verandert habe sich dass die Mitte der Gesellschaft mit mehr Misstrauen betrachtet wie ihre Regierungen regieren und dass sie uber Ursachen Risiken und Nebenwirkungen von Beschlussen informiert werden wollen da sie den politischen Sprachformeln nicht trauen Das sei die Erkenntnis die sich von Stuttgart aus verbreiten wurde 21 Der Philosoph Ralf Konersmann mahnte in einem Debattenbeitrag an dass Zorn und Groll uber die da oben das politische Augenmass nicht ersetzen konne Im wutburgerlichen Weltbild herrsche eine klare Hierarchie zwischen denen oben und den Gerechten hier unten die nicht die Macht dafur aber die Moral auf ihrer Seite wissen Er bezeichnete die neue postkritische Wut als Fanatismus der Saturierten Sie sei rechthaberisch starrsinnig selbstgerecht hysterisch Als Kulturphanomen betrachtet sei die neue Renitenz aufschlussreich Der franzosische Publizist Stephane Hessel habe auf die mentalen Verschiebungen die sich so und ahnlich in ganz Westeuropa beobachten lassen reagiert Hessel spricht von Emporung und diese Indignation sei etwas ganz anderes als die Renitenz der Wutburger Der wichtigste Unterschied bestehe darin dass sich die Emporung nicht als personliche Betroffenheit inszenieren muss Sie ist frei sie ist egalitar sie bleibt offen fur politisches Augenmass und wahlt ihre Anlasse selbst Wahrend die Wut immer nur um denjenigen kreist der sich ihr hingibt bleibt die Emporung an die Sache selbst gebunden und hat nichts zu furchten es sei denn die Lethargie Die Emporung und nicht die Wut ist die legitime Erbin der Kritik 12 Der Politikwissenschaftler Franz Walter sagte anlasslich einer Studie des Gottinger Instituts fur Demokratieforschung zur Zusammensetzung Einstellungsmustern und den Orientierungen von Zugehorigen verschiedener Protestgruppen 22 dass der Begriff Wutburgertum nur schwer zu definieren sei da seine Aktionsformen und Forderungen nur schwer uberschaubar seien Es gabe zum einen Initiativen wie die Opposition gegen Stuttgart 21 die zum Motor fur den Wahlerfolg der Grunen wurden dann wiederum Kampagnen gegen Windkraftanlagen die mit der Kernforderung der grunen Atomkraftgegner eher im Widerspruch stehen Gemeinsam sei lediglich dass 70 Prozent aller an den Studien beteiligten Personen das 45 Lebensjahr uberschritten hatten und der Anteil von Universitatsabsolventen zwischen 50 und 60 Prozent liege Gegner des Flughafens Berlin Brandenburg und der Hochspannungsleitungen seien zudem uber 90 Prozent zufrieden mit ihren materiellen Lebensumstanden 13 Bernd Lucke Mitbegrunder der Alternative fur Deutschland besetzte bei seinem Austritt aus der AfD den Begriff negativ Ich habe zu spat erkannt in welchem Umfang Mitglieder in die Partei drangten die die AfD zu einer Protest und Wutburgerpartei umgestalten wollen 11 In einem Interview mit dem Deutschlandfunk schlug der Soziologe Heinz Bude vor den Begriff Wutburger durch Hassburger zu ersetzen er sei dem Verbitterungsmilieu zuzurechnen 23 Budes Anregung wurde von Journalisten zustimmend aufgegriffen 24 Kritiker sehen in dem Begriff den unzulassigen Versuch der Eliten diejenigen Burger deren Ansichten von dem durch den politisch medialen Mainstream fur zulassig erachteten Meinungsspektrum abweichen als psychisch Erkrankte zu pathologisieren und stigmatisieren die psychologisch und medikamentos therapiebedurftig seien Verbitterungsstorung mit deren Meinungen man sich inhaltlich aber nicht ernsthaft auseinandersetzen wolle 25 Wort des Jahres und Vorschlag zum Unwort des Jahres Bearbeiten Die Gesellschaft fur deutsche Sprache GfdS begrundete die Wahl zum Wort des Jahres 2010 damit dass die Neubildung von zahlreichen Zeitungen und Fernsehsendern verwendet wurde um einer Emporung in der Bevolkerung daruber Ausdruck zu geben dass politische Entscheidungen uber ihren Kopf hinweg getroffen werden Das Wort dokumentiere ein grosses Bedurfnis der Burgerinnen und Burger uber ihre Wahlentscheidung hinaus ein Mitspracherecht bei gesellschaftlich und politisch relevanten Projekten zu haben 26 Horst Dieter Schlosser Germanist und Mitglied der Gesellschaft fur deutsche Sprache sowie Initiator der sprachkritischen Aktion Unwort des Jahres bezeichnete den Begriff Wutburger als diffamierend dieser impliziere dass die Triebfeder seines Handelns nichts als Wut sei was das Engagement des Burgers abwerte Schliesslich handele der Burger wohluberlegt wenn er fur seine Rechte einstehe und nicht aus blinder Wut heraus Erbost uber die Wahl zum Wort des Jahres so Jassien Kelm in der Suddeutschen Zeitung hatte er den Begriff als Unwort des Jahres vorgeschlagen 27 Schweiz Karikatur des Jahres 2016 Bearbeiten Die Karikatur Innenleben eines Wutburgers von Marco Ratschiller wurde im Jahr 2016 zur Karikatur des Jahres gewahlt Die Grafik thematisiert unter anderem die Nahe zu Verschworungstheorien und wurde von den Ausstellungsbesuchern der jahrlichen Ausstellung Gezeichnet im Museum fur Kommunikation Bern gewahlt 28 2018 Pegida Demonstration Dresden und der Hutburger Bearbeiten Hauptartikel Pegizei Am 16 August 2018 kam es in Dresden zu einem Vorfall zwischen der Polizei und einem Reporterteam von Frontal 21 des Senders ZDF Nachdem zwei Pegida Demonstranten nacheinander zu Unrecht Strafanzeige wegen Verletzung der Personlichkeitsrechte und Beleidigung gegen einen Kameramann des Senders erstattet hatten wurden die Journalisten von der Polizei mindestens 45 Minuten kontrolliert und dadurch in ihrer Tatigkeit behindert In Anspielung auf die Kopfbedeckung des Mannes im Video einen Anglerhut in den deutschen Nationalfarben sowie auf die Selbstbezeichnung von Pegida als besorgte Burger 29 entstand in den sozialen Medien das Portemanteau Hutburger Der Begriff hat sich anschliessend etabliert und wird beispielsweise im Kontext der am 14 Juni 2019 bekannt gewordenen Entschadigungsforderung Maik G s gegen das ZDF mithilfe seines Anwalts des sachsischen AfD Vize Maximilian Krah in vielen Medien verwendet 30 31 32 33 Literatur BearbeitenBernd Stegemann Wutkultur Theater der Zeit Berlin 2021 Weblinks BearbeitenZeit Worter Der Wutburger in der Retrospektive Gesellschaft fur deutsche Sprache Studie uber Wutburger Alt stur egoistisch Von Franz Walter Spiegel Online 8 September 2011 Peter Wensierski Fromme Radikale In Der Spiegel Nr 9 2015 S 39 online Die Bischofe haben ein Problem mit Wutchristen Konservative Glaubige und Rechtspopulisten verfolgen gemeinsame Ziele Einzelnachweise Bearbeiten a b c Dirk Kurbjuweit Der Wutburger In Der Spiegel Nr 41 2010 S 26 27 online Wort und Unwort des Jahres in Deutschland duden de abgerufen am 2 Oktober 2011 Wort des Jahres 2010 Wutburger Memento vom 17 Dezember 2011 im Internet Archive Ulrike Stolzel auf duden de vom 17 Dezember 2010 abgerufen am 3 Oktober 2011 Wutburger in duden de abgerufen am 30 September 2011 Therapeut und Brandstifter 30 September 2010 Jede Stimme zahlt taz vom 20 November 2007 Burger in Wut Zeit Online vom 6 Juli 2008 Benno Schirrmeister Westentaschen Schill von der Weser In taz de 8 Juli 2008 abgerufen am 25 Oktober 2010 Auf Listenplatz zwei der Wutburger steht Querulanten Glucksritter Vereinsmeier Florian Hartleb in Tagesspiegel de abgerufen am 28 Juli 2015 Nadine Lindner Norbert Seitz Wutburger gegen das System Deutschlandfunk vom 21 Dezember 2014 a b Kein Aushangeschild fur Wutburger Partei Grunder Lucke verlasst AfD n tv de a b Die Widerspenstigkeit der Wutburger Ralf Konersmann im Hamburger Abendblatt vom 31 Marz 2011 hier Memento vom 12 August 2011 im Internet Archive a b Alt stur egoistisch Spiegel Online vom 8 September 2011 Video heute Studie Wutburger sind auch Egoisten 13 September 2011 soziologische Studie Gottingen in der ZDFmediathek abgerufen am 11 Februar 2014 offline a b Hannes Nussbaumer Wer abstimmt hat ein Ventil In Tages Anzeiger 15 Oktober 2010 abgerufen am 25 Oktober 2010 Wir Antidemokraten Zeit Online vom 2 Dezember 2010 Burgertraume am Heizpilz taz vom 7 Dezember 2010 Die Zukunft wird sehr kleinteilig sein taz vom 23 Oktober 2010 Anna Reimann Aufstand der Silberkopfe In Spiegel Online vom 17 Oktober 2010 Wutburger ist das Wort des Jahres Zeit Online vom 17 Dezember 2010 Barbara Supp Die Mutburger In Der Spiegel Nr 42 2010 S 42 43 online 18 Oktober 2010 Neue Studien zu Protesten Institut fur Demokratieforschung der Georg August Universitat Gottingen vom 8 September 2011 1 Hass ist gesellschaftsfahig geworden Interview mit dem Deutschlandfunk vom 14 Oktober 2015 Harry Nutt Milieu der Verbitterten in Berliner Zeitung Printausgabe vom 16 Oktober 2015 S 4 2 Die Enttarnung des Dr Ing in Der Freitag vom 14 Oktober 2015 Pressemitteilung Memento vom 26 September 2011 im Internet Archive der Gesellschaft fur deutsche Sprache vom 17 Dezember 2010 Der Wutburger der keiner sein will sueddeutsche de vom 29 Dezember 2010 Wutburger gewinnt Karikaturpreis SRF 24 Januar 2017 Wovor habt ihr eigentlich Angst In Tagesspiegel 23 Januar 2007 abgerufen am 31 Dezember 2022 AfD Vize vertritt Maik G Hutburger will Entschadigung vom ZDF Pegida Hutburger fordert vom ZDF Entschadigung mit AfD Anwalt Berliner Morgenpost 14 Juni 2019 Mindestens 20 000 Euro Hutburger will Entschadigung von ZDF Bild Dresden 14 Juni 2019 Sie haben mich ins Gesicht gefilmt Hutburger will Entschadigung Der Tagesspiegel 14 Juni 2019Worter des Jahres der Gesellschaft fur deutsche Sprache Aufmupfig 1971 Szene 1977 Konspirative Wohnung 1978 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