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Die Wirkungskontrolle Biotopschutz Schweiz WBS ist ein Programm der Schweizerischen Eidgenossenschaft um Veranderungen in den Biotopen von nationaler Bedeutung zu untersuchen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Aufgaben und Ziele 3 Methodik 3 1 Modul Fernerkundung 3 2 Modul Vegetation 3 3 Modul Amphibienlaichgebiete 4 Potenzial der erhobenen Daten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseEinleitung BearbeitenUm wertvolle Lebensraume bedrohter Tier und Pflanzenarten und die Artenvielfalt zu bewahren hat die Schweiz seit Beginn der 1990er Jahre rund 7000 Biotope von nationaler Bedeutung 1 auch Objekte genannt ausgewiesen ca 2 3 der Landesflache Die Biotope von nationaler Bedeutung stellen einen zentralen Pfeiler des schweizerischen Schutzgebietssystems und der okologischen Infrastruktur dar Grundlage fur die nationalen Biotope bildet der Artikel 18a des Bundesgesetzes uber den Natur und Heimatschutz NHG Zu den Biotopen von nationaler Bedeutung zahlen Hoch und Ubergangsmoore vgl Bundesinventar der Hoch und Ubergangsmoore von nationaler Bedeutung Flachmoore vgl Bundesinventar der Flachmoore von nationaler Bedeutung Auengebiete vgl Bundesinventar der Auengebiete von nationaler Bedeutung Amphibienlaichgebiete vgl Bundesinventar der Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung sowie Trockenwiesen und weiden vgl Bundesinventar der Trockenwiesen und weiden von nationaler Bedeutung 1 Der Bund bezeichnet nach Anhorung der Kantone die Biotope von nationaler Bedeutung bestimmt die Lage und legt die Schutzziele fest Die Umsetzung der Schutzziele ist Aufgabe der Kantone die geeignete Schutz und Unterhaltsmassnahmen koordinieren und ausfuhren Beispielsweise werden Moore durch Wiederherstellung der hydrologischen Verhaltnisse renaturiert und Nutzungsvertrage mit Landwirten fur eine extensive Bewirtschaftung von Flachmooren sowie von Trockenwiesen und weiden aufgesetzt 1 nbsp Hochmoor von nationaler Bedeutung im Kanton Waadt Schweiz nbsp Alpine Schwemmebene von nationaler Bedeutung im Kanton Graubunden Schweiz nbsp Amphibienlaichgebiet von nationaler Bedeutung im Kanton Waadt Schweiz nbsp Trockenwiese von nationaler Bedeutung im Kanton Wallis Schweiz Aufgaben und Ziele BearbeitenDie Wirkungskontrolle Biotopschutz Schweiz ist ein Programm das 2011 vom Bundesamt fur Umwelt BAFU und der Eidgenossischen Forschungsanstalt fur Wald Schnee und Landschaft WSL initiiert wurde Das Programm loste das Vorgangerprojekt Wirkungskontrolle Moorschutz 2 ab und wurde auf die weiteren Biotope von nationaler Bedeutung ausgeweitet Die Wirkungskontrolle Biotopschutz Schweiz ist langfristig angelegt und untersucht mittels Luftbildanalysen sowie floristischen und faunistischen Felderhebungen ob sich die Biotope von nationaler Bedeutung gemass ihren Schutzzielen entwickeln und in ihrer Qualitat erhalten bleiben Durch dieses langfristig angelegte Monitoring wird eine kontinuierliche Zeitreihe von standardisiert erhobenen Daten aufgebaut Veranderungen konnen auf nationaler Ebene auf der Ebene von biogeografischen Regionen 3 und auf Objektebene Biotopebene analysiert werden Die Wirkungskontrolle Biotopschutz Schweiz ist somit ein wichtiges Instrument fur Bund und Kantone zur Bewertung der Wirksamkeit von durchgefuhrten Schutzmassnahmen Wahrend Ergebnisse zu generellen Trends der Biodiversitat vom Bundesamt fur Umwelt kommuniziert werden ist es Angelegenheit der Kantone Massnahmen auf Objektebene zu ergreifen Die erhobenen Daten bilden zusammen mit Daten der weiteren nationalen Monitoringprogramme und anderen Umweltinformationen eine wichtige Grundlage fur die nationale Biodiversitatspolitik etwa in der Land und Forstwirtschaft Weitere landesweite Programme sind beispielsweise das Biodiversitatsmonitoring Schweiz BDM 4 das Monitoring Arten und Lebensraume Landwirtschaft ALL EMA 5 das Schweizerische Landesforstinventar LFI 6 die Nationale Beobachtung Oberflachengewasserqualitat NAWA 7 und die Nationale Bodenbeobachtung NABO 8 Ahnliche Programme gibt es auch im Vereinigten Konigreich UK Countryside Survey 9 und in Teilen Kanadas Alberta Biodiversity Monitoring 10 Die Wirkungskontrolle Biotopschutz Schweiz hat die folgenden Ziele Reprasentative Aussagen zur Entwicklung der Qualitat der Biotope von nationaler Bedeutung fur die gesamte Schweiz sowie fur die biogeografischen Regionen Die Veranderung der Artenvielfalt sowie der abiotischen Bedingungen in den Biotopen von nationaler Bedeutung zu dokumentieren und langfristige Trends aufzuzeigen Landschafts und Nutzungsveranderungen uber Luftbildvergleiche zu erkennen und es mittels eines Fruherkennungssystems den nationalen und kantonalen Naturschutzamtern zu ermoglichen negative Veranderungen zu erkennen und geeignete Massnahmen einzuleiten Methodik BearbeitenDie Wirkungskontrolle Biotopschutz Schweiz ist in die drei Module Fernerkundung Vegetation und Amphibienlaichgebiete gegliedert Bei den Felderhebungen werden detaillierte Daten zur Vegetation in Trockenwiesen und weiden Mooren und Auen und zu Amphibienvorkommen in Amphibienlaichgebieten auf einer Stichprobe der heute knapp 7000 Biotope von nationaler Bedeutung erhoben Anhand von Luftbildvergleichen werden die Veranderungen samtlicher Biotope von nationaler Bedeutung analysiert Ein Erhebungszyklus dauert sechs Jahre Die Jahresstichproben der Feldaufnahmen umfassen ein zufallig ausgewahltes Sechstel aller Stichprobenobjekte Bei den Luftbildanalysen werden jeweils diejenigen Objekte interpretiert fur die im Vorjahr vom Bundesamt fur Landestopografie Swisstopo neue Luftbilder erstellt wurden Der erste Erhebungszyklus endete 2017 jener des Amphibienmonitorings bereits 2016 11 die zweite Phase startete 2018 Amphibienmonitoring 2017 und endet 2023 Modul Fernerkundung Bearbeiten nbsp GIS gestutztes Fruherkennungssystem Trockenwiese von nationaler Bedeutung bei der Bereiche im Laufe der vergangenen Erhebungsperiode von sechs Jahren verbuscht sind Rot Zunahme der Geholzdeckung 36 50 gelb Zunahme 5 20 hellblau Abnahme gt 5 nbsp Luftbilvergleich Flachmoor von nationaler Bedeutung das seit seiner Inventarisierung zu Beginn der 1990er Jahre links stark verbuscht ist rechts nbsp Beispiel der Formationskartierung einer Flussaue von nationaler Bedeutung Der Vergleich von Luftbildern die zu verschiedenen Zeitpunkten aufgenommen wurden ist ein schneller und kostengunstiger Weg um Landschaftsveranderungen zu erkennen Im Modul Fernerkundung werden deshalb in allen rund 7000 Biotopen von nationaler Bedeutung Veranderungen anhand von Luftbildvergleichen untersucht Dazu werden Farb Infrarot Stereo Luftbildstreifen des Bundesamts fur Landestopografie Swisstopo mit einer Bodenauflosung von 25 bis 50 cm eingesetzt Um die Zustande und Veranderungen in den Objekten von nationaler Bedeutung raumlich differenziert auswerten zu konnen wurde ein Raster mit einer Maschenweite von 50 m 50 m uber die Objekte gelegt Innerhalb dieser Rasterzellen werden die prozentuale Bedeckung von Geholzen die Art der Geholze zum Beispiel Einzelbaum lineare Geholzstrukturen Baumgruppen die prozentuale Bedeckung durch Offenboden die prozentuale Bedeckung durch Wasser sowie das Vorkommen von Infrastrukturelementen Strassen Gebaude visuell geschatzt Diese Rasterinterpretation wird auf Amphibienlaichgebiete Flachmoore Hochmoore und Trockenwiesen und weiden angewendet Bei Auen von nationaler Bedeutung werden hingegen nicht Raster interpretiert sondern Habitatklassen wie Wasser vegetationsfreie Kiesbanke und unterschiedliche Waldtypen erfasst Zur Information von Bund und Kantonen wurde zudem ein landesweites Fruherkennungssystem implementiert Es ermoglicht negative Veranderungen fruhzeitig zu erkennen etwa wenn Flachen verbuschen Nutzungsaufgabe der Anteil des Offenbodens steigt Erosion und Ubernutzung oder Infrastrukturelemente in den Biotopen von nationaler Bedeutung gebaut werden Das GIS gestutzte Instrument visualisiert anhand von Farbcodes den Zustand und die Entwicklung der Gebiete und kann uber ein Virtuelles Datenzentrum VDC von Bund und Kantonen eingesehen werden Das Fruherkennungssystem ermoglicht es den zustandigen Naturschutzbehorden unerwunschte Veranderungen systematisch und reproduzierbar zu erkennen ohne den Zustand jeden Gebietes von nationaler Bedeutung vor Ort untersuchen zu mussen Dies spart Kosten und Zeit und erlaubt die prioritare Wiederherstellung der Lebensraumqualitat in jenen Gebieten mit einer deutlich negativen Entwicklung Modul Vegetation Bearbeiten nbsp Mit Schweizer Fahnen markierten 10 m2 grosse Dauerbeobachtungsflache im Kanton Wallis Schweiz nbsp Verteilung der Stichprobenobjekte des Moduls Vegetation in den verschiedenen Biotopen von nationaler Bedeutung in der Schweiz Blau Flachmoore gelb Hochmoore rot Trockenwiesen und weiden grun Auen Um eine gleichmassige Verteilung von Vegetationstypen in biogeografischen Regionen und entlang von Hohengradienten zu gewahrleisten wurde eine gewichtete und balancierte Zufallsstichprobe von etwa 800 Biotopen von nationaler Bedeutung ausgewahlt Dabei wurden seltene Vegetationstypen hoher gewichtet als haufige 12 Die Stichprobe umfasst etwa 400 Trockenwiesen und weiden 260 Hoch und Flachmoore und 125 Auen In diesen Biotopen wurden rund 7000 kreisformige 10 m2 grosse Dauerflachen angelegt 1 78 m Radius entsprechend den Methoden des Biodiversitatsmonitoring Schweiz BDM 13 und dem Monitoring Arten und Lebensraume Landwirtschaft ALL EMA 5 14 Die Auswahl der Dauerflachen erfolgte zufallig jedoch wurden wiederum Teilobjekte mit seltenen Vegetationstypen hoher gewichtet Dadurch wurde gewahrleistet dass auch seltene Vegetationstypen durch eine genugende Anzahl von Flachen reprasentiert sind Mittels GPS wurden die Zentren dieser ausgewahlten Flachen im Feld lokalisiert und das Zentrum permanent mit einer Boden Magnetsonde markiert Dadurch ist die Aufnahme der exakt gleichen Flache bei Folgeerhebungen gewahrleistet Folgeerhebungen finden im Abstand von sechs Jahren statt Dabei werden auf den Dauerflachen alle Gefasspflanzen erfasst in den Mooren zusatzlich die Moose Daruber hinaus werden in Auen Straucher und Baume ab 50 cm Hohe in einer zweiten 200 m2 grossen Flache konzentrisch zur 10 m2 Dauerflache aufgenommen Die erhobenen Daten werden an die nationalen Daten und Informationszentren der Schweizer Flora Info Flora 15 und der Schweizer Moose swissbryophytes 16 weitergeleitet und stehen somit den Kantonen und fur viele weitere Anwendungen zur Verfugung 17 beispielsweise der Revision der Roten Listen 18 Modul Amphibienlaichgebiete Bearbeiten nbsp Die in der Schweiz stark gefahrdete Kreuzkrote Epidalea calamita in einem Amphibienlaichgebiet von nationaler Bedeutung Die Amphibien sind eine der am starksten bedrohten Tiergruppen der Schweiz 70 Prozent der einheimischen Amphibienarten stehen auf der Roten Liste der Amphibien der Schweiz 19 Die Erhaltung ihrer Laichgebiete sowie eine Erhohung der Gewasserdichte in der Landschaft zur besseren Vernetzung der Laichgebiete sind das zentrale Element des Amphibienschutzes 20 Im Inventar der Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung IANB 21 der Schweiz stehen 959 Amphibienlaichgebiete Weiher Teiche Auen Abbaugebiete und andere mit einer Gesamtflache von 11 346 ha unter Schutz Davon sind 835 als ortsfeste Objekte und 94 als Wanderobjekte in den meisten Fallen Kiesgruben und andere Abbaugebiete klassifiziert Es gelten also 7 5 der 12 671 bekannten Amphibienlaichgebiete der Schweiz als Objekte von nationaler Bedeutung Die Auswahl dieser Objekte beruht auf einem berechneten Wert fur welchen die Seltenheit der vorkommenden Arten und die Populationsgrossen berucksichtigt wurden Die ortsfesten Objekte sind uber alle Regionen und Hohenlagen der Schweiz verteilt wahrend die Wanderobjekte vor allem im Schweizer Flachland liegen Zur Beurteilung der Gefahrdung und der Entwicklung der Populationen wurden im Rahmen der Erhebungen der Roten Liste der Amphibien etwa 300 national wichtige Objekte untersucht 19 Fur die Wirkungskontrolle Biotopschutz Schweiz wurden 124 dieser Objekte ubernommen die Stichprobengrosse jedoch auf 218 ortsfeste Objekte und 40 Wanderobjekte erweitert Pro Jahr werden 43 Objekte untersucht Die Feldmethodik folgt jener der Roten Liste der Amphibien 19 Dabei werden Objekte im Tiefland vier Mal untersucht je ein Besuch in den Monaten Marz April Mai und Juni Hochgelegene Objekte werden hingegen nur zwei Mal pro Jahr begangen je nach Hohenlage in den Monaten April Mai Juni oder Juli weil nur fruh laichende Arten zu erwarten sind Nachts werden alle Lebensstadien der vorkommenden Amphibienarten Laich Larven Juvenile Adulte rufende Mannchen gezahlt Zusatzlich wird das Vorkommen von Fischen notiert Erganzend werden Umwelt DNA Methoden eingesetzt Besonders hilfreich ist diese Methode um vier Artengruppen von Wasserfroschen der Gattung Pelophylax zu bestimmen was anhand morphologischer Merkmale nicht moglich ist die einheimische Artengruppe P lessonae P esculentus und drei Artenkomplexe invasiver Pelophylax Arten Die erhobenen Daten werden in der Datenbank der Koordinationsstelle fur Amphibien amp Reptilienschutz Schweiz info fauna karch 22 gespeichert und dienen fur viele weitere Anwendungen wie die Revision der Roten Liste der gefahrdeten Amphibien Potenzial der erhobenen Daten BearbeitenSystematisch durchgefuhrte Monitoringprogramme mit ausreichender Replikation entlang von okologischen Gradienten gewinnen aus wissenschaftlicher praktischer und politischer Sicht mehr und mehr an Bedeutung Da sie auch fur den Naturschutz und den Erhalt der naturlichen Ressourcen wichtig sind wurden in den letzten Jahrzehnten europaweit zahlreiche Programme etabliert die sich auf Dauerbeobachtungsflachen stutzen z B GLORIA 23 ReSurveyEurope 24 Generell sind Wiederholungen von Felderhebungen zu einem wichtigen Instrument geworden um Veranderungen der Biodiversitat festzustellen und Ursachen dafur zu erkennen insbesondere wenn die Daten mit wichtigen Faktoren verknupft werden konnen z B Bewirtschaftung Nahrstoffeintrag oder extreme Wetterereignisse 25 Die systematisch erhobenen Vegetationsdaten der Wirkungskontrolle Biotopschutz Schweiz wurden bereits fur eine Vielzahl von wissenschaftlichen und praxisorientierten Publikationen verwendet 26 Die Daten sind auch uber einschlagige Vegetationsdatenbanken wie das European Vegetation Archive EVA 27 verfugbar und wurden zusammen mit Daten aus weiteren Landern in zahlreichen internationalen Studien analysiert 28 Weblinks BearbeitenWebsite der Wirkungskontrolle Biotopschutz Schweiz BAFU Monitoringprogramme Biodiversitat BAFU Indikatoren zum Zustand und der Entwicklung der UmweltEinzelnachweise Bearbeiten a b c Biotope von nationaler Bedeutung Bundesamt fur Umwelt BAFU 18 August 2022 abgerufen am 17 November 2022 Zustand und Entwicklung der Moore in der Schweiz Bundesamt fur Umwelt BAFU Juni 2007 abgerufen am 17 November 2022 Die biogeographischen Regionen der Schweiz Bundesamt fur Umwelt BAFU 2022 abgerufen am 17 November 2022 Forum Biodiversitat Schweiz Hrsg 20 Jahre Biodiversitatsmonitoring Schweiz BDM Sonderheft zu HOTSPOT 46 Forum Biodiversitat Schweiz Bern 2022 doi 10 5281 zenodo 7056956 a b Eliane Meier Gisela Luscher Serge Buholzer Felix Herzog Alexander Indermaur Susanne Riedel Jonas Winizki Gabriela Hofer Eva Knop Zustand der Biodiversitat in der Schweizer Agrarlandschaft Zustandsbericht ALL EMA 2015 2019 In Agroscope Hrsg Agroscope Science Band 111 Nr 2021 2021 ISSN 2296 729X 88 S Schweizerisches Landesforstinventar LFI In Schweizerisches Landesforstinventar LFI Eidgenossische Forschungsanstalt fur Wald Schnee und Landschaft WSL abgerufen am 16 November 2022 Bundesamt fur Umwelt BAFU Office federal de l environnement OFEV Ufficio federale dell ambiente UFAM Nationale Beobachtung Oberflachengewasserqualitat NAWA Abgerufen am 18 November 2022 Agroscope Nationale Bodenbeobachtung NABO Abgerufen am 18 November 2022 Home Countryside Survey Abgerufen am 18 November 2022 Home Abgerufen am 18 November 2022 englisch Ariel Bergamini Christian Ginzler Benedikt R Schmidt Angeline Bedolla Steffen Boch Klaus Ecker Ulrich Graf Helen Kuchler Meinrad Kuchler Oliver Dosch Rolf Holderegger Zustand und Entwicklung der Biotope von nationaler Bedeutung Resultate 2011 2017 der Wirkungskontrolle Biotopschutz Schweiz In Eidg Forschungsanstalt fur Wald Schnee und Landschaft WSL Hrsg WSL Berichte Band 85 Nr 2019 2019 ISSN 2296 3456 104 S Yves Tille Klaus Ecker Complex national sampling design for long term monitoring of protected dry grasslands in Switzerland In Environmental and Ecological Statistics Band 21 Nr 3 1 September 2014 S 453 476 doi 10 1007 s10651 013 0263 2 Koordinationsstelle BDM Methodendokumente des Biodiversitatsmonitorings Schweiz BDM Abgerufen am 9 Dezember 2022 Susanne Riedel Eliane Meier Serge Buholzer Felix Herzog Alexander Indermaur Gisela Luscher Thomas Walter Jonas Winizki Gabriela Hofer Klaus Ecker Christian Ginzler Methodenbericht ALL EMA Arten und Lebensraume Landwirtschaft In Agroscope Hrsg Agroscope Science Band 57 Nr 2018 2018 ISBN 978 3 906804 45 3 ISSN 2296 729X 32 S Info Flora Abgerufen am 18 November 2022 Swissbryophytes Abgerufen am 18 November 2022 BAFU Monitoring und Wirkungskontrolle Biodiversitat Ubersicht zu nationalen Programmen und Anknupfungspunkten Umwelt Wissen Nr 2005 Bundesamt fur Umwelt BAFU Bern 2020 Bundesamt fur Umwelt BAFU Office federal de l environnement OFEV Ufficio federale dell ambiente UFAM Rote Listen Abgerufen am 18 November 2022 a b c Benedikt R Schmidt Silvia Zumbach Rote Liste der gefahrdeten Amphibien der Schweiz In Bundesamt fur Umwelt Wald und Landschaft und Koordinationsstelle fur Amphibien und Reptilienschutz in der Schweiz Hrsg BUWAL Reihe Vollzug Umwelt 2005 48 S Helen Moor Ariel Bergamini Christoph Vorburger Rolf Holderegger Christoph Buhler Simon Egger Benedikt R Schmidt Bending the curve Simple but massive conservation action leads to landscape scale recovery of amphibians In Proceedings of the National Academy of Sciences Band 119 Nr 42 2022 S e2123070119 doi 10 1073 pnas 2123070119 Amphibienlaichgebiete nationaler Bedeutung IANB Abgerufen am 18 November 2022 karch Abgerufen am 18 November 2022 englisch Gloria Abgerufen am 17 November 2022 EVA Database ReSurveyEurope European Vegetation Survey Abgerufen am 18 November 2022 J Nichols B Williams Monitoring for conservation In Trends in Ecology amp Evolution Band 21 Nr 12 Dezember 2006 S 668 673 doi 10 1016 j tree 2006 08 007 elsevier com abgerufen am 18 November 2022 Radim Hedl Markus Bernhardt Romermann John Arvid Grytnes Gerald Jurasinski Jorg Ewald Resurvey of historical vegetation plots a tool for understanding long term dynamics of plant communities In Applied Vegetation Science Band 20 Nr 2 April 2017 S 161 163 doi 10 1111 avsc 12307 wiley com abgerufen am 18 November 2022 Per Ola Hedwall Jorg Brunet Trait variations of ground flora species disentangle the effects of global change and altered land use in Swedish forests during 20 years In Global Change Biology Band 22 Nr 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