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Der Kleine Wasserfrosch Pelophylax lessonae oder Rana lessonae auch Kleiner Teichfrosch oder Tumpelfrosch genannt gehort innerhalb der Ordnung der Froschlurche zur Familie der Echten Frosche Ranidae Ausserdem wird er nach Aussehen Lebensweise und Verwandtschaftsbeziehungen zu den Wasserfroschen gerechnet die neuerdings von vielen Autoren in eine eigene Gattung Pelophylax gestellt werden Innerhalb dieses schwer zu uberschauenden Komplexes bildet er zusammen mit dem Seefrosch die Elternarten der Hybride Teichfrosch Kleiner WasserfroschKleiner Wasserfrosch Pelophylax lessonae Amplexus Mannchen mit fur die Laichzeit typischer FarbungSystematikohne Rang Amphibien Lissamphibia Ordnung Froschlurche Anura Unterordnung NeobatrachiaFamilie Echte Frosche Ranidae Gattung Wasserfrosche Pelophylax Art Kleiner WasserfroschWissenschaftlicher NamePelophylax lessonae Camerano 1882 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Fortpflanzung 2 1 Vorlaichzeit 2 2 Laichzeit 2 3 Nachlaichzeit 3 Rufe 3 1 Paarungsruf 3 2 Revierruf 1 3 3 Revierruf 3 3 4 Befreiungsruf 4 Systematik 5 Lebensraum und Verbreitung 6 Gefahrdung und Schutz 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksMerkmale Bearbeiten nbsp Mannchen des Kleinen Wasserfrosches nbsp Die Schallblasen sind beim Mannchen des Kleinen Wasserfrosches reinweissDie Kopf Rumpf Lange der Mannchen liegt bei 4 5 bis 5 5 Zentimetern sie sind also nur geringfugig grosser als ein Laubfrosch die Weibchen werden 5 5 bis 6 5 Zentimeter lang Die Oberseite ist uberwiegend grasgrun gefarbt und mit eher regelmassigen schwarzen oder braunen Flecken gesprenkelt Dazu kommen die wasserfroschtypische mittlere Ruckenlinie und rotliche Drusenleisten an den Ruckenseiten Individuen mit schwarz braunlichen Farbmusteranteilen sind auch recht haufig besonders bei weiblichen Exemplaren Die Iris ist beim Mannchen zur Paarungszeit intensiv gelb gefarbt wie auch sonst gelbe Korperfarben zu dieser Zeit dominieren ihre Schallblasen sind weiss Die Unterschenkel sind auffallend kurz im Verhaltnis zum Rumpf der Fersenhocker ist gross und halbrund Fortpflanzung BearbeitenDie Ruf und Fortpflanzungsperiode lasst sich aufgrund deutlicher Veranderungen des Verhaltens der Tumpelfrosche in eine Vorlaichzeit Laichzeit und Nachlaichzeit unterteilen wie das Wahl erstmals bei Rana esculenta festgestellt hat 1 Den Verlauf und die Dauer der drei Phasen bestimmen massgeblich die Wassertemperatur Sonneneinstrahlung und Niederschlage Nach Beobachtungen bei Tumpelfroschen im Kottenforst bei Bonn Nordrhein Westfalen ergeben sich fur jede Phase typische Verhaltensmuster 2 Vorlaichzeit Bearbeiten Die Mannchen erscheinen im Laichgewasser schwimmen umher und halten dabei Mindestabstande von zirka 2 Meter zu anderen Froschen Die Farbung auf dem Kopf und Rucken ist dunkel gelbgrun Nachfolgend suchen die Mannchen das Ufer auf und besetzen bestimmte Platze Sie aussern Revierrufe doch ist die Rufaktivitat noch gering Die im Gewasser ankommenden Weibchen halten sich im zentralen Teil auf in dem die Sonneneinstrahlung hoch ist Laichzeit Bearbeiten Die Zahl der Frosche nimmt weiter zu Bei den Mannchen erhoht sich die Rufaktivitat sie geben jetzt Paarungs und Revierrufe ab Zugleich bilden sie Rufgruppen denen 20 bis 30 Tiere angehoren Eine Rufgruppe nimmt einen Bereich von zirka 1 5 Quadratmeter ein Die Mannchen einer Gruppe rufen gleichzeitig mitunter mehrere Stunden ohne Unterbrechung Etwa 30 Minuten vor Sonnenuntergang losen sich die Rufgruppen auf die Mannchen kehren zu ihren Territorien am Ufer zuruck Im Verlauf der Laichzeit geht die Farbung der Mannchen in ein helles gelbgrun uber Die Weibchen verlassen das Zentrum des Gewassers und schwimmen zu den rufenden Mannchen am Ufer Dort kommt es zur Paarbildung vorwiegend mit grossen Mannchen Die Paare bleiben an sonnigen Platzen und bewegen sich nur wenig Nahern sich andere Mannchen auf weniger als zirka 30 Zentimeter aussern die klammernden Mannchen kurze Paarungs und Revierrufe Umklammern Mannchen andere Mannchen wehren sich diese mit Befreiungsrufen Die Weibchen legen ihre Eier in zahlreichen Paketen ab die an Pflanzen haften oder auf der Wasseroberflache treiben Kleine Mannchen paaren sich erst gegen Ende der Laichzeit In der Zwischenzeit wechselt bei ihnen die Farbung von hellgrun zu dunkelgrun Ausser den Tumpelfroschen kommen in der Population auch Teichfrosche in geringer Zahl vor Die mannlichen Teichfrosche sind wahrend der Laichzeit ebenfalls sehr rufaktiv jedoch wurde keines bei einer Paarung beobachtet Es werden Laichballen abgesetzt die deutlich kleiner sind als bei den Braunfroschen Die Eier sind oberseits braunlich der untere Pol ist hellgelblich gefarbt Meist ist der Laich zwischen Mitte Mai und Mitte Juni zu finden Ein Laichballen enthalt haufig nur einige hundert Eier Die Weibchen setzen aber mehrere Eiballen nacheinander ab Die Eizahl liegt zwischen 600 und 3000 der Eidurchmesser bei 1 5 bis zwei Millimetern Altere Kaulquappen mit grunlicher Grundfarbung und dunklem Fleckenmuster fallen durch ungestume Fluchtreaktionen auf Die Gesamtlange betragt 40 bis 80 Millimeter Eine Unterscheidung von anderen Wasserfroschlarven ist nicht sicher moglich Nachlaichzeit Bearbeiten Die Farbung der Mannchen wird dunkler Sie aussern nur noch selten Paarungsrufe verhalten sich jedoch weiterhin aggressiv vornehmlich gegen Teichfrosche Nach und nach nimmt die Zahl der Frosche um etwa 70 Prozent ab Die verbleibenden Frosche zeigen nur noch geringe Bewegungsaktivitat geben keine Paarungsrufe und kaum noch Revierrufe ab Rufe BearbeitenMannliche Tumpelfrosche verfugen uber vier Ruftypen Paarungsruf Revierruf 1 und 3 und Befreiungsruf Nach den bisherigen Beobachtungen fehlt bei den Tumpelfroschen der Population im Kottenforst bei Bonn der Revierruf 2 2 ob auch bei Populationen anderer Regionen bleibt festzustellen Selten kommen Mischrufe oder Ubergangsrufe vor vom Revierruf 1 zum Paarungsruf und vom Revierruf 1 zum Revierruf 3 Weibliche Tumpelfrosche verfugen nur uber den Befreiungsruf Bei den Tumpelfroschen im Kottenforst liegt die untere Rufschwelle fur die Paarungsrufe bei 14 Celsius Wassertemperatur die obere bei 26 Celsius Wassertemperatur Tumpelfrosche bei Casanova Torino riefen noch bei 29 Celsius Wassertemperatur Mehrere Rufmerkmale sind mit der Wassertemperatur und der Tiergrosse korreliert Bei steigender Wassertemperatur nehmen die Dauer der Rufe und die Intervalle zwischen diesen ab wahrend die dominante Frequenz ansteigt Umgekehrt nehmen mit zunehmender Korperlange die Rufdauer und Intervalle zu dagegen sinkt die dominante Frequenz Paarungsruf Bearbeiten nbsp Schallbild eines Paarungsrufs Die beiden Pfeile markieren eine Impulsgruppe mit drei Impulsen Der Ruf ist wegen der Lange unterteilt Die Angaben beziehen sich auf eine topotypische Population bei Casanova Carmagnola Torino zirka 17 km von der Typuslokalitat Testona entfernt Der Teich in dem die Frosche leben befindet sich unmittelbar an der Kreuzung der SP Strada Provinciale 134 und der SP 135 und hat die Koordinaten 44 853865 N 7 797643 E Die Population besteht zu 80 85 aus Pelophylax lessonae der ubrige Teil aus Pelophylax esculentus 3 Die Mannchen geben ihre Paarungsrufe fast immer in Serien ab bei denen die Rufe durch Intervalle voneinander abgesetzt sind Die Paarungsrufe sind aus sehr kurzen Impulsen aufgebaut Da sich die Amplitude der Impulse rhythmisch andert ist die Impulsfolge in Impulsgruppen gegliedert siehe Abbildung Die meisten Gruppen haben drei Impulse Abweichungen sind gering die Wassertemperatur hat nur geringen Einfluss Die Mehrzahl der Paarungsrufe ist aus 35 bis 41 Impulsgruppen aufgebaut Diese bestimmen auch den Horeindruck Da die Impulsgruppen gleichmassig aufeinander folgen klingen die Rufe wie ein regelmassiges Rattern weshalb sie auch als schwirrend bezeichnet werden Die Paarungsrufe der Tumpelfrosche sind nicht sehr laut Von 36 Mannchen wurden Paarungsrufe bei Wassertemperaturen von 20 5 Celsius bis 29 Celsius registriert Bei 20 5 C Wassertemperatur dauern die Rufe im Mittel 1450 Millisekunden bei 29 Celsius nur noch 900 Millisekunden Die Intervalle verkurzen sich starker als die Rufe von im Mittel 1280 Millisekunden bei 20 5 Celsius auf 532 Millisekunden bei 29 Celsius Wassertemperatur Diese Veranderungen sind beim Horen der Rufe deutlich wahrnehmbar 3 Die erste Analyse der Paarungsrufe bei der auch der Einfluss der Wassertemperatur ermittelt wurde galt einem einzelnen Tumpelfrosch aus der Umgebung von Poznan Polen Das Mannchen rief zwischen 15 5 und 25 5 Celsius Wassertemperatur 4 Weitere Analysen der Paarungsrufe erfolgten bei Tumpelfroschen die in der Umgebung von Bonn Nordrhein Westfalen 2 5 am Nordende des Skutarisees Montenegro 6 im Donaudelta Rumanien 7 in der Kustenregion Albaniens 8 und bei Casanova Piemont 3 heimisch sind Die Paarungsrufe der Tumpelfrosche aller Lokalitaten stimmen mit denen der Tumpelfrosche der genannten topotypischen Population bei Casanova uberein Geringe Abweichungen entsprechen der Variabilitat innerhalb des Verbreitungsgebietes einer Art 3 Revierruf 1 Bearbeiten Die Mannchen aussern diese Rufe wahrend der gesamten Rufperiode entweder spontan oder um mit anderen Mannchen zu kommunizieren wenn solche in das eigene Revier eindringen oder als Antwort auf die Rufe benachbarter Mannchen Die Rufe bestehen aus einer Folge von Impulsen Sie beginnen leise die Lautstarke nimmt fortlaufend zu bis zu einem Maximum kurz vor dem Ende Zum Ende des Rufs hin stellt sich auch eine Gliederung in Impulsgruppen ein Bei grossen Mannchen 5 7 bis 6 2 Zentimeter und einer Wassertemperatur von 18 bis 23 Celsius haben die Rufe eine Dauer von im Mittel 300 Millisekunden die dominante Frequenz liegt bei 1200 Hertz 2 Revierruf 3 Bearbeiten Revierrufe 3 geben die Mannchen fast immer einzeln und im Anschluss an einen Revierruf 1 ab Sie sind aus 11 bis 14 Impulsen aufgebaut und haben bei 18 bis 23 Celsius Wassertemperatur eine Dauer von im Mittel 670 Millisekunden die dominante Frequenz betragt 800 Hertz 2 Befreiungsruf Bearbeiten Befreiungsrufe sind stets mit einer speziellen Verhaltensweise verbunden Mit ihnen wehren sich Mannchen gegen Umklammerungsversuche anderer Mannchen Weibchen aussern sie wenn sie von Mannchen umklammert werden jedoch nicht paarungsbereit sind Meist werden die Befreiungsrufe in Serien von drei bis funf Rufen abgegeben Im Aufbau ahneln sie dem Revierruf 3 sind jedoch mit einer mittleren Dauer von 270 Millisekunden merklich kurzer als diese 2 Die Befreiungsrufe bestehen aus sehr kurzen Impulsen Das Frequenzspektrum reicht bis 4 Kilohertz die Schallenergie verteilt sich gleichmassig auf alle Frequenzen Bei steigender Wassertemperatur nehmen die Dauer der Rufe und die Intervalle ab die Wiederholungsrate der Impulse nimmt zu die Anzahl der Impulse pro Ruf andert sich dagegen nicht 9 Systematik Bearbeiten1960 geben Mertens und Wermuth fur Rana esculenta var lessonae Camerano 1882 Piemont als Terra typica an und stufen die Varietat zugleich als Synonym von Rana esculenta ein die damals als gute Art galt 10 1986 wahlen Balletto et altera ein von Camerano in Testona bei Moncalieri am Stadtrand von Turin gesammeltes Tier als Lectotyp aus und legen Testona als Typuslokalitat von Pelophylax lessonae Rana lessonae fest 11 12 Lebensraum und Verbreitung Bearbeiten nbsp Verbreitungskarte gemass IUCN DatenDer Kleine Wasserfrosch ist nicht so streng an Gewasser gebunden wie seine Verwandten der Teich und der Seefrosch Typischer Lebensraum sind in Norddeutschland z B Moorbiotope innerhalb von Waldflachen Erwachsene und Jungtiere entfernen sich oft weit von den Gewassern Bevorzugt werden als Laichgewasser kleinere vegetationsreiche Weiher Tumpel und Graben sowie in deren Umfeld befindliche Sumpfe und Moore An grossen Seen und Flussen ist die Art kaum anzutreffen Anders als seine wesentlich haufigeren Schwesterarten Teich und Seefrosch uberwintert der Kleine Wasserfrosch nicht im Wasser sondern in den Landlebensraumen der naheren Umgebung Dies sind oft Moore und ihre umgebenden naturnahen und feuchten Walder wo er sich mit Hilfe eines kleinen Grabwerkzeuges an den Hinterfussen in den lockeren Boden eingrabt 13 Eine engere Bindung scheint regional insbesondere im Norden des Verbreitungsgebietes zu anmoorigen mesotrophen Habitaten zu bestehen Aufgrund dieser Anspruche fehlt die Art in bestimmten stark anthropogen beeinflussten Habitaten Mit Ausnahme von Teilen des Nordens besitzt die Art Vorkommen in ganz Deutschland Aufgrund der Bestimmungsproblematik innerhalb der Wasserfroschgruppe vergleiche Teichfrosch ist die genaue Verbreitung von Pelophylax lessonae allerdings noch immer unzureichend erforscht Das Gesamtverbreitungsgebiet erstreckt sich von Frankreich uber Mitteleuropa bis nach Russland und Italien Gefahrdung und Schutz Bearbeiten nbsp Langsam fliessende Wiesengraben ein typischer Lebensraum in SuddeutschlandKleine Wasserfrosche scheinen zumindest an den Randern des Verbreitungsgebietes beispielsweise im norddeutschen Tiefland starker auf bestimmte Habitatqualitaten wie anmoorige Gewasser angewiesen zu sein stenokes bzw stenotopes Verhalten und sind entsprechend seltener und von Umweltveranderungen starker betroffen als euryokere Arten In manchen anderen Regionen ist ihre Gefahrdungssituation wohl mit dem des Teichfrosches vergleichbar mit dem sie meist ja auch gemeinsame Populationen bilden Gesetzlicher Schutzstatus Auswahl 14 Fauna Flora Habitat Richtlinie FFH RL Anhang IV streng zu schutzende Art Bundesnaturschutzgesetz BNatSchG streng geschutztNationale Rote Liste Einstufungen Auswahl 15 Rote Liste Bundesrepublik Deutschland G Gefahrdung anzunehmen aber Status unbekannt Rote Liste Osterreichs VU entspricht gefahrdet Rote Liste der Schweiz NT potentiell gefahrdet Literatur BearbeitenRainer Gunther Die Wasserfrosche Europas Die Neue Brehm Bucherei Band 600 A Ziemsen Verlag Wittenberg Lutherstadt 1990 ISBN 3 7403 0234 8 Rainer Gunther Jorg Plotner Immo Tetzlaff Zu einigen Merkmalen der Wasserfrosche Rana synkl esculenta des Donau Deltas In Salamandra Band 27 1991 S 246 265 Rainer Gunther Hrsg Die Amphibien und Reptilien Deutschlands G Fischer Verlag Jena 1996 ISBN 3 437 35016 1 Jorg Plotner Die westpalaarktischen Wasserfrosche von Martyrern der Wissenschaft zur biologischen Sensation In Beiheft der Zeitschrift fur Feldherpetologie Band 9 Bielefeld 2005 ISBN 3 933066 26 3 Nasr Mahmoud Mohamed Radwan Hans Schneider Social behaviour call repertory and variation in the calls of the pool frog Rana lessonae Anura Ranidae In Amphibia Reptilia Band 9 1988 S 329 351 Hans Schneider Heinz G Tunner Walter Hodl Beitrag zur Kenntnis des Paarungsrufes von Rana lessonae Camerano 1882 Anura Amphibia In Zoologischer Anzeiger Band 202 Jena 1979 S 20 28 Hans Schneider und Institut fur den Wissenschaftlichen Film Rana lessonae Ranidae Rufe Film E 2633 des Instituts fur den Wissenschaftlichen Film IWF Gottingen 1981 Begleitpublikation von Hans Schneider Publikationen zu Wissenschaftlichen Filmen Sektion Biologie Serie 15 Nr 4 E 2633 1982 7 Seiten Hans Schneider Gerhard Joermann Mating calls of water frogs Ranidae of Lake Scutari Yugoslavia and reoationship to water frogs of other regions In Zeitschrift fur zoologische Systematik und Evolutionsforschung Band 26 1988 S 262 275 Hans Schneider Idriz Haxhiu Mating call analysis and taxonomy of the water frogs Ranidae Anura in Albania In Zoologische Jahrbucher Systematik Band 121 1994 S 248 262 Hans Schneider Bioakustik der Froschlurche Einheimische und verwandte Arten Mit Audio CD Supplement der Zeitschrift fur Feldherpetologie 6 Laurenti Verlag Bielefeld 2005 ISBN 3 933066 23 9 Horbeispiele 14 1 14 4 Ulrich Sinsch Hans Schneider Bioacoustic assessment of the taxonomic status of pool frog populations Rana lessonae with reference to a topotypical population In Journal of Zoological Systematics and Evolutionary Research Band 34 1996 S 63 73 Christophe Dufresnes Joaquim Golay Johan Schuerch Tony Dejean Sylvain Dubey Monitoring of the last stronghold of native pool frogs Pelophylax lessonae in Western Europe with implications for their conservation In European Journal of Wildlife Research 2020 DOI 10 1007 s10344 020 01380 3Einzelnachweise Bearbeiten Manfred Wahl Untersuchungen zur Bio Akustik des Wasserfrosches Rana esculenta L In Oecologia Berlin Band 3 1969 S 14 55 a b c d e f Nasr M M Radwan Hans Schneider Social behaviour call repertory and variation in the calls of the pool frog Rana lessonae Anura Ranidae In Amphibia Reptilia Band 9 1988 S 329 351 a b c d Ulrich Sinsch Hans Schneider Bioacoustic assessment of the taxonomic status of pool frog populations Rana lessonae with reference to a topotypical population In Journal of Zoological Systematics and Evolutionary Research Band 34 1996 S 63 73 Hans Schneider Heinz G Tunner Walter Hodl Beitrag zur Kenntnis des Paarungsrufes von Rana lessonae Camerano 1882 Anura Amphibia In Zoologischer Anzeiger Band 202 Jena 1979 S 20 28 Hans Schneider Paarungsrufe und Rufverhalten bei Tumpel und Teichfroschen im Naturpark Kottenforst In Decheniana Band 149 Bonn 1996 S 124 138 Hans Schneider Gerhard Joermann Mating calls of water frogs Ranidae of Lake Scutari Yugoslavia and relationship to water frogs of other regions In Zeitschrift fur zoologische Systematik und Evolutionsforschung Band 26 1988 S 261 275 Rainer Gunther Jorg Plotner Immo Tetzlaff Zu einigen Merkmalen der Wasserfrosche Rana synkl esculenta des Donau Deltas In Salamandra Band 27 1991 S 246 265 Hans Schneider Idriz Haxhiu Mating call analysis and taxonomy of the water frogs Ranidae Anura in Albania In Zoologische Jahrbucher Systematik Band 121 1994 S 248 262 Hans Schneider Josef Brzoska Die Befreiungsrufe der mitteleuropaischen Wasserfrosche In Zoologischer Anzeiger Band 206 Jena 1981 S 189 202 Robert Mertens Heinz Wermuth Die Amphibien und Reptilien Europas Verlag Waldemar Kramer Frankfurt am Main 1960 264 S Emilio Balletto M A Cherchi S Salvidio A Lattes A Malacrida A Gasperi G Doria Area effects in south western European green frogs Amphibia Ranidae In Bolletino di Zoologia Band 53 1986 S 97 109 Lorenzo Camerano Recherches sur les variations de la Rana esculenta et du Bufo viridis dans le Bassin de la Mediterranee In Compte Rendus de l Association Francaise pour l Avancement des Sciences Paris Band 10 1882 S 680 690 Muller Kroehling S Vier gewinnt mit Baumen im Moor In waldwissen net LWF abgerufen am 25 Juli 2023 Kleiner Wasserfrosch bei www wisia de 1 2 Vorlage Toter Link www wisia de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Online Ubersicht bei www amphibienschutz deWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kleiner Wasserfrosch Album mit Bildern Videos und Audiodateien Fotos des Kleinen Wasserfrosches bei www herp it Informationen zum Seefrosch in Osterreich bei herpetofauna at Pelophylax lessonae in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2009 Eingestellt von Kuzmin et al 2008 Abgerufen am Hans Schneider Institut fur den Wissenschaftlichen Film Rana lessonae Ranidae Rufe Film E 2633 des IWF Gottingen 1980 16 Millimeter Lichtton 61 Meter Farbe 5 Minuten doi 10 3203 IWF E 2633 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kleiner Wasserfrosch amp oldid 238797037