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Wilhelm Christian Ganzhorn 14 Januar 1818 in Boblingen 9 September 1880 in Cannstatt war Jurist und Gerichtsaktuar in Neuenburg sowie Oberamtsrichter in Aalen Neckarsulm und Cannstatt Bekannt ist er als Autor des Textes fur das Volkslied Im schonsten Wiesengrunde welches ursprunglich den Titel Das stille Tal hatte Gedenk Plakette fur Wilhelm Ganzhorn am ehemaligen Oberamtsgericht Neckarsulm Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Schule 1 2 Studium in Tubingen und Heidelberg 1 3 Berufliche Tatigkeit und politische Aktivitaten 1 3 1 Backnang und Neuenburg 1 3 2 Politische Aktivitaten im Vormarz und in der 1848er Revolution 1 3 3 Bewerbung als Stadtschultheiss in Sindelfingen 1 3 4 Oberamtsrichter in Aalen Heirat mit Luise Alber 1 3 5 Oberamtsrichter in Neckarsulm 1 3 6 Oberamtsrichter in Cannstatt 1 4 Gedicht Im schonsten Wiesengrunde 2 Bewahrung des Andenkens an Wilhelm Ganzhorn 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenKindheit und Schule Bearbeiten nbsp Haus der Familie Ganzhorn in Sindelfingen im Jahre 1967 ehem Stuttgarter Str 1Wilhelm Ganzhorn wurde am 14 Januar 1818 in Boblingen als Sohn von Johann Georg Ganzhorn und dessen zweiter Ehefrau Catharina Margaretha geb Maisch geboren Sein Vater war Kastenverwalter Schlossvogt im Schloss von Boblingen Er wuchs in Boblingen und ab 1822 in Sindelfingen mit zwei Brudern und mit drei Schwestern aus erster Ehe des Vaters auf 1826 kaufte der Vater das Anwesen Stuttgarter Strasse 1 in Sindelfingen spater Vaihinger Strasse 1 in dem Ganzhorn seine Kindheit und Jugend verbrachte In Sindelfingen besuchte er auch die Lateinschule und zeigte sich bereits dort musikalisch begabt Von Fruhjahr 1832 bis Herbst 1836 ging Ganzhorn auf das Obergymnasium in Stuttgart das spatere Eberhard Ludwigs Gymnasium Wahrend seiner Schulzeit interessierte er sich fur das Theater las Shakespeare und schrieb von 1833 bis 1836 etwa 200 Gedichte Bereits in dieser Zeit zeigte er sich als gefuhlvoller Romantiker Dem Wunsch seines Vaters Pfarrer zu werden konnte er aufgrund seiner mangelhaften Leistungen in Hebraisch nicht folgen 1836 bestand er die Prufung zum akademischen Studium der Rechtswissenschaften Studium in Tubingen und Heidelberg Bearbeiten Vom Sommersemester 1837 bis 1839 studierte Ganzhorn an der Universitat Tubingen Rechtswissenschaften In diesen drei Studienjahren entstanden etwa 140 Gedichte unter anderem Liebesgedichte und Naturlyrik Im Mai 1840 begann er sein 7 Semester an der Universitat Heidelberg In dieser Zeit unternahm er im Juni 1840 eine Reise den Rhein hinab Dabei lernte Wilhelm Ganzhorn den Dichter Ferdinand Freiligrath in einer Wirtschaft bei einer frohlichen Runde kennen Es entwickelte sich eine lebenslange und enge Freundschaft mit ihm Nach dem Sommersemester 1840 in Heidelberg zog sich Ganzhorn zur Vorbereitung auf die Prufungen nach Sindelfingen in das gerade freie Pfarrhaus zuruck Im Juni 1841 bestand er seine erste juristische Prufung und im November 1842 die zweite hohere Dienstprufung und hatte somit die Befahigung zum Richteramt Im Januar 1841 erschien das Schwabische Volks Liederbuch mit etwa 200 Liedern die Ganzhorn gesammelt und zusammengestellt hatte Autoren waren unter anderem Ludwig Uhland Justinus Kerner und Friedrich Schiller Viele dieser Lieder werden auch heute noch gesungen was fur die Gute der Auswahl spricht Berufliche Tatigkeit und politische Aktivitaten Bearbeiten Backnang und Neuenburg Bearbeiten Am 9 Januar 1843 begann Ganzhorn als Assistent beim Oberamtsgericht Backnang seine berufliche Tatigkeit Am 29 August 1844 wurde er zum Gerichtsaktuar das heisst zum zweiten Richter im Oberamtsgericht in Neuenburg ernannt Als solcher war er Gehilfe des Oberamtsrichters und zugleich sein gesetzlicher Vertreter Politische Aktivitaten im Vormarz und in der 1848er Revolution Bearbeiten Erste politische Gedichte entstanden im Dezember 1840 und Anfang 1846 wurden politische Gedichte von Ganzhorn im Neuenburger Amtsblatt veroffentlicht Ganzhorn betatigte sich in den Revolutionsjahren 1848 1849 aktiv politisch So war er massgeblich im Wahlkampf fur die Wahl von Karl Mathy zum Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung beteiligt Am 3 Juni 1848 wurde in Neuenburg ein Vaterlandischer Bezirksverein gegrundet in dem Ganzhorn Schriftfuhrer war Im April 1848 hatte er politisch fur die konstitutionelle Monarchie mit einer starken Zentralgewalt gestanden Das anderte sich als Robert Blum nach der Eroberung Wiens am 9 November 1848 erschossen wurde Ganzhorn nahm Partei fur die linken Revolutionare die fur eine demokratisch parlamentarische Republik mit allgemeinem und direktem Wahlrecht eintraten Er war jedoch nicht fur eine gewaltsame Einfuhrung der Republik sondern fur deren Grundung im Rahmen der Gesetze Bewerbung als Stadtschultheiss in Sindelfingen Bearbeiten Nach dem Tod des Sindelfinger Stadtschultheissen im November 1849 bewarb sich auch Ganzhorn am 10 Januar 1850 um dieses Amt Ihm wurde aber seine demokratische und liberale Gesinnung zum Nachteil ausgelegt so dass er dem konservativen Mitbewerber dem Oberamtsgerichtsgehilfen von Boblingen Gottfried Frank unterlag Danach anderte Ganzhorn seine politische Haltung und gab eine Treue Erklarung an die bestehende Monarchie und die Regierung ab Die Grunde fur diesen Sinneswandel sind wahrscheinlich auch in der verlorenen Wahl zum Schultheiss von Sindelfingen zu suchen Er war realistisch genug zu erkennen dass er mit seiner bisherigen Haltung nicht erfolgreich sein konnte und dass seine Haltung gegen den Konig seiner weiteren beruflichen Karriere im Wege stehen wurde Er kam damit auch der Zeit der Reaktion und Massnahmen zur Sauberung des Beamtenstandes zuvor nbsp Kirche in Feldrennach nbsp Gasthof Rossle in Conweiler Oberamtsrichter in Aalen Heirat mit Luise Alber Bearbeiten Am 26 Mai 1854 wurde Ganzhorn zunachst provisorisch und am 23 November dann endgultig zum Oberamtsrichter in Aalen ernannt Wilhelm Ganzhorn und Jakobine Luise Alber 27 September 1837 in Conweiler 8 Marz 1909 in Cannstatt heirateten am 18 Januar 1855 in der Stephanskirche in Feldrennach Luise Alber war die Tochter des Rossles Wirtes in Conweiler und Bauern Friedrich Alber und seiner Frau Friederike geborene Zeltmann Ganzhorns Frau Luise gebar zehn Kinder von denen vier im Sauglingsalter starben Als eine besser bezahlte Stelle in Neckarsulm frei wurde bewarb sich Ganzhorn dafur und wurde mit Wirkung vom 15 Dezember 1859 dorthin versetzt Oberamtsrichter in Neckarsulm Bearbeiten nbsp Ehemaliges Oberamtsgericht Neckarsulm Binswanger Str 3Der Umzug nach Neckarsulm erfolgte Anfang Marz 1860 Dort wohnte Ganzhorn in der heutigen Binswanger Strasse 3 im 1845 bis 1847 neu gebauten Oberamtsgebaude In dieser Wohnung war bis Anfang 2009 das Stadtarchiv Neckarsulm untergebracht Ganzhorn bewarb sich im Januar 1862 um ein Mandat im Landtag wurde aber nicht gewahlt Ganzhorn war im sonst uberwiegend katholischen Neckarsulm Mitglied der evangelischen Gemeinde und wurde am 11 November 1860 zum Kirchengemeinderat Kirchenaltesten gewahlt Er behielt diese Position bis zu seinem Wegzug 1878 In dieser Funktion bemuhte er sich um ein ausgeglichenes Verhaltnis zwischen der katholischen und evangelischen Gemeinde In seiner Neckarsulmer Zeit interessierte sich Ganzhorn auch fur die Altertums und Geschichtsforschung Hier trat er 1860 1861 dem Historischen Verein fur das wurttembergische Franken bei Im Rahmen dieser Forschungen fuhrte er selbst Ausgrabungen zunachst in seinem Oberamtsbezirk Neckarsulm und spater auch unter anderem in Sindelfingen Distrikt Fuchsberg durch So fand er zum Beispiel 1862 in einem Grabhugel auf der Gemarkung Kochendorf einen Steinmeissel und eine Steinaxt und im selben Jahr auf der Gemarkung Offenau Reste von Gefassen ein Steinmesser Donnerkeile und eine romische Urne Ihm war es wichtig seine Forschungsergebnisse zu veroffentlichen So brachte er Berichte in der Vereinszeitung und in der allgemeinen Presse heraus Er hielt mehrfach bei verschiedenen Gelegenheiten Vortrage uber seine Funde in der Neckargegend Ausserdem hatte er Interesse fur Anthropologie was ihn auf Ausstellungen und Versammlungen mit bedeutenden Mannern seiner Zeit wie zum Beispiel mit Rudolf von Virchow Carl Vogt und mit dem Palaontologen Karl Alfred von Zittel zusammenbrachte In seiner beruflichen Tatigkeit wird Ganzhorn als milder und wohlwollender Richter charakterisiert der stets versucht habe Gegensatze auszugleichen und Streitende zu versohnen Ganzhorn bewarb sich um eine Oberamtsrichterstelle in Cannstatt unter anderem auch deshalb weil dann seine Kinder die hoheren Lehranstalten besuchen konnten und wurde am 3 Mai 1878 nach Cannstatt versetzt Oberamtsrichter in Cannstatt Bearbeiten nbsp Amtsgericht in Cannstatt Wilhelmstrasse 10 nbsp Grabstein im Cannstatter Uff Kirchhof Ganzhorn trat ab 9 August 1878 in Cannstatt seine neue Stelle als Oberamtsrichter an In Stuttgart war er Mitglied im Anthropologischen Verein und im Wurttembergischen Altertumsverein sowie in Cannstatt ab Ende 1878 im Apostelkranz einer Vortragsgesellschaft Ganzhorn reiste zeitlebens sehr gern So unternahm er bereits im Juli 1843 und im Sommer 1844 Reisen nach Belgien Italien in die Schweiz und nach Frankreich Aber auch in spateren Jahren nach 1850 erfolgte fast jedes Jahr mindestens eine ausgedehnte Reise wobei er viele Lander Europas besuchte so mehrfach Italien die Schweiz und Osterreich Man kann davon ausgehen dass er alle Weltausstellungen in Europa besucht hat die zu seinen Lebzeiten veranstaltet wurden Im Juli 1880 unternahm Ganzhorn eine Reise nach Italien und danach nach Dusseldorf von wo er mit angegriffener Gesundheit zuruckkehrte Am 9 September 1880 verstarb er an den Folgen einer Lungenentzundung und wurde am 11 September 1880 auf dem Uff Kirchhof in Cannstatt beerdigt Das Grab Ganzhorns liegt an der Westseite des Uff Kirchhofs Am Grabstein wurde eine marmorne Gedenkplakette angebracht Wilhelm Ganzhorn war ein sehr geselliger Mensch und hatte viele Freunde und Bekannte besonders unter seinen Dichterkollegen Um nur einige der bekannteren zu nennen waren das die Dichter Ferdinand Freiligrath Joseph Victor von Scheffel Gustav Schwab Justinus und Theobald Kerner Ludwig Uhland und der Heilbronner Arzt und Naturforscher Robert Mayer Gedicht Im schonsten Wiesengrunde Bearbeiten Hauptartikel Im schonsten Wiesengrunde nbsp Teil der Handschrift Ganzhorns Das stille Tal von Nov 1851Ganzhorns Bekanntheit als Lyriker begrundet sich durch das Volkslied Im schonsten Wiesengrunde Er schrieb es in 13 Strophen und vollendete es im November 1851 Von den 13 Strophen werden gewohnlich nur die erste und die beiden letzten Strophen gesungen Bewahrung des Andenkens an Wilhelm Ganzhorn Bearbeiten nbsp Gedenktafel am Ganzhornbrunnen in Straubenhardt nbsp Wilhelm Ganzhorn Schule in StraubenhardtIn den Orten in denen Ganzhorn als Amts bzw Oberamtsrichter tatig war wird vor allem das Andenken an den Dichter Ganzhorn in vielfaltiger Weise gepflegt So wurde bereits 1919 eine Strasse in Neckarsulm nach ihm benannt und auch Wege in Sindelfingen Aalen und Conweiler tragen seinen Namen im Aalener Ganzhornweg tragt eine Seniorenwohnanlage den Namen Im Wiesengrund In der lokalen Presse erscheinen immer wieder Beitrage zu Jubilaumsjahrestagen uber ihn zum Beispiel in der Heilbronner Stimme Zu diesen Anlassen wurden ebenfalls Ausstellungen uber ihn organisiert Wurde die Erinnerung an ihn bis kurz nach dem Zweiten Weltkrieg hauptsachlich von Privatpersonen und Vereinen wachgehalten so wird das Andenken an ihn danach uberwiegend von Stadtverwaltungen meist im Rahmen kommunaler Kulturpolitik gepflegt Im Jahre 1969 wurde von Karl Hess Landrat in Boblingen eine Sammlung unter anderem mit ausfuhrlicher Biografie Ahnenliste und 40 Gedichten zusammengestellt die vom Heimatgeschichtsverein fur Schonbuch und Gau veroffentlicht wurde Diese Sammlung bildete die Grundlage fur die aus Anlass seines 100 Todestages 1980 in Neckarsulm Sindelfingen Bad Cannstatt und 1981 in Boblingen gezeigten Ausstellungen Dazu gab die Landesgirokasse Stuttgart heute BW Bank eine 12 seitige Broschure heraus in der unter anderem eine Reproduktion des vollstandigen Gedichts Im schonsten Wiesengrunde damals noch mit dem Titel Das stille Tal in der Handschrift von Wilhelm Ganzhorn zum ersten Mal veroffentlicht wurde siehe Bild unter Gedicht Im schonsten Wiesengrunde Eine weitere Ausstellung organisierte der Cannstatter Heimatforscher Hans Otto Stroheker die in Bad Cannstatt 1971 und 2006 Stuttgart 1971 Neckarsulm 1971 und 1980 und in Straubenhardt 1980 der Offentlichkeit prasentiert wurde Von den umfangreichen Ehrungen seien hier als Beispiele noch angefuhrt die Aufnahme in die Postkartenserie fur die Schwabische Dichterstrasse Sindelfingen 1986 eine Rundfunksendung uber ihn Suddeutscher Rundfunk 1990 bzw Fernsehsendungen mit seinem Lied Im schonsten Wiesengrunde Mitteldeutscher Rundfunk Oktober und Dezember 2000 In mehreren Orten wurden meist an Gebauden in denen er als Amtsrichter tatig war Gedenktafeln bzw Gedenkplaketten angebracht unter anderem Bad Cannstatt 1971 Aalen 1977 Neckarsulm 1921 und 1983 Neuenburg 2001 In Conweiler wurde 1972 eine Haupt und Realschule nach ihm benannt Die wichtigsten Aktivitaten sind aber die Pflege des Liedgutes vor allem durch den Gesangverein Freundschaft und den Musikverein Lyra in Conweiler und das jahrliche Ganzhornfest Anfang September in Neckarsulm Im Stadtmuseum Neckarsulm Urbanstrasse 14 ist ein Kabinett fur Ganzhorn eingerichtet Literatur BearbeitenGustav Friedrich Buhler Wilhelm Ganzhorn In Wurttembergische Vierteljahrshefte fur Landesgeschichte Jahrgang 4 1881 S 236 239 online Walter P H Scheffler Ganzhorn Wilhelm Christian In Neue Deutsche Biographie NDB Band 6 Duncker amp Humblot Berlin 1964 ISBN 3 428 00187 7 S 68 f Digitalisat Jurg Arnold Wilhelm Ganzhorn Leben Ahnen Gedichte Sindelfingen 1969 Veroffentlichungen des Heimatgeschichtsvereins fur Schonbuch und Gau Band 10 Jurg Arnold Wilhelm Ganzhorn 1818 1880 Broschure zum 100 Todestages des Dichters Herausgeber Landesgirokasse Stuttgart jetzt BW Bank Stuttgart 1980 Jurg Arnold Wilhelm Ganzhorn der Dichter des Liedes Im schonsten Wiesengrunde In Aalener Jahrbuch 1982 S 170 186 online Jurg Arnold Wilhelm Ganzhorn Dichter des Liedes Im schonsten Wiesengrunde und seine Frau Luise geb Alber Leben Gedichte Familien Ahnen Gulde Druck GmbH Tubingen Ostfildern 2004 Jurg Arnold Wilhelm Ganzhorn Dichter Revolutionar Altertumsforscher In Lebensbilder aus Baden Wurttemberg hrsg von Gerhard Taddey Band 21 Stuttgart 2005 S 150 191 Manfred Walz und Jurg Arnold Care Dietwalde Ferdinand Freiligrath und Wilhelm Ganzhorn Briefwechsel und Freundschaftsgedichte 1840 bis 1880 Stuttgart 2009 Jurg Arnold Wilhelm Ganzhorn 1818 1880 Richter Dichter Altertumsforscher Schwabisch Gmund 2018 ISBN 978 3 95747 068 3Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wilhelm Ganzhorn Album mit Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Wilhelm Ganzhorn im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Frauke Schmitz Gropengiesser Im schonsten Wiesengrunde 2008 In Populare und traditionelle Lieder Historisch kritisches Liederlexikon Die Geschichte eines Heimatliedes des Musikvereins Lyra Conweiler e V Memento vom 3 Oktober 2008 im Internet Archive Artikel uber Wilhelm Ganzhorns Geniestreich bei zeitreise bb de Insgesamt 29 Artikel von Wilhelm Ganzhorn in der Zeitschrift des Historischen Vereins fur das Wurttembergische Franken von 1862 bis 1877 nbsp Dieser Artikel wurde am 19 November 2006 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Person GND 119441446 lobid OGND AKS LCCN nb2005015054 VIAF 27881859 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ganzhorn WilhelmALTERNATIVNAMEN Ganzhorn Wilhelm ChristianKURZBESCHREIBUNG deutscher Lyriker und JuristGEBURTSDATUM 14 Januar 1818GEBURTSORT BoblingenSTERBEDATUM 9 September 1880STERBEORT Cannstatt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Ganzhorn amp oldid 233447952