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Die Wiener akademische Burschenschaft Albia ist eine farbentragende und pflichtschlagende Studentenverbindung Sie ist neben der Prager Burschenschaft Teutonia und der Grazer Akademische Burschenschaft Arminia Mitglied des Schwarz Rot Goldenen Kartells der Deutschen Burschenschaft DB der Burschenschaftlichen Gemeinschaft BG und im Wiener Korporationsring WKR Daruber hinaus bekennt sich Albia als weisse Burschenschaft nach wie vor zu den Prinzipien des Weissen Kreises Wiener akademische Burschenschaft AlbiaWappen ZirkelBasisdatenHochschulort WienHochschule n Universitat WienGrundung 20 November 1870Korporationsverband Deutsche Burschenschaft ab 1919Kartell Kreis AG Schwarz Rot Goldenes Kartell BGKurzel B Farbenstatus farbentragendFarben Fuchsenfarben Fuchse tragen kein BandMutze hellblaue steife TellermutzeArt des Bundes MannerbundReligion Konfession UnkonfessionellStellung zur Mensur pflichtschlagend mit vier PflichtmensurenWahlspruch Ehre Freiheit VaterlandWebsite albia at Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Monarchie 1 2 Zwischenkriegszeit 1 3 Nachkriegszeit 2 Hausdurchsuchung 3 Bekannte Mitglieder 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeschichte BearbeitenMonarchie Bearbeiten nbsp Theodor Herzl 1 v r nach seiner Mensur am 11 Juni 1881Die Wiener akademische Burschenschaft Albia wurde am 20 November 1870 von vier Mitgliedern einer seit 1862 in Wien bestehenden landsmannschaftlichen Geselligkeitsrunde deutscher Hochschuler aus Bohmisch Leipa als Deutscher Studentenverein Lipensia gegrundet Am 12 Dezember 1870 wurden die Statuten eingereicht und am 20 Februar 1871 genehmigt Als Abzeichen wurde den Stadtfarben Bohmisch Leipas entsprechend ein blau weiss goldenes Brustband getragen Ab 1873 als der Werbebezirk auf ganz Nordbohmen ausgedehnt und auf den Elbegau hinweisend der Name deutsch akademische Verbindung Albia angenommen wurde trug man auch hellblaue Bummler steifen Formats aus Seide Der Wahlspruch war treu frei deutsch bieder und 2 der Geschaftsordnung lautete Die Verbindung steht auf progressistischem Standpunkt und bezweckt die Hebung des deutschnationalen Bewusstseins Wahrung und Forderung studentischer Interessen geistiger Ausbildung Kollegialitat und strammes Auftreten der Mitglieder nach aussen Besonders Anton Pergelt setzte sich fur ein Schlagerfechten ein und stellte am 24 Juni 1874 erstmals den Antrag die Coleur moge sich conservativ erklaren der keine uberzeugende Mehrheit fand Es folgten verschiedene Korrekturen die schliesslich in dem Willen mundeten eine Burschenschaft zu grunden Die Albia fusionierte am 28 Mai 1877 mit der Verbindung Gothia als Wiener Burschenschaft Gothia und nahm sowohl die heute noch gultigen Farben Schwarz Rot Gold auf blauem Grund als auch den heute noch gultigen Wahlspruch Ehre Freiheit Vaterland an Aufgrund interner Streitereien traten die meisten Gothen aus sodass am 3 Februar 1878 die Burschenschaft Gothia wieder den Namen Albia annahm 1 Am 5 Oktober 1879 wurde mit der Burschenschaft Teutonia Prag ein Kartell gegrundet als eine Burschenschaft auf zwei Hochschulorten d h die Mitglieder beider Burschenschaften sind gleichberechtigte Bundesbruder 2 Als sich die Wiener Burschenschaften Libertas Silesia Teutonia mit der Burschenschaft Bruna zu einem akademischen Delegiertenconvent zusammenschlossen stellte 1882 Paul von Portheim den Antrag sich akademisch zu erklaren und in Wiener akademische Burschenschaft Albia umzubenennen Zu dieser Zeit begann Albia keine judischen Mitglieder mehr aufzunehmen und wurde fortan antisemitisch Portheim selbst erschoss sich 1883 wegen mangelnden Studienerfolgs und nicht wie der Albe Hermann Bahr Jahrzehnte spater behauptete wegen seiner judischen Abstammung 3 4 Am 5 Marz 1883 fand in den Wiener Sofiensalen der Trauerkommers zu Ehren Richard Wagners statt Den Kommers der sich mit uber 4 000 Teilnehmern zu einer grossdeutschen Kundgebung gestaltete leitete der Progressarmine Franz Dafert die Rede hielt Hermann Bahr der auch Wagners Antisemitismus ansprach 5 Daraufhin wurden weitere Reden verboten und als Georg Ritter von Schonerer auf die Buhne geklatscht wurde die Versammlung gewaltsam geschlossen Von der Presse zur antisemitischen Veranstaltung aufgebauscht wurden sowohl Dafert als auch Bahr von der Wiener Universitat relegiert Als der Albe Theodor Herzl vom Inhalt dieser Rede aus Pressemeldungen erfuhr stellte er ein Austrittsgesuch Von Seiten der Burschenschaft wurde ihm vorgeworfen keine Rucksprache gehalten zu haben weswegen er gestrichen wurde 3 6 7 Hermann Bahr wurde selbst 1893 ehrenvoll entlassen weil seine Interviewserie uber den Antisemitismus in der Deutschen Zeitung die Burschenschaft unter Druck setzte und Bahr sich zum Austritt bereit erklarte 3 4 Spater war Bahr mit Herzl bis zu dessen Tod befreundet und hielt auch eine Rede bei seinem Begrabnis 8 Am 27 Juni 1887 wurde die Burschenschaft Arminia Graz in das schwarz rot goldene Kartell aufgenommen das nun eine Burschenschaft an den drei Hochschulorten Prag Wien und Graz bildete 2 1890 beschlossen die Wehrhaften Vereine in Waidhofen u a den Juden jede Genugtuung zu verweigern Albia und die beiden Kartellschwestern lehnten das Waidhofener Prinzip jedoch ab Als die Ferialverbindung Germania in Budweis das Schlagerfechten einfuhrte paukten sich ihre Aktiven bei Albia ein und grundeten 1912 in Wien die konservative Verbindung Budweiser Hochschuler Germania 1 Wahrend des Ersten Weltkriegs fielen 14 Bundesbruder der Albia Zwischenkriegszeit Bearbeiten Im Wintersemester 1918 eroffnete Albia ihren Aktivbetrieb mit der Bude im Lehrerhaus Langegasse 26 Am Burschentag in Jena vom 4 bis 8 August 1919 erfolgte unter dem Eindruck der Waffenbruderschaft erstmals der Zusammenschluss der Deutschen Burschenschaft mit der BdO Zum festlich begangenen 60 Stiftungsfest 1930 erschien von Ehrensenior Karl Becke verfasst das Buch Wiener akademische Burschenschaft Albia 1870 1930 und erhielt der Rektor der Wiener Universitat Hans Uebersberger in Anbetracht seiner uberragenden Verdienste im Kampfe Deutschlands gegen die Kriegsschuldluge das Ehrenband der Albia 9 Als 1932 die Aktivitas der Burschenschaft Vandalia den Gleichschaltungsschritt vollzog und dem NS Studentenbund beitrat loste sich deren Altherrenverband auf und wurden 23 ehemalige Vandalen in die Albia aufgenommen darunter Rudolf Neumayer Nach der Auflosung der Deutschen Studentenschaft 1933 trennten sich die Burschenschaften in Osterreich von der DB bevor diese am 18 Oktober 1935 in den NSDStB ubergefuhrt wurde und konstituierten sich erneut als Burschenschaft der Ostmark Am 23 November 1935 wurde beim Kartellkonvent anlasslich des 65 Albenstiftungsfestes unter dem Druck der diversen Verbande doch das Waidhofener Prinzip von allen drei Kartellburschenschaften angenommen 10 Nach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich kam es am 8 Juni 1938 zur Selbstauflosung der Korporationen im Grossen Konzerthaussaal und die Korporationen wurden in den NS Studentenbund bzw den NS Altherrenbund ubernommen Etliche Korporierte darunter die Vertreter der 1921 aus der Verbindung Budweiser Hochschuler Germania entstandenen Burschenschaft Marko Germania verliessen protestierend den Saal viele blieben der Feier uberhaupt fern Albia musste den Aktivbetrieb einstellen gab aber ihre Fahne weder an den NS Studentenbund ab noch bildete sie eine Kameradschaft Trotz Verbots und Krieg wurde am 16 November 1940 das 70 Stiftungsfest in Farben gefeiert Der Zweite Weltkrieg forderte von Albia und Marko Germania zusammen 41 Tote Nachkriegszeit Bearbeiten nbsp Die Fassade des Palais ApponyiAm 18 Mai 1948 grundeten Studenten die die alten farbenstudentischen Gebrauche und Ideale wieder beleben wollten die Akademische Reformverbindung Durnstein Getragen wurden blau gold rote bzw von Fuchsen blau gold blaue Bander und schwarze weiche Mutzen Bei der Durnstein Eroffnungskneipe am 27 Oktober 1950 wurde den Alben Wilfried von Hornberg und Herbert Eggstain das Durnstein Band verliehen und nachfolgend immer mehr Alben bis diese am 14 Juni 1951 ubereinkamen dass die Durnstein als die junge Albengeneration zu betrachten sei Als am 4 Marz 1953 die Namensanderung in Wiener akademische Burschenschaft Albia beschlossen wurde war der Ubergang von Durnstein zu Albia vollzogen die traditionellen blauen Couleurs wurden schon seit 1952 getragen Da zu viele Mitglieder der Burschenschaft Marko Germania im Krieg starben konnte sie nicht wieder eroffnen Albia war grundsatzlich zur Aufnahme ehemaliger Marko Germanen bereit und so erhielten zum Stiftungsfest 1952 die ersten 19 von schliesslich 63 Marko Germanen feierlich das Albenband uberreicht und wurden die Gefallenen beider Weltkriege posthum aufgenommen 11 Am 18 April 1952 wurden regelmassige und verpflichtende Paukstunden beschlossen und am 21 Marz 1953 die ersten Nachkriegsmensuren Albias gefochten Die Verbindungen Durnstein Heimdall Silesia und Laetitia Olympia waren unterstutzt durch den Akademikerverband massgeblich an der Wiedergrundung von DC 1950 und WKR 1952 beteiligt der Albe Dankmar Sorge entwarf z B die DC Satzungen und der Albe Wilhelm Meister machte daraus das erste Ubereinkommen zur Bildung des Wiener DC Da es den osterreichischen Burschenschaften nicht moglich war der DB beizutreten grundeten 1952 am DB Burschentag in Bingen am Rhein die osterreichischen Bunde ad hoc einen eigenen Verband den Allgemeinen Delegiertenconvent ADC Die formelle Grundung erfolgte ein Semester spater am ADC Tag am 3 Janner 1953 in Wels Zu Jahresbeginn 1961 konnte die heutige Bude in Wien 4 das Palais Apponyi bezogen werden Das Haus wurde 1880 fur den ungarischen Grafen Albert Apponyi von Nagy Apponyi errichtet der 1878 bis 1899 als Fuhrer der gemassigten Opposition im Parlament in Wien war Von 1899 bis zu seinem Tod 1925 besass es der k u k Hofmaler Heinrich von Angeli und ein weiterer beruhmter Maler Ernst Fuchs hat in der Mansarde seine Jugend und Studienzeit verbracht Nachdem der DB Burschentag 1961 in Nurnberg ein Aufgehen der aus dem ADC entstanden Deutschen Burschenschaft in Osterreich DBO in die DB abgelehnt hatte entstand am 15 Juli darauf auf dem Haus der Munchner Burschenschaft Danubia die Burschenschaftliche Gemeinschaft BG von 42 Burschenschaften beider Verbande mit dem Ziel diese zu vereinen 12 Den DBO Vorsitz hatte im Studienjahr 1970 71 Albia inne Die Obmanner Hellfried Heikenwalder Erich Heidler und Sepp Seeberger bereiteten in einer regen Reisetatigkeit in die Bundesrepublik die Vereinigung der beiden Dachverbande vor die durch Verzicht auf die Pflichtmensur moglich wurde Am Burschentag der DB vom 6 bis 8 Oktober 1971 wurde mit genau der benotigten Mehrheit den osterreichischen Bunden der Beitritt in die DB ermoglicht Dieser erfolgte von Albia im darauffolgenden Semester Bereits 1958 hatte der Burschentag der DB festgestellt Die Verbrechen die das Dritte Reich an den Juden begangen hat verpflichten jeden Deutschen alles in seinen Kraften stehende zu tun um zur Verstandigung unter den Volkern beizutragen Die Deutsche Burschenschaft bekraftigt daher ihren Willen auch in Zukunft antisemitischen Tendenzen wo immer sie auftreten energisch entgegenzutreten 13 Spatestens mit dem Beitritt Albias zur DB war damit das schon seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges uberholte 1935 aufgedrangte Waidhofener Prinzip obsolet Im Juni 1977 wurde Albia wegen Wiederbetatigung angezeigt weil an der Fassade des Hauses ein Transparent mit der Aufschrift 17 Juni Tag der deutschen Einheit angebracht war Man machte telefonisch geltend dass der 17 Juni des Volksaufstandes in der DDR 1953 gedenke und deshalb im damaligen Westdeutschland ein Feiertag sei Die Anzeige wurde daraufhin nicht weiter verfolgt Auch die Strafverfugung konnte der Sprecher mit einem schriftlichen Einspruch abwenden Die Albia ubernahm im Geschaftsjahr 2001 02 den Vorsitz in der Deutschen Burschenschaft Hausdurchsuchung BearbeitenWegen einer Anzeige dass Nazi Uniformen getragen wurden sowie Buchern mit Hakenkreuzen auf dem Einband und mutmasslich verbotenen Texten wurde im Mai 2023 eine Hausdurchsuchung bei der Albia durchgefuhrt 14 Das Verfahren gegen Udo Guggenbichler wegen des Verdachts auf mogliche NS Wiederbetatigung wurde von der Staatsanwaltschaft eingestellt 15 Bekannte Mitglieder BearbeitenHermann Bahr 1863 1934 Austritt Schriftsteller Dramatiker sowie Theater und Literaturkritiker Anton Christoph 1867 1924 Politiker DF GDVP und Salzburger Landesrat Friedrich Ignaz von Emperger 1862 1942 Bauingenieur und Hochschulprofessor an der TU Wien Hellmut Geringer 1912 1989 Politiker VdU FPO und Abgeordneter im Karntner Landtag Udo Guggenbichler 1974 Politiker FPO Landtagsabgeordneter Carl Haidn 1903 1998 Jurist und Oberburgermeister von Dusseldorf Theodor Herzl 1860 1904 Austritt 16 Schriftsteller Publizist und Journalist Begrunder des modernen politischen Zionismus Julius Kratter 1848 1926 Hochschulprofessor fur Rechtsmedizin und Rektor der Grazer Universitat Rudolf Neumayer 1887 1977 Finanzfachmann Finanzminister der Regierungen Schuschnigg und Seyss Inquart Anton Pergelt 1853 1910 Jurist und Politiker Mitglied im Reichsrat und im Bohmischen Landtag Paul von Portheim 1858 1883 osterreichischer Dichter und Vertoner Richard Riedl 1865 1944 Wirtschaftspolitiker Gesandter der Ersten Republik Osterreich in der Weimarer Republik Hans Schmidkunz 1863 1934 Philosoph Psychologe und Hochschulpadagoge Franz Staerk 1859 1926 Vizeburgermeister von Graz und Architekt Karl Zorkendorfer 1864 1945 Hochschulprofessor fur Medizin an der Universitat in Prag und Leiter des balneologischen Instituts in MarienbadEhrenmitglieder waren unter anderen Hans Uebersberger Gustav Jonak Raphael Pacher und Josef Titta Siehe auch BearbeitenListe der Burschenschaften Liste der Studentenverbindungen in Wien Weisser Kreis Burschenschaft Literatur BearbeitenHans Georg Balder Die Deutsche n Burschenschaft en Ihre Darstellung in Einzelchroniken WJK Verlag Hilden 2005 ISBN 3 933892 97 X S 71 72 Hans Georg Balder Frankonia Bonn 1845 1995 Die Geschichte einer deutschen Burschenschaft WJK Hilden 2006 ISBN 3 933892 26 0 Wiener akademische Burschenschaft Albia Wiener akademische Burschenschaft Albia In Michael Doeberl Alfred Bienengraber Hrsg Das akademische Deutschland Band 2 Die deutschen Hochschulen und ihre akademischen Burger C A Weller Berlin 1931 S 667 Specimen Corporationum CognitarumEinzelnachweise Bearbeiten a b Von Lipensia zu Albia Janner 1871 April 1875 Selbstverlag der Wiener akad Burschenschaft Albia Wien 2010 a b Klaus Eckart Ehrlicher 100 Jahre schwarz rot goldenes Kartell 1887 1987 Wien 1987 S 58 ff a b c Martin Anton Muller Das Selbstbildnis als Quelle In Martin Anton Muller Claus Pias Gottfried Schnodl Hrsg Hermann Bahr Osterreichischer Kritiker europaischer Avantgarden Jahrbuch fur internationale Germanistik Kongressberichte Peter Lang Bern u a 2014 ISBN 978 3 0343 1531 9 S 170 177 a b Dietrich Herzog Der aufsassige Student Hermann Bahr in Die Vortrage der zweiten osterreichischen Studentenhistorikertagung Klosterneuburg 1976 Wien 1976 S 95 111 Beitrage zur osterreichischen Studentengeschichte Band 3 Harald Seewann Der Richard Wagner Trauerkommers Wien 5 Marz 1883 Eine Dokumentation Selbstverlag Graz 2016 S 44 Dietrich Herzog Theodor Herzl als Burschenschafter und die Folgen in Die Vortrage der ersten osterreichischen Studentenhistorikertagung Wien 1974 S 81 Beitrage zur osterreichischen Studentengeschichte Band 2 Karl Becke Wiener akademische Burschenschaft Albia 1870 1930 Wien 1930 S 45 47 Bettina Riedmann Ich bin Jude Osterreicher und Deutscher Judentum in Arthur Schnitzlers Tagebuchern und Briefen In Hans Otto Horch Hrsg Conditio Judaica Band 36 Tubingen 2002 S 130 Von Lipensia zu Albia Janner 1871 April 1875 Selbstverlag der Wiener akad Burschenschaft Albia Wien 2010 Klaus Eckart Ehrlicher Reinhart Leitinger Ein Hort deutschen Fuhlens Die Grazer akademische Burschenschaft Arminia im Wandel der Zeit Hrsg Altherrenverband der Grazer akademischen Burschenschaft Arminia Graz 1970 S 200 Sepp Seeberger Toni Kampelmuhler Die Budweiser Germania in der deutsch osterreichischen Geschichte Selbstverlag Wien 2012 Sonja Kuhn Die Deutsche Burschenschaft eine Gruppierung im Spannungsfeld zwischen Traditionsformalismus und Traditionsstiftung eine Analyse fur den Zeitraum 1950 bis 1999 Diplomarbeit im Studiengang Padagogik Philosophie Psychologie der Universitat Bamberg Stuttgart 2002 Roland Girtler Farbenstudententum zwischen Weltburgertum und Antisemitismus LIT Verlag Dr W Hopf Berlin 2016 Sandra Schieder Fabian Schmid Oliver Das Gupta Verdacht der Wiederbetatigung gegen Akademikerball Chef Guggenbichler In derstandard at 24 Mai 2023 abgerufen am 1 Juni 2023 FPO Ermittlungen gegen Guggenbichler eingestellt Die Presse 11 Oktober 2023 Jacques Kornberg Theodor Herzl From Assimilation to Zionism Indiana University Press 1993 ISBN 0 253 33203 6 S 50 f Weblinks BearbeitenSammlung von Couleurkarten der Wiener akademischen Burschenschaft AlbiaNormdaten Korperschaft GND 1704538 1 lobid OGND AKS VIAF 156865917 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wiener akademische Burschenschaft Albia amp oldid 238804740