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Weiboldshausen mundartlich Hausen ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Hottingen im Landkreis Weissenburg Gunzenhausen Mittelfranken Bayern Weiboldshausen war vor der Gemeindegebietsreform in Bayern der 1970er Jahre eine eigenstandige Gemeinde Touristisch ist der Ort durch Wanderwege erschlossen WeiboldshausenGemeinde HottingenKoordinaten 49 3 N 11 0 O 49 0549 10 9972 432 Koordinaten 49 3 18 N 10 59 50 OHohe 432 m u NHNEinwohner 329 25 Mai 1987 Eingemeindung 1 Mai 1978Eingemeindet nach Hottingen WeissenburgPostleitzahl 91798Vorwahl 09141WeiboldshausenWeiboldshausen Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage und Verkehr 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Infrastruktur Religion Bildung Kultur 4 Baudenkmaler 5 Bodendenkmaler 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographische Lage und Verkehr BearbeitenDas Pfarrdorf Weiboldshausen liegt umgeben von Wiesen und Feldern unweit der Nordgrenze der Frankischen Alb unweit sudlich von Hottingen in der Verwaltungsgemeinschaft Ellingen Der Ort liegt sowohl auf dem Gebiet des Naturparks Altmuhltal als auch im Frankischen Seenland Die Nachbarorte sind Im Uhrzeigersinn beginnend mit Norden Hottingen Rohrbach Niederhofen Hagenbuch Weissenburg in Bayern und Ellingen Hottingen liegt nur wenige Hundert Meter nord bis nordostlich von Weiboldshausen Weissenburg liegt etwa zwei Kilometer Luftlinie in sudwestlicher Richtung Ellingen etwa einen Kilometer Luftstrecke in nordwestlicher Richtung 1 Im Westen liegt die Waldflur Hagenau im Suden der 603 Meter hohe Rohrberg Der Ort liegt im Tal des Felchbachs der den Ort von Nordost nach Sudwest durchfliesst und der hier lokal auch als Schleifersbach bezeichnet werden kann Im Osten liegen die Quellen mehrerer kleinerer Fliessgewasser darunter des Frommbachs Unweit sudlich verlauft die Gemeindegrenze zur Grossen Kreisstadt Weissenburg unweit nordlich die Gemeindegrenze zur Stadt Ellingen 1 Durch den Ort verlauft der 11 Langengrad Hauptstrasse des Ortes ist die von Weissenburg nach Hottingen verlaufende Kreisstrasse WUG 18 Diese verbindet den Ort mit den nahen sudlich verlaufenden Bundesstrassen 2 und 13 die sich hier innerhalb eines kurzen Streckenabschnitts uberlagern Ferner verbindet die WUG 18 den Ort mit der Staatsstrasse St 2389 Eine Gemeindeverbindungsstrasse fuhrt nach Ellingen 1 nbsp Evangelische Pfarrkirche St Nicolai nbsp Kanzelaltar in der Pfarrkirche nbsp Bismarckturm nbsp Deutschordens Wappenstein am Haus Burgstrasse 15 bGeschichte BearbeitenWeiboldshausen ist erstmals in der ersten Halfte des 12 Jahrhunderts als curia Hof Wicpotonis erwahnt als Siedlung bei dem Hof des Wicpoto wobei Hof wahrscheinlich ein befestigtes Haus also einen Edelsitz meint Bei dem Sitz wird dann die Siedlung entstanden sein 2 1239 wird Husen in einem papstlichen Schutzprivileg fur das Kloster Rebdorf genannt 1250 in einem weiteren papstlichen Schutzprivileg und zwar fur das Benediktinerkloster Wulzburg worin das Besetzungsrecht der Pfarrei als Besitz des Klosters bestatigt wird 3 Von den Ortsadeligen ist 1130 40 ein Rodulfus de Husen erwahnt 1265 ein Henricus de Domo 1291 und 1293 ein Wipoto de Husen 1323 ein Weippot von Hausen auf einem Grabstein an der Kirche von 1427 Hans von Husen 4 Diese Herren von Husen Hausen waren seit 1292 Lehensmanner des Nurnberger Burggrafen Ihr Wappen ist eine goldene Hirschkuh auf blauem Schild siehe Wappenstein an der Kirche in Weiboldshausen Seit 1318 lassen sich die Pfarrer namentlich nachweisen 5 1473 kaufte die Ballei Franken des Deutschen Ordens in Ellingen von Stephan Grossen Landvogt von Hochstetten den Burgstall und Guter zu Weiboldshausen mit allen Rechten den grossen und kleinen Zehent des Dorfes hatte der Deutsche Orden bereits 1337 dem Kloster Wulzburg gegeben 6 Zu Weiboldshausen gehorte die Filialkirche Hottingen die Trennung wurde am 12 Juli 1482 durch den Bischof von Eichstatt durchgefuhrt 7 Im Jahr 1528 noch vor der Confessio Augustana von 1530 wurde in Weiboldshausen durch die Ansbacher Markgrafen die Reformation eingefuhrt 8 Der erste evangelische Pfarrer Johann Hugel 1545 der auf dem Kloster Wulzburg seinen Sitz hatte betreute neben Hottingen auch Weiboldshausen 9 1590 wurden in Weiboldshausen Hexenverfolgungen durchgefuhrt Acht Frauen gerieten in Hexenprozesse und wurden in Ellingen hingerichtet 10 Um 1800 gehorten 40 Untertanen des Ortes dem Deutschen Orden drei dem Ansbacher Markgrafen 11 Am Ende des Alten Reiches bestand Weiboldshausen aus 42 Anwesen dem Stiftsamt Wulzburg unterstanden das Pfarrhaus das Schulhaus ein Halbhof ein Hofgut und ein Selden dem Oberamt Ellingen des Deutschen Ordens das Wirtshaus die Muhle zwei Hofe drei Halbhofe zwei Guter zwolf Selden 15 Kleinguter und Hauser sowie das Gemeindehirtenhaus Die Hochgerichtsbarkeit war geteilt Sie gehorte links der Dorfstrasse dem brandenburgischen Oberamt Gunzenhausen rechts der Dorfstrasse und auf brandenburgischer Seite inner Ettern dem Deutschen Orden Die Dorfgerichtsbarkeit und der Kirchweihschutz waren Rechte des Oberamtes Ellingen 12 Mit der Rheinbundakte fiel der Ort 1806 an das Konigreich Bayern Mit dem Gemeindeedikt 1808 1818 entstand der Steuerdistrikt bzw die spatere Ruralgemeinde Weiboldshausen zu der anfangs auch Fiegenstall Hottingen und Oberndorf gehorten die jedoch 1818 wieder ausgemeindet wurden Der Steuerdistrikt lag im Landgericht und Rentamt Weissenburg ab 1815 gehorte er zum Herrschaftsgericht Ellingen des Feldmarschalls Fursten Wrede und ab 1852 zum Landgericht Ellingen 13 Spater kam der Ort zum Landkreis Weissenburg in Bayern der 1972 mit dem Landkreis Gunzenhausen zusammenfiel und zum heutigen Landkreis Weissenburg Gunzenhausen wurde Im Jahre 1846 sind in Weiboldshausen 51 Hauser 48 Familien und 242 Einwohner verzeichnet 14 1871 1873 lebten im Ort in 98 Gebauden 234 Menschen mit 15 Pferden und 266 Rindern 15 Am 1 Mai 1978 wurde die Gemeinde Weiboldshausen aufgelost Der Hauptort wurde in die Gemeinde Hottingen eingegliedert Der Gemeindeteil Hagenbuch kam zur Kreisstadt Weissenburg 16 Zum Altort gesellte sich ab den 1970er Jahren ein Siedlungsgebiet im Westen Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Weiboldshausen einschliesslich aller damaligen Gemeindeteile 1824 242 Einwohner 13 1871 255 Einwohner 15 1885 270 Einwohner 17 1900 269 Einwohner 18 1910 302 Einwohner 19 1925 285 Einwohner 20 1933 257 Einwohner 21 1939 254 Einwohner 21 1950 415 Einwohner 22 1961 369 Einwohner mit 80 Wohngebauden 23 1970 534 Einwohner 24 Ort Weiboldshausen 1824 226 Einwohner mit 50 Hausern 13 1846 334 Einwohner mit 64 Hausern 25 1950 406 Einwohner mit 54 Hausern 13 1871 234 Einwohner mit 98 Gebauden 15 1885 258 Einwohner mit 40 Gebauden 17 1900 233 Einwohner mit 53 Wohngebauden 18 1925 266 Einwohner mit 58 Wohngebauden 20 1950 406 Einwohner mit 54 Wohngebauden 22 1961 359 Einwohner mit 78 Wohngebauden 23 1970 523 Einwohner 24 1978 283 Einwohner 26 1987 329 Einwohner mit 87 Wohngebauden 27 Infrastruktur Religion Bildung Kultur BearbeitenAufgrund der geringen Grosse Weiboldshausens gibt es im Ort keinerlei bzw wenige Einkaufsmoglichkeiten Behorden Postamter Arztpraxen oder Kultureinrichtungen Die nachsten Geschafte befinden sich in Hottingen Ellingen und Weissenburg Kirchlich ist die St Nicolai Kirche Pfarrkirche der Pfarrei Weiboldshausen im Evangelisch Lutherischen Dekanat Weissenburg Die Weiboldshausener Katholiken gehoren zur katholischen Kirchengemeinde St Willibald in Weissenburg im Dekanat Weissenburg Wemding im Bistum Eichstatt Im Ort gibt es eine in privater Tragerschaft befindliche Montessori Grundschule 28 Grosster Sportverein im Ort ist die seit 1972 bestehende SpVgg Weiboldshausen 29 Baudenkmaler BearbeitenIm Ort befindet sich die evangelische St Nicolai Kirche die im Jahr 1760 von Johann David Steingruber entworfen wurde 30 Die Vorgangerkirche wurde 1750 wegen Baufalligkeit abgerissen An der gleichen Stelle erfolgte von 1761 bis 1764 der Bau des Langhauses Das Taufbecken ist mit 1773 bezeichnet 1820 wurde der Kanzelaltar eingebaut die Abendmahl Darstellung entstand um 1750 31 Auf dem Grund der Gemarkung Weiboldshausen liegt der 1911 errichtete Bismarckturm der Stadt Weissenburg Ferner sind in die Bayerische Denkmalliste mehrere Wohngebaude als Baudenkmal eingetragen Ebenfalls denkmalgeschutzt sind ein Deutschordenswappenstein Burgstrasse 15b von 1784 sowie eine Tafel Hauptstrasse 8 von 1721 32 Zu den Bodendenkmalern Weiboldshausens gehoren mehrere Siedlungen vorgeschichtlicher Zeit sowie ein mittelalterlicher Burgstall der sich heute inmitten eines uberbauten Gebiets befindet Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Hottingen WeiboldshausenBodendenkmaler BearbeitenSiehe Liste der Bodendenkmaler in HottingenLiteratur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Hausen In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 2 El H Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1800 DNB 790364298 OCLC 833753081 Sp 532 533 Digitalisat Johann Kaspar Bundschuh Weiboldshausen In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 6 V Z Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1804 DNB 790364328 OCLC 833753116 S 63 Sp 115 116 Digitalisat Hanns Hubert Hofmann Gunzenhausen Weissenburg In Historischer Atlas von Bayern Teil Franken Reihe I Heft 8 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1960 DNB 452071089 Digitalisat Felix Mader Karl Grober Stadt und Bezirksamt Weissenburg i B Die Kunstdenkmaler von Bayern Mittelfranken 5 R Oldenburg Munchen 1932 DNB 366496190 S 479 Gottfried Stieber Weyboldshaussen In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 948 949 Digitalisat Erich Strassner Land und Stadtkreis Weissenburg i Bay Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Mittelfranken Band 2 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1966 DNB 457000910 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Weiboldshausen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Hottingen und seine Ortsteile auf der Website hoettingen de Weiboldshausen in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 3 November 2022 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Topographische Karten Bayerisches Vermessungsamt BayernAtlas Erich Strassner Land und Stadtkreis Weissenburg i Bay Historisches Ortsnamenbuch von Bayern ONB Munchen 1966 S 73 f Nr 215 Franz Heidingsfelder Die Regesten der Bischofe von Eichstatt Erlangen 1938 S 216 Nr 704 S 240 Nr 771 Strassner S 73 Heidingsfelder S 533 Nr 1712 Franz Xaver Buchner Weiboldshausen in Das Bistum Eichstatt historisch statistische Beschreibung auf Grund der Literatur der Registratur des Bischoflichen Ordinariats Eichstatt sowie der pfarramtlichen Berichte Bd 2 Eichstatt 1938 S 862 Hanns Hubert Hofmann Gunzenhausen Weissenburg Historischer Atlas von Bayern Teil Franken Reihe I Heft 8 Munchen 1960 S 38 Strassner S 73 Strassner S 73 Buchner S 862 Pfarrerverzeichnis auf Tafeln in der Kirche Hermann Seis Sagt der Teufel Sagt auch ihre Tochter Die Hexenverfolgungen in der Kommende Ellingen des Deutschen Ordens von 1575 bis 1630 Ellingen 2004 S 109 und S 130 Johann Kaspar Bundschuh Weiboldshausen In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 6 V Z Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1804 DNB 790364328 OCLC 833753116 Sp 115 116 Digitalisat Hofmann S 176 a b c d Hofmann S 258 Eduard Vetter Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern In Google Books 1846 Seite 275 a b c Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1270 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 731 a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1204 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1278 Digitalisat Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 abgerufen am 7 Marz 2015 a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1316 Digitalisat a b Michael Rademacher Stadt und Landkreis Weissenburg in Bayern Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 7 Marz 2015 a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1144 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 784 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 182 Digitalisat Eduard Vetter Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Ansbach 1846 Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 1 Mai 1978 Heft 380 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen Dezember 1978 DNB 790598426 S 167 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 351 Digitalisat Montessori Schule Weissenburg Gunzenhausen abgerufen am 7 Marz 2015 SpVgg Weiboldshausen In spvgg weiboldshausen de 10 Juli 2017 abgerufen am 7 November 2019 www pointoo de Felix Mader und Karl Grober Die Kunstdenkmaler von Mittelfranken V Stadt und Bezirksamt Weissenburg i B Munchen 1932 S 479 Hottingen in der Bayerischen Denkmalliste Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege abgerufen am 7 Marz 2015 pdf Gemeindeteile der Gemeinde Hottingen Fiegenstall Goppersdorf Hottingen Oberndorf Ottmarsfeld Reisach Weiboldshausen Normdaten Geografikum GND 4712065 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weiboldshausen amp oldid 238452220