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Das Weber Gleichnis ist eines der Gleichnisse der antiken Philosophie Es stammt von dem griechischen Philosophen Platon 428 427 348 347 v Chr der es in seinem fiktiven literarisch gestalteten Dialog Politikos Der Staatsmann darlegt Zuerst wird das Vorgehen bei der Ermittlung dessen worin eine Kunst besteht anhand der Webekunst demonstriert Damit wird die Losung der eigentlichen Aufgabe vorbereitet der Bestimmung dessen was den Staatsmann und die Staatskunst ausmacht Inhaltsverzeichnis 1 Rahmen 2 Inhalt 2 1 Definition der Weberei 2 2 Untersuchung der Staatskunst 2 3 Vergleich zwischen Weberei und Staatskunst 3 Moderne Rezeption 4 Textausgaben und Ubersetzungen 5 Siehe auch 6 Literatur 7 AnmerkungenRahmen BearbeitenDer Dialog Politikos dessen fiktive Handlung sich im Jahr 399 v Chr abspielt gehort zu den Spatwerken Platons Die Teilnehmer sind Platons Lehrer Sokrates der Mathematiker Theodoros von Kyrene ein nicht namentlich genannter Fremder aus Elea und Sokrates der Jungere Theodoros und der altere Sokrates beteiligen sich nur anfangs kurz an dem philosophischen Gesprach und beschranken sich dann aufs Zuhoren der eigentliche Dialog ist ein Zwiegesprach zwischen dem Fremden und dem jungeren Sokrates Dabei ubernimmt der philosophisch weit uberlegene Fremde die Gesprachslenkung Sein junger Dialogpartner beschrankt sich uber weite Strecken darauf Zustimmung zu aussern und Fragen zu stellen In der Forschung wird meist angenommen dass der Fremde Platons eigene Auffassung ausdruckt Anderer Meinung ist jedoch Harvey Ronald Scodel Seiner Interpretation zufolge will sich Platon von der Untersuchungsmethode der eleatischen Schule welcher der Fremde angehort distanzieren indem er dem Leser deren Unzulanglichkeit vor Augen fuhrt 1 Im Politikos wollen die Gesprachspartner die Definition des Staatsmanns und die Besonderheit seines Aufgabenbereichs herausarbeiten Ein erster Definitionsvorschlag wird nach langen Erorterungen korrigiert schliesslich aber dennoch vom Fremden als unzulanglich zuruckgewiesen 2 Inhalt BearbeitenDer jungere Sokrates bittet den Fremden ihm die Mangelhaftigkeit des ersten Definitionsvorschlags einsichtig zu machen Der Fremde antwortet es sei schwer den Sachverhalt begreiflich zu machen wenn man nicht ein Muster paradeigma oft ungenau mit Beispiel ubersetzt 3 zur Hand nehme Er schlagt vor zuerst etwas Vertrautes die Wollweberei als Muster zu nehmen und methodisch zu untersuchen um dann beim Erschliessen des Unbekannten der Staatskunst nach derselben Methode vorzugehen Zunachst legt der Fremde dar unter welchen Voraussetzungen ein solches Muster hilfreich ist Dies ist dann der Fall wenn zwischen dem Bekannten und dem Unbekannten eine Analogie besteht Aufgrund einer erkannten Gemeinsamkeit kann man vom Bekannten auf das Unbekannte schliessen 4 Definition der Weberei Bearbeiten Bei der Bestimmung der Wollwebekunst geht der Fremde nach der Methode der Dihairesis vor Dabei wird ein Begriff bestimmt indem ein allgemeinerer Begriff so lange in Unterbegriffe unterteilt wird bis die Definition des gesuchten Begriffs erreicht ist Die Produkte des Menschen zerfallen in zwei Hauptgruppen die Dinge die ihm ermoglichen etwas zu tun und diejenigen die ihn davor schutzen etwas zu erleiden Die Schutzmittel werden unterteilt in Heilmittel und Abwehrmittel die Abwehrmittel in Waffenrustungen und Einhegungen die Einhegungen in diejenigen die vor fremden Blicken schutzen sollen und diejenigen die vor Kalte und Hitze schutzen sollen Die Schutzmittel gegen Kalte und Hitze sind entweder Obdach oder Bedeckungen die Bedeckungen entweder Unterlagen auf denen man schlaft oder Umhullungen Von den Umhullungen schreitet man weiter unterteilend voran bis zu den Kleidungsstucken deren Merkmal ist dass sie aus dem mit sich selbst Zusammengebundenen angefertigt sind Die Kunst der Kleiderproduktion besteht in erster Linie aus der Webekunst bei der die Begriffsbestimmung damit angelangt ist 5 Durch dieses Verfahren ist die Webekunst zwar von vielen verwandten Kunsten etwa der Herstellung von Filz oder Leder abgegrenzt doch weist der Fremde darauf hin dass damit der Begriff Webekunst nicht hinlanglich definiert ist Das Weben ist namlich ein Zusammenflechten doch geht ihm ein anderer seiner Art nach entgegengesetzter Arbeitsgang voraus das Kardieren Krempeln das eine Trennung von Zusammenhangendem und Zusammengefilztem ist Weitere Arbeitsgange die mit dem Weben nichts zu tun haben sind das Walken und das Spinnen Somit kann nicht alles was zur Produktion von Wollkleidung gehort zur Webekunst gezahlt werden Hinzu kommt die Herstellung der Werkzeuge die der Weber benotigt sie ist kein Weben und doch ein Teil der Arbeit die verrichtet werden muss damit Wollkleidung entstehen kann 6 Aufgrund dieser Uberlegungen stellt der Fremde fest dass eine Kunst nicht nur von anderen Kunsten abzugrenzen ist die andersartige Produkte hervorbringen sondern auch von ihren eigenen Hilfskunsten die zwar der Erzeugung ihres Produktes dienen aber nicht an dessen Herstellungsprozess beteiligt sind Daraus ergibt sich die Unterscheidung zwischen herstellenden Kunsten durch die ein bestimmtes Produkt verfertigt wird und die somit dessen Hauptursachen sind und Hilfskunsten die der Herstellung der benotigten Werkzeuge dienen und somit Mitursachen sind 7 Bei den Hauptursachen der Produktion von Wollkleidung trennt der Fremde zunachst das Walken als eigene Kunst ab Alles Ubrige nennt er Wollverarbeitungskunst Diese zerfallt in einen trennenden und einen verbindenden Teil Zum trennenden Teil zahlt das Kardieren aber auch ein Teil der Behandlung auf dem Webstuhl Der verbindende Teil setzt sich aus einer drehenden und einer verflechtenden Tatigkeit zusammen Drehend ist die Verfertigung der Schussfaden Einschlag und Kettfaden Zettel Kette verflechtend die Erzeugung des Gewebes So gelangt der Fremde schliesslich zu einer prazisen Bestimmung der Weberei sie ist diejenige Kunst die durch geradlinige Verflechtung von Einschlag und Kette ein Geflecht hervorbringt 8 Untersuchung der Staatskunst Bearbeiten Bei der Bestimmung der staatsmannischen Kunst stellt sich methodisch die gleiche Aufgabe wie bei der Definition der Weberei Die Weberei ist von allen anderen Kunsten mit denen sie Gemeinsamkeiten aufweist abgegrenzt worden Ebenso ist die Staatskunst dadurch zu bestimmen dass sie von allen anderen Kunsten unterschieden wird die ebenfalls dem Gemeinwohl dienen und ihr daher den Anspruch auf die Fursorge fur den Staat streitig machen konnten 9 Schon vor der Darlegung des Weber Gleichnisses waren die beiden Gesprachspartner zum vorlaufigen noch unbefriedigenden Ergebnis gelangt dass die Staatskunst die freiwillige Wartung einer sich freiwillig unterordnenden Herde von zweifussigen Lebewesen sei Das Merkmal der Freiwilligkeit unterscheidet den Staatsmann vom Tyrannen 10 Unterschiede zum Hirten sind dass der Staatsmann seine Herde nicht aufzieht und ernahrt und dass sie nicht allein seiner Fursorge untersteht 11 Nun bleibt noch die Aufgabe die Staatskunst als Hauptursache von den Mitursachen sowie von anderen hauptursachlichen Kunsten im Staat abzugrenzen und damit ihre Besonderheit herauszuarbeiten Hierbei sind alle Kunste ins Auge zu fassen die zum Fortbestand des Staates beitragen Wahrend bei der Webekunst nur die Herstellung von deren Werkzeugen zu den Mitursachen zahlt gehoren im Fall des Staates alle produzierenden Gewerbe zu dieser Klasse Im Staat als arbeitsteiliger Gemeinschaft ist jede Herstellung von Besitztumern auch solchen die nur dem Vergnugen dienen eine Mitursache seines Fortbestands Wegen der Verschiedenartigkeit und Vielzahl der hier in Betracht kommenden Tatigkeiten und ihrer Zwecke stosst die Unterteilung in Unterbegriffe wie sie fur die Weberei mit Erfolg eingesetzt wurde auf Schwierigkeiten daher muss die Vorgehensweise der Besonderheit dieses Falls angepasst werden 12 Zu den Hauptursachen zahlt der Fremde die Tatigkeiten von Dienstleistern Zu den mit Dienstleistungen Beschaftigten gehoren Sklaven Tagelohner und Lohnarbeiter ebenso wie Kaufleute und Schiffsherren 13 Kramer und Geldwechsler Herolde und Sekretare Wahrsager und Priester Wer mit solchen Tatigkeiten beschaftigt ist der erhebt im Gegensatz zum Staatsmann keinen Anspruch auf die Staatslenkung oder auf eine Beteiligung an ihr allenfalls bei Priestern und durch das Los bestimmten hohen Beamten und deren Mitarbeitern kann ein solcher Anspruch vorkommen 14 Daher ist bei diesen Gruppen die Abgrenzung vom Staatsmann meist einfach Schwieriger ist die Abgrenzung jedoch bei einer besonderen Gruppe von Dienstleistern die sich mit den Staatsgeschaften befassen und daher als Konkurrenten des Staatsmanns in Betracht kommen Der Fremde beschreibt sie als Manner die teils Lowen und Kentauren und anderen Wesen dieser Art gleichen teils Satyrn und den schwachen aber wendigen Tieren schnell vertauschen sie Aussehen und Fahigkeit untereinander Diese sonderbare Art von Dienstleistern wollen der Fremde und der jungere Sokrates nun genau ins Auge fassen und vom Staatsmann unterscheiden Der Fremde beschreibt den hier gemeinten Typus des mit Staatsangelegenheiten Beschaftigten als den grossten Zauberer unter allen Sophisten und den in dieser Kunst erfahrensten 15 Die Charakterisierung als Zauberer goes diese abwertende Bezeichnung wird oft fur Scharlatane Schwindler und Betruger verwendet lasst erkennen dass der Fremde dem Personenkreis von dem die Rede ist ausserst kritisch gegenubersteht Es handelt sich aus seiner Sicht die Platons eigener Auffassung entspricht um unseriose Politiker die sich zu Unrecht als Staatsmanner ausgeben und in Wirklichkeit die raffiniertesten und daher gefahrlichsten Scharlatane sind Sie sind diejenigen denen die verschiedenen bestehenden Staatsverfassungen Gelegenheit bieten an die Macht zu gelangen Von solchen angeblichen Staatsmannern unterscheidet der Fremde den wirklichen Staatsmann Dieser verdankt seine Macht nicht seinem Reichtum weder beruht seine Herrschaft auf Gewalt und Willkur noch besteht ihre Legitimation in der Einhaltung von Bestimmungen einer bestehenden Verfassung oder in der Zustimmung der Regierten Vielmehr ist er durch seine Kenntnis der Wissenschaft von der richtigen Ausubung der Herrschaft uber Menschen qualifiziert Seine darauf beruhende Kompetenz ist der Gesichtspunkt der seine Machtausubung legitimiert Der Fremde vergleicht diesbezuglich den Staatsmann mit dem Arzt Ein Arzt ist als solcher nicht qualifiziert weil er uber Reichtum verfugt oder weil unwissende Patienten ihn fur kompetent halten und sich daher von ihm behandeln lassen oder weil er bestimmte geschriebene Vorschriften einhalt sondern seine Qualifikation besteht ausschliesslich in seiner Sachkenntnis die ihn befahigt tatsachlich zu heilen 16 Von verwandten Kunsten denen des Redners des Richters und des Feldherren unterscheidet sich die Staatskunst dadurch dass sie keine derart begrenzten Aufgaben hat Ihr Zustandigkeitsbereich umfasst alles worauf sich staatliche Aufsicht erstreckt Der Staatsmann verfugt uber ein dem blossen Fachwissen ubergeordnetes Integrationswissen Seine Aufgabe ist nicht eine besondere Verrichtung sondern die Koordination die umfassende Planung und die Lenkung des Ganzen 17 Vergleich zwischen Weberei und Staatskunst Bearbeiten In der letzten Phase des Dialogs wird herausgearbeitet dass zwischen Weberei und Staatskunst nicht nur eine formale Analogie hinsichtlich der Vorgehensweise beim Definieren besteht sondern auch eine inhaltliche Die Staatskunst ist gleichsam eine konigliche Zusammenflechtung die ein Gewebe liefert 18 Wie der Fremde erklart gibt es Tugenden die miteinander auf gewisse Weise im Streit liegen die Tapferkeit zu deren Kennzeichen Schnelligkeit Heftigkeit und Scharfe gehoren und die Besonnenheit sōphrosyne die Merkmale wie Langsamkeit und Sanftheit aufweist Jede dieser Tugenden hat einen Bereich in dem sie benotigt wird Wo aber das zur Tapferkeit Gehorige nicht angebracht ist erscheint es als Ubermut und Tollkuhnheit und wo das was die Besonnenheit auszeichnet fehl am Platz ist da spricht man von Feigheit und Tragheit Einseitige Vorherrschaft einer der beiden an sich wertvollen Qualitaten fuhrt zum Untergang des Staates 19 Daher wird eine regulierende Instanz benotigt Dem Staatsmann fallt die Aufgabe zu die aus unterschiedlichen Eigenschaften und Neigungen gemischten Charaktere der Menschen durch Prufung zu erkennen jedem die gemass seiner besonderen Veranlagung optimale Ausbildung und passende Aufgabe zuzuweisen und die Aufsicht uber alle zu fuhren Darin gleicht der Staatsmann dem Weber der die Walker Kardierer und Spinner anleitet und beaufsichtigt Der Festigkeit der Tapferen entspricht in der Weberei die Beschaffenheit der festen Kette der Sanftheit der Besonnenen diejenige des weichen Einschlags Mit der richtigen Verflechtung fur die der Staatsmann zu sorgen hat ist sowohl das konstruktive Zusammenwirken der unterschiedlichen Naturelle im Staat gemeint als auch die richtige Ausformung und Harmonisierung der Qualitaten in den Seelen der einzelnen Staatsburger 20 Ausserdem gehort dazu die Trennung des Guten vom Schlechten die in jeder zusammensetzenden Kunst selbstverstandlich ist kein Produzent mischt wissentlich Gutes Taugliches mit Schlechtem Untauglichem sondern jeder scheidet das Schlechte aus So darf auch der Staatsmann im Staat keinen Einfluss schlechter Menschen dulden Seine Kunst erzeugt durch rechte Verflechtung der unterschiedlichen Gemutsarten das herrlichste und beste aller Gewebe 21 Moderne Rezeption BearbeitenIn seiner umstrittenen 1999 als Essay veroffentlichten Rede Regeln fur den Menschenpark geht der Philosoph Peter Sloterdijk ausfuhrlich auf Platons Dialog Politikos ein und aussert sich dabei auch zum Weber Gleichnis Er meint Platon trage das Programm einer humanistischen Gesellschaft vor deren Lenkung einem Expertenkonigtum obliege Platons Staatsmann sei in dieser Gesellschaft der einzige Voll Humanist seine Aufgabe sei die Eigenschaftsplanung bei einer Elite die eigens um des Ganzen willen gezuchtet werden muss Dieser Staatsmann sortiere und verbinde die Menschen allerdings mit deren freiwilliger Zustimmung Die Explosivitat dieser Uberlegungen sei fur den modernen Leser unmoglich zu verkennen Damit meint Sloterdijk Moglichkeiten die sich in einem kunftigen biotechnologischen Zeitalter eroffnen konnen 22 Textausgaben und Ubersetzungen BearbeitenElizabeth A Duke u a Hrsg Platonis opera Band 1 Oxford University Press Oxford 1995 ISBN 0 19 814569 1 massgebliche kritische Edition Gunther Eigler Hrsg Platon Theaitetos Der Sophist Der Staatsmann Platon Werke in acht Banden Bd 6 Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1970 kritische Edition bearbeitet von Peter Staudacher griechischer Text von Auguste Dies deutsche Ubersetzung von Friedrich Schleiermacher Platon Spatdialoge I Theaitetos Der Sophist Der Staatsmann Kratylos Artemis Zurich und Munchen 1974 ISBN 3 7608 3640 2 deutsche Ubersetzung von Rudolf Rufener Einleitung von Olof Gigon Friedo Ricken Hrsg Platon Politikos Ubersetzung und Kommentar Platon Werke Bd II 4 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2008 ISBN 978 3 525 30407 5Siehe auch BearbeitenPhilosophenherrschaftLiteratur BearbeitenRuby Blondell From Fleece to Fabric Weaving Culture in Plato s Statesman In Oxford Studies in Ancient Philosophy 28 2005 S 23 75 Melissa S Lane Method and Politics in Plato s Statesman Cambridge University Press Cambridge 1998 ISBN 0 521 58229 6 S 46 61 139 146 171 182 Mitchell Miller The Philosopher in Plato s Statesman 2 erweiterte Auflage Parmenides Publishing Las Vegas 2004 ISBN 1 930972 16 4 S 55 113 Kenneth M Sayre Metaphysics and Method in Plato s Statesman Cambridge University Press Cambridge 2006 ISBN 978 0 521 86608 8 S 92 135Anmerkungen Bearbeiten Harvey R Scodel Diaeresis and Myth in Plato s Statesman Gottingen 1987 Scodel deutet S 15 19 den Umstand dass Sokrates der Altere anwesend ist aber nie ins Gesprach eingreift als stillschweigende Missbilligung der Lehren des Fremden Die gegenteilige Auffassung vertritt beispielsweise Maurizio Migliori Arte politica e metretica assiologica Milano 1996 S 208f Siehe zu diesem Teil des Dialogs Friedo Ricken Hrsg Platon Politikos Ubersetzung und Kommentar Platon Werke Bd II 4 Gottingen 2008 S 91 141 Gegen die Ubersetzung mit Beispiel wendet sich Kenneth M Sayre Metaphysics and Method in Plato s Statesman Cambridge 2006 S 97 Vgl dazu Melissa S Lane Method and Politics in Plato s Statesman Cambridge 1998 S 46 Anm 67 Platon Politikos 277c 279b Siehe dazu Friedo Ricken Hrsg Platon Politikos Ubersetzung und Kommentar Platon Werke Bd II 4 Gottingen 2008 S 142 147 Zur Deutung des Vergleichs zwischen Webekunst und Staatskunst und zur Methodologie des Fremden siehe Sylvain Delcomminette L Inventivite Dialectique dans le Politique de Platon Bruxelles 2000 S 238 258 273 320 David A White Myth Metaphysics and Dialectic in Plato s Statesman Aldershot 2007 S 68 74 78f 97f 118 129 Stanley Rosen Plato s Statesman The Web of Politics New Haven 1995 S 81 118 Kenneth M Sayre Metaphysics and Method in Plato s Statesman Cambridge 2006 S 77 112 Melissa S Lane Method and Politics in Plato s Statesman Cambridge 1998 S 56 61 Lambros Couloubaritsis Le paradigme platonicien du tissage comme modele politique d une societe complexe In Revue de philosophie ancienne 13 1995 S 107 162 Platon Politikos 279b 280a Siehe dazu Stanley Rosen Plato s Statesman The Web of Politics New Haven 1995 S 101 104 Mitchell Miller The Philosopher in Plato s Statesman 2 Auflage Las Vegas 2004 S 61 Platon Politikos 280a 281d Platon Politikos 281d e Platon Politikos 282a 283b Vgl dazu Stanley Rosen Plato s Statesman The Web of Politics New Haven 1995 S 112 118 Mitchell Miller The Philosopher in Plato s Statesman 2 Auflage Las Vegas 2004 S 62 Platon Politikos 279a 287a b Siehe dazu Friedo Ricken Hrsg Platon Politikos Ubersetzung und Kommentar Platon Werke Bd II 4 Gottingen 2008 S 165 167 Platon Politikos 276e Platon Politikos 267e 268c 275d e Platon Politikos 287b 289d Siehe dazu Mitchell Miller The Philosopher in Plato s Statesman 2 Auflage Las Vegas 2004 S 74 82 Der Schiffsherr naukleros war zugleich Besitzer und Kapitan eines Schiffs Platon Politikos 289c 291a Platon Politikos 291a c vgl 289c Platon Politikos 292b 293e Platon Politikos 304d 305e Platon Politikos 305e 306a Platon Politikos 306a 308b Siehe hierzu Jacob Frederik M Arends Survival War and Unity of the Polis in Plato s Statesman In Polis 12 1993 S 154 187 hier 165 179 Hans Joachim Kramer Arete bei Platon und Aristoteles Heidelberg 1959 S 148 154 164f 172f Platon Politikos 308b 311c Peter Sloterdijk Regeln fur den Menschenpark Frankfurt am Main 1999 S 52 54 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weber Gleichnis amp oldid 238410725