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Die Venusfliegenfalle Dionaea muscipula ist eine fleischfressende Pflanze aus der Familie der Sonnentaugewachse Droseraceae Die nur in einem sehr begrenzten Verbreitungsgebiet an der Ostkuste der Vereinigten Staaten vorkommende Art wurde erstmals im Jahr 1768 beschrieben Auffallend sind ihre sich schnell bewegenden wie ein Fangeisen angelegten Fallen VenusfliegenfalleVenusfliegenfalle Dionaea muscipula SystematikEudikotyledonenKerneudikotyledonenOrdnung Nelkenartige Caryophyllales Familie Sonnentaugewachse Droseraceae Gattung VenusfliegenfallenArt VenusfliegenfalleWissenschaftlicher Name der GattungDionaeaSol ex J EllisWissenschaftlicher Name der ArtDionaea muscipulaSol ex J Ellis Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Wurzeln und Rhizom 1 2 Blatter Fallen 1 3 Bluten 1 4 Frucht und Samen 1 5 Chromosomenzahl 2 Verbreitungsgebiet 3 Lebensraum 4 Gefahrdung und Status 5 Systematik 6 Botanische Geschichte 7 Kulturgeschichte 8 Registrierte Cultivare 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenDie Venusfliegenfalle ist eine ausdauernde krautige Pflanze Sie ist langsamwuchsig und erreicht erst nach drei bis vier Jahren Bluhreife Im Herbst beendet die Pflanze ihre Aktivitat und wechselt in die Winterruhe zu erkennen an der Ausbildung sehr kleiner Blatter mit winzigen inaktiven Fallen Im Fruhjahr treibt die bedingt winterharte minimal 5 C in Einzelfallen 10 C Tiefsttemperatur Pflanze wieder aus Sie hat 5 10 Blatter in Blattrosette sie sind wie Fallen geformt Wurzeln und Rhizom Bearbeiten Die Hauptwurzel der Venusfliegenfalle stirbt zugunsten einiger faseriger Seitenwurzeln bald nach der Keimung ab Das Wurzelsystem dient hauptsachlich der Verankerung der Pflanze im Untergrund und zur Wasseraufnahme fur die Mineralstoffversorgung sind die Wurzeln nahezu bedeutungslos Ungefahr 10 bis 15 Zentimeter unterhalb der Erdoberflache befindet sich das Rhizom Wurzelstock der Pflanze aus dem sie bei oberirdischer Zerstorung wieder austreibt nbsp FangblattBlatter Fallen Bearbeiten Die Venusfliegenfalle ist eine aussergewohnliche Pflanze die bei Reizung ihr aufwandig gebautes Fangblatt ausserst schnell zusammenklappen kann um Insekten vor allem Fliegen und Ameisen sowie Spinnen zu fangen Der Fangmechanismus ist mit einer Dauer von bis zu 100 Millisekunden 1 eine der schnellsten bekannten Bewegungen im Pflanzenreich nbsp Ausloseborste von Dionaea muscipulaDie Fangblatter bestehen aus einem stark verbreiterten Blattstiel der bis zu zehn Zentimeter lang sein kann und der bei Sonneneinstrahlung innenseitig stark rot gefarbten Blattspreite selbst die fast kreisrund ist und einen Durchmesser von bis zu funf Zentimetern hat Diese Farbung sowie die von Nektarien auf der Blattspreite ausgeschiedene Flussigkeit dienen der Anlockung der Beute Als Knospe ist die noch geschlossene und an ihren Randern nach innen eingeschlagene Blattspreite noch auf den sehr kurzen Blattstiel geklappt erst wenn dieser weitgehend ausgewachsen ist faltet sich die Spreite auf und offnet sich Die Rander der Blattspreite sind mit spitzen Borsten besetzt den Randborsten und mit einem UV Muster gezeichnet das den Rand in den Augen eines Insekts dunkler erscheinen lasst als das Zentrum der beiden Blatthalften wo sich je drei bis neun haarfeine Borsten befinden die Fuhlborsten Letztere haben unmittelbar uber ihrer Basis eine Verjungung die als Gelenk fungiert und hinter der im Blattgewebe unmittelbar eine Rezeptorzelle liegt ebenso an der Basis der Borsten Das Gelenk begunstigt nicht nur den Reiz der Rezeptorzelle sondern ermoglicht auch ein Wegklappen der Borste beim Schliessen der Falle Wenn ein mogliches Beutetier eine oder verschiedene Fuhlborsten innerhalb 20 Sekunden mindestens zweimal beruhrt wird ein Aktionspotential ausgelost das sich mit einer nervenartig hohen Geschwindigkeit 6 bis 20 cm s uber das gesamte Blatt fortpflanzt und den Verschluss initiiert Die Blatthalften der Falle schlagen dabei zusammen wie Fangeisen und uberraschen das Opfer source source source source source Video von Venusfliegenfallen mit Beutetieren Nach dem Zuschnappen schliesst sich die Falle weiter hier zeitgerafft Lange Zeit wurde diskutiert wie der eigentliche Verschluss ausgelost wird Favorisiert wurde eine Erklarung aufgrund rascher Abgabe von Zellflussigkeit 2004 wurde jedoch die Mechanik experimentell belegt Im offenen Zustand sind die Blatthalften konvex gekrummt dies geschieht durch Zusammenziehen der Aussenseite der Blatthalften quer zum Gelenk um rund 10 Im so gespannten Zustand wartet die Falle auf das Auslosesignal Mittels noch unbekannter physiologischer Prozesse veranlasst dieses eine geringfugige Anderung der Krummung woraufhin die Falle schlagartig von konvexer in konkave Form umschlagt ahnlich einer umschnappenden Kontaktlinse und wie ein gespanntes Tellereisen zusammenklappt Die Falle wird also nicht aktiv geschlossen vielmehr entspannt sich eine vorher bereits gespannte Blattfeder wie die Feder eines Knackfrosches nach dem Loslassen 2 1 Dieser Verschluss ist allerdings noch nicht vollstandig Durch die langen Randborsten sind grossere Insekten gefangen und ein Entkommen ist ihnen unmoglich Sollte die Beute jedoch erheblich zu klein sein so kann sie zwischen den noch leicht geoffneten Borsten ins Freie gelangen und die Pflanze erspart sich aufwandige Verdauungsprozesse die zum Ertrag in keiner Relation stehen Des Weiteren uberprufen nach dem Zuklappen chemische und Bewegungsrezeptoren ob die gefangene Beute tatsachlich verwertbar ist Erst wenn diese einen entsprechenden Reiz weitergegeben haben wird die Falle vollstandig verschlossen anderenfalls offnet sie sich nach einigen Stunden bis zu einem Tag wieder und die tote Beute fallt zu Boden Hier wird sie zersetzt und die Nahrstoffe werden uber die Wurzeln aufgenommen Diese Beuteverwertung macht den Hauptteil der Energiezufuhr aus Wenn jedoch gut verdaubare Beute gefangen wurde wird der Verschluss in der Folgezeit durch Wachstum noch verstarkt um so die Falle vollstandig zu versiegeln und ein Auslaufen von Flussigkeit wahrend der nun folgenden Verdauung zu verhindern Dieses Wachstum kann zu einer Vergrosserung der Falle um bis zu 10 nach der Verdauung fuhren Aus kleinen sitzenden Drusen wird jetzt ein Verdauungssekret ausgeschieden das Amylasen Esterasen Phosphatasen Proteasen Ribonukleasen und in kleinen Spuren auch Chitinasen enthalt Damit verdauen die Pflanzen die gefangenen Insekten und nehmen die gelosten Nahrstoffe durch Zellen auf ubrig bleiben unverdaute Reste wie Chitinpanzer und Beine Die Verdauung kann je nach Grosse der Beute bis zu zehn Tage andauern dann offnet sich die Falle wieder und ist erneut einsatzbereit nachdem die unverdaulichen Reste vom Regen oder Wind entfernt wurden Eine Falle schliesst sich jedoch hochstens sieben Mal dann stirbt das Blatt mit der Falle ab nbsp Blute einer VenusfliegenfalleBluten Bearbeiten Die Pflanze bildet im Fruhjahr einen bis zu 30 Zentimeter hohen Stangel aus der verhindert dass Bestauber in die Fallen gelangen und verdaut werden Die hauptsachlichen Bestauber sind die Schwebfliegen Trichodes apivorus Typocerus sinuatus und Augochlorella gratiosa Dieser Stangel tragt mehrere weisse radiare zwittrige Bluten die funfzahlig sind und einen Durchmesser von bis zu drei Zentimetern haben Jede Blute hat funf grunliche Kelchblatter Sepalen und funf nicht uberlappende weisse Kronblatter Petalen Die Pflanze ist dichogam Wenn sich die Blute offnet ist die Narbe noch nicht bereit Pollen aufzunehmen Die Narbe ist ausgefranst wenn sie reif ist Frucht und Samen Bearbeiten Die Pflanzen sind nicht immer selbstbefruchtend die sich ausbildenden Samenkapseln enthalten zahlreiche feine schwarze Samen Die Samen sind licht und kaltkeimend Chromosomenzahl Bearbeiten Die Chromosomenzahl betragt 2n 33 3 Verbreitungsgebiet Bearbeiten nbsp Naturliches Vorkommen der Venusfliegenfalle source source source source source Wachstum einer Venusfliegenfalle im ZeitrafferDie Pflanze ist ausschliesslich in den Pocosin Mooren der amerikanischen Bundesstaaten North und South Carolina beheimatet in einem Umkreis von rund 100 Kilometern um die Stadt Wilmington Im Nordwesten Floridas ist sie eingeburgert 4 Lebensraum BearbeitenDie Venusfliegenfalle wachst an dauerfeuchten sonnigen und offenen Standorten auf nahrstoffarmem sandigem Boden bei Temperaturen die im Winter bis zu 10 C und im Sommer bis zu 40 C erreichen Im Sommer kommt es regelmassig zu Buschfeuern welche die Pflanze oberirdisch zerstoren Sie treibt aber anschliessend aus dem Rhizom wieder aus und findet in der durch den Brand gelichteten Vegetation ideale Bedingungen vor Ein langeres Ausbleiben der Feuer fuhrt zur Uberwucherung der Venusfliegenfalle durch die umgebende Vegetation und schliesslich zu ihrem Absterben durch Lichtmangel Gefahrdung und Status BearbeitenDie Venusfliegenfalle war lange Zeit in ihrem Bestand gefahrdet zum einen durch die Zerstorung ihres Lebensraumes Trockenlegung zu Bauzwecken vor allem aber von den 1950er bis in die 1970er Jahre durch kommerzielle Absammlungen Erst mit der Unterschutzstellung durch den North Carolina Plant Protection and Conservation Act und der nachfolgenden weltweiten Massenproduktion der Pflanze in Laboren konnte der Sammeldruck von der Art genommen werden Heute geniesst die Pflanze den besonderen Status einer Special Concern Not Endangered or Threatened Plant Species zu deutsch ungefahr Unbedrohte und ungefahrdete Pflanzenart von besonderer Bedeutung auch international ist sie geschutzt seit 1992 weltweit durch das Washingtoner Artenschutzabkommen Anhang II seit 1997 in der EU durch EC Reg 338 97 2000 wurde die Art durch die IUCN als Vulnerable auf die Rote Liste gesetzt Zwar wird durch diese Unterschutzstellungen ein Wiederaufflammen der Sammlungen verhindert durch den unveranderten Siedlungsdruck und die Bekampfung von Buschfeuern ist die Zahl der Pflanzen aber weiter rucklaufig Bereits 1969 wurde sudlich von Wilmington der Carolina Beach State Park gegrundet dessen besonderer Schwerpunkt die dort heimischen Karnivorenarten sind neben Sonnentau Fettkrautern Schlauchpflanzen und Wasserschlauchen gilt das besondere Augenmerk eben der Venusfliegenfalle Systematik BearbeitenDie Gattung Dionaea ist monotypisch das heisst sie enthalt nur die eine Art Dionaea muscipula Es wurden keine Unterarten oder Varietaten der Venusfliegenfalle definiert Innerhalb der Sonnentaugewachse gilt sie als die basalste Art ihre nachsten Verwandten sind der Konigs Sonnentau Drosera regia und die Wasserfalle Aldrovanda vesiculosa 5 Botanische Geschichte Bearbeiten nbsp Koloriertes Bild einer Venusfliegenfalle von William Curtis 1790 Die Pflanze wurde erstmals am 2 April 1759 in einem Brief des damaligen Gouverneurs von North Carolina Arthur Dobbs an den Botaniker Peter Collinson Mitglied der Royal Society in London erwahnt Collinson bat mehrfach um Samen oder lebende Pflanzen aber erst 1768 brachte William Young Pflanzen und Saatgut nach England wo sie Collinson und Daniel Solander endlich zur Verfugung gestellt wurden allerdings starb Collinson bevor er sie in Augenschein nehmen konnte Solander nannte die Pflanze Dionaea crinita und als im August 1768 erstmals eines seiner Exemplare bluhte ermoglichte er seinem Freund John Ellis die Pflanze zu begutachten Am 1 September 1768 erschien die Beschreibung der von Ellis mittlerweile Dionaea muscipula getauften Pflanze im St James s Chronicle Der botanische Name Dionaea muscipula stellt vermutlich ein Wortspiel dar Der Gattungsname Dionaea verweist auf Dione die Mutter der Venus was offensichtlich eine Anspielung auf die optische Ahnlichkeit der Fangblatter mit der menschlichen Vulva darstellt das Epitheton muscipula bedeutet wortlich jedoch Mausefalle Gegen einen denkbaren Rechtschreibfehler muscipula Mausefalle muscicipula Fliegenfalle spricht dass bereits Ellis in der Erstbeschreibung sich uber die Bedeutung des Begriffs im Klaren ist nicht umsonst sprach man im englischen Sprachraum auch von Aphrodite s Mousetrap 6 Einen Brief mit dem Ellis die Pflanze Carl von Linne vorstellte begleitet von einer Skizze und Pflanzenmaterial sowie ersten Verweisen auf die Karnivorie beschied dieser abschlagig Zwar erkannte er Beschreibung und Zeichnung an verwarf aber den Gedanken der Karnivorie mit Verweis auf Genesis 1 29f nach der Pflanzen Mensch und Tier zur Speise dienen sollen aber eben nicht umgekehrt Die Annahme der Karnivorie sei daher blasphemisch Erst Charles Darwin brach in seinem 1875 veroffentlichten Buch Insectivorous Plants mit diesem Dogma In diesem Werk berucksichtigte er auch die Venusfliegenfalle und wies ihre Karnivorie nach Kulturgeschichte BearbeitenDie spektakulare Gestalt und die ungewohnliche Jagdmethode der Pflanze hat bereits fruh nach ihrer Beschreibung die Menschen beschaftigt Bereits Thomas Jefferson und Kaiserin Josephine kultivierten Exemplare der Pflanze 1800 findet sich eine Darstellung von ihr auf einem Dessertteller der Koniglichen Porzellan Manufaktur Berlin Im zwanzigsten Jahrhundert erlebte die Venusfliegenfalle 1960 mit Roger Cormans Film Kleiner Laden voller Schrecken im Original Little Shop of Horrors eine enorme Steigerung ihrer Bekanntheit und wurde ein Teil der Popularkultur der Film diente seither zahlreichen Neuinszenierungen als Vorlage unter anderem dem Musical Der kleine Horrorladen und einem Buhnenstuck Seither finden sich Darstellungen der Venusfliegenfallen oder optisch an sie angelehnter Charaktere in zahlreichen Filmen Comics Videospielen oder als Spielzeuge aber auch auf Motivbriefmarken Kleidungsstucken Sonnenbrillen Tafelgeschirr und selbst als Namensgeberin fur Technostucke Venus Fly Trap auf Storm The Funk von Too Funk 1995 Registrierte Cultivare BearbeitenVenusfliegenfallen sind die meistkultivierten Karnivoren uberhaupt sie sind beliebte Zierpflanzen und selbst in Baumarkten oder Supermarkten erhaltlich Obwohl die Gattung monotypisch ist kam es in den letzten Jahrzehnten durch intensive Zucht zu zahlreichen Cultivaren Registriert bei der International Carnivorous Plant Society der internationalen Registrierungsstelle fur Cultivare ICRA sind derzeit 121 Cultivare 7 nbsp Venusfliegenfalle Kultivar Akai Ryu Dionaea A2 H v Schmeling M Miller Dionaea Adentate C Paul Dionaea Akai Ryu R Gagliardo Dionaea Alien G Bily Dionaea All Green G Bily Dionaea Alternace L Blacher Dionaea Angelwings S Leonhardt Dionaea B52 B Rice Dionaea BCP clone X11 K Pasek Dionaea Bec de Livre S Bonnet Dionaea Big Mouth T Camilleri Dionaea Big Teeth Red Giant K Pasek Dionaea Bimbo M Maier Dionaea Biohazard C Klein S Glied C Paul M Stoeckl Dionaea Blanch Hermine G Billy Dionaea Bohemian Garnet M Srba Dionaea Bristle Tooth C Clayton Dionaea BZ 1955 R Ziemer Dionaea Carniplant G Gutierrez Dionaea Cheerleader D Conner Dionaea Clayton s Red Sunset C Clayton Dionaea Clumping Cultivar D Amato Dionaea Coquillage G Bily Dionaea Coquiton A Letertre Dionaea Crested Petioles M Miller Dionaea Crocodile M Farina Dionaea Cross Teeth M Miller Dionaea Cudo J Srbova Dionaea Cupped Trap S Stewart Dionaea DC All Red D Conner Dionaea DC XL D Conner S Doonan M Miller Dionaea Dentate Traps B Rice Dionaea Dentate D Amato Dionaea Dente D Amato Dionaea Dracula T Cox Dionaea ERROR M Maier Dionaea Fangzahn M Maier Dionaea Farou A Dalmais Dionaea Fondue G Bily Dionaea FTS Crimson Sawtooth S Doonan M Miller Dionaea FTS Flaming Lips S Doonan M Miller Dionaea FTS Lunatic Fringe S Doonan M Miller Dionaea FTS Maroon Monster S Doonan M Miller Dionaea FTS Purple Ambush S Doonan M Miller Dionaea FTS Shogun Star S Doonan M Miller Dionaea FTS Yellow S Doonan M Miller Dionaea Fused Tooth D Amato Dionaea Giant Clam J Srbova M Srba Dionaea Ginormous D Collingsworth Dionaea Green Dragon M Erbacher amp M Stoeckl Dionaea Green Schuppenstiel M Maier Dionaea Green Wizard G Hoogenstrijd Dionaea Gremlin D Collingsworth Dionaea Harmony C Klein S Glied C Paul M Stoeckl Dionaea Holland Red M Erbacher amp M Stoeckl Dionaea Iris S Bonnet Dionaea JA1 J A Gonzalez Dominguez Dionaea Jaws Smiley G Hoogenstrijd Dionaea Jaws L Song Dionaea Jurasick J Mueller Dionaea Justina Davis B Rice Dionaea Kayan G Bily Dionaea Kinchyaku K Kondo Dionaea Korean Melody Shark G W Jang amp W H Yoon Dionaea Korrigans G Bily Dionaea Lezard Vert L Blacher Dionaea Long Petiole C Clayton Dionaea Louchapates R Anfraix Dionaea Low Giant C Clayton Dionaea Master of Disaster G Hoogenstrijd Dionaea Microdent Quenon Dionaea Mirror D Blancquaert Dionaea Miss Pimberche l Blacher Dionaea MK 1979 M King Dionaea Olivgruen M Maier Dionaea Orange Neat Trap J H Lee Dionaea Petite Dragon R Ziemer Dionaea Phalanx M Maier M King Dionaea Pink Venus C Clayton Dionaea Pluto M Maier Dionaea Red Burgundy M Erbacher amp M Stoeckl Dionaea Red Devil L Blacher Dionaea Red Fused Petiole K Pasek Dionaea Red Micro Teeth L Blacher Dionaea Red Neat Trap J H Lee Dionaea Red Piranha E Read Dionaea Red Pluto M Maier Dionaea Red Rosetted D Amato Dionaea Rose M Maier Dionaea Royal Red AUPBR 464 Dionaea Sawtooth B Rice Dionaea Scarlatine L Blacher Dionaea Scarlet Bristle R Keehn Dionaea Schuppenstiel I M Maier Dionaea Schuppenstiel II S Leonhardt Dionaea Shark Mirror A Letertre Dionaea Siribus C Boiteux Dionaea Small Fast J h Lee Dionaea Snake Dentition S Leonhardt Dionaea Sonic Y Sarzi Dionaea South West Giant A Pearce Dionaea Spotted Hyena T Sicking Dionaea Spotty m Maier Dionaea St Patrick s Beard D Conner Dionaea Sunrise M Farina Dionaea Tiger fangs M Stoeckl Dionaea Trichterfalle M Maier Dionaea Triton S Leonhardt Dionaea UK I C Klein Dionaea UK II C Klein Dionaea Umgekrempelt M Maier Dionaea Viper Trap J H Lee Dionaea Wacky Traps B Rice Dionaea Werewolf G Hoogenstrijd amp S Lenssen Dionaea Whale G Hoogenstrijd Dionaea WIP Slim Snapper B Hanrahan S Doonan Dionaea Zickzackkiefer M Maier Eine inoffizielle Liste fuhrt jedoch weit mehr Sorten an 8 Dionaea Albino Dionaea All Red Dionaea Red Dragon Dionaea Atlanta Dionaea Bart Simpson Dionaea Blood Red Traps Dionaea Bear Trap Dionaea Big Traps Dionaea Burbanks Best Dionaea Chunky Dionaea Clam Dionaea Clamshell Dionaea Claytons Volcanic Red Dionaea Cotton Mouth Dionaea Crossed Teeth Dionaea Cupped Dionaea Dingley Red Giant Dionaea Dutch Dionaea Fang Dionaea Fast Dionaea Filiformis Dionaea Fine Tooth X Red Dionaea Fused Teeth Dionaea Gezackt Dionaea Giant Dionaea Low Giant Dionaea Low Round Dionaea Paradisia Dionaea Pompom Dionaea Prostrate Dionaea Red Band And Teeth Dionaea Red Jaws Dionaea Red Lines Dionaea Red Piranha Dionaea Red Purple Dionaea Red Sunset Dionaea Regal Red Dionaea Sharks Teeth Dionaea South West Giant Dionaea Triffid Traps Dionaea Typical Dionaea Variegated Dionaea Vigorous Dionaea White Dionaea Yellow Literatur BearbeitenWilhelm Barthlott Stefan Porembski Rudiger Seine Inge Theisen Karnivoren Biologie und Kultur fleischfressender Pflanzen Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2004 ISBN 3 8001 4144 2 Ludwig Diels Droseraceae Das Pflanzenreich 26 4 112 ZDB ID 846151 x Engelmann Leipzig 1906 S 109 112 Peter Sitte Elmar Weiler Joachim W Kadereit Andreas Bresinsky Christian Korner Lehrbuch der Botanik fur Hochschulen Begrundet von Eduard Strasburger 35 Auflage Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2002 ISBN 3 8274 1010 X Umfangreiche Informationen auf Carnivorous Plants com von Makoto Honda englisch Gergo Palfalvi et al Genomes of the Venus Flytrap and Close Relatives Unveil the Roots of Plant Carnivory In Current Biology Online Veroffentlichung open access vom 14 Mai 2020 doi 10 1016 j cub 2020 04 051 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Venusfliegenfalle Dionaea muscipula Album mit Bildern Videos und Audiodateien Neues uber die Funktionsweise Bestaubung der Venusfliegenfalle Dionaea muscipula in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2013 1 Eingestellt von Schnell D Catling P Folkerts G Frost C Gardner R 2000 Abgerufen am 14 September 2013 Spektrum de Fleisch fressende Pflanze arbeitet mit Gasradikalen 13 November 2018 SciTechDaily How Venus Flytraps Snap Sophisticated Trapping Mechanism Revealed in New Research vom 10 Juli 2020 Quelle Universitat ZurichEinzelnachweise Bearbeiten a b Yoel Forterre Jan M Skotheim Jacques Dumais Lakshminarayanan Mahadevan How the Venus flytrap snaps In Nature Bd 433 Nr 7024 2005 S 421 425 doi 10 1038 nature03185 Yoel Forterre Jan Skotheim Jacques Dumais Lakshminarayanan Mahadevan Mechanics of Venus Flytrap Closure In Witold Gutkowski Tomasz A Kowalewski Hrsg 21st International Congress of Theoretical and Applied Mechanics August 15 21 2004 Warsaw Poland Proceedings Instytut Podstawowych Problemow Techniki PAN Warschau 2004 ISBN 83 89687 01 1 Digitalisat PDF 302 KB Dionaea muscipula bei Tropicos org In IPCN Chromosome Reports Missouri Botanical Garden St Louis Zu den Vorkommen in Florida englisch Fernando Rivadavia Katsuhiko Kondo Masahiro Kato Mitsuyasu Hasebe Phylogeny of the sundews Drosera Droseraceae based on chloroplast rbcL and nuclear 18S ribosomal DNA Sequences In American Journal of Botany Bd 90 Nr 1 2003 ISSN 0002 9122 S 123 130 doi 10 3732 ajb 90 1 123 E Charles Nelson Daniel L McKinley Aphrodite s Mousetrap A biography of Venus s Flytrap with facsimiles of and original pamphlet and the manuscripts of John Ellis Boethius Press Aberystwyth 1990 ISBN 0 86314 176 5 englisch International Carnivorous Plant Society CP Names Database Abgerufen am 14 August 2018 englisch Varietaten Liste Memento vom 25 Marz 2009 im Internet Archive englisch nbsp Dieser Artikel wurde am 11 Marz 2006 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen nbsp Dieser Artikel ist als Audiodatei verfugbar source source track Speichern 16 25 min 16 5 MB Text der gesprochenen VersionMehr Informationen zur gesprochenen Wikipedia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Venusfliegenfalle amp oldid 238141143