www.wikidata.de-de.nina.az
Die Unruhen am 6 Februar 1934 fanden im Anschluss an eine regierungs feindliche Gross demonstration in Paris statt Bei Strassenschlachten gelang es Mit gliedern der rechts radikalen Ligen beinahe das Palais Bourbon zu sturmen wo gerade die Abgeordneten kammer tagte Die Polizei setzte Schuss waffen ein 15 Demonstranten wurden getotet uber 2000 verletzt Ausloser der Unruhen waren eine Korruptions affare und die damit im Zusammen hang stehende Ent lassung des Pariser Polizeiprafekten In der Folge trat die Links regierung Edouard Daladiers zuruck Ihr folgte ein Kabinett der Union nationale unter dem Konservativen Gaston Doumergue an dem die sozialistische Section francaise de l Internationale ouvriere SFIO nicht mehr teil nahm Die Unruhen vom 6 Februar 1934 gelten als ein Krisen zeichen der Dritten Republik Polizeieinsatz auf der Place de la Concorde 7 Februar 1934 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 1 1 Allgemeine Krisensymptome 1 2 Stavisky Affare 1 3 Die Entlassung Chiappes 2 Verlauf 3 Folgen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenAllgemeine Krisensymptome Bearbeiten 1934 befand sich Frankreich in einer Krise Das Land litt schwer unter der Weltwirtschaftskrise die hier erst im Herbst 1931 eingesetzt hatte Bruttoinlandsprodukt und Aussenhandel gingen zuruck die Preise fielen aufgrund der anhaltenden Deflation die Arbeitslosigkeit stieg wenn auch im internationalen Vergleich weniger katastrophal als etwa in Deutschland und den USA Erst 1935 waren in Frankreich uber eine Million Menschen ohne Arbeit Die Regierungen die seit den Wahlen von Mai 1932 von der Linken unter Fuhrung des Parti radical gestellt wurden versuchten trotz sinkender Steuereinnahmen und steigender Sozialausgaben ein Haushaltsdefizit zu vermeiden und verscharften durch diese prozyklische Austeritatspolitik die Krise 1 Die erfolglosen Regierungen losten einander in rascher Folge ab Von Juni 1932 bis Februar 1934 wurde Frankreich von sechs verschiedenen linken Kabinetten regiert die im Gegensatz zum spateren Front populaire nie eine stabile Mehrheit zustande brachten Aussen und finanzpolitische Umstande fuhrten zu weiteren Schwierigkeiten Im Juni 1932 hatte Frankreich vertreten durch den Premierminister Edouard Herriot vom Parti republicain radical et radical socialiste auf der Konferenz von Lausanne seinen Anspruch auf deutsche Reparationszahlungen aufgegeben Das Land war aber nach wie vor verpflichtet interalliierte Kriegsschulden an die Vereinigten Staaten zu zahlen was es seit 1926 mit den Reparationseinnahmen leicht hatte tun konnen Seit Dezember 1932 verweigerten die franzosischen Regierungen den Schuldendienst Die franzosisch amerikanischen Beziehungen waren empfindlich belastet ausgerechnet in dem Moment wo mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland Frankreichs Sicherheit erneut bedroht war Anzeichen hierfur waren Deutschlands Austritt aus der Genfer Abrustungskonferenz und aus dem Volkerbund im Oktober 1933 und sein Nichtangriffspakt mit Polen vom Januar 1934 der den franzosisch polnischen Beistandspakt von 1921 sicherheitspolitisch entwertete 2 Stavisky Affare Bearbeiten nbsp Alexandre Stavisky auf zwei Photos aus den 1920er JahrenIn dieser Situation trug ein grosser Skandal dazu bei das parlamentarische System der Dritten Republik weiter zu delegitimieren Alexandre Stavisky ein Betruger judisch ukrainischer Herkunft dessen Familie 1898 nach Frankreich eingewandert war hatte 1933 begonnen in einem Schneeballsystem Kassenanweisungen der von ihm gegrundeten Bank Credit municipal de Bayonne auszugeben Der Schaden betrug 200 Millionen Franc der radikalsozialistische Burgermeister von Bayonne Joseph Garat wusste von dem Betrug Pierre Darius Herausgeber der radikalsozialistischen Lokalzeitung Midi war beteiligt 3 Im Januar 1934 flog der Betrug auf Garat wurde verhaftet Stavisky selbst floh er wurde am 9 Januar 1934 in Chamonix erschossen aufgefunden Die Polizei stellte Suizid fest was in der Offentlichkeit auf verbreitete Skepsis stiess 4 Der Skandal hatte sofort politische Auswirkungen Der radikalsozialistische Kolonialminister Albert Dalimier trat noch am 9 Januar 1934 zuruck weil er Staviskys Kassenanweisungen als sichere Kapitalanlage empfohlen hatte Gleichzeitig entstand ein Streit innerhalb der Pariser Borsenaufsicht wer fur die Zulassung der wertlosen Papiere verantwortlich ware Beschuldigt wurde unter anderem Georges Pressard ein Schwager des radikalsozialistischen Ministerprasidenten Camille Chautemps Dadurch geriet auch dieser in den Ruf Staviskys Betrug begunstigt zu haben 5 Die Nahe Staviskys zu Politikern des Parti radical die ihn jahrelang gedeckt haben sollten wurde vor allem in rechten und rechtsradikalen Kreisen herausgestrichen Dabei wurde immer wieder auf dessen judische Herkunft hingewiesen was der Emporung ein antisemitisches Geprage gab Die Agitation ging von den Ligen aus antiparlamentarischen Gruppierungen die sich zum Teil am italienischen Faschismus orientierten teils monarchistisch eingestellt waren Genannt seien die Jeunesses patriotes des Champagner Fabrikanten Pierre Taittinger gegrundet 1926 die Solidarite francaise des Parfum Fabrikanten Francois Coty gegrundet 1933 der Mouvement Franciste 1933 die Croix de Feu Feuerkreuzler des Obersten Francois de La Rocque gegrundet 1926 das sich unpolitisch gebende Redressement francais des Olmagnaten Ernest Mercier gegrundet 1926 und die Camelots du roi die 1908 gegrundete Jugendorganisation der Action francaise Im Januar 1934 riefen diese Organisationen wiederholt zu Demonstrationen gegen das ihres Erachtens korrupte parlamentarische Regime auf bei denen Parolen wie a bas les voleurs Nieder mit den Dieben und Les deputes a la lanterne Abgeordnete an die Laterne gerufen wurden Die Demonstrationen fanden trotz polizeilichen Verbots statt weshalb es auf den Grands Boulevards von Paris zu ersten gewalttatigen Zusammenstossen mit der Polizei kam Dabei wurden 32 Polizisten verletzt 1 520 Demonstranten wurden vorlaufig festgenommen 6 nbsp Edouard Daladier Aufnahme aus dem Jahr 1924Inzwischen erschienen in burgerlichen Zeitungen namentlich im auflagenstarken Paris Soir Artikel uber echte oder angebliche Verwicklungen von Regierungspolitikern in den Skandal Auch Personlichkeiten der gemassigten Rechten beteiligten sich an dieser Agitation etwa die Kammerabgeordneten Andre Tardieu von der rechtsliberalen Alliance democratique AD sowie Philippe Henriot und Jean Ybarnegaray von der nationalistischen Federation republicaine Es gelang ihnen aber nicht die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zu erzwingen da die stabile linke Mehrheit aus SFIO Parti radical und ihren Verbundeten geschlossen dagegen stimmte Dass Chautemps schliesslich am 27 Januar zurucktrat lag nicht nur an der rechten Agitation sondern an einem anderen Skandal in den sein Justizminister Eugene Raynaldy verwickelt war 7 Die Entlassung Chiappes Bearbeiten nbsp Jean Chiappe Aufnahme aus dem Jahr 1927Chautemps Nachfolger im Amt des Ministerprasidenten der Radikalsozialist Edouard Daladier stellte am 30 Januar sein Kabinett zusammen in dem auch zwei Minister der AD vertreten waren Um die Unterstutzung der Sozialisten zu behalten entliess er am 3 Februar den Polizeiprafekten von Paris Jean Chiappe Dieser war seit 1927 im Amt und stand in dem Ruf gegen Linksradikale ungleich harter vorzugehen als gegen die rechtsradikalen Ligen mit denen er sympathisiere 8 Daher galt er der gesamten franzosischen Linken als Bete noire also als Reizfigur Obendrein hiess es er habe Material das Stavisky weiter belastete absichtlich nicht weitergegeben 9 Immerhin hatte er am 4 Februar eine weitere Massendemonstration der Union Nationale des Combattants eines Veteranenverbands erfolgreich unterbunden Daladier bot ihm den Posten eines Residenten in Marokko an den Chiappe aber ablehnte Im Streit um Chiappes Entlassung traten die beiden Minister der AD zuruck das Conseil Municipal von Paris der von Anhangern der Ligen dominierte Gemeinderat protestierte am 5 Februar scharf gegen die Enthauptung der Stadt und des Departement Seine et Marne Gleichzeitig erliess es einen Aufruf an die Pariser in dem es hiess In Verachtung der Interessen der Ordnung und des Friedens von Paris hat die Politik eure Prafekten brutal geopfert 10 Geruchte machten die Runde die marxismusfreundliche Regierung plane das Militar gegen die Stadt Paris einzusetzen und bereite Attentate vor Die Ligen riefen nun fur den 6 Februar zu einer erneuten Grossdemonstration vor dem Palais Bourbon auf wo sich Daladier einer Vertrauensabstimmung stellte Man wolle kampfen um zu siegen oder zu sterben 11 Auch ein kommunistischer Veteranenverband mobilisierte seine Mitglieder gegen die Regierung und fur eine Verhaftung Chiappes zu demonstrieren 12 Verlauf BearbeitenAm Abend des 6 Februar marschierten 30 000 13 Mitglieder von Ligen und Veteranenverbanden darunter zwanzig Gemeinderatsmitglieder auf die Place de la Concorde zu und umzingelten das Palais Bourbon Gegen 19 Uhr begann eine Strassenschlacht als die Demonstranten versuchten die Polizeikette auf dem Pont de la Concorde zu durchbrechen und das Parlament zu sturmen Die Polizei machte von der Schusswaffe Gebrauch und setzte ihre Reiterstaffel ein Demonstranten warfen Steine und schnitten mit Rasiermessern Polizeipferden die Beinsehnen durch De La Rocque der seine Croix de Feu von Suden durch den Faubourg Saint Germain zum Parlament gefuhrt hatte gab keinen Angriffsbefehl sonst ware den Demonstranten gelungen das Gebaude zu sturmen Die Strassenschlacht dauerte etwa bis Mitternacht und kostete 15 Demonstranten das Leben etwa 2000 wurden verletzt zahlreiche Radelsfuhrer wurden festgenommen 14 Die Kommentierung der Ereignisse durch die Presse am 7 Februar war durchweg negativ Daladier und sein Kabinett wurden als gouvernement d assassins Morderregierung denunziert le gouvernement de M Daladier a provoque la guerre civile die Regierung von Monsieur Daladier hat den Burgerkrieg provoziert Obwohl er am Abend zuvor noch die Vertrauensabstimmung gewonnen hatte trat Daladier am 7 Februar nach nur neun Tagen im Amt zuruck 15 Am 7 Februar setzten sich die Unruhen fort als ein grosses Polizeiaufgebot das Gebiet um die Place de la Concorde abriegelte und eine Ausgangssperre durchsetzte Zahlreiche Demonstranten und Schaulustige wurden verletzt es gab auch erneut Tote 16 Folgen BearbeitenStaatsprasident Albert Lebrun beauftragte den siebzigjahrigen Gaston Doumergue mit der Regierungsbildung Er stellte ein Kabinett der Union nationale zusammen das von den Radikalsozialisten bis zur Federation republicaine reichte Die SFIO unterstutzte diese Regierung nicht mehr das Linksbundnis das 1932 die Mehrheit erlangt hatte war gescheitert Die Republik war wieder nach rechts geruckt Dominique Borne und Henri Dubief deuten diese Machterverschiebung als spaten Sieg Tardieus der bei den Wahlen 1932 noch dem Radikalsozialisten Herriot unterlegen war 17 Die Unruhen wurden verbreitet als faschistischer Putschversuch wahrgenommen was sie nach neuerem Forschungsstand nicht waren Dazu waren die Aktionen der einzelnen Ligen zu wenig koordiniert und ihre Ziele zu unklar gewesen Insbesondere in der SFIO und im Parti communiste francais PCF war diese Wahrnehmung aber weit verbreitet und fuhrte dazu dass beide Parteien starker kooperierten Die Initiative dazu ging von der SFIO aus und wurde von Generalsekretar Maurice Thorez zunachst mit Hinweis auf die als Sozialfaschismusthese der Komintern zuruckgewiesen 18 Fur den 12 Februar aber riefen SFIO PCF die ihr nahestehende Gewerkschaft CGTU und die Franzosische Liga fur Menschenrechte zu einem Generalstreik zur Verteidigung der Republik auf der friedlich verlief Mit dem franzosisch sowjetischen Beistandsvertrag vom Mai 1935 gab die Sowjetunion den Sozialfaschismus Vorwurf ganz auf Nun durfte die Kandidaten der PFC defense republicaine uben das heisst sie verzichteten im zweiten Wahlgang zugunsten des SFIO Bewerbers auf eine erneute Kandidatur wenn dessen Wahl dadurch aussichtsreicher erschien Dadurch wurde der Front populaire ermoglicht der bei den Wahlen von 1936 die Mehrheit errang und mit Leon Blum den ersten sozialistischen Ministerprasidenten Frankreichs wahlte 19 Eine weitere Konsequenz des faschistischen Putschversuchs stellte fur die PCF die eigene Wehrhaftmachung dar Sie versuchte eine schlagkraftige Parteitruppe aufzubauen die auto defense des masses Selbstverteidigung der Massen die aber keine 1000 Aktivisten rekrutierte Obwohl die Parteileitung offiziell jeden Waffengebrauch verbot wurden die Gebaude der Gewerkschaft CGTU und der Parteizeitung L Humanite militarisch gesichert die dort Arbeitenden bewaffneten sich mit Knuppeln Maschinenpistolen und Flammenwerfern Auf der anderen Seite fuhlten sich die Ligen ebenso bedroht vergrosserten ihre geheimen Waffenlager und bereiteten sich auf einen Angriff der Kommunisten vor Die Jeunesses patriotes ernannten im Marz 1934 den Marschall Louis Hubert Lyautey einen Kriegshelden des Rif Kriegs zu ihrem Oberbefehlshaber im Fall eines kommunistischen Aufstandes Diese Notwehrmassnahmen der franzosischen Extremisten gegen eine vermeintliche oder reale Bedrohung durch den jeweils anderen erreichten indes nie das Ausmass der burgerkriegsartigen Auseinandersetzungen das sich wenige Jahre zuvor am Ende der Weimarer Republik gezeigt hatte 20 Insgesamt gelten die Unruhen vom 6 Februar 1934 als ein Symptom der Krise der Dritten Republik Sie zeigten die zunehmende Spaltung des politischen Systems zwischen rechts und links und einen Machtzuwachs der Extremisten auf beiden Seiten Zugleich offenbarten sie auch die Schwache der republiktreuen Mitte erstmals hatte eine Regierung dem Druck der Republikgegner nachgeben mussen 21 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Unruhen vom 6 Februar 1934 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 6 fevrier 1934 frz herodote net Die Republik widersteht ZEIT Geschichte Nr 3 2013Einzelnachweise Bearbeiten Dominique Borne und Henri Dubief La crise des annees 30 1929 1938 Nouvelle histoire de la France contemporaine Bd 13 Editions du Seuil Paris 1989 S 21 37 und 79 f Andreas Wirsching Vom Weltkrieg zum Burgerkrieg Politischer Extremismus in Deutschland und Frankreich 1918 1933 39 Berlin und Paris im Vergleich Oldenbourg Munchen 1999 ISBN 3 486 56357 2 S 363 f und 367 f Jean Baptiste Duroselle Politique exterieure de la France La decadence 1932 1939 Imprimerie nationale Paris 1979 S 29 75 Paul Jankowski Stavisky A Confidence Man in the Republic of Virtue Cornell University Press New York 2002 S 139 f Hier einsehbar auf Google books Roland Hohne Stavisky Skandal In Carola Stern Thilo Vogelsang Erhard Kloss und Albert Graff Hrsg dtv Lexikon zur Geschichte und Politik im 20 Jahrhundert dtv Munchen 1974 Bd 3 S 768 Dominique Borne und Henri Dubief La crise des annees 30 1929 1938 Nouvelle histoire de la France contemporaine Bd 13 Editions du Seuil Paris 1989 S 109 Dominique Borne und Henri Dubief La crise des annees 30 1929 1938 Nouvelle histoire de la France contemporaine Bd 13 Editions du Seuil Paris 1989 S 110 Dominique Borne und Henri Dubief La crise des annees 30 1929 1938 Nouvelle histoire de la France contemporaine Bd 13 Editions du Seuil Paris 1989 S 110 Andreas Wirsching Vom Weltkrieg zum Burgerkrieg Politischer Extremismus in Deutschland und Frankreich 1918 1933 39 Berlin und Paris im Vergleich Oldenbourg Munchen 1999 ISBN 3 486 56357 2 S 594 Roland Hohne Stavisky Skandal In Carola Stern Thilo Vogelsang Erhard Kloss und Albert Graff Hrsg dtv Lexikon zur Geschichte und Politik im 20 Jahrhundert dtv Munchen 1974 Bd 3 S 768 Dominique Borne und Henri Dubief La crise des annees 30 1929 1938 Nouvelle histoire de la France contemporaine Bd 13 Editions du Seuil Paris 1989 S 110 Rudolf von Albertini Frankreich vom Frieden von Versailles bis zum Ende der Vierten Republik 1919 1958 In Theodor Schieder Hrsg Handbuch der europaischen Geschichte Bd VII 1 Klett Cotta Stuttgart 1979 S 451 Andreas Wirsching Vom Weltkrieg zum Burgerkrieg Politischer Extremismus in Deutschland und Frankreich 1918 1933 39 Berlin und Paris im Vergleich Oldenbourg Munchen 1999 ISBN 3 486 56357 2 S 470 und 552 hier das Zitat Au mepris des interets de l ordre et de la paix de Paris la politique a brutalement sacrifie vos prefets Andreas Wirsching Vom Weltkrieg zum Burgerkrieg Politischer Extremismus in Deutschland und Frankreich 1918 1933 39 Berlin und Paris im Vergleich Oldenbourg Munchen 1999 ISBN 3 486 56357 2 S 472 Andreas Wirsching Vom Weltkrieg zum Burgerkrieg Politischer Extremismus in Deutschland und Frankreich 1918 1933 39 Berlin und Paris im Vergleich Oldenbourg Munchen 1999 ISBN 3 486 56357 2 S 472 Dominique Borne und Henri Dubief La crise des annees 30 1929 1938 Nouvelle histoire de la France contemporaine Bd 13 Editions du Seuil Paris 1989 S 111 Die Zahl bei 6 fevrier 1934 auf herodote net Zugriff am 21 Oktober 2015 Dominique Borne und Henri Dubief La crise des annees 30 1929 1938 Nouvelle histoire de la France contemporaine Bd 13 Editions du Seuil Paris 1989 S 111 f Dominique Borne und Henri Dubief La crise des annees 30 1929 1938 Nouvelle histoire de la France contemporaine Bd 13 Editions du Seuil Paris 1989 S 111 f hier das erste Zitat Andreas Wirsching Vom Weltkrieg zum Burgerkrieg Politischer Extremismus in Deutschland und Frankreich 1918 1933 39 Berlin und Paris im Vergleich Oldenbourg Munchen 1999 ISBN 3 486 56357 2 S 474 hier das zweite Zitat Dominique Borne und Henri Dubief La crise des annees 30 1929 1938 Nouvelle histoire de la France contemporaine Bd 13 Editions du Seuil Paris 1989 S 111 f Dominique Borne und Henri Dubief La crise des annees 30 1929 1938 Nouvelle histoire de la France contemporaine Bd 13 Editions du Seuil Paris 1989 S 111 f Andreas Wirsching Vom Weltkrieg zum Burgerkrieg Politischer Extremismus in Deutschland und Frankreich 1918 1933 39 Berlin und Paris im Vergleich Oldenbourg Munchen 1999 ISBN 3 486 56357 2 S 558 Rudolf von Albertini Frankreich vom Frieden von Versailles bis zum Ende der Vierten Republik 1919 1958 In Theodor Schieder Hrsg Handbuch der europaischen Geschichte Bd VII 1 Klett Cotta Stuttgart 1979 S 451 f Andreas Wirsching Vom Weltkrieg zum Burgerkrieg Politischer Extremismus in Deutschland und Frankreich 1918 1933 39 Berlin und Paris im Vergleich Oldenbourg Munchen 1999 ISBN 3 486 56357 2 S 571 ff und 577 f und 601 Dominique Borne und Henri Dubief La crise des annees 30 1929 1938 Nouvelle histoire de la France contemporaine Bd 13 Editions du Seuil Paris 1989 S 112 f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Unruhen vom 6 Februar 1934 amp oldid 238069722