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Der U Bahnhof Vinetastrasse bis 1993 Pankow Vinetastrasse ist ein Bahnhof der U Bahn Linie U2 der Berliner U Bahn Er befindet sich unter der Berliner Strasse im Ortsteil Pankow des gleichnamigen Bezirks und wurde 29 Juni 1930 in Betrieb genommen zwischen 1930 und 2000 war er Endbahnhof der heutigen Linie U2 An der Oberflache besteht ein Anschluss zur Strassenbahn Der Bahnhof ist 1129 Meter vom U Bahnhof Schonhauser Allee und 866 Meter vom U Bahnhof Pankow entfernt Der Bahnsteig ist 12 3 Meter breit und 111 5 Meter lang die Halle ist 2 6 Meter hoch und liegt 6 5 Meter unter der Strassenoberflache 1 Der Bahnhof der im Bahnhofsverzeichnis der BVG als VIN bezeichnet wird gilt als barrierefrei da er inzwischen auch einen Aufzug besitzt Der Name sowohl des U Bahnhofs als auch der Seitenstrasse der Berliner Strasse gehen auf die sagenumwobene Ostseestadt Vineta zuruck Bahnsteig des Bahnhofs Vinetastrasse der 70 Jahre Endbahnhof der heutigen Linie U2 war Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte und Planungen 1 2 Bau des neuen Bahnhofs und Architektur 1 3 Zweiter Weltkrieg und seine Folgen 1 4 Weitere Planungen bis zum Ende der DDR 1 5 Nach der Wende 2 Anbindung 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte und Planungen Bearbeiten nbsp Lage des Bahnhofs Vinetastrasse hier als Pankow bezeichnet und Trassierungsvarianten in Richtung Alt PankowIm Jahr 1913 liess die Hochbahngesellschaft die private Betreibergesellschaft der Berliner Hoch und Untergrundbahn die Strecke der sogenannten Centrumslinie vom Spittelmarkt aus zunachst am 1 Juli 1913 bis zum Alexanderplatz und kurz darauf bis zum Bahnhof Nordring heute Schonhauser Allee verlangern Am Bahnhof Nordring war zwar ein Anschluss an die Strassenbahn in Richtung Pankow gegeben dennoch war die Gemeinde Pankow selbst damit nicht zufrieden Sie forderte bereits im Jahr 1905 also kurz nach der Eroffnung der Hoch und Untergrundbahn zwischen Warschauer Brucke Potsdamer Platz und Zoologischer Garten eine Strecke bis zum Pankower Ortskern Der Bahnhof Nordring selbst war oberirdisch auf einem Viadukt gebaut worden um die Kosten der unterirdischen Strecke beim Spittelmarkt und fur den Spreetunnel in der Nahe des Bahnhofs Klosterstrasse zu kompensieren Die Fahrgastzahlen am Kreuzungspunkt mit der Ringbahn entwickelten sich positiv sodass im Fahrplanjahr 1929 der Bahnhof bereits mit etwa neun Millionen Fahrgasten an funfter Stelle der meistfrequentierten Berliner U Bahnhofe lag Dies entwickelte sich jedoch mehr und mehr zu einem Problem da die ebenso oberirdische Kehranlage hinter dem Bahnhof Nordring bei einem Zwei Minuten Takt an ihre Kapazitatsgrenze stiess Zudem war keine Schwachungsmoglichkeit also das Verlangern und Kurzen der U Bahnen von acht auf sechs Wagen beziehungsweise andersherum moglich 2 Bau des neuen Bahnhofs und Architektur Bearbeiten Um dieses Problem zu losen griffen 1927 sowohl die Hochbahngesellschaft als auch die Stadt Berlin die Forderung der Gemeinde Pankow von 1905 auf und beauftragten eine unterirdische Verlangerung der Strecke bis zur Gabelung der Berliner Strasse mit der Muhlenstrasse eine grosse unterirdische Kehranlage hinter dem Bahnhof sollte die bestehenden Kapazitatsprobleme losen Die unterirdische Verlangerungsvariante wurde auch deshalb bevorzugt da perspektivisch eine Verlangerung bis zum Bahnhof Pankow der Deutschen Reichsbahn geplant war eine Querung des Dammes der Stettiner Bahn aber nur unterirdisch erfolgen konnte Die Bauarbeiten fur die neue Strecke begannen bereits im Jahr 1927 Das Viadukt der Hochbahn dessen Stutzenbreite bis zum Bahnhof Nordring noch zwolf Meter betrug liess die Hochbahngesellschaft mit einer verbreiterten Stutzenbreite von 28 5 Meter und eisernen fussverankerten Saulen mit darubergelegten Blechtragern bis zur Kreuzung der Bornholmer Strasse verlangern dahinter beginnt die Rampe mit einem Gefalle von 1 31 2 Der Bahnsteig des neuen Bahnhofs Pankow Vinetastrasse erhielt zwei Treppen die zum daruberliegenden Verteilergeschoss fuhrten Dieses fuhrt wiederum uber vier Treppen zur daruberliegenden Strassenbahn Strecke Richtung Alt Pankow Den Bahnsteig selbst fuhrte Alfred Grenander der Hausarchitekt der Hochbahngesellschaft in seinem schmucklosen nuchternen Spatstil aus 3 Hinter dem Bahnhof liess die Hochbahngesellschaft eine lange viergleisige Kehranlage errichten die bis zur Masurenstrasse reicht Sie bot acht Acht Wagen Zugen der Berliner U Bahn Platz und hatte somit genug Kapazitaten fur den geplanten 90 Sekunden Takt auf der Strecke Die Stromversorgung erfolgt bis heute vom Unterwerk Senefelderplatz Die 1201 Meter lange neue Strecke zwischen den Bahnhofen Nordring und Pankow Vinetastrasse ging am 29 Juni 1930 in Betrieb und war somit eine der letzten Verlangerungen der Berliner U Bahn vor dem Zweiten Weltkrieg 4 Zweiter Weltkrieg und seine Folgen Bearbeiten Neun Jahre spater folgte der von den Nationalsozialisten ausgeloste Zweite Weltkrieg Erste Auswirkungen waren auch sofort zu spuren da ab dem 1 September 1939 alle Lichter verdunkelt werden mussten was auch die U Bahn Zuge und deren Bahnhofe betraf Die weiterhin geplante Verlangerung zum inzwischen auch von der Berliner S Bahn bedienten Bahnhof Pankow sahen auch die Nationalsozialisten vor ihre Planungen fur das Kleinprofilnetz hielten sich aber in Grenzen und umfassten grundsatzlich nur Luckenschlusse Das effektiver angesehene Grossprofilnetz sollte dagegen stark ausgebaut werden keine dieser Planungen wurden jedoch von den Nationalsozialisten verwirklicht Dennoch uberstand der Bahnhof Pankow Vinetastrasse den Zweiten Weltkrieg relativ unbeschadigt es waren keine Bombentreffer auf den Bahnhof zu verzeichnen Die ersten Berliner U Bahn Zuge nach dem Ende des Krieges fuhren am 14 Mai 1945 im Bereich des Hermannplatzes Auf der Strecke der heutigen Linie U2 fuhren ab dem 17 Mai 1945 wieder Zuge zwischen Ruhleben und Bahnhof Knie Dennoch konnten am 1 August 1945 die ersten Zuge am Bahnhof Pankow Vinetastrasse fahren zunachst jedoch nur zwischen Pankow Vinetastrasse und Alexanderplatz Dort und auf den folgenden Bahnhofen war wiederum der Umstieg auf verschiedene Pendelverkehre notig In den darauffolgenden Jahren nahm vor allem die Schadensbeseitigung die Berliner Verkehrsbetriebe in Anspruch An eine Verlangerung in Richtung Norden wie ursprunglich angedacht war in dieser Zeit nicht zu denken 5 Im Jahr 1961 verlor der Bahnhof Pankow seine Zugverbindungen ins westliche Berlin nun war bereits am Bahnhof Thalmannplatz spater Otto Grotewohl Strasse 1986 1991 und heute Mohrenstrasse Endstation der einzigen Ost Berliner Kleinprofillinie In den darauffolgenden Jahren und Jahrzehnten anderte sich kaum etwas am Bahnhof Da jedoch durch die Trennung der damaligen Linie A heute U2 nach Ruhleben auch die Verbindung zur Hauptwerkstatt der Berliner U Bahn am Bahnhof Olympiastadion getrennt war ubernahm die Kehranlage hinter dem Bahnhof Pankow Vinetastrasse eine wichtigere Funktion als bisher Die Anlage war meist voll belegt da es kaum andere Abstellmoglichkeiten fur Kleinprofilzuge im damaligen Netz der Ost Berliner U Bahn gab Weitere Planungen bis zum Ende der DDR Bearbeiten Im Zusammenhang mit dem 750 jahrigen Stadtjubilaum Berlins im Jahr 1987 wurden zahlreiche innerstadtische Bahnhofe saniert Den Endbahnhof der Linie A Pankow Vinetastrasse gestaltete das Kollektiv um Stefan Weiss Rainer Binsch und Jorg Grote zwischen 1985 und 1987 um beigefarbene Fliesen und teilweise schrage rote Stationsschilder machten nun das Bild des Endbahnhofs aus 6 Im Dezember 1987 liessen die Ost Berliner Verkehrsbetriebe eine Bronzestatue mit dem Titel Der Schreitende des Kunstlers Rolf Biebl aufstellen 7 Aber auch die Plane die Strecke der heutigen Linie U2 Richtung Norden zu verlangern blieben nicht unberuhrt Aufgrund der Tatsache dass das Kleinprofil der Ost Berliner U Bahn weiterhin keine grosse Werkstatt an sich und auch keine Hauptwerkstatt besass und die Zuge zum Reichsbahnausbesserungswerk Schoneweide gebracht werden mussten prufte der Ost Berliner Magistrat den Bau einer neuen Werkstatt an der Granitzstrasse am Rangierbahnhof Pankow Eine Verlangerung bis zum Bahnhof Pankow selbst konnte damit ebenfalls realisiert werden Wichtigster Grund dafur war dass die andere Ost Berliner U Bahn Linie E heute U5 nach Honow verlangert wurde und die Kapazitaten in der einzigen U Bahn Werkstatt Friedrichsfelde gebraucht wurden Am 11 Dezember 1986 fasste der DDR Ministerrat den Beschluss zum Bau der Werkstatt Granitzstrasse erste Bauarbeiten waren fur 1989 geplant Es sollten eine grosse Abstellanlage fur 144 Wagen eine Waschanlage ein Stellwerk sowie eine Revisions und Reparaturhalle entstehen Wegen der verschiedenen Umplanungen anlasslich der deutschen Wiedervereinigung und damit auch der Verkehrsnetze beider Stadthalften ruhten allerdings in der Folgezeit die weiteren Bauarbeiten fur die neue Betriebswerkstatt 4 Nach der Wende Bearbeiten nbsp Vier Zugange fuhren vom U Bahnhof zur Strassenbahn Haltestelle in Richtung Innenstadt Niederschonhausen und RosenthalWahrend die Bauarbeiten ruhten kam es durch die deutsche Wiedervereinigung auch zur Wiederherstellung der Einheit Berlins Dadurch wurde es auch notwendig die bisher getrennten U Bahn Strecken zu verbinden Durch den Zusammenschluss ergab sich jedoch ein Problem Neben der Abstellanlage hinter dem Bahnhof Pankow Vinetastrasse liessen die Ost Berliner Verkehrsbetriebe einen Grossteil der Zuge zwischen den Bahnhofen Thalmannplatz dem Endbahnhof der Linie A und dem geschlossenen Bahnhof Potsdamer Platz abstellen Diese Strecke wurde allerdings nun gebraucht da dort wieder Zuge zwischen West und Ost fahren sollten Daher liess die Stadt Berlin die Bauarbeiten hinter dem Bahnhof Pankow Vinetastrasse wieder aufnehmen um die Kapazitat der Kehranlage zu vergrossern Die Bauarbeiten konnten am 13 November 1993 abgeschlossen werden die Kehr und Abstellanlage bot nun 112 Wagen Platz Am gleichen Tag konnten daruber hinaus die Bauarbeiten zur Durchbindung der ehemaligen Linie A abgeschlossen werden sodass nun die neue Linie U2 zwischen Pankow Vinetastrasse uber Alexanderplatz Potsdamer Platz Nollendorfplatz Zoologischer Garten nach Ruhleben fuhr Am gleichen Tag liess die BVG den Bahnhof Pankow Vinetastrasse umbenennen Er hiess nun nur noch Vinetastrasse 4 Nach der politischen Wende kam auch die Diskussion uber zu schliessende Lucken im Berliner Schnellbahnnetz wieder auf wovon auch die Lucke zwischen Vinetastrasse und dem Bahnhof Pankow betroffen war Der Vorschlag die Linie U2 bis dahin zu verlangern fuhrte zu weiteren Diskussionen da es sowohl eine parallele S Bahn Verbindung zwischen den Bahnhofen Schonhauser Allee uber Bornholmer Strasse nach Pankow als auch eine Strassenbahn Verbindung gab Dennoch begannen 1997 die ersten Bauarbeiten Eine neue Diskussion entfachte sich wiederum um den Punkt ob der Bau der Betriebswerkstatt Granitzstrasse realisiert beziehungsweise zumindest vorbereitet werden solle oder ob diese Planungen ganzlich aufzugeben seien Das Land Berlin und die BVG verzichteten zwar auf deren Bau da die derzeitige Werkstatt Grunewald alle Arbeiten ohne Kapazitatsprobleme verrichten kann Die BVG liess dennoch die Weichen fur eine Anbindung einer Werkstatt mit einbauen Ausserst schwierige Bodenverhaltnisse der sehr hohe Grundwasserstand und Funde einer mittelalterlichen Siedlung verzogerten die Arbeiten dennoch erheblich Schliesslich konnte am 16 September 2000 der Luckenschluss zwischen S und U Bahn eroffnet werden die Kosten beliefen sich statt der veranschlagten 126 Millionen Mark kaufkraftbereinigt in heutiger Wahrung rund 95 Millionen Euro auf 105 Millionen Mark heute rund 79 Millionen Euro 8 Zwischenzeitlich war auch der Name Bahnhof Pankow vorgesehen die BVG entschied sich jedoch fur Pankow Seitdem ist der Bahnhof Vinetastrasse nur noch Durchgangsbahnhof Nur in Ausnahmefallen enden hier Zuge meist in Fahrplanrandlage um die Zuge in die dahinter immer noch vorhandene Kehranlage zu uberfuhren Mittelfristig ist vorgesehen den Bahnhof Vinetastrasse zu sanieren und in den Ursprungszustand zu versetzen 9 Wahrend einer Vollsperrung der Strecke Senefelderplatz Vinetastrasse im Jahr 2000 erhielt die Station bereits ein Blindenleitsystem 10 Eine Aufzugsanlage fur den barrierefreien Zugang fur Fahrgaste erhielt der Bahnhof 2011 im Zuge von Sanierungsarbeiten Das bei diesen Arbeiten u a angestrebte Ziel das Durchregnen auf die Bahnsteige zu unterbinden wurde dabei nicht erreicht Im Jahr 2012 wurden mit grossem technischen logistischen und finanziellen Aufwand die Undichtigkeitsstellen erneut gesucht und aufwendige Dichtungsmassnahmen am Eingang Brennerstrasse erfolglos vorgenommen Der Bahnhof ist aufgrund seiner bereits erheblichen baulichen Abanderungen gegenuber dem seinerzeitigen Originalzustand nicht in der Berliner Landesdenkmalliste enthalten Anbindung BearbeitenAm U Bahnhof bestehen Umsteigemoglichkeiten von der Linie U2 zu den Strassenbahnlinien M1 und 50 sowie zu den Omnibuslinien 250 und N2 Nachtlinie der Berliner Verkehrsbetriebe Linie Verlauf nbsp Pankow Vinetastrasse Schonhauser Allee Eberswalder Strasse Senefelderplatz Rosa Luxemburg Platz Alexanderplatz Klosterstrasse Markisches Museum Spittelmarkt Hausvogteiplatz Stadtmitte Mohrenstrasse Potsdamer Platz Mendelssohn Bartholdy Park Gleisdreieck Bulowstrasse Nollendorfplatz Wittenbergplatz Zoologischer Garten Ernst Reuter Platz Deutsche Oper Bismarckstrasse Sophie Charlotte Platz Kaiserdamm Theodor Heuss Platz Neu Westend Olympia Stadion RuhlebenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons U Bahnhof Vinetastrasse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien BVG Umgebungsplan des Bahnhofs PDF 37 kB Beschreibung der Strecke Vinetastrasse Pankow inklusive Bahnhofsbilder Weitere Bilder bei untergrundbahn deEinzelnachweise Bearbeiten Jurgen Meyer Kronthaler Berlins U Bahnhofe Die ersten hundert Jahre be bra Verlag Berlin 1996 ISBN 3 930863 16 2 S 200 a b Zur Eroffnung der Bahnverlangerung von Nordring nach Pankow Vinetastrasse am 29 Juni 1930 Berliner Verkehrsgesellschaft Berlin 1930 S 3 4 8 10 13 Sabine Bohle Heintzenberg Architektur der Berliner Hoch und Untergrundbahn Planungen Entwurfe Bauten Verlag Willmuth Arenhovel Berlin 1980 S 88 ISBN 3 922912 00 1 a b c U2 Geschichte n aus dem Untergrund Denkmalpflege Verein Nahverkehr Berlin GVE Berlin 1995 ISBN 3 89218 032 6 S 38 40 Kriegsgeschehnisse zusammengefasst Memento des Originals vom 20 August 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www berliner untergrundbahn de bei berliner untergrundbahn de Dieter Kaddoura Red Berliner U Bahn Chronik GVE Verlag Berlin 2007 ISBN 978 3 89218 110 1 S 40 Marlene Kotzur Red Berliner U Bahnhofe zwischen Krumme Lanke und Vinetastrasse Landesdenkmalamt Berlin und Schelzky amp Jeep Berlin 1996 ISBN 3 89541 122 1 S 62 64 Peter Neumann Am Sonnabend sind die Pankower am Zug In Berliner Zeitung 13 September 2000 Bahnhofsinformation 1 2 Vorlage Toter Link www untergrundbahn de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis bei untergrundbahn de Zitat Die BVG kundigte an bei einer demnachst anstehenden Renovierung wieder weitestgehend den Ursprungszustand herzustellen Peter Neumann U2 Sanierung sorgt fur Verkehrsstau In Berliner Zeitung 22 Juni 200052 559166666667 13 413333333333 Koordinaten 52 33 33 N 13 24 48 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title U Bahnhof Vinetastrasse amp oldid 223349676