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Dieser Artikel behandelt die Artillerietruppe des Osmanischen Reiches Zu Personen mit dem Nachnamen Topcu siehe Topcu Familienname fur den Ort an der Bagdadbahn siehe Topcu Ort Topcu osmanisch طوپجی اوجاغی IA Ṭopci Ocaġi Plural Topcular deutsch Artilleristen Kanoniere ist der Name der Artillerietruppe des Osmanischen Reiches einer Waffengattung innerhalb der Osmanischen Armee Durch Marsiglis Werk Stato militare dell Imperio Ottomanno hat sich in der europaischen Literatur teilweise auch der Name Topey eingeburgert Diese beruht auf einem Lesefehler e statt c des Setzers oder eines Kopisten Noch heute tragen die Topcular Mescidi in Istanbul مسجد masdschid Ort der Niederwerfung eine kleinere Moschee in der keine Freitagsgebete stattfinden und der Fahrhafen Topcular am Marmarameer am Sudufer der Einfahrt in den Izmit Korfezi diesen traditionsreichen Namen Sandschak der TopcuMiniatur eines osmanischen Artilleristen schwedische Bildunterschrift Tobitzij styckeiunkare Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Organisation 3 Geschutze 4 Geschichte bis 1683 5 Bildergalerie 1 6 Zeit nach 1683 7 Bildergalerie 2 8 Trivia 9 Siehe auch 10 Literatur 11 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenAb der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts wurde Schwarzpulver in Europa fur Geschutze verwendet Jedoch war die Wirkung anfangs nur bei Belagerungen bemerkenswert fur Feldschlachten fast unbedeutend Die mobile Feldartillerie der Hussiten und der manchmal erfolgreiche Einsatz der neuen Waffe durch den Burgunderherzog Karl den Kuhnen waren Ausnahmen Das Osmanische Reich begann sehr bald mit dem Aufbau einer Artillerie nach Buchmann um 1389 1 wobei in den Anfangszeiten auch noch klassische Wurfmaschinen Katapult Balliste dazu gezahlt wurden Die Organisation der Topcular ging auf Sultan Mehmed II zuruck Nicolae Iorga uberliefert dessen Weitblick dass durch den Gebrauch des Pulvers ein neues andersartiges Zeitalter in der Entwicklung der Kriegskunst eroffnet worden war 2 Organisation BearbeitenDie Topcular waren in den Standorten der Serratkuli Truppe in Anatolien und Rumelien kaserniert Doch war sie eine Einheit der Kapikulu unmittelbar ihrem General dem Topcu Basi طوپجی باشی unterstellt und dieser direkt dem Sultan Der Topcu Basi bei Marsigli Topey Pascha genannt war einer der ranghochsten militarischen Wurdentrager Marsigli berichtet hat eine despotische Gewalt uber all diejenigen inne die an den Kanonen arbeiten er muss stets uber den Stand der Dinge in den Magazinen informiert sein 3 Er war dem Janitscharen Agha und den Paschas gleichgestellt und gehorte zur Gruppe der Steigbugel Aghas die an den Diwansitzungen zwar teilnahmen aber stehen mussten 4 Nach Hans Miksch war er auch automatisch Mitglied des Kriegsministeriums dessen Vorsitz der Janitscharen Agha innehatte 5 Bei der von Suleyman dem Prachtigen drei Wochen lang gefeierten Beschneidungszeremonie von vier Prinzen war er einer der Ehrengaste beim Bankett des Sultans 6 Zu den Topcular zahlten die kampfenden Artillerietruppen der Artillerietrain Top Arabaci طوپ عربه جی die Geschutz und Munitionsgiessereien Cebeci جبه جی sowie die Mineure die fur Laufgraben und Stollenbau Lagimci لغمجی sowie Minenlegen Humbaraci خمبره جی zustandig waren 7 Bau eines GeschutzesDer Buchsenmeister war ein Generalunternehmer er baute und bediente die Kanonen Sehr oft wurden Belagerungsgeschutze meist Morser wegen ihrer enormen Grosse direkt vor Ort gegossen So wurde wegen der weiten Transportwege in Belgrad eine Kanonengiesserei eingerichtet Das Gussmaterial und die Formen wurden aus Istanbul angeliefert 8 Siehe auch Topcider Nach Marsigli sind wenn Kanonen fertiggestellt wurden der Grosswesir und die wichtigsten Minister der Pforte zugegen 3 Ein beruhmter Buchsenmeister ist etwa der Stuckgiesser namens Urban Orban ein Christ aus Osteuropa der fur Mehmed II eine grosse Anzahl von Kanonen entwarf und baute vorerst fur die beiden Burgen Anadolu Hisari und Rumeli Hisari die den Bosporus an seiner engsten Stelle sperrten Mit dem ersten fertiggewordenen Geschutz soll beim Probeschuss eine Venezianische Galeere versenkt worden sein 9 1464 konstruierte der Buchsenmeister Mimir Ali mit dem Dardanellengeschutz mit einer Lauflange von 5 18 m und einem Kaliber von 63 cm das grosste osmanische Bronzegeschutz das bis heute erhalten ist Es steht heute in der Ausstellung der Royal Armouries im englischen Hampshire Im gleichen Jahr mussten die Osmanen die Grossgeschutze die der Stuckmeister Jorg von Nurnberg gegossen hatte nach der vergeblichen Belagerung von Jajce im Fluss Vrbas versenken Die Ungarn bargen sie und verwendeten sie weiter 10 Geschutze Bearbeiten Turken mit einer Nurnberger Feldschlange Radierung von Albrecht Durer Topcu vorne links bei der erfolgreichen osmanischen Belagerung von Becse an der Theiss im Jahre 1551 Mehmed II der Eroberer lasst ein Riesengeschutz vor Konstantinopel in Stellung bringen Der Mufti weiht die Kanonen vor der Schlacht Ausser den Riesenkanonen und morsern die meist fur bestimmte Belagerungen hergestellt wurden bildete sich im Lauf der Zeit eine Reihe von Geschutztypen heraus In den Aufzeichnungen des Siegelbewahrers Hasan Aga uber den Feldzug 1663 und 1664 seines Herren des Grosswesirs Koprulu Fazil Ahmed Pascha werden sie mehrmals genannt 11 Zwei Kategorien sind erkennbar wobei die Grenzen allerdings fliessend sind Kaliberangaben bei Vajda 12 Umrechnungsfehler durch Ubersetzungen moglich Die Belagerungs und Festungsgeschutze Balyemez volksetymologisch turk Isst nie Honig abgeleitet vom deutschen Faule Metze vom italienischen pallamezza mittlere Kugel oder mezzo bombarda halbe Hauptbuchse Kugelgewicht 25 bis 35 kg Kaliber 21 cm 13 Sultan Suleyman Kanonen mit Namen wie Delitop Tolle Kanone oder Karadeve Schwarzes Kamel 14 Morser Steilfeuergeschutze mit sehr grossem Munitionsgewicht 15 Die Feldgeschutze Kolomborna Kolubrine Couleuvrine frz Feldschlange Kugelgewicht 1 bis 2 kg Kaliber 18 5 cm 16 Sahi Kanone turkisch sahi koniglich oder sahin Konigsfalke leichtes Feldgeschutz ahnlich dem Falkonett leichte Feldschlange Kaliber 2 8 cm 17 Sayka Kanone hauptsachlich auf den Donauschiffen Tschaiken turkisch serbisch sayka 18 Seit der Heeresreform ab 1725 wurden die Topcular immer mehr auf moderne abendlandische Waffen umgestellt teils durch Importe teils durch Nachbauten siehe auch Absatz Zeit nach 1683 Geschichte bis 1683 BearbeitenHammer Purgstall berichtet in seiner Geschichte des Osmanischen Reiches uber die Verwendung von Geschutzen des Buchsenmeisters Heider in der ersten Schlacht auf dem Amselfeld 1389 19 Andere Quellen erwahnen dies jedoch nicht Fur die Sperre der Meerenge des Bosporus sowie die Eroberung Konstantinopels im Jahr 1453 forderte Mehmed II den Bau von gewaltigen Kalibern 20 Orbans Riesengeschutz das Kugeln von 500 kg abfeuern konnte wurde mit einem Zug von 50 Paar Ochsen in Stellung gebracht Bei der Belagerung von Belgrad 1456 waren zwei und zwanzig kolossale Kanonen welche in der Lange nicht weniger als 27 Fuss massen und sieben gewaltige Morser aus denen Steinkugeln von noch nie gesehener Grosse geschleudert wurden Das kleinere Belagerungsgeschutz soll sich auf mehr als 300 Feuerschlunde von verschiedenem Kaliber belaufen haben schreibt Johann Wilhelm Zinkeisen 21 Beim Ruckzug der Osmanen mussten sie aufgegeben werden doch liess der Sultan sie vorher vernageln das heisst in das Zundloch wurde ein Eisenstift hineingeschlagen wodurch sie unbrauchbar wurden Auch bei der Belagerung von Otranto in Suditalien 1480 wurden von Mehmed solche Geschutze eingesetzt Suleyman der Prachtige eroberte Rhodos 1522 von den Johannitern Dabei liess er zur Zerstorung der Befestigungen einen Morser bauen der Steinkugeln mit einem Umfang von 3 m verschoss In der Schlacht bei Mohacs 1526 schlug er die Ungarn durch massierten Artillerieeinsatz Der erste Sturm auf Wien scheiterte weil Suleyman die schwere Belagerungsartillerie in Buda zuruckliess Fur den missgluckten Eroberungsversuch Maltas seine Gegner waren zum zweiten Mal die Johanniter liess er die Schiffsartillerie mit sehr grossen Kalibern ausstatten Monsieur de Petremol Frankreichs Botschafter an der Hohen Pforte berichtete nach Paris zwanzig Geschutze von exzessiver Grosse und von enormem Kaliber wurden gegossen Im Besonderen gibt es aber ein Stuck bei dem man denkt kein Schiff ist gross genug um es an Bord zu nehmen 22 Erstmals 1596 in der Schlacht bei Mezokeresztes war die osterreichische Artillerie den osmanischen Topcu uberlegen Doch verspielte der schwache Heerfuhrer Erzherzog Maximilian III diesen Vorteil gegen den Sultan Mehmed III Die Osmanen vertrauten trotzdem weiterhin ihrer Artilleriemacht sie ubersahen den Fortschritt des Abendlandes in der Fortifikationstechnik Hasan Aga schreibt uber die Beschiessung von Neuhausl 1663 das Feuer aus den Geschutzen eroffnet Rings um die Festung waren insgesamt 21 Balyemez Geschutze aufgestellt Aber die Festung war so stark dass die Geschutze ihr nichts an haben konnten 23 Erst der Einsatz der Mineure sprengte Breschen fur die Sturmtruppen in die Mauern Und so hielt sich bei der zweiten Wiener Turkenbelagerung die Stadt lang genug gegen die Beschiessung bis das Entsatzheer eintraf Damit endete auch die Phase der osmanischen Expansion nach Westen Bildergalerie 1 Bearbeiten Bombarde 15 Jahrhundert Pulverkammer und Rohr zum Transport zerlegt Steinerne Kanonenkugeln vom Kampf um die Johanniter Festung Rhodos Stein und Eisengeschosse Kanonenhalle im Militarmuseum von IstanbulZeit nach 1683 Bearbeiten 1 Mobile Garde Artillerie vor der Topcu Kaserne in IstanbulDie gescheiterte zweite Wiener Turkenbelagerung 1683 war ein Wendepunkt in der Geschichte von nun an geriet das Osmanische Reich in die Defensive Doch die Topcular waren auch weiterhin von Bedeutung Eine Armee Peters des Grossen von Russland wurde 1711 in ihrem befestigten Lager an der Pruth von den Osmanen mit 470 Feldgeschutzen beschossen und zur Aufgabe gezwungen Unter Sultan Mahmud I organisierte der Franzose Comte Claude Alexandre de Bonneval Ahmet Pascha um 1725 die Armee und somit auch die Topcular nach europaischem Muster neu 24 1770 formierte der schwedische Baron de Tott die Kustenartillerie der Dardanellen erfolgreich gegen den Angriff einer russischen Flotte aus der Agais Der Aufstand der Janitscharen gegen die Heeresreform 1826 wurde von der neuen Artillerietruppe blutig niedergeschlagen das sogenannte Wohltatige Ereignis Beim Russisch Osmanischen Krieg 1877 1878 war diese Truppe bereits 15 000 Mann stark mit 540 modernen Geschutzen Das Riesengeschutz das 1915 die Dardanellen verteidigte wurde von der deutschen Firma Krupp erzeugt Durch den Zusammenbruch des Osmanischen Reiches nach dem 1 Weltkrieg loste sich auch die Armee auf Mustafa Kemal Ataturk formierte nach der Republikgrundung 1923 die Streitkrafte neu Bildergalerie 2 Bearbeiten Gebirgskrieg am Sarikamis Pass 1914 Schweres Geschutz an den Dardanellen 1915 Schweres Geschutz an den Dardanellen 1915 Getarnte Stellung an den Dardanellen 1915Trivia Bearbeiten Artillerist auf einer Kamelkanone L F v Marsigli 1737Der Graf Marsigli zeigt in seinem Werk den Kupferstich einer Kamelkanone Links und rechts am Sattel eines Kamels war je ein leichtes Geschutz befestigt das der oben sitzende Artillerist mittels Zundschnur abfeuern konnte 25 Fur Dromedar und Kanonier wohl gefahrlicher als fur den Feind Bei der zweiten Wiener Turkenbelagerung wurden aus den neunzehn Kolomborna Geschutzen den schwersten Kalibern Kara Mustafa Paschas von den turkischen Kanonieren je sechs bis acht Schusse in der Stunde abgefeuert Weil aber die meisten davon zu hoch oder zu kurz lagen machte in der belagerten Stadt bald ein Gerucht die Runde Ahmed Bey der Topcu Pascha im Heer des Grosswesirs sei angesichts der Kirchturme Wiens von Gewissensbissen geplagt und lasse seine Kanonen absichtlich fehlschiessen In der Tat war er ein zum Islam konvertierter franzosischer Kapuzinerbruder Der wahre Grund ist wohl dass die turkische Artillerie gegen Ende des 17 Jahrhunderts bereits ziemlich veraltet war es wurden zum Grossteil noch handbearbeitete Steinkugeln und Eisen Vollkugeln verwendet kaum Granaten 26 Siehe auch BearbeitenListe osmanischer TitelLiteratur BearbeitenBertrand Michael Buchmann Osterreich und das Osmanische Reich Eine bilaterale Geschichte WUV Universitatsverlag Wien 1999 ISBN 3 85114 479 1 Nicolae Jorga Geschichte des Osmanischen Reiches nach den Quellen dargestellt Band 2 1451 1538 Perthes Gotha 1908 1913 Nachdruck Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1993 ISBN 3 534 13738 8 Ferenc Majoros Bernd Rill Das Osmanische Reich 1300 1922 Die Geschichte einer Grossmacht Weltbild Verlag Augsburg 2000 ISBN 3 8289 0336 3 Hans Miksch Wir sehen uns beim Goldenen Apfel Voraussetzungen Grundlagen und fruhe Entwicklung des Osmanischen Reiches In Der Kampf der Kaiser und Kalifen Band 1 Bernard amp Graefe Koblenz 1986 ISBN 3 7637 5472 5 Hans Miksch Ungarn zwischen Kreuz und Halbmond In Der Kampf der Kaiser und Kalifen Band 2 Bernard amp Graefe Koblenz 1990 ISBN 3 7637 5473 3 Hans Miksch Wien das Stalingrad der Osmanen In Der Kampf der Kaiser und Kalifen Band 3 Bernard amp Graefe Koblenz 1990 ISBN 3 7637 5474 1 Rhoads Murphey Ottoman Warfare 1500 1700 Putgers University Press New Brunswick NJ 1999 ISBN 0 8135 2684 1 frdl ubersetzt von Herrn Ing Hans Michael Reibnagel Wien Erich Prokosch Krieg und Sieg in Ungarn Die Ungarnfeldzuge des Grosswesirs Kopruluzade Fazil Ahmed Pascha 1663 und 1664 nach den Kleinodien der Historien seines Siegelbewahrers Hasan Aga In Osmanische Geschichtsschreiber Band 8 Verlag Styria Graz Wien Koln 1976 ISBN 3 222 10470 0 Stephan Vajda Die Belagerung Bericht uber das Turkenjahr 1683 Verlag ORAC Wien 1983 ISBN 3 85368 921 3 Einzelnachweise Bearbeiten Bertrand Michael Buchmann Osterreich und das Osmanische Reich Eine bilaterale Geschichte WUV Universitatsverlag Wien 1999 ISBN 3 85114 479 1 S 83 Nicolae Iorga Geschichte des Osmanischen Reiches nach den Quellen dargestellt Band 2 1451 1538 Perthes Gotha 1908 1913 Nachdruck Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1993 ISBN 3 534 13738 8 a b Luigi Ferdinando Marsigli Stato Militare dell Imperio Ottomanno Zitiert aus Ferenc Majoros Bernd Rill Das Osmanische Reich 1300 1922 Die Geschichte einer Grossmacht Weltbild Verlag Augsburg 2000 ISBN 3 8289 0336 3 S 25 Bertrand Michael Buchmann Osterreich und das Osmanische Reich Eine bilaterale Geschichte WUV Universitatsverlag Wien 1999 ISBN 3 85114 479 1 S 69 70 Hans Miksch Wir sehen uns beim Goldenen Apfel Voraussetzungen Grundlagen und fruhe Entwicklung des Osmanischen Reiches In Der Kampf der Kaiser und Kalifen Band 1 Bernard amp Graefe Koblenz 1986 ISBN 3 7637 5472 5 Anhang Tabelle S 377 Ferenc Majoros Bernd Rill Das Osmanische Reich 1300 1922 Die Geschichte einer Grossmacht Weltbild Verlag Augsburg 2000 ISBN 3 8289 0336 3 S 75 Rhoads Murphey Ottoman Warfare 1500 1700 S 36ff Erich Prokosch Krieg und Sieg in Ungarn Die Ungarnfeldzuge des Grosswesirs Kopruluzade Fazil Ahmed Pascha 1663 und 1664 nach den Kleinodien der Historien seines Siegelbewahrers Hasan Aga In Osmanische Geschichtsschreiber Band 8 Verlag Styria Graz Wien Koln 1976 ISBN 3 222 10470 0 S 143 Ferenc Majoros Bernd Rill Das Osmanische Reich 1300 1922 Die Geschichte einer Grossmacht Weltbild Verlag Augsburg 2000 ISBN 3 8289 0336 3 S 158 Ferenc Majoros Bernd Rill Das Osmanische Reich 1300 1922 Die Geschichte einer Grossmacht Weltbild Verlag Augsburg 2000 ISBN 3 8289 0336 3 S 171 Erich Prokosch Krieg und Sieg in Ungarn Die Ungarnfeldzuge des Grosswesirs Kopruluzade Fazil Ahmed Pascha 1663 und 1664 nach den Kleinodien der Historien seines Siegelbewahrers Hasan Aga In Osmanische Geschichtsschreiber Band 8 Verlag Styria Graz Wien Koln 1976 ISBN 3 222 10470 0 Stephan Vajda Die Belagerung Bericht uber das Turkenjahr 1683 Verlag ORAC Wien 1983 ISBN 3 85368 921 3 S 37 Hasan Aga S 68 u v m Hasan Aga S 105 117 Hasan Aga S 202 Hasan Aga S 124 143 Hasan Aga S 93 Hasan Aga S 93 J v Hammer Purgstall Geschichte des Osmanischen Reiches Zitiert aus Ferenc Majoros Bernd Rill Das Osmanische Reich 1300 1922 Die Geschichte einer Grossmacht Weltbild Verlag Augsburg 2000 ISBN 3 8289 0336 3 S 117 Bertrand Michael Buchmann Osterreich und das Osmanische Reich Eine bilaterale Geschichte WUV Universitatsverlag Wien 1999 ISBN 3 85114 479 1 S 41 Johann Wilhelm Zinkeisen Geschichte des Osmanischen Reiches in Europa Zitiert aus Ferenc Majoros Bernd Rill Das Osmanische Reich 1300 1922 Die Geschichte einer Grossmacht Weltbild Verlag Augsburg 2000 ISBN 3 8289 0336 3 S 166 Ferenc Majoros Bernd Rill Das Osmanische Reich 1300 1922 Die Geschichte einer Grossmacht Weltbild Verlag Augsburg 2000 ISBN 3 8289 0336 3 S 37 Erich Prokosch Krieg und Sieg in Ungarn Die Ungarnfeldzuge des Grosswesirs Kopruluzade Fazil Ahmed Pascha 1663 und 1664 nach den Kleinodien der Historien seines Siegelbewahrers Hasan Aga In Osmanische Geschichtsschreiber Band 8 Verlag Styria Graz Wien Koln 1976 ISBN 3 222 10470 0 S 68 Bertrand Michael Buchmann Osterreich und das Osmanische Reich Eine bilaterale Geschichte WUV Universitatsverlag Wien 1999 ISBN 3 85114 479 1 S 167 Ferenc Majoros Bernd Rill Das Osmanische Reich 1300 1922 Die Geschichte einer Grossmacht Weltbild Verlag Augsburg 2000 ISBN 3 8289 0336 3 Bild auf S 219 Stephan Vayda Die Belagerung Bericht uber das Turkenjahr 1683 Verlag ORAC Wien 1983 ISBN 3 85368 921 3 S 102 103 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Topcu amp oldid 231710650