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Die Thailand Burma Eisenbahn oder Bahnstrecke Ban Pong Thanbuyzayat englisch Thailand Burma Railway umgangssprachlich Eisenbahn des Todes 1 2 englisch Death Railway Anm 2 thailandisch thangrthifsaymrna Thang Rotfai Sai Marana verband in den Jahren 1943 bis 1945 fur 17 Monate die Eisenbahnnetze des thailandischen Royal Railway Department und des Burma Railways Board Ban Pong ThanbuyzayatStrecke der Thailand Burma EisenbahnStreckenlange 415 kmSpurweite 1000 mm Meterspur Legende Sudbahn von Thonburi64 19 Nong Pladuk JunctionStrecke nach Malai Maen68 22 Ban Pong 1943 1945 Khok MoSudbahn nach Malaysia67 90 Thanon Songphon69 00 Ban Pong Mai 1943 1945 Kun Ma73 65 Sa Kosinarai77 43 Luk Kae 1943 1945 Ruk Khe85 00 Tha Maka89 77 Tha Ruea Noi96 68 Ban Nong Suea101 40 Tha Muang Containerbahnhof 102 71 Thung Thong Tha Muang 107 00 Khao Din Zentrales Bw 112 Dang Na Talea114 36 Pak Phraek115 65 Thung Na Thale117 04 Kanchanaburi120 20 Saphan Kwae Yai120 26 Khwae Yai Kwai Anm 1 Stahlbrucke 323 5 m Khwae Yai Kwai ehem Trajekt121 55 Khao Pun124 Chungkai129 69 Witthayalai Kaset136 Wang Lan136 46 Na Kan seit 1971 140 15 Wang Yen143 Tha Pong144 80 Wang Tkhian seit 1958 148 17 Ban Pong Siao151 95 Ban Khao156 80 Tha Ta Suea seit 1971 161 95 Tha Kilen167 03 Wang Sing172 35 Lum Sum ehem Ai Hit 173 87 Saphan Tham174 17 Tham Krasae Viadukt Khwae Noi174 67 Red Stop Sign Fotohalt fur Sonderzuge 178 10 Wang Pho183 66 Ko Maha Mongkhon185 35 Chong Khaep188 90 Wang Yai191 25 Ban Phu Phong194 24 Nam Tok ehem Tha Sao 195 69 Nam Tok Sai Yok Noi seit 2003 139 05 Tonchan147 52 TampiiHellfire Pass Kartenhaus Brucke155 03 Hintok161 40 Kannyu167 70 Sai Yok171 72 Kin Sa Yok180 53 Rin Tin Lin Tin 190 48 Kui Yae197 75 Hin Dat202 50 Linson208 11 Prang Kasi213 80 Yong Thi218 15 Tha KhanunVajiralongkorn Talsperre seit 1985 229 14 Nam Chon Yai236 80 Tha Mayo244 19 Thamrong Patho250 13 Kroeng Krai257 70 Kurikonta262 53 Konkuita262 87 Zusammenschluss am 17 Oktober 1943273 06 Thimongtha276 00 Shimo Ni TheaNi Thea Brucke281 80 Ni Thea Nikki Neike 294 02 SongkuraiThailand Myanmar303 53 Drei Pagoden Pass 272 45 m303 95 Chaunggahla yaMyanmar Thailand305 60 Drei Pagoden Grenz Friedens Tempel Thailand Myanmar306 09 Payathonzu310 63 Aungganaung315 00 Regue319 88 Kyondaw325 30 Lawa332 09 Apalon Brucke332 60 Apalon337 25 Apalaine342 83 Mezali348 66 Kami Mezali354 00 Lonsi357 60 Taungzun361 90 Thanbaya366 06 Anankwin Anakuin 374 40 Beke Taung379 92 Tanyin384 59 Retphaw Repo 391 02 Konnoki396 39 Rabao401 34 Thetkaw406 37 Wagale409 79 Sin ThanbyuzayatStrecke von Dawei414 92 ThanbyuzayatStrecke nach MawlamyaingIm Zweiten Weltkrieg liess die Kaiserlich Japanische Armee die Strecke von Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen bauen deren unmenschliche Behandlung ein Kriegsverbrechen darstellt Weithin bekannt wurde die Strecke durch die Filme Die Brucke am Kwai Gefangen in der Holle und Die Liebe seines Lebens The Railway Man Inhaltsverzeichnis 1 Strecke 2 Vorgeschichte 3 Politische Ausgangslage 4 Bau 4 1 Voraussetzungen 4 2 Verlauf 4 3 Technischer Aufwand 4 4 Bauablauf 4 4 1 Vorbereitung 4 4 2 Behandlung der Arbeitskrafte 4 4 3 Die Transporte 4 4 4 Tagesablauf und Arbeitsbedingungen 4 4 5 Opfer 4 4 6 Bewertung 4 4 7 Inbetriebnahme 5 Betrieb 6 Nachkriegszeit 6 1 Strecke 6 2 Verkehr 6 3 Plane 7 Gedenkstatten Friedhofe und Museen 7 1 Kanchanaburi War Cemetery 7 2 Chungkai War Cemetery 7 3 Thanbyuzayat War Cemetery 7 4 JEATH Kriegsmuseum 7 5 Thailand Burma Railway Centre 7 6 Hellfire Pass Memorial Museum 8 Literatur Auswahl 8 1 E Books 8 2 CD ROM 9 Belletristik 10 Filme 11 Weblinks 12 Anmerkungen 13 EinzelnachweiseStrecke Bearbeiten nbsp Die Kwai Brucke bei Kanchanaburi 2004 Die Bahnstrecke verlief auf einer Lange von 415 Kilometern von Khok Mo in Thailand nach Thanbyuzayat im heutigen Myanmar An beiden Enden stellte sie die Verbindung zum dortigen Eisenbahnnetz her Von der Gesamtstrecke liegen 110 Kilometer in Myanmar 305 Kilometer in Thailand 3 Heute werden davon noch 131 Kilometer von der Thailandischen Staatsbahn betrieben der Rest wurde aufgegeben die Gleise grosstenteils abgebaut Das japanische Militar kilometrierte die Strecke von Nong Pladuk Junction an der Sudbahn Nach Ubernahme durch die thailandische Staatsbahn wurde der von ihr betriebene ostliche Rest der Strecke wie fur alle ihre Strecken ublich von Bangkok in diesem Fall vom Bahnhof Thonburi aus kilometriert Vorgeschichte BearbeitenPlane der britischen Kolonialverwaltung in Indien in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts eine Eisenbahn von Burma nach China aus topografischen Grunden uber siamesisches Gebiet zu fuhren wehrte die siamesische Regierung ab weil das den Briten einen besseren Zugriff auf den Norden Thailands ermoglicht hatte als der Regierung in Bangkok selbst 4 Die im Aufbau befindlichen Streckennetze in Thailand und Burma zu verbinden war Ende des 19 Jahrhunderts naheliegend 1903 untersuchten Ingenieure den Bau einer Verbindung zwischen der unter deutscher Leitung seit 1898 normalspurig errichteten thailandischen Nordbahn die von Bangkok nach Chiang Mai vorangetrieben wurde und Burma Dabei wurde das Tal des Mae Nam Mae Klong Mae Klong Fluss und die Uberwindung der Bergkette am Drei Pagoden Pass als die technisch gunstigste Losung ermittelt Das Projekt wurde jedoch nach diesen Vorarbeiten beendet da Kosten und Nutzen kein vernunftiges Verhaltnis ergaben Ab 1910 nahmen britische Ingenieure erneut die Idee auf Siam und Burma zu verbinden diesmal mit einer meterspurigen Linie und mit einer Anbindung an die von Anfang an in Meterspur errichtete Sudbahn die von Bangkok Thonburi in Richtung British Malaya vorangetrieben wurde Innerhalb von zwei Jahren wurden relativ detaillierte Plane ausgearbeitet die jedoch ebenfalls fallengelassen wurden Auch sie stellten fest dass die Kosten Nutzen Relation den Bau nicht rechtfertigte 5 So lagen um 1930 zwei Studien fur eine entsprechende Eisenbahnstrecke vor 3 Sie waren einem grosseren Kreis bekannt in Tokio waren sie Gegenstand des Lehrstoffes an den eisenbahntechnisch ausgerichteten Fakultaten der Hochschulen 6 Politische Ausgangslage BearbeitenNachdem das Kaiserreich Japan im Zweiten Weltkrieg 1941 1942 Malaysia Singapur Thailand und Burma erobert hatte wurde Burma unter einer von Japan kontrollierten Regierung unabhangig die thailandische Regierung arrangierte sich mit den Besatzern und trat auf japanischer Seite in den Krieg ein 7 Die japanische Generalitat strebte eine Verbindung der Eisenbahnen Burmas und Thailands an um den langen und damit riskanten Transport uber See um die Malaiische Halbinsel durch die Strasse von Malakka und um Singapur herum zu vermeiden Sie wollte damit strategisch den Angriff auf Britisch Indien vorbereiten Seit Februar 1942 wurde die Trasse vermessen seit Marz Vorbereitungen zum Bau getroffen Im Juni 1942 wurde der Bau angeordnet am 5 Juli 1942 der Null Kilometerstein in Nong Pladuk gesetzt 8 Der Streckenbau sollte im Wesentlichen durch Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter erfolgen Bau BearbeitenVoraussetzungen Bearbeiten Den Japanern war mit ihren Eroberungen Indonesiens Indochinas Malaysias und Singapurs Gleismaterial und Schwellen sowie zahlreiche Eisenbahnfahrzeuge der eroberten Gebiete in die Hande gefallen was die materielle Voraussetzung fur den Bau der 415 Kilometer langen Strecke war Allein in Malaysia bauten die Japaner 320 Kilometer der Oststrecke zwischen Kuala Krai und Mantakab ab sowie einige Nebenbahnen insgesamt 444 Kilometer und 92 Kilometer weiterer Gleisanlagen Daruber hinaus wurde auch Material aus Japan selbst herbeigeschafft 3 Damit wurde neben der Burma Thailand Eisenbahn auch noch die Bahnstrecke Chumphon Khao Fachi errichtet Weiter waren den Japanern bei der Eroberung der malaiischen Halbinsel und dem Kampf um Singapur etwa 85 000 Kriegsgefangene in die Hande gefallen die als Arbeitskrafte an der Strecke eingesetzt werden sollten Die Angaben dazu wie viele tatsachlich zum Einsatz kamen weichen stark voneinander ab Es werden 50 000 bis 70 000 alliierte Kriegsgefangene genannt 3 Weitere rund 200 000 asiatische Zwangsarbeiter wurden eingesetzt Dazu begannen die Japaner Einheimische sowie Manner aus den von ihnen besetzten Territorien fur den Bau der Bahnstrecke anzuwerben Sie wurden dazu grosstenteils mit falschen Versprechungen auf die Baustellen geholt Die zuvor ausgehandelte Bezahlung wurde konsequent verweigert Hunderttausende Zivilisten wurden so in Zwangsarbeit gebracht An der Strecke baute auch eine geringe Zahl japanischer Soldaten mit die in Kriegseinsatzen gemass dem Bushidō ihre Ehre verloren hatten Die Strecke wurde unabhangig von der thailandischen Eisenbahn vom japanischen Militar errichtet und betrieben Zum Verlauf der Strecke bis Kanchanaburi gab es Absprachen mit der thailandischen Regierung westlich davon bauten die Japaner die Strecke vollig selbstandig 3 Allerdings wurden die technischen Parameter der thailandischen Eisenbahn zugrunde gelegt und die Strecke auch an die Sudbahn angeschlossen um den unproblematischen Ubergang von Eisenbahnfahrzeugen auf die Strecke zu ermoglichen So wurde fur die eingleisige Strecke die in Thailand seit 1929 und in den Nachbarstaaten von Anfang an auf allen Hauptstrecken ubliche Meterspur zugrunde gelegt Verlauf Bearbeiten Von der Sudbahn der Thailandischen Staatsbahn bei Khok Mo abzweigend verlauft die Strecke zunachst etwa 55 km durch die thailandische Tiefebene bis Tha Makham Thai thamakham Tamarind Kai heute Teil des Landkreises Mueang Kanchanaburi der Provinz Kanchanaburi in Hohe des Ostufers des Mae Nam Mae Klong River Kwai bis zum Mae Nam Kwae Noi Dort uberquert sie den Mae Klong mit der beruhmt gewordenen Brucke uber den Kwai und begleitet ihn an seinem Ostufer bis zu den Bergen des Ta Now Sri Gebirges Dieses wurde wie 1903 bereits vorgeschlagen am Pass der drei Pagoden uberwunden Ab dort wand sich die Strecke an den Berghangen bis nach Thanbyuzayat hinab wo Anschluss an die Sudstrecke der burmesischen Eisenbahn bestand Technischer Aufwand Bearbeiten Fur den Bau der Strecke wurden 688 Brucken errichtet meist als Trestle Brucken 63 davon waren langer als 50 Meter 3 Sieben Brucken wurden in einer zweiten Phase als Stahlbrucken auf burmesischer Seite errichtet sowie die zweite der beiden Brucken uber den Kwae Noi Letztere wird heute noch befahren Die bekanntesten sind neben letzterer noch die Apalon Brucke in Myanmar die so bezeichnete Kartenhaus Brucke abgebrochen Anm 3 9 und der ebenfalls ganz aus Holz errichtete Abschnitt entlang des Kwae Noi bei Wang Pho der heute noch befahren wird und eine touristische Attraktion darstellt Bauablauf Bearbeiten Vorbereitung Bearbeiten Bereits seit Anfang 1942 trafen ortliche Kommandanten der japanischen Armee erste bauvorbereitende Massnahmen Im Juni 1942 fiel dann der Beschluss die Strecke zu bauen Die offizielle Bezeichnung des Projekts war Thailand Burma Connecting Railway 泰緬連接鉄道 Taimen Rensetsu Tetsudo 3 Baubeginn war im September 1942 Dabei wurde die Strecke von beiden Seiten vorangetrieben Auf thailandischer Seite war das 9 Eisenbahnregiment verantwortlich auf der burmesischen Seite das 5 Eisenbahnregiment 3 in einer Gesamtstarke von rund 10 000 Mann Ursprungliches Ziel war die Strecke Ende 1943 betriebsfertig zu erstellen Behandlung der Arbeitskrafte Bearbeiten Nach der Eroberung der malaiischen Halbinsel und der Schlacht um Singapur hatten die Japaner etwa 85 000 Kriegsgefangene gemacht die nun auch zum Eisenbahnbau unter anderem an der Thailand Burma Eisenbahn eingesetzt werden sollten Dies geschah unter menschenverachtenden Bedingungen Die Behandlung der Kriegsgefangenen seitens der Kaiserlich Japanischen Armee war Ausfluss einer Militarkultur die jegliche Form von Gefangennahme als Schande ansah Deshalb sah sie sich auch nicht an die Haager Landkriegsordnung oder die Genfer Konvention zur Behandlung von Kriegsgefangenen gebunden Nach den Massstaben dieser Abkommen handelte und handelt es sich um Kriegsverbrechen Arbeitskrafte an der Bahnstrecke Briten Niederlander Australier US Amerikaner andere Alliierte Asiaten30 000 18 000 13 000 700 1 000 200 000Die Transporte Bearbeiten Die ersten Kriegsgefangenen die in Thanbyuzayat eintrafen waren 3000 Australier die vorher schon am Bau von Flugfeldern in Burma beteiligt waren Diese so genannte A Force wurde auf dem Schiffsweg nach Mawlamyaing gebracht und dann landeinwarts zum Bauplatz auf burmesischer Seite den sie Mitte Mai 1942 erreichte Dort errichteten die Australier ihre Hutten und eine kleine Krankenstation Die letzten Gefangenen die mit dem Schiff transportiert wurden erreichten ihr Ziel im Januar 1943 Insgesamt verliessen mit diesen sogenannten Hollenschiffen 10 951 alliierte und asiatische Gefangene Hafen in japanisch eroberten Gebieten um nach Mawlamyaing gebracht zu werden Auf den Uberfahrten starben etliche Manner die fur einen solchen Transport zu schwach waren Die Bedingungen auf den Schiffen forderten die Ausbreitung von Krankheiten Immer wieder wurden die Schiffe auch zum Ziel alliierter Bomber und U Boot Attacken bei denen einige sanken Besatzungen und Gefangene ums Leben kamen Auf dem Bauplatz auf thailandischer Seite trafen die ersten Gefangenen Mitte Juni ein 3000 Briten fuhren in funf Zugen zu je 600 Mann in Viehwagen gepfercht von Singapur aus uber die malaiische Halbinsel bis Nong Pladuk Junction Ihre Aufgabe war die Errichtung der drei dortigen Basislager fur die nachfolgenden Gefangenen Die Lager bestanden uberwiegend aus schlechten und im Monsunregen auch rasch verwitternden Zelten Bis Mai 1943 wurden auf dem Schienenweg 55 720 Gefangene nach Thailand gebracht Als den Japanern Mitte 1943 die medizinische Situation in den Camps ausser Kontrolle geriet suchten sie im Lager Singapur 375 medizinische Krafte zusammen und transportierten auch sie per Bahn nach Thailand Von dort wurden sie auf die Lager verteilt Insgesamt waren etwa 15 000 Japaner beim Bahnbau involviert Von ihnen kamen etwa 1000 ums Leben 3 Tagesablauf und Arbeitsbedingungen Bearbeiten nbsp Blick von oben durch den Hellfire Pass Marz 2005 Der Tagesablauf fur die Gefangenen war strikt an die allgemeine Tageshelligkeit gebunden Wecken mit Sonnenaufgang gegen 6 30 Uhr anschliessend ein karges Reisfruhstuck anschliessender Abmarsch Nach fruhestens zwei Arbeitsstunden erlaubten die Japaner eine zehnminutige Teepause Mittags brachten die Versorgungseinheiten wieder Reisrationen zu den Gefangenen Die Arbeitszeit war in der Regel mit der Dunkelheit gegen 18 30 Uhr beendet und der Ruckmarsch wurde angetreten Wurden allerdings Bauabschnitte nicht schnell genug fertig gestellt mussten die Gefangenen auch bis in die Nacht oder die Nacht hindurch arbeiten dies insbesondere wahrend der Speedo Phase des Projektes am Hellfire Pass und an einigen weiteren Stellen Die Arbeitsbedingungen waren unmenschlich Zu den Drangsalierungen durch die Japaner kam das heisse und feuchte Dschungelklima Gerade wahrend der Monsunzeit lag ein schwerer Nebel in den Talern und die Arbeit musste auch im niederprasselnden Regen erledigt werden Der Hauptanteil der Arbeit wurde mit blossen Handen ausgefuhrt da Werkzeuge oft fehlten Die gefahrlichsten und todlichsten Baustellen waren die Brucken uber die Flusse Der uberwiegende Teil waren Holzkonstruktionen Erst gegen Ende der Bauphase kamen einige Stahlbrucken aus Japan und ersetzten an einigen Stellen die Holzkonstruktionen Auch die Felssprengungen an den Flussufern wurden immer wieder durch Unfalle oftmals mit todlichem Ausgang uberschattet Aussagen von ehemaligen Gefangenen gehen sogar soweit den Japanern absichtlich herbeigefuhrte Unfalle zu unterstellen Im April 1943 begann der Durchbruch am sogenannten Hellfire Pass 14 20 N 98 58 O 14 339444444444 98 970833333333 Nur mit Hammer und Meissel wurde ein 25 Meter breiter und 75 Meter langer Bergeinschnitt geschlagen Ihm folgte ein weiterer der 8 Meter breit und sogar 450 Meter lang war Da die Arbeiten auch nachts im Schein von Karbid und Diesellampen ausgefuhrt wurden erhielt er den Namen Hellfire Wegen der Luftuberlegenheit der Alliierten wurde der Seeweg um die Malaiische Halbinsel fur die Japaner immer risikoreicher so dass eine sichere Landverbindung immer wichtiger wurde Deshalb wurde im Marz 1943 der Termin fur die Fertigstellung der Strecke auf den August 1943 vorverlegt 8 und der Arbeitsdruck auf die Kriegsgefangenen und Zwangsarbeiter entsprechend erhoht In dieser Phase hochsten Drucks und grosster Rucksichtslosigkeit speedo Periode stieg die Zahl der Todesfalle unter den Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern dramatisch an 3 Ein grosses Problem stellten die alliierten Bomberangriffe auf die Camps und Baustellen dar Die Alliierten vermuteten dort nur einheimische und japanische Bauarbeiter und wollten mit den Angriffen die Fertigstellung der Bahnstrecke verhindern Als die Gefangenen versuchten mit grossen weissen Dreiecken auf blauem Grund die Flugzeuge von ihrer Anwesenheit zu unterrichten wurden sie von den Japanern massiv daran gehindert Opfer Bearbeiten Beim Bau der Eisenbahnstrecke starben 6540 Briten 2830 Niederlander 2710 Australier 131 Amerikaner und 413 Kriegsgefangene anderer Nationalitat Auch deportierte koreanische japanische und andere Zwangsarbeiter aus dem asiatischen Raum waren unter den Toten Insgesamt starben nach unterschiedlichen Schatzungen 40 000 bis 90 000 Menschen beim Bau der Strecke 3 Bewertung Bearbeiten Die Behandlung der Kriegsgefangenen widersprach eklatant der Haager Landkriegsordnung und der Genfer Konvention zur Behandlung von Kriegsgefangenen Nach den Massstaben dieser Abkommen handelte es sich um Kriegsverbrechen Die Death Railway war dabei nur eines der vielen Kriegsverbrechen die Japan von Beginn der Annexion der Mandschurei 1931 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 beging Sie stellt dabei eines der grossen Verbrechen neben dem Massaker von Nanking dar Inbetriebnahme Bearbeiten Anfang 1943 war die Strecke bereits bis Kanchanaburi in Betrieb 8 Am 17 Oktober 1943 trafen die beiden Baustellen von burmesischer und thailandischer Seite bei Konkuita in Thailand aufeinander am 23 Oktober wurden die Bauarbeiten beendet und am 25 Oktober der Betrieb aufgenommen 8 Wegen alliierter Bombenangriffe mussten jedoch standig kleinere Teilstucke insbesondere beschadigte Brucken repariert werden Die Fertigstellung der Strecke in nur 13 Monaten hatte allerdings auch zur Folge dass vieles nur provisorisch hergerichtet war Ein Signalsystem entlang der Strecke war nicht eingerichtet worden Hochbauten waren mit Ausnahme hastig errichteter Lagerhauser an den Endpunkten der Strecke ebenfalls nicht vorhanden Betrieb Bearbeiten nbsp Ein britischer Bomber attackiert die Bahnstrecke Die eingleisige Strecke hatte zahlreiche Kreuzungsbahnhofe und Abstellgleise auf denen Eisenbahnfahrzeuge getarnt abgestellt werden konnten um vor Luftangriffen geschutzt zu sein 10 Als Lokomotiven wurden ausschliesslich die Class J 56 der Japanischen Staatsbahn in einer Meterspurvariante eingesetzt 11 Daruber hinaus wurden eine grosse Zahl von Lastkraftwagen mit Eisenbahn Radsatzen versehen Ein solcher konvertierter Lastwagen konnte bis zu vier Guterwagen ziehen Einige dieser Fahrzeuge wurden zur Tarnung mit einem Spitzdach verkleidet was ihnen die Optik einer einheimischen Hutte verlieh Das fuhrte zur Bezeichnung flying kampong fliegendes Dorf kampong bedeutet auf Malaiisch Dorf 10 Gefahren wurde in der Regel nachts um alliierten Luftangriffen zu entgehen Tagsuber wurden die Zuge abgestellt und getarnt 10 Obwohl es wegen der Oberbaumangel zahlreiche Langsamfahrstellen mit 5 km h gab kam es immer wieder zu Entgleisungen 12 Die angestrebten Ziele des Baus wurden nur teilweise erreicht Die angestrebte tagliche Transportkapazitat von 3000 Tonnen wurde verfehlt 1000 Tonnen pro Tag erwiesen sich als realistisch 12 Insgesamt war die Strecke uber ihre gesamte Lange nur 17 Monate in Betrieb Die Alliierten beschadigten oder zerstorten ab 1944 durch intensivere Einsatze immer wieder Brucken der Strecke Brucken waren aufwandiger zu reparieren als Gleise oder Bahndamme und bildeten daher das bevorzugte Ziel von Angriffen 3 Bei solchen Angriffen wurden auch die holzerne Kwai Brucke und die 200 Meter flussaufwarts gelegene Stahlbrucke 14 2 27 N 99 30 11 O 14 040833333333 99 503055555556 immer wieder beschadigt und anschliessend repariert Als die Mittel die Stahlbrucke zu reparieren ausgingen wurde nur noch die Holzbrucke ausgebessert 10 Die Stahlbrucke von der drei Spannen zerstort waren wurde nach dem Krieg 1946 von einer japanischen Firma wieder aufgebaut Als die Schaden durch die Luftangriffe zu umfangreich wurden musste im Juni 1945 der Betrieb auf der Strecke endgultig eingestellt werden Am 15 August bzw 2 September 1945 kapitulierte Japan Nachkriegszeit BearbeitenStrecke Bearbeiten nbsp Heutige Endstation Nam Tok Sai Yok NoiMit der japanischen Kapitulation betrachtete Grossbritannien die Bahnstrecke als Kriegsbeute und sein Eigentum Sie wurde jedoch zunachst von dem niederlandischen Oberstleutnant Karel Adrianus Warmenhoven verwaltet der kurz zuvor aus dem Kriegsgefangenenlager Changi befreit worden war Er hat einen Bericht daruber hinterlassen wie er 1945 die Bahnstrecke vorfand 13 Die Briten entfernten im Mai 1946 einen 3 9 Kilometer langen Streckenteil am Drei Pagoden Pass angeblich um Schmuggel zu unterbinden 10 Nach Kriegsende wurde ebenfalls aufgrund einer Vereinbarung zwischen Burma und Thailand jeweils 100 Kilometer von deren Grenze entfernt und die Strecke von vornherein nicht wieder in Betrieb genommen 6 Die Strecke in Burma verlor dadurch jegliche Bedeutung die Beseitigung von Kriegsschaden im dortigen Netz hatte Vorrang Auf thailandischer Seite wurde die Strecke unregelmassig bis Prangkasi befahren Dies nutzten viele Thailander dazu sich entlang der Bahn in bisher nur sehr dunn besiedeltem Gelande anzusiedeln Damit gewann die Strecke als Infrastruktur fur eine Binnenkolonisation Bedeutung Um die Verfugung uber die Strecke zu erhalten kaufte die thailandische Regierung den im Land gelegenen Abschnitt im Oktober 1946 fur 1 250 000 damals 50 Mio Baht von der britischen Regierung Der Kaufpreis wurde in sechs halbjahrlichen Raten zwischen Januar 1947 und Januar 1949 gezahlt 10 Der Grossteil des Geldes wurde fur Ausgleichszahlungen an die ehemaligen Eigentumer der entwendeten Schienenfahrzeuge Schienen und sonstigem Baumaterialien in Burma Malaysia Java und anderen umliegenden Staaten verwendet Zum 17 Oktober 1946 wurde die Strecke an Thailand ubergeben 10 Bei einer Inspektionsfahrt uber den Zustand der gekauften Strecke verlor am 31 Januar 1947 u a der damalige thailandische Verkehrsminister Momluang Kri Detchatiwong sein Leben als das von ihm benutzte Fahrzeug bei Konkoita absturzte Eine Brucke war zuvor eingesturzt Hauptartikel Eisenbahnunfall von Konkoita Dieser schlechte Zustand der Strecke war dann Anlass auf thailandischer Seite das Gleis von Nam Tok bis zum Pass der drei Pagoden endgultig abzubauen Auf burmesischer Seite geschah das vom Pass bis nach Thanbyuzayat Das Material wurde in beiden Landern benotigt um Kriegsschaden an anderer Eisenbahninfrastruktur reparieren zu konnen Abgebaut wurde bereits 1946 die zweite holzerne Brucke uber den Mae Klong 14 Die Strecke von Khok Mo bis Nam Tok wurde nach Sanierung in Etappen erneut in Betrieb genommen Am 24 Juni 1949 der Abschnitt Khok Mo Kanchanaburi am 1 April 1952 Kanchanaburi Wang Pho und 1 Juli 1958 der Abschnitt von Wang Pho bis Nam Tok 15 insgesamt 130 Kilometer Sie ist heute auch ein touristisches Ziel Im Jahr 2003 wurde die Strecke um 1 4 Kilometer von Nam Tok bis zur heutigen Endstation Nam Tok Sai Yok Noi in den offiziellen Fahrplanen nur Nam Tok genannt verlangert weil von hier ein besserer Zugang zu den bekannten Wasserfallen besteht Ein etwa 40 Kilometer langer Abschnitt des thailandischen Teils der aufgegebenen Strecke wurde ab 1985 durch den Vajiralongkorn Stausee geflutet Einige aufgelassene Abschnitte sind als Wanderweg ausgebaut Alle anderen Streckenabschnitte sind inzwischen uberwuchert jedoch zu grossen Teilen vor Ort noch erkennbar Verkehr Bearbeiten Uber die gesamte Streckenlange verkehren taglich zwei Zugpaare Ein drittes verkehrt zwischen Nong Pladuk Junction und Nam Tok Alle fuhren ausschliesslich die 3 Klasse In Bangkok nutzen sie den Bahnhof Thonburi Das Zugpaar 257 258 fuhrt einen 3 Klasse Wagen der ausschliesslich fur Touristen reserviert ist dessen Nutzung statt 100 Baht dann 300 Baht fur die einfache Fahrt kostet in dem dafur zusatzlicher Service angeboten wird 16 An Samstagen Sonntagen und Feiertagen verkehrt ein zusatzlicher Dieseltriebwagen der im Bahnhof Bangkok Hua Lamphong startet Er fuhrt die 3 Klasse vielleicht auch die 2 Klasse 17 Daruber hinaus fahrt der Luxuszug Eastern and Oriental Express auf der Strecke drei Mal im Monat bis zum Bahnhof Saphan Kwae Yai 16 Plane Bearbeiten Es gibt Bestrebungen im Zuge der Trans Asian Railway sowie die Schnellfahrstrecke Kunming Singapur die Gesamtstrecke wieder aufzubauen um die Lander Sudostasiens besser zu vernetzen und an das internationale Schienennetz anzuschliessen Diese Uberlegungen sind aber noch nicht in konkrete Planungen umgesetzt 18 19 Gedenkstatten Friedhofe und Museen Bearbeiten nbsp Der Friedhof der Alliierten in KanchanaburiMehrere Gedenkstatten die an den Bau der Death Railway und an diejenigen erinnern die wahrend des Baus ums Leben kamen wurden sowohl in Thailand als auch in Myanmar errichtet Drei Friedhofe wurden von der Commonwealth War Graves Commission CWGC angelegt zwei in Thailand in Kanchanaburi und in Chungkai einer in Myanmar in Thanbyuzayat Auf vielen Grabern stehen keine Namen da die Japaner oft die Leichen in die Flusse warfen oder am Rand der Trasse zuruckliessen wo sie spater gefunden wurden Soweit Graber oder Grabstatten entlang der Strecke gefunden wurden wurden die Toten soweit moglich exhumiert und auf einen dieser Friedhofe umgebettet Kanchanaburi War Cemetery Bearbeiten Dieser Friedhof wurde auf dem Gelande des Kanburi Basis Camp errichtet Kanburi nannten die Kriegsgefangenen die Stadt Kanchanaburi Es ist der grosste Kriegsfriedhof der Alliierten Hier sind 6991 alliierte Kriegsgefangene begraben oder es wird ihrer gedacht von denen bisher 4946 identifiziert sind 3577 Briten 1362 Australier 1896 Niederlander 104 Malayen zwei Neuseelander ein Kanadier und ein Burmese sowie 35 unbekannter Herkunft Gedacht wird auch 11 Soldaten der indischen Armee 20 Colin St Clair Oakes gestaltete den Friedhof Am ANZAC Day 25 April jedes Jahres findet hier die zentrale Gedenkveranstaltung statt 21 Chungkai War Cemetery Bearbeiten Wenige Kilometer von Kanchanaburi entfernt wurde dieser bereits 1943 wahrend des Baus der Death Railway angelegte Friedhof neu gestaltet Hier finden sich Graber und Gedenkstatten fur 1384 Briten 314 Niederlander 37 Malayen und 6 Inder von denen 1377 identifiziert sind 20 Der Gestalter auch dieses Friedhofs war Colin St Clair Oakes Thanbyuzayat War Cemetery Bearbeiten Auf diesem Friedhof sind 1588 Briten 1348 Australier 622 Niederlander 79 Malayen 15 Inder 3 Neuseelander 1 Kanadier 1 Burmese sowie 114 Menschen unbekannter Herkunft begraben von denen 2995 identifiziert sind 20 JEATH Kriegsmuseum Bearbeiten In der Nahe der Kwai Brucke auf deren Ostseite liegt das JEATH Kriegsmuseum JEATH besteht aus den Anfangsbuchstaben der am Krieg beteiligten Landernamen Japan England America Australia Thailand und Holland In dem wie die damaligen Gefangenencamps aus Bambusrohr gebauten Museum sind Bilder aus den Kriegstagen und Fundstucke vom Bau der Trasse ausgestellt Auch Teile der Bomben mit denen die Brucken zerstort wurden wurden hierher verbracht Thailand Burma Railway Centre Bearbeiten nbsp Beim Bau benutzte Werkzeuge die im Nationalpark Sai Yok Kanchanaburi gefunden wurdenDas Dokumentationszentrum liegt in der Nahe des Kanchanaburi War Cemetery Das Zentrum und die ihm angeschlossene Stiftung dokumentieren umfassend den Bau der Bahn durch zahlreiche personliche Dokumente u a auch Tonaufnahmen von Uberlebenden die fur die Nachwelt bewahrt werden Hellfire Pass Memorial Museum Bearbeiten Dieses Museum wurde von Australiern gebaut und Ende April 1998 vom damaligen australischen Premierminister Bob Hawke eroffnet Es bietet einen Rundgang durch den Gelandeeinschnitt am Hellfire Pass und stellt Fundstucke vom Bahnbau wie z B Werkzeuge aus Literatur Auswahl BearbeitenKyle Thompson Lost Battalion Railway of Death I Books 2004 ISBN 0 7434 9327 3 Cornelis B Evers Death Railway The stirring account of the building of the infamous Burma Siam Railway and the lives of the men who died constructing it Craftsman Press 1993 G F Kershaw Tracks of Death The Burma Siam Railway The Book Guild 1992 ISBN 0 86332 736 2 Paul H Kratoska The Thailand Burma Railway 1942 1946 documents and selected writings London 2006 ISBN 0 415 30950 6 J P sic Die wahre Geschichte Der Todesbahn und Der Brucke am Kwai sic o O hrsg vom Thailand Burma Railway Centre Kanchanaburi o J ca 2010 ohne ISBN Stuart Young Life on the Death Railway Pen amp Sword Books Barnsley 2013 Thailand Burma Railway Centre Hrsg Map of the Thai Burma Rail Link Selbstverlag o J Version 2 1 ca 2011 Eine uberaus detailreiche etwa 1 5 m lange Karte des Streckenverlaufs mit zahlreichen Abbildungen und Statistiken B R Whyte The Railway Atlas of Thailand Laos and Cambodia White Lotus Co Bangkok 2010 ISBN 978 974 480 157 9 E Books Bearbeiten Axel Ertelt Kanchanaburi und die Brucke am Kwai E Book Ancient Mail Verlag Gross Gerau 2013CD ROM Bearbeiten Mark P Willner In Hell There Is A Place Called Death s Railway Angel Station Incorporation 2000 ISBN 0 9676971 0 7 Belletristik BearbeitenRichard Flanagan Der schmale Pfad durchs Hinterland Munchen 2015 Filme BearbeitenDie Brucke am Kwai The Bridge on the River Kwai USA GBR 1957 Regie David Lean Furyo Merry Christmas Mr Lawrence GBR JPN 1983 Regie Nagisa Ōshima To End All Wars Die wahre Holle To End All Wars USA GBR THL 2001 Regie David L Cunningham Die Liebe seines Lebens The Railway Man AUS UK 2013 Regie Jonathan TeplitzkiWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Thailand Burma Eisenbahn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Death Railway Beschreibung der Far East Prisoner of war community Memento vom 24 Marz 2005 im Internet Archive englisch Der Hellfire Pass englisch Death Railway Fotogalerie englisch The Thailand Burma Railway Centre englisch Anmerkungen Bearbeiten Fruher Mae Nam Mae Klong Die Bezeichnung Death Railway stammt von alliierten Kriegsgefangenen die am Bau der Strecke beteiligt waren Der wortliche Name Pack of Cards Bridge wird hier umgangssprachlich wiedergegeben da er besser bezeichnet dass diese Trestle Brucke wahrend des Baus dreimal einsturzte Dabei verloren 31 Kriegsgefangene ihr Leben weitere 29 wurden von den Japanern totgeprugelt Einzelnachweise Bearbeiten Volker Grabowsky Kleine Geschichte Thailands Beck 2010 S 163 Dirk van Laak Alles im Fluss Die Lebensadern unserer Gesellschaft Geschichte und Zukunft der Infrastruktur Fischer 2018 a b c d e f g h i j k l Whyte The Railway Atlas S 68 Whyte The Railway Atlas S 1f J P S 9 a b J P S 1 Whyte The Railway Atlas S 67 a b c d Whyte The Railway Atlas S 72 J P S 33 a b c d e f g Whyte The Railway Atlas S 69 J P S 10 16 37 45 a b J P S 46 Kratoska Band 1 S 222 332 J P S 20 J P S 18 a b Angaben nach The Man in Seat 61 Train Travel in Thailand Die Quelle railcar The Man in Seat 61 Special Tourist Railcar on Saturdays Sundays amp Holidays ist hier widerspruchlich Trans Asian Railway Memento des Originals vom 20 Oktober 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www unescap org auf unescap org Abgerufen am 5 Januar 2018 Whyte The Railway Atlas S 71 a b c Webseite des CWGC zum Kanchanaburi War Cemetry zuletzt abgerufen am 10 Sept 2013 Die Angaben zu den Zahlen wurden mit J P S 49 und 50 abgeglichen Whyte The Railway Atlas S 71 Normdaten Geografikum GND 1173205209 lobid OGND AKS VIAF 9555160062465835790004 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thailand Burma Eisenbahn amp oldid 237031395