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Haydee Tamara Bunke Bider 19 November 1937 in Buenos Aires Argentinien 31 August 1967 in Vado del Yeso Bolivien auch bekannt unter ihrem Kampfnamen Tania war eine deutsch argentinische Verfechterin des revolutionaren Sozialismus die durch ihre Teilnahme am bolivianischen Guerilla Kampf unter dem Kommando von Che Guevara bekannt wurde Tamara Bunke 1964 Inhaltsverzeichnis 1 Kindheit und Jugend 2 Zeit in Kuba 3 Untergrundkampf in Bolivien 4 Nachwirkungen 5 Literatur 6 Filme 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseKindheit und Jugend BearbeitenTamara Bunke wurde in Argentinien als Tochter deutscher Exilanten geboren Ihr Vater der Sportlehrer Erich Bunke geb 30 September 1902 gest 30 Juni 1994 und ihre in einer judischen Familie in Odessa geborene Mutter Nadja Bider die als Lehrerin arbeitete hatten sich in Berlin kennengelernt und waren als uberzeugte Kommunisten und Angehorige einer Widerstandsgruppe 1935 vor den Nationalsozialisten nach Argentinien gefluchtet 1 Die Eltern traten 1936 der argentinischen Kommunistischen Partei bei und wurden die Mitbegrunder der Gruppe Das andre Deutschland 1937 wurde der Vater Vorstandsmitglied der sozialdemokratischen Gruppierung Vorwarts 2 Der noch in Deutschland geborene Mathematiker Olaf Bunke ist Tamaras Bruder Die Familie Bunke kehrte 1952 in die DDR zuruck und lebte in Stalinstadt wo Erich Bunke wieder als Lehrer arbeitete Tamara Bunke beteiligte sich als Jugendliche am regelmassigen Schiesstraining in der Gesellschaft fur Sport und Technik 3 4 Sie stellte zu ihrem 18 Geburtstag einen Antrag auf Mitgliedschaft in der SED und gleichzeitig einen Antrag auf Entlassung aus der deutschen Staatsburgerschaft und Ausreise nach Argentinien mit der Begrundung dort den Kampf fur die Arbeiterklasse fuhren zu wollen 5 1956 legte sie ihr Abitur an der Erweiterten Oberschule ab Darauf arbeitete Tamara Bunke hauptamtlich in der Freien Deutschen Jugend als Pionierleiterin an einer Berliner Schule 6 7 bevor sie 1958 am Romanistischen Institut der Humboldt Universitat zu Berlin immatrikuliert wurde An der Universitat grundete sie gemeinsam mit lateinamerikanischen Kommilitonen eine nach Ernst Thalmann benannte Studentengruppe zum gegenseitigen politischen und kulturellen Austausch uber die DDR und Lateinamerika Sie wurde Mitglied der SED die Ausreise wurde ihr jedoch zunachst verweigert Ihr Studium unterbrach Bunke haufig wenn ihre Sprachkenntnisse ihr zu Dolmetsch Einsatzen verhalfen 8 Seit 1960 wurde Bunke unter der Nummer 430 60 als Perspektivagentin der Hauptverwaltung Aufklarung HV A des Ministeriums fur Staatssicherheit gefuhrt des Auslandsgeheimdienstes der DDR 9 Der in der HV A fur Sudamerika zustandige Oberstleutnant Gunter Mannel sprach mit ihr daruber dass sie nach der von ihr beantragten Ausreise nach Argentinien fur das MfS berichten sollte Laut einem MfS Bericht von 1962 war sie fur einen Einsatz zunachst in Argentinien und spater in den USA vorgesehen 3 Laut spaterer Aussagen Mannels hatte er Bunke explizit auf Ernesto Che Guevara angesetzt 10 Die internationalen Ambitionen des Revolutionars die er unabhangig von aussenpolitischen Prioritaten anderer sozialistischer Staaten verfolgte machten genaue Informationen uber ihn besonders interessant insbesondere auch fur den KGB mit dem die DDR Geheimdienste eng zusammenarbeiteten Allerdings gibt es in den heute bekannten Akten keine Hinweise auf eine tatsachliche Arbeit Bunkes fur die HV A oder den KGB Im Dezember 1960 kam Guevara an der Spitze einer Wirtschaftsdelegation zu einem Besuch in die DDR Tamara Bunke wurde in Leipzig als seine Dolmetscherin eingesetzt Sie war fasziniert von ihrem international als Held verehrten Landsmann und der knapp zwei Jahre zuvor erfolgreichen Kubanischen Revolution was ihre Sehnsucht nach Lateinamerika verstarkte 5 Bunkes Ausreise wurde am 12 Dezember 1960 vom Zentralkomitee der SED genehmigt 3 Noch im selben Monat dolmetschte sie erneut fur offizielle Gaste aus Kuba Fernando und Alicia Alonso die Direktoren des Kubanischen Nationalballetts das sich auf Europatournee befand Bunke berichtete den Kubanern von ihrer Begeisterung fur ihr Land und von ihrem grossen Wunsch es zu besuchen Laut einem Bericht des MfS hatte Bunke zudem ein Verhaltnis zu einem Sekretar der kubanischen Botschaft in Prag 3 In der Folge erlangte sie eine offizielle Einladung des staatlichen kubanischen Instituts fur Volkerfreundschaft ICAP und im Mai 1961 kurzfristig einen Platz im Flugzeug mit dem die Delegation des Nationalballetts von Prag aus zuruck nach Kuba reiste Der Platz war freigeworden nachdem eine Tanzerin die Europareise zur Flucht genutzt hatte 10 Bis zum Tag ihres Abflugs von Berlin Schonefeld nach Prag zur Weiterreise nach Havanna hatte Bunke ihre Familie nicht daruber informiert dass ihr bereits mehrere Wochen zuvor die beantragte Entlassung aus der deutschen Staatsangehorigkeit gewahrt worden war und sie die Einladung nach Kuba besass 11 MfS Oberstleutnant Mannel lief wenige Wochen vor Bunkes Verlassen der DDR in den Westen uber und enttarnte zahlreiche im Westen tatige Agenten Damit endete offenbar Tamara Bunkes Kontakt zum MfS 9 Zeit in Kuba Bearbeiten nbsp Tamara Bunke 1961In Kuba studierte Tamara Bunke zunachst Journalismus und arbeitete als Ubersetzerin und Dolmetscherin fur verschiedene Behorden darunter das Erziehungsministerium den Frauenverband FMC und das ICAP Sie schloss sich 1962 der von der Regierung aufgebauten revolutionaren Volksmiliz an und trug seitdem bevorzugt Uniform 12 Spater wurde sie von Ernesto Guevara als geeignete Unterstutzerin seines geplanten Exports der sozialistischen Revolution auf dem sudamerikanischen Kontinent ausgewahlt und erhielt ab Mai 1963 vom kubanischen Geheimdienst DGI eine militarische und geheimdienstliche Ausbildung 13 Sie wahlte sich den Kampfnamen Tania im Andenken an eine sowjetische Partisanin 12 Mit einem ihrer kubanischen Ausbilder Ulises Estrada der spater das Buch Tania Mit Che Guevara im bolivianischen Untergrund uber sie verfasste verband sie von 1963 bis 1964 ein Liebesverhaltnis Ein weiterer Ausbilder war der unter seinem Kampfnamen Benigno bekannte Dariel Alarcon Ramirez der an der Seite Guevaras bereits im kubanischen Revolutionskrieg sowie im Kongo gekampft hatte und einer von nur funf Uberlebenden der Bolivien Guerilla war 14 Nach Abschluss ihrer Ausbildung reiste Tamara Bunke zum Aufbau ihrer fur die Agententatigkeit benotigten Legenden unter verschiedenen falschen Identitaten durch Europa unter anderem nach West Berlin 8 Untergrundkampf in Bolivien BearbeitenSiehe auch Ejercito de Liberacion Nacional Bolivien Nach ihrer Europareise die ein mehrmonatiges geheimdienstliches Training in der Tschechoslowakei im Fruhjahr 1964 einschloss wurde Bunke unter dem Namen Laura Gutierrez Bauer im Oktober 1964 vom kubanischen Geheimdienst als Agentin nach Bolivien geschickt In La Paz sollte sie Kontakte zur dortigen Oberschicht suchen was zunachst recht erfolgreich verlief Sie gab sich als an der Volkskultur der Anden interessierte Musikethnologin aus und gab unter anderem Privatunterricht in Deutsch So verschaffte sie sich Zugang zum Umfeld des Prasidenten Rene Barrientos Ortuno den sie bald personlich kennenlernte 14 Sie heiratete einen Bolivianer um so die bolivianische Staatsangehorigkeit zu erwerben trennte sich jedoch bald wieder von ihm 7 Schliesslich arbeitete sie als personliche Sekretarin des Pressesprechers des Prasidentenpalastes und hatte in dieser Position beste Moglichkeiten zur verdeckten Unterstutzung der Revolutionskampfer 3 Ab November 1966 war dann auch Guevara zur Vorbereitung des Guerillakampfs in Bolivien Getarnt als Moderatorin einer Horfunksendung fur Frauen schickte Bunke den Kampfern in den Bergen uber das Radio verschlusselte Botschaften Fur die schlecht versorgte Truppe die unter der lokalen Bevolkerung kaum Unterstutzung fand war sie der zentrale Kontakt zur Aussenwelt 3 Zum Jahreswechsel begab sich Bunke erstmals zu den Guerillakampfern um Guevara am Rio Nancahuazu und erhielt dort neben weiteren Instruktionen den Befehl nach Argentinien zu reisen um die dortige revolutionare Stadtguerilla zu organisieren 15 Sie reiste somit erstmals wieder in ihre alte Heimat ihre Bemuhungen um wirksame Unterstutzung erzielten aber nicht den erhofften Erfolg Unter Missachtung des ausdrucklichen Befehls sich selbst von der Guerilla fernzuhalten wartete sie im Marz 1967 zwei Wochen lang an Guevaras Stutzpunkt in den Bergen auf den Comandante nachdem sie die aus dem Ausland angereisten Unterstutzer Regis Debray und Ciro Bustos dorthin gebracht hatte Das bolivianische Militar fand in der Zwischenzeit ihren geparkten Gelandewagen mit ihrem viele geheime Informationen enthaltenden Notizbuch sodass ihre Tarnung aufflog 3 16 Guevara kommentierte am 27 Marz in seinem Kriegstagebuch dass mit ihrer Enttarnung zwei Jahre guter und geduldiger Arbeit verloren gegangen seien und die geplante Abreise seiner Besucher aus der Kampfzone nun sehr schwierig geworden sei 17 Daraufhin schloss Bunke sich der kampfenden Truppe an gegen den Willen Guevaras 5 Sie war die einzige Frau unter insgesamt rund 60 Guerillakampfern von denen etwa die Halfte Bolivianer und 18 Kubaner waren 18 Im April 1967 blieb sie aufgrund einer Erkrankung mit einer Nachhut zuruck die von Juan Vitalio Acuna angefuhrt wurde Im gleichen Monat riss wegen eines Ausfalls der Funkgerate der Kontakt zur Hauptgruppe um Guevara ab Auf der Suche nach der abgetrennten Hauptgruppe irrte die Nachhut in den ostlichen Anden Abhangen umher ohne einen Kontakt herstellen zu konnen Am 31 August 1967 starb Bunke in einem feindlichen Hinterhalt bei der Durchquerung des Rio Grande nahe Vado del Yeso deutsch Kreidefurt und Puerto Mauricio im Gebiet des Rio Nancahuazu Gemeinsam mit ihr fielen der Gruppenfuhrer Acuna und sechs weitere Mitkampfer Bunkes Leiche wurde sieben Tage spater flussabwarts am Ufer gefunden und erhielt anschliessend im Provinzhauptort Vallegrande in Anwesenheit des Staatsprasidenten Rene Barrientos Ortuno ein ehrenvolles Begrabnis 14 19 20 In ihrem Rucksack fand sich ein angefangener Brief Ich weiss nicht was aus mir werden soll Wahrscheinlich nichts Ich versuche mich daran zu erinnern wie es ist wenn man Courage hat Ich bin ein Nichts Ich bin nicht einmal mehr eine Frau kein Madchen nur noch ein Kind 10 Nachwirkungen Bearbeiten nbsp Tamara Bunke 1961 1967 Drei verschiedene Identitaten die sie fur den kubanischen Geheimdienst annahmIm September 1998 identifizierte ein zur Suche nach Spuren von Guevaras Guerillatruppe nach Bolivien entsandtes Expertenteam kubanischer Rechtsmediziner in Vallegrande die sterblichen Uberreste von Tamara Bunke gemeinsam mit denen weiterer Mitkampfer Mit dem Einverstandnis ihrer Familie wurden diese anschliessend nach Kuba uberfuhrt und im Dezember 1998 in der Gedenkstatte fur Guevara und seine Guerilla in Santa Clara feierlich beigesetzt 21 Ihr heute leeres Grab in Vallegrande ist ein zentraler Anziehungspunkt fur politisch motivierte Touristen auf den Spuren der Revolutionskampfer um Guevara 22 Tamara Bunke wurde nach ihrem Tod als sozialistische Heldin verehrt In der DDR trugen uber 200 Schulen Jugendbrigaden Kindergarten und ein Jugendclub in Berlin ihren Namen den sie jedoch nach der Wende anderten Auf Kuba sind weiterhin zahlreiche offentliche Einrichtungen nach ihr benannt 23 In der mecklenburgischen Ortschaft Dabel befindet sich seit 1984 ein Gedenkstein Hier trug seit 1977 die DFD Gruppe ihren Namen 24 Die offentliche Darstellung ihrer Biographie und die politische Bewertung ihrer Beteiligung am bewaffneten revolutionaren Kampf die der aussenpolitischen Linie der DDR widersprach unterlag jedoch staatlicher Kontrolle 8 So unternahm der Dokumentarfilmer Konrad Wolf zwei Anlaufe das Leben Bunkes zu verfilmen scheiterte aber jedes Mal am Widerstand der SED Fuhrung 25 Nadja Bunke die Mutter lebte bis zu ihrem Tod 2003 in Berlin Friedrichshain Sie hatte nach Tamaras Tod ihre Arbeitsstelle gekundigt um sich ganz der Wahrung des Andenkens an ihre Tochter zu widmen und versuchte samtliche aus ihrer Sicht unliebsamen und ehrverletzenden Behauptungen uber ihre Tochter zu bekampfen insbesondere auf dem Rechtsweg 1973 hatte Nadja Bunke bereits erfolglos versucht die Veroffentlichung der Biographie Der Weg zum Rio Grande des DDR Autors Eberhard Panitz zu verhindern 1997 erwirkte sie dass der Aufbau Verlag die von dem Uruguayer Jose A Friedl Zapata verfasste Biographie Tania Die Frau die Che Guevara liebte vom Markt nahm dem sie zahlreiche Fehler und unbelegte Behauptungen nachgewiesen hatte Den Fidel Castro Biographen Volker Skierka brachte sie 2001 per Unterlassungserklarung zum Verzicht auf seine kurz vor der Veroffentlichung stehende Behauptung Tamara Bunke und Ernesto Guevara hatten ein Liebesverhaltnis gehabt 25 26 21 Der Nachlass von Tamara Bunke wird im Fachbereich Museumskunde an der Hochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin HTW unter Leitung von Oliver Rump gesichtet und dokumentiert Ein Teil des Nachlasses wurde von Cuba Si 2014 an das Kubanische Institut fur Volkerfreundschaft ubergeben 27 Inspiriert von Tamara Bunke verwendete die US Amerikanerin Patty Hearst wahrend ihrer aktiven Zeit in der linksradikalen terroristischen Gruppierung Symbionese Liberation Army Mitte der 1970er Jahre ebenfalls den Kampfnamen Tania 28 Der am 26 September 1974 entdeckte Asteroid des inneren Hauptgurtels 2283 Bunke wurde nach ihr benannt 29 2023 beschloss das Studierendenparlament der Humboldt Universitat zu Berlin es fordere das als Hauptgebaude der Universitat dienende Palais des Prinzen Heinrich in Tamara Bunke Palais umzubenennen 30 Literatur BearbeitenUlises Estrada Lescaille Tania Mit Che Guevara im bolivianischen Untergrund Atlantik Bremen 2007 ISBN 3 926529 67 9 Jose A Friedl Zapata Tania Die Frau die Che Guevara liebte Aufbau Verlag Berlin 1997 ISBN 3 351 02465 7 Marta Rojas und Mirta Rodriguez Calderon Tania la Guerrillera Dietz Berlin 2007 ISBN 3 320 01956 2 Gerd Koenen Traumpfade der Weltrevolution Das Guevara Projekt Kiepenheuer amp Witsch Verlag Koln 2008 ISBN 978 3 462 04008 1 Eberhard Panitz Der Weg zum Rio Grande Ein biographischer Bericht uber Tamara Bunke Neues Leben Berlin 1973 ISBN 3 355 00883 4 Helmut Muller Enbergs Bunke Bider Haydee Tamara Tania In Wer war wer in der DDR 5 AusgabeBand 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Filme BearbeitenDie drei Gesichter der Tamara Bunke Fernsehfilm Regie Helmuth Ashley Drehbuch Hellmut Andics Produktion ZDF mit Tamara Bunke Andrea Jonasson Deutschland 1971 Erstausstrahlung ZDF 8 Oktober 1971 90 Min Tania La Guerrillera Dokumentarfilm Regie Heidi Specogna 1991 90 Min Zeit der roten Nelken Dokumentarfilm uber Tamaras Mutter Nadja Bunke Regie Heidi Specogna Deutschland 2004 98 Min Tanja La G Experimental und Dokumentarvideo Regie Tania Lescano Kuba Deutschland 2008 65 Min Che Guerrilla Spielfilm von Steven Soderbergh Spanien Frankreich USA 2008 Filmische Umsetzung von Che Guevaras Guerillakampf in Bolivien Franka Potente spielt die Rolle von Tamara Bunke alias Tania Mission Che Guevara Die Deutsche die sein Schicksal wurde Dokumentarfilm Regie Dietrich Duppel Deutschland 2017 45 Min 31 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tamara Bunke Sammlung von Bildern Literatur von und uber Tamara Bunke im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Almut Nitzsche Tamara Bunke Biographischer Artikel mit Zitaten Links und Literaturangaben auf FemBio vom Marz 2007 Araceli Viceconte Tania o el mito de la buena miliciana In Clarin vom 25 Oktober 1995 spanisch Erick Ortega Relatos ineditos de prisioneros de la guerrilla del Che In La Razon vom 17 Juni 2013 spanisch Cordt Schnibben Revolutionare Drei Leben in einer Haut In Der Spiegel vom 23 September 1996 Christine Toomey Haydee Tamara Bunke Bider the woman who died with Che Guevara PDF 901 kB In The Sunday Times vom 10 August 2008 englisch Die Deutsche Gedichtebibliothek Gedicht zu Ehren Tamara Bunkes Thomas Klug 19 November 1937 Geburtstag von Tamara Bunke WDR ZeitZeichen Podcast Einzelnachweise Bearbeiten Peter Jacobs Revolutionare Kusse In Berliner Zeitung vom 16 Januar 1998 abgerufen am 17 Oktober 2013 Gottfried Hamacher unter Mitarbeit von Andre Lohmar Herbert Mayer Gunter Wehner und Harald Wittstock Gegen Hitler Deutsche in der Resistance in den Streitkraften der Antihitlerkoalition und der Bewegung Freies Deutschland Rosa Luxemburg Stiftung Manuskripte 53 Karl Dietz Verlag Berlin ISBN 3 320 02941 X Onlinetext hier a b c d e f g Erwin Starke Liebe in Zeiten der Revolution In Potsdamer Neueste Nachrichten vom 17 November 2011 abgerufen am 17 Oktober 2013 Horst Jakel Mit Tamara Bunke und Rudolf Bahro In Spurensicherung de o D abgerufen am 18 Oktober 2013 a b c Birgit Helms Tania la Guerillera Agentin und Guerillera Kampferin In Stern de o D abgerufen am 16 Oktober 2013 Heinz Pocher Zum 40 Todestag der Guerrillera Tamara Bunke Gefallen fur Lateinamerikas Freiheit PDF 1 2 MB In Rotfuchs vom August 2007 S 17 abgerufen am 18 Oktober 2013 a b Thomas Klug 19 11 1937 Geburtstag von Tamara Bunke mp3 In ZeitZeichen WDR 19 November 2012 abgerufen am 16 Oktober 2013 a b c Katrin Neubauer Tania Guerrillera aus Eisenhuttenstadt In Lateinamerika Nachrichten vom Mai 1998 abgerufen am 3 Juli 2015 a b Der Bundesbeauftragte fur die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR Hrsg Hauptverwaltung A HV A Aufgaben Strukturen Quellen Memento vom 23 September 2015 imInternet Archive MfS Handbuch Berlin 2013 S 77 a b c Cordt Schnibben Revolutionare Drei Leben in einer Haut In Der Spiegel vom 23 September 1996 abgerufen am 17 Oktober 2013 Araceli Viceconte Tania o el mito de la buena miliciana Memento vom 17 Oktober 2013 imInternet Archive In Clarin vom 25 Oktober 1995 abgerufen am 16 Oktober 2013 spanisch a b Almut Nitzsche Tamara Bunke Biographischer Artikel auf FemBio vom Marz 2007 abgerufen am 16 Oktober 2013 Koenen Traumpfade der Weltrevolution S 329 ff a b c Christine Toomey Haydee Tamara Bunke Bider the woman who died with Che Guevara PDF 901 kB In The Sunday Times vom 10 August 2008 englisch Iraida Aguirrechu Hrsg El Diario del Che en Bolivia 4 Auflage Editora Politica Havanna 2008 S 53 Tania la Guerillera In Stichtag auf WDR de vom 31 August 2007 abgerufen am 16 Oktober 2013 El Diario del Che en Bolivia S 139 Members of Che s Guerilla Movement in Bolivia Ubersicht auf LatinAmericanStudies org o D abgerufen am 17 Oktober 2013 englisch Erick Ortega Relatos ineditos de prisioneros de la guerrilla del Che In La Razon vom 17 Juni 2013 abgerufen am 17 Oktober 2013 spanisch El Diario del Che en Bolivia S 341 a b Hinnerk Berlekamp Abenteurerin lasst sie nicht gelten In Berliner Zeitung vom 24 Dezember 1998 abgerufen am 28 November 2013 Vallegrande es un santuario para los seguidores de la causa guevarista In La Razon vom 17 Juni 2013 abgerufen am 28 November 2013 spanisch Ehrung fur Tania in Santa Clara Memento vom 22 Oktober 2013 imInternet Archive PDF 248 kB In Granma vom Januar 2008 abgerufen 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Berlin Studierendenparlament Hrsg Protokoll der 4 Sitzung des 30 Studierendenparlaments 4 Mai 2023 S 17 hu berlin de PDF abgerufen am 15 August 2023 Dietrich Duppel Dietrich Duppel In Filmografie mit link zum Film Mission Che Guevara Abgerufen am 9 Dezember 2022 Normdaten Person GND 118517422 lobid OGND AKS LCCN n94054352 VIAF 42628953 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bunke TamaraALTERNATIVNAMEN Bunke Bider Haydee Tamara wirklicher Name Tania la guerrilleraKURZBESCHREIBUNG argentinisch deutsche Guerillera in Lateinamerika an der Seite von Che GuevaraGEBURTSDATUM 19 November 1937GEBURTSORT Buenos Aires ArgentinienSTERBEDATUM 31 August 1967STERBEORT Puerto Mauricio bei Santa Cruz de la Sierra Bolivien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tamara Bunke amp oldid 236861234