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Ein synthetischer Sprachbau ist in der Sprachtypologie nach August Wilhelm Schlegel ein Sprachbau in dem die grammatische Funktion eines Wortes durch Flexion also im Wort kenntlich gemacht wird Sprachen in welchen dieses Bauprinzip vorherrscht nennt man synthetische Sprachen Wird also in einem Wort zugleich sowohl dessen Bedeutung als auch seine grammatischen Bestimmungen ausgedruckt liegt ein synthetischer Sprachbau vor Dies wird entweder durch Veranderungen am Wortstamm Ablaut und oder Umlaut oder durch Affixe also dem Voranstellen oder Anhangen von grammatischen Endungen erreicht Dabei haben die einzelnen Affixe zumeist mehr als nur eine Bedeutung oder Funktion in dem jeweiligen Sprachgerust Das gegenteilige Bauprinzip zeigen die analytischen Sprachen Wilhelm von Humboldt halt die Unterscheidung zwischen synthetischen und analytischen Sprachen fur graduell und wenig relevant 1 Inhaltsverzeichnis 1 Sprachen synthetischen Typs 2 Synthetische und analytische Formen 3 Schwachung und Starkung synthetischer Elemente im Neuhochdeutschen 3 1 Schwachung 3 2 Starkung 3 2 1 Prapositionen 3 2 2 Plural Umlaut 3 2 3 Vereinzelte Starkung schwacher Verben 4 Synthesegrade 5 Zur Entwicklung und Stellung des Deutschen 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseSprachen synthetischen Typs BearbeitenZu den synthetischen Sprachen gehoren folgende Typen Agglutinierende Sprachen wie Finnisch Ungarisch Uralische Sprachen oder Turkisch Turksprachen solche Sprachen verketten gebundene Morpheme hintereinander welche dabei jeweils eindeutig ein einzelnes Merkmal versprachlichen Polysynthetische Sprachen fast alle indigenen nordamerikanischen Sprachen wie beispielsweise die irokesischen Sprachen solche Sprachen verketten gebundene und freie Morpheme hintereinander zu langen Wortern und Flektierende Sprachen fusionierende Sprachen wie die meisten indogermanischen Sprachen Solche Sprachen haben viele gebundene Morphe die eine enge Verbindung mit den Kernmorphen eingehen hierdurch werden komplexe morphologische Merkmalswerte versprachlicht 2 3 Generell lasst sich sagen dass die wenigsten synthetischen Sprachen rein eine dieser Gruppen vertreten Vielmehr uberwiegt eines dieser Sprachkonzepte in einer konkreten Sprache Die westeuropaischen Sprachen tendieren generell zur Abschwachung ihrer Flexion und damit zum analytischen Sprachbau 4 Synthetische und analytische Formen BearbeitenAls Beispiel diene ein Vergleich lateinischer Wortformen mit ihren deutschen Ubersetzungen Eine lateinische Form des Verbs audire horen ist audiatur es werde gehort oder es soll gehort werden das bedeutet dass in dieser lateinischen Verbform die grammatischen Kategorien 3 Person Singular Prasens Konjunktiv und Passiv ausgedruckt werden die man im Deutschen mit drei oder vier Wortern wiedergeben kann Das lateinische Substantiv manus Hand hat einen Ablativ manu mit der Hand hier wird im Lateinischen in einer Wortform ausgedruckt wozu man bei der deutschen Ubersetzung drei Worter benotigt Die beiden lateinischen Worter sind Beispiele fur den synthetischen Sprachbau Bedeutung und grammatische Kategorien in einem Wort die dazugehorigen deutschen Ubersetzungen Beispiele fur das analytische Verfahren Bedeutung und grammatische Kategorien auf mehrere Worter verteilt 5 Als Beispiel fur diese Entwicklung auch innerhalb des Deutschen der Beginn des Credo aus drei Zeitabschnitten Der abnehmende Synthesegrad kommt darin zum Ausdruck dass die Zahl der Worter fur den gleichen Textabschnitt zunimmt Althochdeutsch Ende des 8 Jahrhunderts Kilaubu in kot fater almahticun kiskaft himiles enti erda 9 Worter Mittelhochdeutsch 12 Jahrhundert Ich geloube an got vater almechtigen schepfaere himels und der erde 6 11 Worter Neuhochdeutsch Apostolisches Glaubensbekenntnis Ich glaube an Gott den Vater den Allmachtigen den Schopfer des Himmels und der Erde 15 Worter Schwachung und Starkung synthetischer Elemente im Neuhochdeutschen BearbeitenDie generelle Tendenz etwa im Deutschen ist eine Zunahme analytischer auf Kosten synthetisch gebildeter Formen Schwachung der synthetischen Formen Schwachung Bearbeiten Zu beobachten sind im Deutschen der Wegfall des synthetisch gebildeten Prateritums ich sang oder ich kaufte zugunsten des analytischeren haben Perfekts ich habe gesungen gekauft oder der Wegfall des Genitivs das Auto meines Vaters zugunsten einer Dativ konstruktion mit von das Auto von meinem Vater bzw in Dialekten mit Possessivpronomen meinem Vater sein Auto Auch wenn die genannten Formen noch nicht alle als hochsprachlich gelten deutet sich in ihnen eine Entwicklungstendenz an Auch der z Z noch haufiger verwendete synthetische Konjunktiv er singe er sange zeigt Abbautendenzen durch die Umschreibung mit wurde er wurde singen 7 Starkung Bearbeiten Nur vereinzelt zeigen sich gegenlaufige Tendenzen durch Aufkommen neuer synthetischer Formen Prapositionen Bearbeiten Eine Zunahme synthetischer Elemente im Deutschen zeichnet sich besonders bei den Prapositionen ab die Dativ oder Akkusativformen mit sich ziehen Diese entwickeln sich durch Verschmelzungen mit den jeweiligen Artikeln zu einer Art von flektierten Prapositionen Am weitesten ist dabei die Praposition zu bei der es im Singular bereits in der Schriftsprache in allen drei grammatikalischen Geschlechtern zu einer Verschmelzung mit dem Dativ Artikel gekommen ist aus zu dem Bahnhof zu dem Gleis und zu der Fahrkarteninformation wurde dabei zum Bahnhof zum Gleis und zur Fahrkarteninformation Bei anderen Prapositionen ist diese Verschmelzung z Z nur teilweise d h in Maskulinum und Neutrum vollzogen die im Dativ ohnehin dieselbe Form haben Auch im Plural zu den Gleisen zun Gleisen und bei unbestimmten Artikeln zunem zuner finden Verschmelzungen auf dialektaler bzw umgangssprachlicher Ebene statt Weitere Beispiele am ans beim durchs furs hinters im ins vom vorm usw Voraussetzung fur eine Grammatikalisierung dieser prapositionalen Verschmelzungen wird allerdings sein dass deren Entstehungsweise fur den Sprecher nicht mehr erkennbar ist was beispielsweise geschehen konnte durch das Wegfallen von zu als alleinstehende Praposition im Sprachgebrauch bei gleichzeitigem Weiterbestehen der Dativverschmelzungen zum zur usw Ein anderer Ausloser fur eine Grammatikalisierung konnten Lautwandelprozesse sein die keine offensichtliche Verbindung zwischen der eigentlichen Praposition und den Prapositionalverschmelzungen mehr erkennen lassen werden Plural Umlaut Bearbeiten Ein Ausbau einer bereits entwickelten morphologischen Struktur ist bei der fur das Deutsche sehr charakteristischen Pluralkennzeichnung durch Umlaut erkennbar Nach dem Prinzip der Apfel die Apfel findet bei eigentlich nicht umgelauteten Mehrzahlen ein Systemausgleich statt der Wagen die Wagen regional statt die Wagen 8 Dieser Prozess hat beispielsweise bereits beim Wort der Vogel stattgefunden dessen alter Plural die Vogel durch Umlaut starker markiert wurde Ursprunglich wurde der Plural Umlaut durch eine i Endung im Plural althochdeutscher Formen ausgelost stand also zunachst ausschliesslich im Plural von Nomen deren Plural im Althochdeutschen auf ein i endete germ gast gasti ahd gast gesti nhd Gast Gaste gɛste 9 Durch die Nebensilbenabschwachung in deren Zuge vom Germanischen bis zum Neuhochdeutschen alle Vokale am Wortende vererbter Worter zu e wurden nur in der Aussprache nicht im Geschriebenen lasst sich dies heute nicht mehr nachvollziehen weshalb der Pluralumlaut von den Sprechern unbewusst zum grammatikalischen Zeichen uminterpretiert wurde das besonders im Suddeutschen Raum heute immer noch ausgebaut wird der Tag die Tag der Arm die Arm u a m Vereinzelte Starkung schwacher Verben Bearbeiten Einige wenige schwache Verben werden umgangssprachlich im Partizip Perfekt stark winken gewunken analog zu getrunken gesunken gestunken Die Tendenz geht im Deutschen jedoch eigentlich in die andere Richtung hin zu schwachen Verben also einer analytischeren Form Vom Mittel zum Neuhochdeutschen hat die Deutsche Sprache fast die Halfte ihrer starken Verben eingebusst ein Prozess der bis heute anhalt sieden gesotten gesiedet 10 11 Synthesegrade BearbeitenDa Sprachen in der Regel mehr oder weniger synthetisch bzw analytisch aufgebaut sind hat die Sprachtypologie es unternommen den Grad in dem eine Sprache synthetische Eigenschaften aufweist zu messen Dazu wurde von Greenberg 12 der Synthese Index degree of synthesis or gross complexity of the word entwickelt als S M W Synthese gleich Zahl der Morpheme durch Zahl der Worter eines Textes Textausschnittes 13 Ein solcher Index ermoglicht einen Vergleich innerhalb einer Sprache ebenso wie zwischen Sprachen hinsichtlich dieses Kriteriums Die besondere Rolle der Flexion wird in diesem Index vernachlassigt dafur aber in einem der anderen berucksichtigt Der Index wurde in der folgenden Forschung umgestellt zu S W M wodurch alle Werte in das Intervall zwischen 0 und 1 fallen ausserdem wurde erforscht wie dieser Index mit 9 weiteren Indizes korreliert Auf diese Weise kann ermittelt werden wie verschiedene Eigenschaften einer Sprache miteinander verbunden sind dargestellt als Netz der Merkmalszusammenhange 14 Die folgende Tabelle gibt eine Ubersicht uber die Synthesewerte einiger Sprachen 15 bestimmt nach der Formel S Worter Morpheme Die Sprachen wurden nach dem Grad ihrer Synthese geordnet Sprache Synthesegrad Sprache SynthesegradVietnamesisch 0 94 Altkirchenslawisch 0 44Neupersisch 0 66 Gotisch 0 43Neuenglisch 0 60 Turkisch Schriftsprache 0 43Turkisch gesprochen 0 57 Altpersisch 0 41Neugriechisch 0 55 Griechisch Neues Testament 0 41Bengali 0 53 Ashoka Prakrit 0 40Hethitisch 0 51 Sanskrit 0 39Griechisch Homers 0 48 Suaheli 0 39Altenglisch 0 47 Vedisch der Rigveda 0 39Jakutisch 0 46 Eskimo 0 27Anmerkung Je hoher der Wert des Synthesegrades desto kurzer sind tendenziell die Worter der entsprechenden Sprache Daher steht das Eskimo am Ende der Tabelle das als polysynthetische Sprache besonders komplexe Worter hat Vietnamesisch dagegen ist eine Sprache mit besonders einfacher Wortstruktur Die alteren indogermanischen Sprachen zum Beispiel Sanskrit stehen eher am Ende die neueren am Anfang der Tabelle zum Beispiel Neuenglisch Vergleicht man Alt mit Neuenglisch oder Alt mit Neupersisch so zeigt sich hier die Tendenz von synthetischeren zu weniger synthetischen Wortstrukturen Typisch ist auch der Unterschied zwischen gesprochenem und geschriebenem Turkisch Zur Entwicklung und Stellung des Deutschen BearbeitenIm vorigen Abschnitt war zu sehen dass der Synthesegrad von einigen alteren indogermanischen Sprachen zu ihren neueren Sprachstadien hin abnimmt Noch etwas differenzierter kann man das fur das Deutsche anhand der Untersuchung von Horne 16 darstellen Hier ist zu beachten dass Horne den Synthesegrad als S Morpheme Worter definiert man darf die Daten also nicht direkt mit denen des vorigen Abschnitts vergleichen Beim Synthesegrad wird nicht danach unterschieden welche Funktion die Morpheme haben Um auch die Funktion der Morpheme zu berucksichtigen kann man bei Horne ausser dem Synthesegrad noch den Grad der Komposition K Zahl der Wortwurzeln Zahl der Worter den Grad der Ableitung Derivation A Zahl der Ableitungsmorpheme Zahl der Worter und den Flexionsgrad F Zahl der Flexionsmorpheme Zahl der Worter betrachten Der Befund Sprachstadium des Deutschen S Synthesegrad K Grad der Komposition A Grad der Ableitung F Grad der FlexionAlthochdeutsch Prosa 1 68 1 05 0 02 0 61Althochdeutsch Lyrik 1 72 1 04 0 09 0 59Mittelhochdeutsch Prosa 1 63 1 07 0 05 0 51Mittelhochdeutsch Lyrik 1 61 1 02 0 09 0 50Neuhochdeutsch Prosa 1 71 1 10 0 19 0 41Neuhochdeutsch Lyrik 1 58 1 05 0 07 0 46Zur Erlauterung Eindeutig ist der Trend zum Abbau der Flexion betrachtet man einmal nur die Prosatexte so sinkt der Synthesegrad zunachst um dann wieder anzusteigen Der relativ niedrige Wert fur das neuhochdeutsche Gedicht mag an dem einen von Horne ausgewahlten Gedicht Hans Carossa Der alte Brunnen liegen Da Horne bei ihren Untersuchungen immer nur 100 Wort Text abschnitt e ausgewertet hat kann man hinsichtlich der Reprasentativitat fur das Deutsche Zweifel hegen Dass sie dennoch etwas Richtiges beobachtet hat lasst sich aber mit umfanglichen Untersuchungen zum Syntheseindex in Gedichten 17 nachweisen der nun aber definiert ist als S Zahl der Silben Zahl der Worter Zeitraum Synthesegrad Jahrhundert Synthesegradum 1000 1 68 um 1680 1 50um 1200 1 46 um 1790 1 511520er Jahre 1 38 um 1800 1 59um 1620 1 45 um 1930 1 58um 1640 1 39 um 1970 1 60um 1650 1 42Der Befund ist eindeutig Es gibt eine Abnahme des Synthesegrades in Gedichten bis zum Beginn des 16 Jahrhunderts danach steigt der Synthesegrad mit Schwankungen wieder an Entsprechende Ergebnisse zur Prosa ohne Briefe zeigen die gleiche Ab und dann wieder Zunahme des Synthesegrades Briefe 16 20 Jahrhundert stimmen damit uberein nur dass fur das 19 und 20 Jahrhundert leicht abnehmende Synthesegrade festzustellen sind was vermutlich auf eine Anderung des Sprachstils in Briefen zuruckzufuhren ist 18 Siehe auch BearbeitenGesetz der Verteilung von Wortlangen WortlangeLiteratur BearbeitenKibbey M Horne Language Typology 19th and 20th Century Views Georgetown University Press Washington D C 1966 2 Druck 1970 Gustav Ineichen Allgemeine Sprachtypologie Ansatze und Methoden 2 aktualisierte und erweiterte Auflage Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1991 ISBN 3 534 07409 2 vor allem Seite 52 54 August Wilhelm Schlegel Observations sur la langue et la litterature provencales Librairie Greque Latine Allemande 1818 Neudruck Gunter Narr Herausgeber Tubinger Beitrage zur Linguistik Tubingen 1971 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary synthetischer Sprachbau Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Wilhelm von Humboldt Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues In Wilhelm von Humboldt Schriften zur Sprachphilosophie Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1963 Seite 144 367 Bezug hier Seite 318 Original 1827 29 Archivierte Kopie Memento vom 2 Marz 2008 im Internet Archive Helmut Gluck Hrsg Metzler Lexikon Sprache 4 aktualisierte und uberarbeitete Auflage Metzler Stuttgart Weimar 2010 ISBN 978 3 476 02335 3 Stichwort Synthetische Sprache Diesen Trend erkennt schon A W v Schlegel 1818 Nachdruck Seite 17f Die Beispiele sind einer lateinischen Schulgrammatik entnommen Alt und mittelhochdeutscher Text in Duden Das Herkunftsworterbuch Etymologie der deutschen Sprache 5 neu bearbeitete Auflage Dudenverlag Berlin Mannheim Zurich 2014 ISBN 978 3 411 04075 9 Seite 55 Thorsten Roelcke Sprachtypologie de Deutschen De Gruyter Berlin New York 1997 ISBN 3 11 015276 2 Seite 116 174 Ulrich Ammon und andere Variantenworterbuch des Deutschen Walter de Gruyter Berlin New York 2004 ISBN 3 11 016575 9 Stichwort Wagen Wilhelm Braune Althochdeutsche Grammatik Fortgefuhrt von Karl Helm 11 Auflage bearbeitet von Walther Mitzka Max Niemeyer Verlag Tubingen 1963 Seite 52 54 Manfred Faust Morphologische Regularisierung in Sprachwandel und Spracherwerb In Folia Linguistica 25 1980 Seite 387 411 Karl Heinz Best Spracherwerb Sprachwandel und Wortschatzwachstum in Texten Zur Reichweite des Piotrowski Gesetzes In Glottometrics 6 2003 Seite 9 34 PDF ram verlag Zum Ubergang der starken Verben in die Klasse der schwache Seite 12 14 Joseph H Greenberg A quantitative approach to the morphological typology of language In International Journal of American Linguistics XXVI 1960 Seite 178 194 Synthese Index Seite 185 187f Der Unterschied zwischen Morphem und Morph wird hier vernachlassigt Gabriel Altmann Werner Lehfeldt Allgemeine Sprachtypologie Fink Munchen 1973 ISBN 3 7705 0891 2 Seite 44 Gabriel Altmann Werner Lehfeldt Allgemeine Sprachtypologie Fink Munchen 1973 ISBN 3 7705 0891 2 Seite 40 Kibbey Minton Horne A Critical Evaluation of Morphological Typology with Particular Emphasis on Greenberg s Quantitative Approach as Applied to the Three Historic Stages of German University Microfilms Ann Arbor Michigan Georgetown University Ph D 1966 Seite 117ff Ubersicht Seite 162 Karl Heinz Best Wortlangen im Deutschen In Gottinger Beitrage zur Sprachwissenschaft 13 2006 Seite 23 49 Tabelle Seite 26 Grundlage der Tabelle sind Auswertungen von Hunderten von Gedichten die aus der Zeit von um das Jahr 1000 bis um 1970 reichen wobei Durchschnittswerte fur die angegebenen Zeiten gebildet wurden Karl Heinz Best Wortlangen im Deutschen In Gottinger Beitrage zur Sprachwissenschaft 13 2006 S 23 49 Tabellen S 31 33 Normdaten Sachbegriff GND 4237398 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Synthetischer Sprachbau amp oldid 211435013