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Superantigene SAG SAg sind Antigene die unabhangig von APC antigen prasentierenden Zellen 1 zu einer Uberaktivierung von T Lymphozyten fuhren und dadurch toxisch wirken MHC II grun und cyan bindet SEC3 gelb neben der Furche in der es ein Antigen lila prasentiert Inhaltsverzeichnis 1 Eigenschaften 1 1 Struktur der Superantigene 1 2 Superantigene als konventionelle Antigene 1 3 Bindungsarten an Zielzellen 1 4 Interaktion mit Zielzellen 1 5 Folgen der Aktivierung 2 Bakterielle Superantigene 3 Virale Superantigene 4 Bedeutung der Superantigene fur den Mikroorganismus 5 Die Verwicklung von Superantigen in Erkrankungen 5 1 Krankheiten deren Assoziation zu Superantigenen vermutet wird 5 2 Krankheiten die im Zusammenhang mit Superantigenen stehen 6 Literatur 7 EinzelnachweiseEigenschaften Bearbeiten nbsp Aufbau des MHC II mit der antigenbindenden Furche halbrund nbsp Der T Zell Rezeptor mit den a und b Ketten dem CD3 und den z chain accessory molecules Superantigene sind die potentesten Aktivatoren von T Lymphozyten und stehen im Zusammenhang mit einer Vielzahl von Krankheiten welche sich auf die T Zelltoxizitat zuruckfuhren lassen Bei normalen Antigenen fuhrt die Ausbildung von Zell Zell Kontakten zwischen MHC gebundenen Peptiden auf antigenprasentierenden Zellen und T Zell Rezeptoren TCR auf T Lymphozyten zur Einleitung einer adaptiven Immunantwort Bei Superantigenen dagegen erfolgt diese T Lymphozyten Aktivierung antigenunspezifisch und unter Umgehung der Prozessierung durch antigenprasentierende Zellen indem das Superantigen als Brucke Rezeptoren verbindet Wahrend konventionelle Antigene mit lediglich 0 01 bis 1 aller T Zellen reagieren liegt dieser Anteil bei Superantigenen bei 5 bis 20 s u Die in der Folge polyklonal vermehrten T Zellen stossen nahezu unkontrolliert Zytokine aus was eine gezielte Immunabwehr vereitelt 2 Fur das von Streptokokken produzierte Superantigen SMEZ 2 lasst sich eine Aktivitat schon im Femtogramm Bereich pro Milliliter nachweisen womit dies bis dato 2005 das potenteste unter den bakteriellen Superantigenen ist Struktur der Superantigene Bearbeiten SAG sind bifunktionelle Molekule die simultan die Rezeptorbindungsstellen von Klasse II MHC Molekulen der Antigen prasentierenden Zellen APC mit den T Zellrezeptor Vb Elementen TCR Vb und CD28 der T Zellen verbinden konnen 3 4 Dadurch konnen sie auf negative Weise die Interaktion zwischen Klasse II MHC Molekulen und TCR modulieren indem sie ein Trimer MHC II SAG TCR bilden Nicht zuletzt die Struktur der Superantigene ist die Ursache fur deren hohe Stabilitat gegenuber Proteasen und Hitze Im Gegensatz zu konventionellen Antigenen deren Epitope eine Grosse zwischen etwa acht und siebzehn Aminosauren aufweisen sind bakterielle SAGs bezuglich ihrer Molaren Masse Proteine mit einer Grosse von 20 30 kDa Bei Streptokokken findet man in der Regel Superantigene in einer Grosse von 24 28 kDa Die meisten SAGs sind globulare Proteine Strukturanalysen ergaben dass sie aus einer einzelnen Kette bestehen geformt aus zwei globularen Domanen Man geht davon aus dass die Superantigene der Staphylokokken und Streptokokken gemeinsame Ursprunge haben zumal man bei Aminosauresequenzvergleichen Ubereinstimmungen von 20 bis 90 finden kann Superantigene als konventionelle Antigene Bearbeiten Superantigene wirken auch in vermindertem Mass als Antigene im Rahmen einer adaptiven Immunantwort So kann man in Patientenseren auch die Immunglobuline IgE und IgG gegen SAGs nachweisen Am Beispiel der Staphylokokken Enterotoxine A B und TSST 1 konnte gezeigt werden dass auf diesem Weg eine IgE vermittelte Histaminfreisetzung stattfindet und somit Entzundungsreaktionen verstarkt werden In anderen Experimenten trat der bisher noch ungeklarte Effekt auf dass bei Patienten mit einer S pyogenes Infektion eine konstitutive Expression von SPEA Streptococcal Pyrogenic Exotoxin A stattfand Durch die permanente Bildung von SPEA ist es dem befallenen Organismus auf Dauer theoretisch moglich neutralisierende Antikorper gegen das Toxin zu bilden Jedoch konnte im Fall von SPEA im Verlauf einer akuten Erkrankung keine Antikorperbildung nachgewiesen werden was einen dramatischeren Verlauf zur Folge haben kann Dass Superantigene auch als klassische Antigene wirken konnen ist insofern interessant als man mit kleinen Mengen oder Toxoiden eine Impfung vornehmen kann Dieser Ansatz konnte am Tiermodell verifiziert werden Die Prognose fur einen Krankheitsverlauf konnte somit positiver ausfallen Bindungsarten an Zielzellen Bearbeiten Fur die Interaktion mit den Zielzellen haben SAG mindestens zwei Klasse II MHC Molekul Bindungsstellen die sich unter den SAG unterscheiden Zur Bindung stehen ihnen dabei eine niedrig affine Bindungsstellen an der a Kette und oder hoch affine zinkabhangige Bindungsstellen an der b Kette von Klasse II MHC Molekulen zur Verfugung Die zinkabhangige Bindungsstelle kann entscheidend fur die Aktivitat des SAG sein SAG die zu einer Zinkbindung in der Lage sind haben C terminal das primare Zinkbindemotiv H X D bestehend aus den Aminosauren Histidin H einer beliebigen X und Asparaginsaure D So ist beispielsweise bei den Superantigenen SPEC SPEGGAS SPEH SPEJ und SMEZ die Zinkbindung an der polymorphen b Kette der Klasse II MHC Molekule dominant Die einzigen bisher bekannten Streptokokken SAGs ohne Zinkbindung sind SSA und SPEA Von den Staphylokokken Enterotoxinen A SEA und E SEE weiss man 5 dass sie beide Formen der Bindung kombinieren Interaktion mit Zielzellen Bearbeiten Die Interaktion mit den T Zellen erfolgt im Wesentlichen uber die CDR2 und HV4 Regionen der Vb Elemente des TCR zum Teil unter geringfugigem Einfluss anderer variabler Regionen des TCR Dies unterscheidet SAG in ihrer Bindung im Vergleich zu konventionellen Antigenen die dafur die complementarity determining region CDR nutzen Die Vb Elemente sind beim Menschen auf etwa 50 Gene beschrankt Von diesen wird gegenwartig 2005 fur nur circa 24 Typen eine starke Interaktion mit SAG beschrieben Dabei besitzen alle SAG ein spezifisches Profil an unterschiedlichen Erkennungssequenzen von Vb Elementen und binden somit unabhangig von der Antigenspezifitat an jene T Zellen welche die entsprechenden Vb Elemente exprimieren Das ermoglicht SAG mit 5 bis 20 aller T Zellen zu interagieren so dass es infolge zu einer Hyperproliferation kommt Im Gegensatz dazu reagieren konventionelle Antigene mit 0 01 bis 1 aller T Zellen Bei konventionellen Antigenen erfolgt nach ihrer exogenen Aufnahme zunachst eine Prozessierung in kleine Peptidfragmente von 9 bis 30 Aminosauren innerhalb des lysosomalen Kompartiments des Phagosoms der antigenprasentierenden Zelle Nach Fusion von Phagosom und Endosom das Klasse II MHC Molekule enthalt erfolgt die Prasentation der Antigenfragmente an der Zelloberflache Infolge wird eine spezifische und kontrollierte Immunreaktion mit Proliferation von T Zellen Ausstoss von Zytokinen und Antikorperbildung induziert Superantigene hingegen sind unabhangig von Prozessierung und Prasentation und binden nicht in der Bindungsgrube sondern direkt ausserhalb an die DR oder DQ Domane der Klasse II MHC Molekule der Antigen prasentierenden Zellen B Zellen Dendritische Zellen Monozyten Es findet keine MHC Restriktion statt wie sie typischerweise bei Peptid Antigenen zu finden ist Folgen der Aktivierung Bearbeiten Durch die superantigen vermittelte Aktivierung der APC und T Zellen kommt es innerhalb der ersten Stunden zu massiven systemischen Lymphokinausstossen 6 Dies fuhrt zu einem Anstieg der Blutwerte der Zytokine IL 1 IL 2 IL 6 TNF a Gamma Interferon IFN g macrophage inflammatory protein 1a MIP 1a MIP 1b und monocyte chemoattractant protein 1 MCP 1 6 Die Interaktion von SAG und Klasse II MHC Molekulen fuhrt zur Aktivierung von Phospholipase C und Proteinkinase C gesteigerten Zytokingenexpressionen IL 1 IL 12 TNF a und Phosphoinositol Zusammenbruch Die Aktivierung von T Zellen fuhrt uber die Bildung von CD40 zu einem Klassenwechsel in B Zellen 7 Der abnormale Ausstoss von Lymphokinen scheint die Ursache fur das Toxische Schock Syndrom TSS und eine Reihe anderer Erkrankungen zu sein 7 Bakterielle Superantigene Bearbeiten nbsp SEB ein bakterielles Superantigen PDB 3SEB mit der b grasp domain rot dem b barrel grun und der Disulfid Schleife gelb Die meisten Superantigene werden von Bakterien gebildet insbesondere grampositiven Bakterien 8 Die Superantigene TSST Toxic shock Syndrom Toxin von Staphylococcus aureus und SPE Streptokokken pyogenes Exotoxin von invasiven Streptococcus pyogenes gelten fur den Menschen weithin als Toxine mit hoher Letalitat 9 Circa 1 der Staphylococcus aureus bilden das TSST 1 welches uber Interleukin 1 und TNF a Freisetzung aus Makrophagen zum septischen Schock fuhrt Andere Stamme produzieren ein sogenanntes exfoliatives Toxin als SAG und verursachen damit bei Kleinkindern die Ritter Krankheit staphylococcal scalded skin syndrome SSSS 10 Streptokokken der Gruppen C und G wurden ebenfalls als potentielle Toxinbildner identifiziert jedoch scheint sich deren Bedeutung auf Tiere zu beschranken Unter den gramnegativen Mikroorganismen sind die Toxine MAM und YPM von Mycoplasma arthritidis bzw Yersinia pseudotuberculosis als Superantigene identifiziert worden Virale Superantigene BearbeitenNeben den bakteriellen Superantigenen werden superantigene Effekte bei Infektionen mit Viren der Herpes Familie dem Maus Mammatumorvirus MMTV und dem humanen Immunschwachevirus 1 HIV 1 11 12 vermutet Bedeutung der Superantigene fur den Mikroorganismus BearbeitenWahrend Pathogene oftmals im Zuge einer Immunevasion eine Immunreaktion vermeiden dient die Produktion von Superantigenen und die daraus folgende ubermassige dauerhafte Aktivierung von Immunzellen ebenfalls der Hinderung der adaptiven Immunreaktion Vermutlich fuhrt die superantigen vermittelte Stimulation zum Verbrauch von lokal produzierten Interleukin 2 durch T Zellen wodurch eine effektive Immunantwort gegen Erreger unterdruckt wird Der massive Zytokinausstoss fuhrt vermutlich auch zu einer verzogerten spezifischen Erkennung des Pathogens wodurch seine Ausbreitung erleichtert wird Weiterhin konnen SAG eine Anergie und oder Deletion von T Zellen bewirken 13 was ebenfalls zu einem effektiven Schutz des Erregers vor der adaptiven Immunantwort fuhrt Von den Streptokokken Pyrogenen Exotoxin A und C und dem Staphylokokken Enterotoxin B gibt es In vitro Studien die belegen dass diese Toxine die humorale Immunantwort in bestimmten Fallen unterdrucken konnen und somit auch die Bildung von Antikorpern unterbinden Die Transkriptions Regulation der Gene der Superantigene erfolgt oftmals durch die gleichen Faktoren wie die der Transkription der M Proteine und Proteine der bakteriellen Kapsel 14 Die Verwicklung von Superantigen in Erkrankungen BearbeitenKrankheiten deren Assoziation zu Superantigenen vermutet wird Bearbeiten Verschiedene Anhaltspunkte weisen auf die Beteiligung von SAG an bestimmten Krankheiten hin oder werden sogar als deren Atiologie in Betracht gezogen Jedoch ist fur viele Krankheiten die Rolle von SAG noch nicht bewiesen Bei insulinabhangigem Diabetes mellitus wird eine Beziehung zum T Zell Superantigen IDDMK1 222 des Humanen Endogenen Retrovirus HERV K 18 und zu Enterotoxinen von S aureus diskutiert Ahnliches gilt fur Autoimmunreaktionen wie rheumatische Endokarditis Sjogren Syndrom akutes rheumatisches Fieber rheumatoide Arthritis Kawasaki Syndrom und Multiple Sklerose bei denen ein Zusammenhang mit bakteriellen SAG vermutet wird Die pyrogenen Exotoxine A C G bis J SSA und Varianten von SMEZ scheinen eine bedeutende Rolle bei akuter Tonsillitis nekrotisierende Fasziitis rheumatischem Fieber und Scharlach zu spielen Die gleiche ungeklarte Rolle haben SAG beim plotzlichen Kindstod SIDS bei dem nach Autopsien auffallig oft Stamme von S aureus die pyrogene Exotoxine bilden isoliert werden konnten Es wird vermutet dass SAG ebenfalls einen Einfluss bei einigen Hautkrankheiten wie dem atopischen Ekzem atopischer Dermatitis und Psoriasis haben da bei Patientenproben signifikant erhohte Mengen an SAG isoliert werden konnten Fur SPE A und C konnte gezeigt werden dass diese im Zusammenhang mit Psoriasis guttata stehen Krankheiten die im Zusammenhang mit Superantigenen stehen Bearbeiten Unbestritten dagegen ist dass die Enterotoxine A bis M und TSST 1 von S aureus das toxische Schocksyndrom TSS mit nachfolgendem Multiorganversagen als auch diverse Lebensmittelvergiftungen ausser TSST 1 verursachen konnen Gleiches gilt fur Streptokokken SAG die auch pyrogene Exotoxine genannt werden und u a das Streptokokken induzierte toxische Schocksyndrom sowie Scharlach s o verursachen Literatur BearbeitenCharles Janeway et al Immunobiology 6 Auflage ISBN 0815341016 Die 5 englische Ausgabe ist online auf den Seiten des NCBI Bookshelf verfugbar online Thomas Proft John D Fraser Streptococcal Superantigens Biological properties and potential role in disease in J J Ferretti D K Stevens V A Fischetti Hrsg Streptococcus pyogenes Basic Biology to Clinical Manifestations 10 Februar 2016 University of Oklahoma Health Sciences Center insbes Tabelle 1 Anastassios C Papageorgiou Carleen M Collins Delia M Gutman J Bradford Kline Susan M O Brien Howard S Tranter K Ravi Acharya Structural basis for the recognition of superantigen streptococcal pyrogenic exotoxin A SpeA1 by MHC class II molecules and T cell receptors in EMBO J 18 1 4 Januar 1999 S 9 21 doi 10 1093 emboj 18 1 9 PMC 1171097 freier Volltext PMID 9878045 Allele SpeA1 bis SpeA4 Matthias Imohl Christina Fitzner Stephanie Perniciaro Mark van der Linden Epidemiology and distribution of 10 superantigens among invasive Streptococcus pyogenes disease in Germany from 2009 to 2014 in PLOS ONE 18 Juli 2017 doi 10 1371 journal pone 0180757Einzelnachweise Bearbeiten Patrick R Murray Ellen Jo Baron Michael A Pfaller Fred C Tenover Robert H Yolken Manual of Clinical Microbiology Hrsg American Society for Microbiology 7th ed Auflage ASM Press Washington D C 1999 ISBN 1 55581 126 4 S 30 G Ramachandran Gram positive and gram negative bacterial toxins in sepsis a brief review In Virulence Band 5 Nummer 1 Januar 2014 S 213 218 ISSN 2150 5608 doi 10 4161 viru 27024 PMID 24193365 PMC 3916377 freier Volltext C Louis Dit Sully B Blumenthal M Duchniewicz K Beck Garcia G J Fiala E Beck Garcia M Mukenhirn S Minguet W W Schamel Activation of the TCR complex by peptide MHC and superantigens In EXS Band 104 2014 S 9 23 ISSN 1023 294X doi 10 1007 978 3 0348 0726 5 2 PMID 24214615 R Kaempfer G Arad R Levy D Hillman I Nasie Z Rotfogel CD28 direct and critical receptor for superantigen toxins In Toxins Band 5 Nummer 9 September 2013 S 1531 1542 ISSN 2072 6651 doi 10 3390 toxins5091531 PMID 24022021 PMC 3798871 freier Volltext I V Pinchuk E J Beswick V E Reyes Staphylococcal enterotoxins In Toxins Band 2 Nummer 8 August 2010 S 2177 2197 ISSN 2072 6651 doi 10 3390 toxins2082177 PMID 22069679 PMC 3153290 freier Volltext a b Stiles BG Krakauer Staphylococcal Enterotoxins a Purging Experience in Review Part I In Clinical Microbiology Newsletter 27 Jahrgang 2005 S 23 a b Jabara HH Geha RS The superantigen toxic shock syndrome toxin 1 induces CD40 ligand expression and modulates IgE isotype switching In Int Immunol 8 Jahrgang Nr 10 Oktober 1996 S 1503 10 doi 10 1093 intimm 8 10 1503 PMID 8921429 A R Spaulding W Salgado Pabon P L Kohler A R Horswill D Y Leung P M Schlievert Staphylococcal and streptococcal superantigen exotoxins In Clinical microbiology reviews Band 26 Nummer 3 Juli 2013 S 422 447 ISSN 1098 6618 doi 10 1128 CMR 00104 12 PMID 23824366 PMC 3719495 freier Volltext Thomas Proft et al Superantigens and Streptococcal Toxic Shock Syndrome Emerging Infectious Diseases 9 Okt 2003 doi 10 3201 eid0910 030042 Klaus Peter W Schaps u a Hrg Das Zweite kompakt Grundlagen Springer 2008 ISBN 978 3540463443 Jean Francois Fortin et al Hyper responsiveness to stimulation of human immunodeficiency virus infected CD4 T cells requires Nef and Tat virus gene products and results from higher NFAT NF kappaB and AP 1 induction J Biol Chem 278 Sept 2004 S 39520 31 doi 10 1074 jbc M407477200 Satinder Dahiya et al Deployment of the human immunodeficiency virus type 1 protein arsenal combating the host to enhance viral transcription and providing targets for therapeutic development J Gen Virol 93 Juni 2012 S 1151 1172 doi 10 1099 vir 0 041186 0 Lussow AR MacDonald HR Differential effects of superantigen induced anergy on priming and effector stages of a T cell dependent antibody response In Eur J Immunol 24 Jahrgang Nr 2 Februar 1994 S 445 9 doi 10 1002 eji 1830240227 PMID 8299694 Cleary PP McLandsborough L Ikeda L Cue D Krawczak J Lam H High frequency intracellular infection and erythrogenic toxin A expression undergo phase variation in M1 group A streptococci In Mol Microbiol 28 Jahrgang Nr 1 April 1998 S 157 67 doi 10 1046 j 1365 2958 1998 00786 x PMID 9593304 Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht 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