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Das Sultanat von Schihr und Mukalla arabisch سلطنة الشحر والمكلاا DMG Salṭanat as Siḥr wa l Mukalla benannt nach den Stadten asch Schihr und al Mukalla bestand seit der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts bis zur Eingliederung in die Demokratische Volksrepublik Jemen 1967 in der sudarabischen Region Hadramaut Nach dem herrschenden Klan der Al Quʿaiti Familie wurde es auch als Quʿaiti Sultanat السلطنة القعيطية DMG as Salṭana al quʿayṭiyya bezeichnet Eine andere Bezeichnung war Sultanat Hadramaut 1 Flagge des Sultanats ab 19391888 bis 1967 stand es unter britischem Protektorat 2 Eine genaue Demarkierung der Grenzen des fast zu 90 aus Wuste bestehenden Landes mit seinen etwa 77 000 km fand nie statt Abseits der Kuste bestehen wichtigere dauerhafte Siedlungen nur im Wadi Hadramaut und seinen Nebentalern Die Bevolkerung im wasserarmen Binnenland war extrem arm Raubzuge nomadisierender Stamme und Kleinkriege einzelner Dorfer waren bis 1937 haufig Schwierige geographische Bedingungen im Bergland Jōl 1000 1500 m mit steilen Felswanden erlaubten den Stammen vor Beginn des Luftverkehrs im Binnenland eine gewisse Unabhangigkeit Eine Erforschung der Region durch die Europaer fand erst ab den 1930er Jahren statt Fuhrend waren dabei Kolonialbeamten wie das britische Ehepaar Doreen und Harold Ingrams oder der Niederlander Daniel van der Meulen Die Einwohnerzahl betrug 1949 etwa 190 000 die 2 Mio Rs Steuern zahlten 3 Inhaltsverzeichnis 1 Gesellschaft 2 Geschichte 2 1 1843 1937 2 2 1937 1967 3 Wirtschaft 3 1 Infrastruktur 3 2 Wahrung 4 Militar 5 Siehe auch 6 Literatur 6 1 Archivalien 6 2 Konferenz 6 3 EinzelnachweiseGesellschaft BearbeitenAn wichtigen Klassen bestanden die Sada Nachfahren des Propheten Mohammed aus der Linie Husains die aus Basra kommend unter Ahmad bin Isa al Muhagir 951 zuwanderten Die einheimischen waffentragenden Stamme fasst man als Qabaʾil zusammen sie schichten sich in Masakin Kaufleute und Handwerker sowie ʿAbid Sklaven und deren Nachkommen Letztere ursprunglich meist aus Ostafrika Die Stamme und ihre Untergruppen Klan bait Sektion far und Familie ahl sind patrilinear organisiert Mitglieder anerkannt fuhrender Familien daula wurden zu Anfuhrern gewahlt Die Beruhrungspunkte zwischen der tribalen Gesellschaft badw und der der Hafen Stadte h ad ar waren auf den Warenaustausch beschrankt den die Beduinen mittels Karawanen vermittelten Das Territorium dira eines arabischen Stammes hangt vom Einfluss und der Fahigkeit ab Bundnisse zu schaffen bzw zu kaufen Geschichte Bearbeiten nbsp Burg Qasr al Ghuwaizi uber MukallaDie Geschichte der Region ist von haufig wechselnden Loyalitaten gepragt Die Dominanz einiger Stamme oder Klans konnte oft nur uber wenige Jahre aufrechterhalten werden Vom 13 bis 18 Jahrhundert waren die verschiedenen Linien der Kathiri die ihre hochste Blute von 1495 bis 1668 erlebten dominierend Auf das Ende ihrer ersten Dominanz 1717 19 folgte eine Zeit sich bekampfender Kleinstherrschaften bis die al Quʿaiti und die Kathiri wieder ab 1843 dauerhafte Sultanate errichten konnten deren Bestand ab etwa 1900 durch den Pax Britannica garantiert wurde 4 1843 1937 Bearbeiten Die Nachfahren von Umar bin Awad al Quʿaiti al Yafaʿi der als Soldnerfuhrer in den Diensten des indischen Furstenstaates Hyderabad zu Macht und Reichtum gelangt war Salah bin Umar Awadh Nawaz Jung und Abdullah begannen ab 1843 Land in ihrer Heimat um al Qatn zu erwerben Die nachsten 20 Jahre gab es zahlreiche Feldzuge wechselnder Verbundeter Die Stadte Saʿun und Tarim wurden 1847 48 von den Kathiri besetzt al Qatn wurde zum Sammelpunkt der vertriebenen Yafaʿi Die Position arabischer Soldner in Indien 5 wurde durch britischen Druck immer prekarer Die Zeit von 1850 bis 1882 brachte nach zahlreichen Kampfen den al Quʿaiti die dominierende Stellung in der Region ein Zusatzlich zu den Kriegen fuhrten Pest und Pockenepidemien sowie Uberflutungen zur weiteren Verarmung der Bevolkerung Nach einer Seeblockade im Jahr 1866 nahm Awadh am 30 April 1867 Schihr as Sih r den al Buraikam ab sein Bruder Abdullah bin Umar 25 November 1888 wurde dort Mitherrscher Die Briten gaben erstmals ihre strikte Neutralitat auf Auch das Osmanische Reich entsandte mehrfach zwischen 1850 und 1875 Schiffe um die Unterwerfung der Scheichs zu erreichen Ein britisch turkischer Krieg in Sudarabien konnte 1873 verhindert werden Im Mai 1873 reiste Nawaz Jung zur Beerdigung des Herrschers von Mukalla mit 500 Mann an die im Juli die Stadt in einem Handstreich in ihre Gewalt brachten Zur Begleichung alter Schulden 6 war der gefangene Nakib Umar bin Salah al Kasadi gezwungen die Halfte Mukallas und Burums abzutreten Es folgten weitere Kampfe besonders zur See die von den Briten als Piraterie interpretiert wurden und in die deshalb eingegriffen wurde Schihr wurde bis zu einem Waffenstillstand im November 1874 belagert Es gelang den al Quʿaiti Verstarkung aus Ostafrika und Indien zu bekommen In den Jahren 1876 77 wurden die Kathiri aus immer mehr ihrer Positionen im Inland vertrieben Auf britische Vermittlung wurde im Januar 1877 ein zehnjahriger Friedensvertrag mit den Kathiri geschlossen dem auch etliche Stamme des Hinterlandes beitraten Nachdem Salar Jung I ab 1877 und die Briten ab 1880 die al Quʿaiti unterstutzten wurden die al Kasadi im Dezember 1880 zunachst aus Burum im November darauf mit britischer Artillerieunterstutzung auch aus Mukalla vertrieben Man zahlte 1888 an die abgesetzten und 1881 nach Sansibar exilierten Nakibs 100 000 Taler Abfindung Die Gebiete wurden am 1 Mai 1888 endgultig unter britischen Schutz gestellt und Teil des Protektorats Aden die Ratifizierung des Vertrages erfolgte am 26 Februar 1890 7 nbsp Blick auf Schibam im HadramautDie Verwaltung in Arabien ubernahm ein ernannter Gouverneur ublicherweise aus der Familie wahrend der Sultan meist in Hyderabad lebte Der offizielle Titel war Jamader oder Hakim von Shihr 1866 und Mukalla 1881 Die Beduinen wurden durch Zahlungen still gehalten Der High Court von Bombay gestand 1897 dem Herrscher diplomatische Immunitat zu wie sie fur indische Fursten galt 8 Seine als Statthalter fungierenden Neffen Hussain bin Abdullah bin Omar 1906 und Munassar machten dem Sultan 1901 02 die Herrschaft in Arabien streitig sie lehnten nach einer Seeblockade eine Abfindung ab und begaben sich nach Indien Awadhs offizielle Anerkennung als Sultan von Mukalla und Schihr erfolgte 1902 durch Edward VII als solcher nahm er auch am Durbar in Delhi 1903 teil Er erhielt das Recht auf elf Salutschusse Awadh blieb bis zu seinem Tod 1909 als Kommandant der furstlichen Armee die von den Briten gemeinhin als Irregulare bezeichnet wurde in Hyderabad Die etwa 60 000 arabischen Untertanen zahlten um 1910 jahrlich 223 000 Rs Steuern Die Grenzen zwischen der britischen und osmanischen Einflusssphare in Sudarabien wurden 1902 1905 festgelegt dem Sultan von den Briten bis 1905 Waffen geliefert In einem Abkommen 1918 stimmte der Kathiri Sultan zu zusammen mit den al Quʿaiti als East Aden Protectorate unter britischen Schutz zu gelangen ohne dass jedoch in die Verwaltung direkt eingegriffen wurde Die Region blieb ein abgelegener Winkel des Empire der erst durch die italienische Expansion die nach dem Scheitern der Stresa Front als bedrohlich empfunden wurde ab 1937 in das Zentrum des Interesses des Londoner Kolonialministeriums geriet 1937 1967 Bearbeiten nbsp Sultan Salih bin Ghalib auf einer Briefmarke Adens 1942 Sultan Salih bin Ghalib Saif Nawaz Jung der von 1936 bis 1956 regierte war ein aufgeschlossener tatkraftiger Monarch Unter den Bestimmungen des Government of India Act 1935 war das Gebiet ab 1937 nicht mehr Teil von Britisch Indien Im Vertrag vom 13 August 1937 wurde den Briten nach dem Vorbild der Unfederated Malay States das Recht eingeraumt auf Dauer der Regierung einen Berater resident adviser zu stellen Man verpflichtete sich die von ihm gegebenen Anweisungen ausser in Fragen des islamischen Zivilrechts in allen Fallen als bindend zu betrachten 1939 kam es zur Einrichtung eines Kabinetts council dem ausser dem Sultan der Resident der Wesir und zwei ernannte arabische Mitglieder angehorten Der erste Resident wurde William Harold Ingrams dessen rucksichtslose Bombenangriffe auf die Zivilbevolkerung des Hinterlands die Region in den Jahren zuvor befriedet hatten Ingrams peace 9 Wichtige Posten des Beamtenapparats wurden von Briten besetzt 10 Der erzwungene Landfrieden zunachst auf drei spater um zehn Jahre verlangert schuf die Grundlage fur einen Wirtschaftsaufschwung und bald erfolgende administrative Reformen 1938 wurden die Armee und das Zollwesen dessen Einnahmen bisher durch Pachter eingetrieben worden waren reformiert Die Zahl britischer Beamter in der Residentur erreichte 1950 etwa 15 nbsp Der letzte regierende Herrscher von Hyderabad Asaf Jah VII mit dem letzten Sultan als Kind mit dessen Mutter Anfang des Zweiten Weltkriegs wurden 20 000 Rs fur Kriegszwecke gespendet was etwa ein Viertel des Staatsschatzes ausmachte Weiterhin wurde eine Kompanie Arbeitskrafte fur Aden gestellt und liess Unterkunfte fur die stationierten RAF Angehorigen errichten Die japanische Besetzung Inselindiens schnitt das Land von den Uberweisungen der Emigranten ab 1940 600 000 1943 44 kam es zu weitreichender Hungersnot im Wadi weil die Lebensmittelimporte 1939 70 ausblieben 11 Lebensmittelknappheit herrschte bis 1950 Der Einfluss arabischer Nationalisten wurde nach dem Aufstieg Nassers zunehmend starker Eine politische Partei al Hizb al watani Nationalpartei entstand 1950 Die Briten suchten sich wie sie es in anderen Teilen des zerfallenden Empire getan hatten der Unterstutzung der konservativen Krafte in diesem Fall der Sheikhs des Hinterlandes zu versichern Als nach der Sueskrise November 1956 der Ausrufung der Republik Irak und dem Beitritt Jemens zur Vereinigten Arabischen Republik Marz 1958 das seit der Unabhangigkeit mit den USA verbundete Saudi Arabien gemass der konservativen Wahhabitenideologie regiert die antikommunistische Ideologie ins Spiel brachte und andererseits von der UNO immer wieder die Entkolonialisierung gefordert wurde begannen die Briten sich diesem Druck beugend zur Vorbereitung der fur 1968 geplanten Unabhangigkeit 1966 die Sudarabische Foderation zu grunden Wahrenddessen nahmen im Hinterland die Kampfhandlungen mit den verschiedenen Befreiungsbewegungen die aus der Jemenitischen Arabischen Republik Waffenhilfe erhielten stark zu Der letzte Sultan Ghalib II bin Awadh regierte vom 10 Oktober 1966 bis zu seiner Absetzung am 17 September 1967 12 Das Sultanat inzwischen Teil des umbenannten Protektorats von Sudarabien wurde nach dem Sieg der sozialistischen Krafte der NLF gegr Juni 1963 ab dem 30 November in die Demokratische Volksrepublik Jemen integriert und ist heute Teil des Gouvernements Hadramaut Wie auch in Indien 1947 hatte erst der Sturz der konservativen Regierung in London die Unabhangigkeit ermoglicht Wirtschaft BearbeitenDie Hafen den Winden des Monsuns ausgesetzt waren in Kusten und Fernhandel eingebunden Die Landwirtschaft ist vollkommen auf die Wadis beschrankt wo Bewasserung moglich ist da der Jahresniederschlag von 50 100 mm nicht ausreicht Heuschreckenplagen gefahrden die Ernten Entlang des Kustenstreifens konnten kleine Mengen Weihrauch geerntet werden 13 Tabak wuchs bei Ġail Bar Wazir Die Beduinen Hamumi Nomaden organisierten die Kamelkarawanen die Importe hauptsachlich Reis Datteln Tee Stoffe und Holz von der Kuste ins Hinterland brachten Exporte aus dem Hinterland beschrankten sich fast ausschliesslich auf Haute Eine wichtige Einkommensquelle der Stamme waren lange auch Raubzuge weshalb Wohngebaude ublicherweise festungsartig teilweise mit Graben umgeben an schwer zuganglichen Stellen gebaut wurden Etwa ein Viertel der Bevolkerung lebte an der Kuste Die Einwohnerzahl von Mukalla wurde 1940 auf 16 000 geschatzt sie stieg in der nachsten Dekade als Folge der Hungersnot im Binnenland auf 35 000 Dort waren Fischerei und der Bau von Daus wichtige Wirtschaftszweige Die Pan American International Oil Company Tochtergesellschaft der Standard Oil of Indiana spater AMOCO erhielt 1961 eine Konzession Aufgrund der lebensfeindlichen Bedingungen war die Emigration zunachst in das Mogulreich wo die Araber als Soldner geschatzt waren haufig 14 Die Auswanderung nahm ab 1890 zu jedoch durften seit 1870 keine Bewaffneten mehr nach Britisch Indien einreisen 15 Es bildete sich eine Diaspora meist Kaufleute hauptsachlich in Inselindien und in geringerem Masse in Ostafrika die in den 1930er Jahren etwa 100 000 Personen davon 70 000 auf Java umfasste 16 Infrastruktur Bearbeiten Ab 1937 wurde die praktisch einzige fur Autoverkehr geeignete mautpflichtige Strasse von Shir uber 250 km Taballa nach Tarim ins Binnenland des Hadramaut gebaut sie fuhrt unter anderem durch das Territorium der Kathiri Die Strasse wurde von der in Singapur ansassigen Emigrantenfamilie al Kaf allein finanziert Die Verlangerung nach Westen erfolgte bis nach Shabwa ans westliche Ende des Wadi Hadramaut Eine zweite Strasse wurde von Mukalla nach al Qatn durch das Wadi Duʿan gefuhrt Im Zweiten Weltkrieg wurden weitere Strassen angelegt so dass man die Kuste von Aden bis Reidat al Abdul Wadud befahren konnte Die RAF legte etwa 35 Landeplatze an sie dienten primar der Kontrolle und der Einschuchterung der Stamme Es gab keine Eisenbahn aber in Mukalla seit 1938 Elektrizitat Ein staatliches Grundschulwesen nach westlichen Prinzipien wurde ab 1937 zunachst an der Kuste verstarkt aufgebaut Nach dem Krieg wurden jahrlich 12 bis 15 neue Schulen eroffnet die Lehrer stammten vielfach aus dem Sudan und aus Jordanien Wahrung Bearbeiten Insofern am Geldverkehr teilgenommen wurde war der Maria Theresien Taler bevorzugt 17 Zunehmend besonders an der Kuste war die indische Rupie im Umlauf die auch fur den Staatshaushalt Rechnungseinheit war Sie wurde 1951 durch den ostafrikanischen Schilling ersetzt auf den 1965 der sudjemenitische Dinar folgte Militar BearbeitenVor der Durchsetzung eines Landfriedens 1937 war jeder Mann bewaffnet wenn auch meist nur mit Musketen Kleinkriege zwischen Dorfern und Blutrache wurden unter den Klans des Hinterlandes ausgefochten Es gab eine von den Kolonialherren als Yafa i Irregulars bezeichnete unzuverlassige Gendarmerie die in den Orten des Binnenlandes eingesetzt wurden Der Sultan baute ab 1939 eine Mukalla Regular Army mit zunachst 400 Mann und indischen Ausbildern auf die sich aus Beduinen und Angehorigen der Abid Klasse rekrutierte Zunachst wohnten sie im Basar der Hauptstadt erst 1940 wurde eine Kaserne errichtet Ab den 1950er Jahren gab es Versuche die Truppe mit den Aden Protectorate Levies zu vereinigen was zunachst aus politischen Grunden nicht erfolgte Die Mannschaftsstarke betrug 1965 etwa 3000 sie unterstutzten von 1963 bis 1967 die Truppen der Kolonialherren bei der blutigen Unterdruckung der nationalistischen Freiheitskampfer Die Hadhrami Bedouin Legion wurde 1938 nach dem Vorbild der transjordanischen arabischen Legion gegrundet Glubb Pasha stellte die ersten Offiziere ab die die zunachst 50 Mann mit einem Dutzend Kamelen fuhrten Als Ausbilder fungierten spater muslimische indische Offiziere aus dem Punjab Bis Kriegsende stieg die Mannschaftsstarke dieser bewaffneten Polizeitruppe auf 170 an die auf kleinere Forts verteilt waren 11 Siehe auch BearbeitenHerrscherliste Quʿaiti Sudarabische Foderation Dhofar AufstandLiteratur BearbeitenAli Ansari Ashgar The Relations between South Arabia and the Deccan from the 17th till the 20th Century Hyderabad 1971 Diss Osmania Uni Ulrike Freitag Indian Ocean Migrants and state formation in Hadhramaut Leiden 2003 ISBN 90 04 12850 6 Gustav Fuhrmann Die Ausbreitung der Hadrami in Raume des Indischen Ozeans und ihre Ruckwirkung auf Hadramaut Diss Heidelberg 1945 The Hadrami Sultanates 1800 1900 In R J Gavin Aden unter British Rule 1839 1967 1975 Band 2 Friedhelm Hartwig Hadramaut und das indische Furstentum von Hyderabad Hadramitische Sultanatsgrundungen und Migration im 19 Jahrhundert Bamberg 1997 Bamberg Univ Diss Wurzburg 2000 ISBN 3 933563 52 6 Nicholas Jones Arabia the British Sphere Socialist Register 1965 S 101 125 Christian Lekon The Impact of Remittances on the Economy of Hadhramaut 1914 1967 In Ulrike Freitag William Clarence Smith Hrsg Hadhrami Traders Scholars and Statesmen in the Indian Ocean 1750s 1960s Leiden 1997 Google Books Christian Lekon Economic Crisis and State Building in Hadhramaut 1941 1949 The Impact of the Decline of Southeast Asian Remittances In Ahmed Ibrahim Abushouk Hassan Ahmed Ibrahim Hrsg The Hadhrami Diaspora in Southeast Asia Identity Maintenance or Assimilation Leiden Boston 2009 Cliff Lord David Birtles The Armed Forces of Aden and the Protectorate 1839 1967 Solihull 2000 ISBN 1 87462 240 X Simon C Smith Rulers and Residents British Relations with the Aden Protectorate 1937 1959 In Middle Eastern Studies Band 31 1995 Nr 3 S 509 523 G Rex Smith Ingrams Peace Ḥaḍramawt 1937 40 Some Contemporary Documents In Journal of the Royal Asiatic Society Band 12 2002 Nr 1 S 1 30 Archivalien Bearbeiten Cambridge Archive Editions Gazetteer of Arabian Tribes 18 Bande ISBN 1 85207 700 X Doreen Ingrams Leila Ingrams Records of Yemen 1798 1960 16 Bande ISBN 1 85207 370 5 Political Diaries of the Arab World Aden 1899 1967 16 Bande ISBN 1 85207 740 9 Konferenz Bearbeiten Proceedings of Yemeni Hadhramis in Southeast Asia Identity Maintenance or Assimilation International Islamic University of Malaysia Kuala Lumpur 26 28 August 2005 Einzelnachweise Bearbeiten Paul Schmitz Politiker und Propheten am Roten Meer Goldmann Leipzig 1939 S 169 sowie Gerhard Heck Manfred Wobcke Arabische Halbinsel DuMont Reiseverlag Ostfildern 2007 ISBN 978 3 7701 7643 4 S 195 Ahmed Ibrahim Abushouk Hassan Ahmed Ibrahim Hrsg The Hadhrami diaspora in Southeast Asia Identity maintenance or assimilation Social economic and political studies of the Middle East and Asia Band 107 Brill Leiden 2009 ISBN 978 90 04 17231 9 S 70 und 107 Notes on the Kathiri State of Hadhramaut In Middle East Journal 7 1953 Nr 4 S 502 Fur einen Versuch die verworrene Geschichte der Region darzustellen siehe Hartwig 2000 Kap 2 und 3 Auch die al Abdullah Linie der Kathiri stand bis zur Vertreibung Galibs 1854 in den Diensten Hyderabads Hartwig 2000 S 257 268 Bezahlung des gemeinsamen Feldzugs 1865 5 160 000 MT ohne Zinsen Hartwig 2000 S 275 Fn 58 286f Vertrage siehe Shehr and Mokalla in Charles Aitchison A Collection of Treaties Engagements and Sanads Relating to India and Neighbouring Countries Band 13 Kalcutta 1909 S 66 117 Chandu Lal Kushalji v Awad bin Umar Sultan of Shihr and Mukalla in Indian Law Reports Bombay Series 1897 S 351 Erwin Herbert Risings and Rebellions 1919 1939 Nottingham 2007 ISBN 978 1 901543 12 4 H St John Philby Sheba s Daughters London 1939 Herbert J Liebesny International Relations of Arabia The Dependent Areas In Middle East Journal 1 1947 Nr 2 S 148 168 a b Doreen Ingrams Harold Ingrams The Hadhramaut in Time of War in Geographical Journal 105 1945 Nr 1 2 S 1 27 Er wurde nach seiner Ruckkehr von einer Konferenz im Jeddah nicht mehr vom Schiff gelassen Deutlich weniger als an der Dhofarkuste hauptsachlich von Boswellia carterii und B bhaw dajiana Freya Stark The Southern Gates of Arabia New York 1936 S 10f zur Entwicklung siehe Hartwig 2000 Kap 4 Passzwang fur Mekkapilger und ruckkehrer kontrolliert von der Bombay City Police Harold Ingrams The Hadhramaut Present and Future In Geographical Journal 92 1938 Nr 4 S 291 Im Jemen bis 1965 gultige Wahrung entsprach dann sieben britischen Shilling in der Literatur der Kolonialzeit haufig Dollar Haufig auch entlang der ostafrikanischen Kuste als schwarzer Taler qirs bezeichnet da er erst wenn das Silber angelaufen war als Zahlungsmittel akzeptiert wurde Umrechnung bis 1850 1 Taler entsprach 2 10 2 23 Rs 1 4 MT Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sultanat von Shihr und Mukalla 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