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St Nikola an der Donau 1 auch Sankt Nikola an der Donau ist eine Marktgemeinde in Oberosterreich im Bezirk Perg im Muhlviertel mit 795 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 Marktgemeinde St Nikola an der DonauWappen OsterreichkarteSt Nikola an der Donau Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland OberosterreichPolitischer Bezirk PergKfz Kennzeichen PEFlache 13 18 km Koordinaten 48 14 N 14 54 O 48 233333333333 14 906666666667 249 Koordinaten 48 14 0 N 14 54 24 OHohe 249 m u A Einwohner 795 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 60 Einw pro km Postleitzahl 4381Vorwahl 07268Gemeindekennziffer 4 11 21NUTS Region AT313Adresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von St Nikola an der Donau St Nikola 16 4381 St Nikola an der DonauWebsite st nikola atPolitikBurgermeister Nikolaus Prinz OVP Gemeinderat Wahljahr 2021 13 Mitglieder 10 3 10 3 Insgesamt 13 Sitze OVP 10 SPO 3Lage von St Nikola an der Donau im Bezirk PergLage der Gemeinde St Nikola an der Donau im Bezirk Perg anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapSarmingstein um 1900Quelle Gemeindedaten bei Statistik Austria Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Geschichte von Sarmingstein 2 2 Geschichte von Struden 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Wirtschaftssektoren 4 2 Berufspendler 4 3 Verkehr 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 2 Personen mit Bezug zur Gemeinde 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenSt Nikola an der Donau liegt auf 249 m Hohe im Muhlviertel und gehort zur Tourismusregion Donauland Strudengau Die Ausdehnung betragt von Nord nach Sud 7 2 km von West nach Ost 6 9 km Die Gesamtflache betragt 13 2 km Die tiefste Stelle liegt an der Grenze zu Niederosterreich im Ortsteil Hirschenau auf rund 228 m u A womit St Nikola die tiefstgelegene Gemeinde in Oberosterreich ist 2 53 der Flache sind bewaldet 32 6 der Flache werden landwirtschaftlich genutzt Gemeindegliederung Bearbeiten GliederungKatastralgemeinden Ortschaften in der GemeindeSt Nikola an der Donau 7 67 km Struden 5 52 km Achleiten ZH Hirschenau R Moosbach ZH nbsp Sankt Nikola an der Donau M Sarmingstein D Sattl ZH Struden D LegendeLegende zur GliederungstabelleIn der Spalte Katastralgemeinden sind samtliche Katastralgemeinden einer Gemeinde angefuhrt In der Klammer ist die jeweilige Flache in km angegeben In der Spalte Ortschaften sind samtliche von der Statistik Austria erfassten Siedlungen die auch eine eigene Ortschaftskennziffer aufweisen angefuhrt In der Hierarchieebene derselben Spalte rechts eingeruckt werden nur Ansiedlungen die mindestens aus mehreren Hausern bestehen dargestellt Die wichtigsten der verwendeten Abkurzungen sind M Hauptort der Gemeinde Stt Stadtteil R Rotte W Weiler D Dorf ZH Zerstreute Hauser Sdlg Siedlung Hgr Hausergruppe E Einzelgehoft nur wenn sie eine eigene Ortschaftskennziffer haben Die komplette Liste der Statistik Austria ist in Topographische Siedlungskennzeichnung nach STATZu beachten ist dass manche Orte unterschiedliche Schreibweisen haben konnen So konnen sich Katastralgemeinden anders schreiben als gleichnamige Ortschaften bzw Gemeinden Quelle Statistik Austria Das Gemeindegebiet umfasst folgende Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 3 Achleiten 92 Hirschenau 50 Moosbach 26 Sankt Nikola an der Donau 240 Sarmingstein 126 Sattl 57 Struden 204 Zuvor beim Gerichtsbezirk Grein gehort die Gemeinde seit 2003 zum Gerichtsbezirk Perg Nachbargemeinden Bearbeiten Bad Kreuzen WaldhausenGrein nbsp Nochling NO Neustadtl NO Geschichte BearbeitenDie Raffelstettener Zollordnung regelte bereits im fruhen 10 Jahrhundert den intensiven Warenhandel entlang der Donau an deren Ufer im Laufe der Zeit einige Nikolauskirchen entstanden Neben dem Augustinerchorherrenstift St Nikola Passau sind donauabwarts die Nikolauskirchen in Mauthausen und Hofkirchen bei Saxen und naturlich Sankt Nikola zu erwahnen Im Jahr 926 wird der Strudel um Sankt Nikola als Paige urkundlich erwahnt als dort Bischof Dracholf von Freising ertrank 4 Auf der ostlichen Aussenseite der Pfarrkirche St Nikola ist die Zahl 1007 eingemeisselt 5 Dies lasst vermuten dass bereits um diese Zeit zwischen spaterem Spital und Friedhoflacke das heisst auf dem Kirchenberg eine Seelsorgstelle bestanden haben konnte Beatrix von Clam Gattin des Walchun von Machland stiftete 1141 das Spital hospitale de Pahin das Papst Lucius III 1185 unter papstlichen Schutz stellte 4 Gemass dieser Urkunde war Pahin der altere ubliche Ortsname 6 Im 12 Jahrhundert loste sand niclas diese Ortsbezeichnung ab denn die Rettungsrufe galten dem heiligen Bischof Nikolaus von Myra dem Patron der Schiffsleute Die Bezeichnung pahin bzw paige lebt aber bis heute im Ortsnamen Persenbeug bose Beuge weiter Flussabwartsfahrende Schiffsreisende hatten bei der Kirche St Nikola die Gefahr der Wirbel und Strudel der Strecke um Grein und Struden gerade hinter sich gebracht und sind auch bei der etwa im 13 Jahrhundert erbauten Burg Werfenstein und der Burg Pain aus dem 12 Jahrhundert vorbeigefahren welche die Durchfahrt mit Ketten sperren konnte Sie wurden dann gerne von Nachen auf dem Wasser aufgesucht und von deren Insassen um eine Spende fur den heiligen Nikolaus gebeten Damit wurden auch das Spital und die Bestattung von christlichen Verungluckten bezahlt 7 Ursprunglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend gehorte der Ort St Nikola seit 1156 zum Herzogtum Osterreich Im Jahre 1361 erlaubte Herzog Rudolf IV dem Propst Albertus zu Waldhausen die Abhaltung eines freien Wochenmarktes in Sarmingstein und eines Jahrmarktes am Sonntag nach St Kilian 6 1391 wurde St Nikola das bis dahin eine Expositur des Stiftes Waldhausen gewesen war eine selbstandige Pfarre 6 Seit 1490 wurde der Ort dem Furstentum Osterreich ob der Enns zugerechnet Am 4 Februar 1511 erhob Kaiser Maximilian I auf Bitten des Propstes zu Waldhausen die Orte St Nikola und Sarmingstein zu Markten 8 1572 erhielten die beiden Markte von Kaiser Maximilian II ihre Marktwappen 8 das Pfleggericht von Struden wurde allerdings nach Grein verlegt 4 Mit dem Jahre 1603 beginnt die Pfarrchronik in St Nikola 9 1617 ertranken uber 100 Personen im Lueg Wasser 1637 verungluckte ein vornehmer Schreiber im Strudel 9 Wahrend der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt Nachdem im Jahr 1805 franzosische Soldaten einer Nachhutgruppe die Bauern Johann Brandstatter vom Moosbockgut Franz Zeitlhofer vom Dullingergut und Johann Prinz vom Ortnergut ermordet hatten kam es zu einem erbitterten Kampf bei dem die Einheimischen elf Franzosen toteten 10 In diesem Jahr wurde anlasslich dieses Vorfalls vermutlich die Sattler Kapelle errichtet 9 Mit den Donauregulierungen im 19 und 20 Jahrhundert verloren St Nikola und die Nachbarorte ihre Bedeutung fur die Flussschifffahrt im Strudengau Seit 1918 gehort der Ort zum Bundesland Oberosterreich Nach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich am 13 Marz 1938 gehorte der Ort zum Gau Oberdonau 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberosterreichs Geschichte von Sarmingstein Bearbeiten Der Ort Sabinicha am Sarmingbach erhielt von den Machlandern um das Jahr 1000 eine Burganlage mit Blick auf jenen Stromabschnitt den der Monch Arnold von St Emmeram um das Jahr 1030 eine Pogica caribdis ein pogisches Seeungeheuer nannte ubi esse videtur mortis hospitium wo die Herberge des Todes zu sein scheint Von der Burg auf dem Sarmingstein gab es Sichtverbindung zu den Burgen Freyenstein Hausstein Werfenstein Werfel Wirbel und Worth Grein und Klam Hauptartikel Sarmingstein Geschichte von Struden Bearbeiten Die ehemals selbstandige Gemeinde Struden wurde 1875 nach St Nikola eingemeindet Hauptartikel Struden Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1991 hatte die Gemeinde laut Volkszahlung 919 Einwohner 2001 dann 853 Einwohner um bis 2020 auf 762 zu sinken 11 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrkirche St Nikola an der Donau nbsp Turmruine Sarmingstein nbsp Profanierte Marienkirche in StrudenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in St Nikola an der Donau Ehemalige Helchenburg Ehemalige Burg Pain Burgruine Sabnich War auf Grund der Stiftung durch Otto von Machland die erste Niederlassung der Augustiner Chorherren die hier von 1147 bis 1161 wirkten Die Stiftungsurkunde wurde am 16 Mai 1147 ausgestellt Das Kloster wurde spater nach Waldhausen im Strudengau verlegt Turmruine Sarmingstein Rest einer Basteianlage die 1488 im Auftrag von Kaiser Friedrich III von den Gebrudern Prueschenk errichtet wurde Turm auf dem Langenstein Burg Werfenstein Katholische Pfarrkirche St Nikola an der Donau Profanierte Marienkirche in Struden Sonderpostamt Sankt Nikola an der Donau Seit 1974 wird jahrlich am 6 Dezember dem Tag des Heiligen Nikolaus ein Fest zu dessen Ehren gefeiert und u a ein Sonderpostamt eroffnet dessen Initiator der Briefmarkensammlerverein Grein zu diesem Anlass jeweils eine Sondermarke mit regionalem Motiv samt Sonderstempel sowie Sonderbillets Sonderkuverts und Schmuckkuverts anbietet Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaftssektoren Bearbeiten Im Jahr 2011 waren in der Gemeinde 45 Erwerbstatige in der Landwirtschaft beschaftigt 16 im Produktionssektor und 65 in Dienstleistungsberufen 12 Berufspendler Bearbeiten Von den rund 360 Erwerbstatigen die in St Nikola wohnten hatte ein Viertel einen Arbeitsplatz in der Gemeinde und drei Viertel pendelten aus Vierzig Menschen aus der Umgebung pendelten zur Arbeit nach St Nikola 13 Verkehr Bearbeiten Eisenbahn Von St Nikola gibt es eine direkte Bahnverbindung nach Linz 14 Strasse Die Donau entlang fuhrt die Donau Strasse B3 von Wien bis Linz Politik Bearbeiten nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Motiv Gemeindeamt Rathaus der GemeindeFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Gemeinderat Bearbeiten Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 1997 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 8 OVP und 5 SPO 15 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2003 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 9 OVP und 4 SPO 16 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2009 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 9 OVP und 4 SPO 17 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 10 OVP und 3 SPO 18 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2021 hat der Gemeinderat folgende Verteilung 10 OVP und 3 SPO 19 Burgermeister Bearbeiten Carl Wochberger 1850 bis 1855 Ignaz Schwaiger 1855 bis 1858 Joseph Hohenstoger 1858 bis 1864 Josef Strobl 1864 bis 1870 Georg Attenbrunner 1870 bis 1873 Karl Rinner 1873 bis 1875 Johann Fannenbock 1875 bis 1876 Johann Muhlberger 1876 bis 1882 Rudolf Schwaiger 1882 bis 1886 Johann Hinterleitner 1886 bis 1888 Georg Kasberger 1888 bis 1900 Johann Fannenbock 1900 bis 1906 Josef Seyr 1906 bis 1924 Franz Gruber 1924 bis 1933 Josef Reisner 1933 bis 1935 Emmerich Fischer 1935 bis 1938 Karl Fannenbock 1938 bis 1943 Josef Bruckner 1943 bis 1945 Josef Schneiderbauer 1945 bis 1958 Ernst Knauder 1958 bis 1961 Anton Menzl 1961 bis 1976 Leopold Fasching 1976 bis 2002 Nikolaus Prinz OVP 2002 bis dato Die Burgermeister der 1875 eingemeindeten Ortsgemeinde Struden sind im Hauptartikel Struden angefuhrt Wappen Bearbeiten Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens In Schwarz auf blauem gewelltem Schildfuss eine holzerne braune Zille an einer blauen Kette darin vorwarts gekehrt stehend der heilige Nikolaus in bischoflicher Pontifikalkleidung in der Linken ein Buch darauf drei goldene Kugeln Apfel liegen in der Armbeuge einen goldenen nach auswarts gekrummten Hirtenstab mit silbernem Fachel die Rechte an die Brust gelegt 20 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Barbara Ployer 2 September 1765 in Sarmingstein 1810 in Bresan Kroatien Klavierschulerin Mozarts fur die er die Klavierkonzerte KV 449 KV 453 und wahrscheinlich auch KV 488 komponierte Anton Maria Topitz 26 Februar 1887 in Kodetschlag damals Kronland Bohmen der Ost Ung Monarchie heute Jenin in Dolni Dvoriste Tschechische Republik 7 April 1949 in Berlin Sanger Kam mit seinen Eltern Anton und Pauline am 23 Februar 1888 nach St Nikola da sein Vater hier die Schulleiterstelle angenommen hatte 21 Josef Grafeneder 1934 Priester Dichter und HeimatforscherPersonen mit Bezug zur Gemeinde Bearbeiten Leopold Helbich 1926 2004 Steinmetzmeister Industrieller und Politiker Roland Wegerer 1974 bildender Kunstler Anna Maria Brandstatter 1977 Malerin und GrafikerinLiteratur BearbeitenWolfgang Schachenhofer Ortsgeschichte von Sankt Nikola an der Donau In Oberosterreichische Heimatblatter Jahrgang 35 Linz 1981 Heft 3 4 S 286 305 ooegeschichte at PDF Franz Schmutz Die Botschaft eines Jubilaums 850 Jahre Stiftsgrundung Waldhausen 1147 1997 In Neues Archiv fur die Geschichte der Diozese Linz 12 Jahrgang Heft 2 Linz 1998 99 S 279 281 ooegeschichte at PDF 4 5 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sankt Nikola an der Donau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu St Nikola an der Donau im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Weitere Infos uber die Gemeinde St Nikola an der Donau auf dem Geo Infosystem des Bundeslandes Oberosterreich Karte im Digitalen Oberosterreichischen Raum Informations System DORIS 41121 St Nikola an der Donau Gemeindedaten der Statistik Austria Homepage der Marktgemeinde St Nikola an der DonauEinzelnachweise Bearbeiten Die amtliche Schreibweise ist festgelegt bzw dargestellt in der Aufstellung der Gemeinden der oberosterreichischen Landesregierung im Internet und auf Statistik Austria Ein Blick auf die Gemeinde Austrian Map Online Austrian Map Startseite Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB a b c Schachenhofer 1981 S 291 Schachenhofer 1981 S 287 a b c Schachenhofer 1981 S 288 Mystisches Oberosterreich von Peter Pfarl und Toni Anzenberger ISBN 978 3 7012 0037 5 S 78 a b Schachenhofer 1981 S 289 a b c Schachenhofer 1981 S 292 Schachenhofer 1981 S 290 Ein Blick auf die Gemeinde St Nikola an der Donau Bevolkerungsentwicklung PDF Statistik Austria abgerufen am 16 Dezember 2020 Ein Blick auf die Gemeinde St Nikola an der Donau Erwerbstatige am Arbeitsort PDF Statistik Austria abgerufen am 16 Dezember 2020 Ein Blick auf die Gemeinde St Nikola an der Donau Berufspendler PDF Statistik Austria abgerufen am 16 Dezember 2020 Fahrplanauskunft OBB abgerufen am 16 Dezember 2020 Gemeinderatswahlergebnis 1997 XLS Land Oberosterreich abgerufen am 5 Dezember 2021 Gemeinderatswahlergebnis 2003 XLS Land Oberosterreich abgerufen am 5 Dezember 2021 Gemeinderatswahlergebnis 2009 XLS Land Oberosterreich abgerufen am 5 Dezember 2021 Gemeinderatswahlergebnis 2015 XLS Land Oberosterreich abgerufen am 5 Dezember 2021 Land Oberosterreich Ergebnisse der Wahlen 2021 Abgerufen am 5 Dezember 2021 Land Oberosterreich Gemeinden Abgerufen am 16 Dezember 2020 Topitz Anton Maria eig Anton Matthias In Oesterreichisches Musiklexikon online Abgerufen am 18 Januar 2020 Handschriftliche Erinnerungen 1857 1941 von Anton Topitz senior personliche maschinschriftliche Aufzeichnungen von Albert Topitz Stadte und Gemeinden im Bezirk Perg Allerheiligen im Muhlkreis Arbing Bad Kreuzen Baumgartenberg Dimbach Grein Katsdorf Klam Langenstein Luftenberg an der Donau Mauthausen Mitterkirchen im Machland Munzbach Naarn im Machlande Pabneukirchen Perg Rechberg Ried in der Riedmark St Georgen am Walde St Georgen an der Gusen St Nikola an der Donau St Thomas am Blasenstein Saxen Schwertberg Waldhausen im Strudengau Windhaag bei PergGemeindegliederung von St Nikola an der Donau Katastralgemeinden St Nikola an der Donau StrudenOrtschaften Achleiten Hirschenau Moosbach Sankt Nikola an der Donau Sarmingstein Sattl StrudenMarktort Sankt Nikola an der Donau Dorfer Sarmingstein Struden Rotten Hirschenau Zerstreute Hauser Achleiten Moosbach Sattl Sonstige Ortslagen Burg WerfensteinZahlsprengel St Nikola an der DonauMitgliedergemeinden der Region Strudengau Allerheiligen Arbing Bad Kreuzen Baumgartenberg Dimbach Grein Klam Mitterkirchen Munzbach Naarn Pabneukirchen Perg Rechberg Saxen St Nikola St Thomas Waldhausen Windhaag Normdaten Geografikum GND 4810008 0 lobid OGND AKS VIAF 243886960 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Nikola an der Donau amp oldid 232892520