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Die Kirche St Antonius ist die romisch katholische Pfarrkirche von Wallisellen im Kanton Zurich Sie steht an der Alpenstrasse 5 Ein wesentliches Gestaltungselement dieser Kirche sind die Glasfenster des Kunstlers Ferdinand Gehr Kirche St Antonius WallisellenKirchturmKirchenportaleInnenansicht Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte und Namensgebung 1 2 Entstehungs und Baugeschichte 2 Baubeschreibung 2 1 Kirchturm und Ausseres 2 2 Innenraum und kunstlerische Ausstattung 2 3 Glasfenster 2 4 Orgel 2 5 Marienkapelle 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte und Namensgebung Bearbeiten Die mittelalterliche Kapelle von Wallisellen war eine Filiale der Pfarrei Kloten Sie trug den Namen Kapelle Unserer Lieben Frau Im Jahr 1389 wurde sie zusammen mit der Mutterkirche in Kloten von Osterreich dem Kloster Wettingen ubergeben und 1406 diesem inkorporiert Im Zuge der Reformation in Zurich ab dem Jahr 1523 wurde diese Kapelle in Wallisellen der reformierten Kirche ubergeben Im Jahr 1704 wurde die reformierte Kirchgemeinde Wallisellen gegrundet und von Kloten abgetrennt Die mittelalterliche Kirche stand unterhalb des Schulhauses Alpenstrasse und wurde 1908 durch die neue reformierte Kirche abgelost und 1931 abgebrochen 1 In Jahrhunderten nach der Reformation waren im Kanton Zurich katholische Gottesdienste verboten 2 Als im Jahr 1807 in Zurich die Tagsatzung stattfand kam es zum sogenannten Toleranzedikt das erstmals wieder katholische Gottesdienste gestattete allerdings ortlich beschrankt 1833 durften im Fraumunster Zurich katholische Gottesdienste gefeiert werden 1842 wurde den in Zurich lebenden Katholiken die Augustinerkirche zur Verfugung gestellt Als am 8 Juni 1873 die Zurcher Katholiken gegen das Unfehlbarkeitsdogma protestierten traten sie mehrheitlich zur neu gegrundeten christkatholischen Kirche uber wodurch die in der romisch katholischen Kirche Verbliebenen eine neue Kirche bauen mussten So entstand im Jahr 1874 die Kirche St Peter und Paul in Zurich Aussersihl welche zur Mutterpfarrei von der Stadt und Region Zurich wurde zu der auch Wallisellen gehort 3 Von St Peter und Paul Zurich Aussersihl aus entstand die Pfarrei Herz Jesu Zurich Oerlikon im Jahr 1894 und von dieser wiederum im Jahr 1902 Maria Frieden Dubendorf aus der im Jahr 1927 die Pfarrei Wallisellen hervorging Entstehungs und Baugeschichte Bearbeiten Im Jahr 1850 erfasste die Volkszahlung in Wallisellen 2 Katholiken und im damals noch selbstandigen Rieden 3 Im Jahr 1900 war ihre Zahl auf 88 bzw 32 angewachsen Seit 1906 wurde von der Pfarrei Dubendorf aus in Wallisellen katholischer Religionsunterricht erteilt Im Jahr 1920 hatte sich die Anzahl Katholiken auf 436 erhoht bei damals 2237 Protestanten und 29 Andersglaubigen 4 Es zeichnete sich ab dass fur die Katholiken in Wallisellen und Umgebung eine eigene Seelsorgestation errichtet werden sollte Am 16 Juli 1922 wurde in Wallisellen die erste katholische Messfeier seit der Reformation gefeiert Die Gottesdienste fanden zunachst in einer ehemaligen Sennhutte statt die als Notkapelle diente und an der Ecke Alte Winterthurerstrasse Zentralstrasse stand 1924 richtete der Bischof von Chur Georg Schmid von Gruneck das Pfarrvikariat Wallisellen ein und installierte einen Pfarrer mit Wohnsitz vor Ort Zum Pfarrvikariat gehorten bis zur Grundung der Missionsstation Kloten im Jahr 1942 auch die Gemeinden Bassersdorf Nurensdorf und Kloten Da die Notkapelle von Anfang an zu klein war und sich mittelfristig als nicht geeignet erwies wurde bereits 1922 ein Sammelverein gegrundet um eine richtige Kirche errichten zu konnen Da die Raumlichkeiten der Notkapelle per 1 Januar 1925 gekundigt wurden musste rascher als erwartet eine eigene Kapelle errichtet werden Im Fruhling 1926 wurde diese Kapelle samt Pfarrhaus erbaut welche am 13 Juni 1926 benediziert und bezogen wurde Mit der Bautatigkeit in der Agglomeration Zurich nach dem Zweiten Weltkrieg zogen auch vermehrt Katholiken nach Wallisellen sodass der Bau einer richtigen Kirche vordringlich wurde Im Jahr 1951 wurden deshalb ein Kultusverein sowie eine Kirchengenossenschaft gegrundet Funf Architekten erhielten Projektierungsauftrage wahrend die Pfarrei durch Sammelaktionen das Geld fur den Kirchenbau zusammentrug Am 27 Mai 1956 prasentierte der Architekt Karl Higi an der Kirchgemeindeversammlung die vom Bischof genehmigten Plane fur den Bau der Kirche Diese wurde neben der bestehenden Kapelle samt Pfarrhaus errichtet Am 17 November 1956 begannen die Bauarbeiten und am 16 Marz 1958 wurde die Kirche mit angebauter Sakristei von Bischof Christian Caminada geweiht Im Jahr 1959 erhielt die Kirche ihre erste Orgel im Fruhling 1961 die neuen Glocken 1968 1969 wurde die alte Kapelle umgebaut sodass Raume fur die Jugendlichen und fur das Pfarreisekretariat entstanden Die im Jahr 1970 gegrundete Pfarrei St Michael Dietlikon ist eine Tochterpfarrei von St Antonius Wallisellen deren Gebiet von der Pfarrei St Antonius Wallisellen abgetrennt wurde Im Jahr 1971 gestaltete man den Altarraum der Kirche St Antonius um und passte ihn an die Vorgaben des Zweiten Vatikanischen Konzils an 1972 1973 wurde das alte Pfarrhaus renoviert und umgebaut In den 1980er Jahren zeigte sich dass die alte Kapelle fur das Pfarreileben zu wenig Raum zur Verfugung stellen konnte weshalb der Bau eines Pfarreizentrums beschlossen wurde Dieser kam zwischen dem alten Pfarrhaus samt Kapelle und der Kirche zu stehen Um den Neubau realisieren zu konnen musste die an die Kirche angebaute Sakristei abgerissen werden Am 1 Marz 1990 erfolgte der erste Spatenstich Zusammen mit dem Bau des Pfarreizentrums wurde auch das Innere der Kirche neu gestaltet Am 22 November 1991 wurde das Pfarreizentrum eroffnet 5 2 Die Pfarrei St Antonius ist mit ihren 4 445 Mitgliedern Stand 2021 eine der mittelgrossen Pfarreien des Kantons Zurich Zusammen mit der Pfarrei St Michael Dietlikon samt Wangen Bruttisellen gehort die Pfarrei St Antonius zur Kirchgemeinde Wallisellen welche mit 8 823 Mitgliedern eine der grosseren katholischen Kirchgemeinden des Kantons Zurich ist 6 Baubeschreibung BearbeitenKirchturm und Ausseres Bearbeiten An der Alpenstrasse gelegen befindet sich die Kirche St Antonius nordwestlich vom alten Pfarrhaus samt ehemaliger Kapelle Das 1990 zwischen Pfarrhaus und Kirche errichtete Pfarreizentrum bildet eine bauliche Verbindung zwischen den alteren Gebauden An der Alpenstrasse erhebt sich der schlanke weiss gestrichene Glockenturm der ein vierstimmiges Gelaute enthalt Die Glocken wurden am 14 April 1961 bei Karl Czudnochowsky in Erding bei Munchen gegossen und sind keine Bronzeglocken sondern bestehen aus Stahl Das Gelaut wurde am 7 Mai vom Bischof Christian Caminada geweiht und am 9 Mai durch die Schuljugend in den Turm aufgezogen 7 Nummer Gewicht Ton Widmung Inschrift1 2000 kg c Christ Konig O Rex Gloriae Christe veni cum pace O Konig der Herrlichkeit Christus komm mit Frieden 2 1100 kg es Maria Maria mit dem Kinde lieb uns allen deinen Segen gib 3 850 kg f St Antonius Heiliger Antonius du Herold Gottes bitte fur uns 4 600 kg g Schutzengel Lobpreiset den Herrn ihr alle seine Engel Innenraum und kunstlerische Ausstattung Bearbeiten nbsp Taufbecken von Josef Caminada nbsp Ambo und Vortragskreuz nbsp WeihwasserbrunnenVom Vorplatz der Kirche gelangt man durch zwei Kirchenportale unter der Orgelempore hindurch in den Kirchenraum Dieser ist ein rechteckiger Bau mit eingezogenem Chor Die Holzkonstruktion des Daches verleiht dem Raum eine zeltformige Gestalt Da die St Antonius Kirche noch vor dem Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils erbaut wurde erhielt sie eine zeitgemasse Einrichtung die aber fur die Tridentinische Messe konzipiert wurde So feierte der Priester die Messe auf Latein mit dem Volk zugewandten Rucken Auf dem Altar war der Tabernakel aufgestellt Das Predigtwort verkundete der Priester von der Kanzel die auf der Ostseite des Altares aufgestellt worden war Fur die Kommunion standen Kommunionbanke vor dem Altarraum sodass dieser von den Kirchenbanken abgegrenzt war Als im Jahr 1971 das Innere der Kirche den Neuerungen des Vatikanischen Konzils angepasst wurde entfernte man die Kommunionbanke und die Kanzel Der Goldschmied Willi Buck aus Wil SG schuf einen neuen Tabernakel der auf der Ostseite des Altars frei stehend aufgestellt wurde Seine Frontseite zeigte eine Ahre und eine Traube was auf Brot und Wein in der Eucharistie verwies Dieser Tabernakel wurde im Jahr 1991 in der neu eingerichteten Marienkapelle im Pfarreizentrum aufgestellt Ebenfalls von Willi Buck stammte der Ambo das Vorlesepult fur die biblischen Texte Dessen Frontpartie schmuckt der Adler das Symbol des Evangelisten Johannes Um die Einheit von Altar und Ambo zu unterstreichen wurde dieser aus dem gleichen Marmor wie der rund 10 Jahre altere Altar geschaffen Fur einen mittelalterlichen Corpus schuf Willi Buck ein schmiedeeisernes Kreuz das an der Wand hinter dem Altar angebracht wurde 8 Bei der erneuten Renovation der Kirche im Jahr 1990 wurden der Ambo der Tabernakel sowie das schmiedeeiserne Kreuz von Willi Buck entfernt und durch Werke von Josef Caminada Zurich ersetzt Hierbei wurde die ehemals schwarz gestrichene Altarwand durch Mauerwerk erganzt welches die Gestalt des mittelalterlichen Corpus aufnimmt Auch verschob man den sechs Tonnen schweren Altar soweit es die Statik der Kirche zuliess Der an der westlichen Wand angebrachte Seitenaltar wurde ebenfalls entfernt und die daruber angebrachte Marienstatue in die neue Marienkapelle versetzt Der neue Tabernakel der Kirche besteht aus einem Glasgehause welches das Ziborium sichtbar werden lasst Der Tabernakel ruht auf Metallfussen Links und rechts des Tabernakels finden je drei Kerzenstander Aufstellung die auf das Allerheiligste im Tabernakel verweisen Fur die linke Seite des Altarraums schuf Josef Caminada einen neuen Ambo auf der rechten Seite wurde ein neuer Taufstein aufgestellt Anstelle des alten Taufsteins beim Eingang der Kirche wurde ein Brunnen angebracht dessen quadratische Form im Wasserbecken ein gleichschenkliges Kreuz aufweist Das Wasser fliesst durch je einen Ausguss pro Seite ins Wasserbecken Bei der Umgestaltung der Sangerempore fur die im Jahr 2012 neu erbaute Orgel wurden im hinteren Bereich der Kirche bauliche Optimierungen vorgenommen Da die alten Aufgange zur Empore die Sicht zu den hinteren beiden Glasfenstern von Ferdinand Gehr beeintrachtigten wurden diese neu konstruiert Gleichzeitig wurde die Empore nach Suden erweitert In der nordwestseitig ans Kirchenschiff angebauten Raumnische die vormals Platz bot fur einen Beichtstuhl wurde 1991 die von Toni Walker neu geschaffene Statue des Kirchenpatrons des Hl Antonius von Padua aufgestellt Beim Neubau der Orgel im Jahr 2012 wurde der fruhere Sockel der Statue durch einen hoheren ersetzt und die Nische mit einem neuen Beleuchtungskonzept ausgestattet sodass die Antonius Statue besser zur Geltung kommt 9 Glasfenster Bearbeiten Ein wesentliches Gestaltungselement der Kirche St Antonius sind die Glasfenster des Ostschweizer Kunstlers Ferdinand Gehr Links und rechts des Altarraums befinden sich zwei Glasgemalde mit den Ausmassen von 9 m auf 6 40 m links und rechts der Orgelempore finden sich zwei weitere Glasfenster mit den Dimensionen von 6 40 m auf 4 10 und zwischen den beiden Kircheneingangen befindet sich das kleinste Glasfenster mit den Massen 2 10 m auf 2 60 m Im Ganzen sind es uber 160 m Glasmalerei die Ferdinand Gehr fur diese Kirche schuf Im Altarraum gestaltete Ferdinand Gehr die Glasfenster in gegenstandslosen ornamentalen rotflammenden Formen auf weissen und blaugrauen Grunden Die so entstehenden Farbwogen streben in farbiger und kompositorischer Gestalt auf den dazwischenstehenden Altar zu Die Beschrankung auf klare Farben mit hoher Leuchtkraft ist ein wesentliches Gestaltungselement dieser Glasfenster Die Fenster auf der ruckwartigen Eingangsseite leben aus der Mischung von Grun Gelb Blauviolett und Weiss Das Fenster in der ehemaligen Taufkapelle zeigt intensivere Farben Uber dem Wasser in Farbe und nicht in gegenstandlicher Zeichnung dargestellt erscheint die Taube des Geistes im symbolischen Rot der Liebe 10 Orgel Bearbeiten nbsp Kuhn Orgel von 2012 nbsp Blick zur OrgelemporeIm Jahr 1959 erhielt die Kirche St Antonius ihre erste Orgel Es handelte sich um ein Instrument der Firma Spath aus Rapperswil Es besass 1594 Pfeifen in 22 klingenden Registern verteilt auf zwei Manualen samt Pedal besass 1522 Pfeifen waren aus Metall 72 aus Holz die beiden Manualklaviaturen hatten 56 das Pedal 30 Tasten Der Prospekt bestand aus den Registern Prinzipal 8 Flotbass 8 und Praestant 4 Die Traktur erfolgte durch elektromagnetisch betatigte Ventile die Registratur war rein elektrisch Der Disposition Orgel Dispositionsentwurf stammte von Siegfried Hildenbrand Domorganist in St Gallen Am Gaudete Sonntag 1959 wurde die Orgel eingeweiht 11 I Hauptwerk C g3Spitzgedeckt 16 Principal 8 Gedeckt 8 Harfpfeife 8 Octave 4 Hohlflote 4 Rohrflote 2 Mixtur V 1 2 3 Trompete 8 II Ruckpositiv C g3Koppelflote 8 Gemshorn 8 Praestant 4 Kleingedeckt 4 Dulciana 4 Sesquialtera 2 2 3 und 1 3 5 Quinte aus Sesquialtera 2 2 3 Schwiegel 2 Cymbel 2 3 Krummhorn 8 Pedal C f1Subbass 16 Spitzgedeckt 16 Flotbass 8 Choralbass II 4 1 2 Fagott 16 Als im Jahr 2002 keine der zur Offertstellung eingeladenen Orgelbaufirmen einen sinnvollen Umbau der Orgel vorlegen konnte wurde entschieden das pannenanfallig gewordene Instrument durch einen Neubau zu ersetzen 12 Nach einem Abschiedskonzert am 3 September 2011 wurde die Orgel demontiert und sollte nach einer Uberholung durch die polnische Orgelbaufirma Jan Drozdowicz einer polnischen Gemeinde verschenkt werden 13 Im Sommer 2009 wurde sich eine Orgelkommission tatig um den Bau einer neuen Orgel umzusetzen Der Auftrag wurde nach einer Ausschreibung an die Orgelbau Kuhn aus Mannedorf vergeben Fur dieses neue Instrument musste die Orgelempore angepasst werden Erweiterung nach Suden sowie eine Umgestaltung der beiden Treppenaufgange um fur das grossere Instrument genug Platz zu erhalten Der Orgelprospekt wurde nach visuellen und orgelbautechnischen Gesichtspunkten gestaltet Am Palmsonntag den 1 April 2012 wurde die neu erbaute Orgel eingeweiht 14 Das Instrument besitzt drei Manuale samt Pedal und ist auf die franzosisch gepragte symphonisch romantische Klangwelt ausgerichtet 15 Mit diesem Konzept unterscheidet sich die Orgel von den in der Region Zurich oft erbauten Universalorgeln und auch von der 2014 neu erbauten Edskes Orgel in der Nachbarpfarrei Maria Frieden Dubendorf welche eine Pragung in der Tradition Arp Schnitgers aufweist Die Orgel in Wallisellen besitzt 32 Register davon zwei Transmissionen Von den 2004 Pfeifen bestehen 1920 aus einer Zinn Blei Legierung 84 Pfeifen sind aus Holz gebaut Die Traktur ist mechanisch die Registratur mechanisch und verfugt uber eine zusatzliche elektronische Setzeranlage Doppelregistratur Eine Besonderheit sind die facherformig angeordneten Prospektpfeifen Diese Anordnung orientiert sich an der Architektur der Kirche So nimmt der Orgelprospekt die Gestaltung der Chorwand auf die dem Corpus Christi folgt Mittels Beleuchtung kann der Orgelprospekt in den liturgischen Farben beleuchtet werden 16 Die Disposition lautet 17 I Hauptwerk C a3Bourdon 16 Montre 8 Gambe 8 Bourdon 8 Octave 4 Flute 4 Quinte 2 2 3 Doublette 2 Tierce 1 3 5 Fourniture 1 1 3 Trompette 8 Tremblant II Recit C a3Suavial 8 Voix celeste 8 Flute harmonique 8 Prestant 4 Flute octaviante 4 Nazard 2 2 3 Flageolet 2 Larigot 1 1 3 Plein jeu 2 Hautbois 8 Trompette harmonique 8 Clairon harmonique 4 Tremblant III Echowerk C a3Flute a cheminee 8 Salicional 8 Cor de nuit 4 Cornet 4 Voix humaine 8 Tremblant Pedal C f1Subbasse 16 Montre aus HW 8 Bourdon aus HW 8 Bombarde 16 Koppeln III II I II I P II P III PElektronische Setzerkombinationen mit Sequenzer und USB Anschluss Programmierbares Crescendo Schwelltritt fur Recit und Echowerk zusammen 18 Marienkapelle Bearbeiten Als im Jahr 1991 das Pfarreizentrum eroffnet wurde richtete man darin eine Marienkapelle ein Von der Kirche wurden der Tabernakel von Willi Buck sowie die Marienstatue ubernommen Neu geschaffen wurden der Altar und eine Christusfigur von Toni Walker Fluelen Im hinteren Teil der Marienkapelle befindet sich ein Beichtzimmer Der Wandteppich hinter dem Altar wurde vom Frauenverein geschaffen Literatur BearbeitenTheo Lutolf Quia tu es Petrus Chronik der romisch katholischen Pfarrgemeinde Wallisellen 1922 1947 Wallisellen 1947 Bischofliches Ordinariat Chur Hrsg Schematismus des Bistums Chur Chur 1980 Klaus Gasser 25 Jahre St Antonius Kirche Wallisellen Wallisellen 1983 Gemeinde Wallisellen Hrsg Walliseller Chronik 2009 Wallisellen 2009 Pfarrei St Antonius Wallisellen Hrsg Festschrift zur Einweihung der Kuhn Orgel in der kath Kirche St Antonius Wallisellen Wallisellen 2012 Markus Weber Stephan Kolliker Sakrales Zurich 150 Jahre katholischer Kirchenbau im Kanton Zurich Archipel Verlag Ruswil 2018 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Antonius Wallisellen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Pfarrei Wallisellen Kirche St Antonius auf Sakralbauten chEinzelnachweise Bearbeiten Gemeinde Wallisellen Hrsg Walliseller Chronik 2009 S 13 a b Bischofliches Ordinariat Chur Hrsg Schematismus des Bistums Chur S 264 Josef Hurlimann Chilebuech Wangen Bruttisellen S 169 Gemeinde Wallisellen Hrsg Walliseller Chronik 2009 S 12 Gemeinde Wallisellen Hrsg Walliseller Chronik 2009 S 8 23 Katholische Kirche im Kanton Zurich Hrsg Jahresbericht 2021 S 106 Einladung zur Glockenweihe am 7 Mai 1961 Klaus Gasser 25 Jahre St Antonius Kirche Wallisellen S 20 21 Pfarrei St Antonius Wallisellen Hrsg Festschrift zur Einweihung der Kuhn Orgel in der kath Kirche St Antonius S 24 25 Marlen Burkhardt Ferdinand Gehr Meister der sakralen Malerei Wallisellen 2010 Pfarrei St Antonius Wallisellen Hrsg Festschrift zur Einweihung der Kuhn Orgel in der kath Kirche St Antonius S 26 27 Pfarrei St Antonius Wallisellen Hrsg Festschrift zur Einweihung der Kuhn Orgel in der kath Kirche St Antonius S 6 Pfarrei St Antonius Wallisellen Hrsg Festschrift zur Einweihung der Kuhn Orgel in der kath Kirche St Antonius S 29 Pfarrei St Antonius Wallisellen Hrsg Festschrift zur Einweihung der Kuhn Orgel in der kath Kirche St Antonius S 6 7 Hans Peter Keller Gedanken des Orgelbauers In Pfarrei St Antonius Wallisellen Hrsg Festschrift zur Einweihung der Kuhn Orgel in der kath Kirche St Antonius S 20 Pfarrei St Antonius Wallisellen Hrsg Festschrift zur Einweihung der Kuhn Orgel in der kath Kirche St Antonius S 22 von St Antonius Wallisen Abgerufen am 3 Marz 2014 Pfarrei St Antonius Wallisellen Hrsg Festschrift zur Einweihung der Kuhn Orgel in der kath Kirche St Antonius S 15 47 416996 8 590054 Koordinaten 47 25 1 2 N 8 35 24 2 O CH1903 686890 252436 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Antonius Wallisellen amp oldid 227127105