www.wikidata.de-de.nina.az
Sankt Katharinen ist eine dreischiffige spatgotische Hallenkirche und die evangelische Pfarrkirche in der Neustadt von Brandenburg an der Havel Sie zahlt zu den Kirchen der Backsteingotik mit der reichsten Bauplastik und Ausstattung und ist die grosste Kirche der Stadt Sankt Katharinen im Luftbild von SudenWestliches Langhaus Treppenturm Glockenturm Inhaltsverzeichnis 1 Bauwerk 1 1 Baugeschichte 1 2 Baubeschreibung 1 3 Aussenausstattung 1 4 Innenausstattung 1 5 Orgel 2 Turm 2 1 Turmabmessungen und Einsturz 2 2 Wiederaufbau 2 3 Gegenwartige Situation 2 4 Dachreiter 3 Bibliothek 4 Besonderheit 5 Lage 6 Weblinks 7 Literatur 8 EinzelnachweiseBauwerk Bearbeiten nbsp Nach Georg Dehio erganztBaugeschichte Bearbeiten Bis zum Jahr 1395 stand eine Feldsteinkirche an der Stelle der Katharinenkirche Der Stettiner Baumeister Hinrich Brunsberg begann nach 1381 den Neubau der Katharinenkirche der grossten Kirche der Stadt Sie wurde im Jahr 1401 der heiligen Katharina der heiligen Amalberga und dem heiligen Nikolaus geweiht Dieses Datum auf einer Inschrift in der Nordkapelle ist nach dendrochronologischer Datierung des Dachstuhls 1399 1400 d nur auf die Fertigstellung der Langhaushalle ohne Gewolbe zu beziehen Die Nordkapelle selbst wurde erst spater nach Plananderung fertiggestellt und 1434 geweiht um diese Zeit ist auch die sudliche Schoppenkapelle zu datieren Der Umgangschor wurde erst ab 1426 d eingedeckt und noch vor der Mitte des 15 Jahrhunderts eingewolbt 1 Ende des 15 Jahrhunderts folgte schliesslich die Sudvorhalle mit Bibliothek im Obergeschoss vor dem Sudportal Der romanische Westbau des Vorgangerbaus wurde zunachst weiterverwendet und um 1494 vermutlich durch Ausmauerung und Verkleidung mit Backstein weitgehend erneuert Dieser Westbau musste nach dem unten beschriebenen Einsturz der nordlichen Turmhalfte im Jahr 1582 neugebaut werden Weitere Erneuerungen fanden in den Jahren 1725 und 1842 innen 1864 65 aussen 1910 12 und 1987 innen dabei Wiederherstellung der mittelalterlichen Raumfassung nach Befund sowie ab 1992 aussen statt 2 Baubeschreibung Bearbeiten Beachtlich sind die Masse der Kirche mit einer Lange von 73 m und einer Breite von 29 m das Dach erreicht eine Hohe von 38 m Die Hohe des imposanten Dachstuhls eines zu besichtigenden Meisterwerkes spatmittelalterlicher Zimmermannskunst ubertrifft die Hohe des Schiffes bis zur Traufe Der Turm ist gut 72 m hoch Das Schiff wurde was in Hohe des Dachstuhls noch sehr gut zu erkennen ist in der ersten Bauphase mit einem glatten Ostgiebel abgeschlossen Erst spater wurde ein polygonaler Hallenchor mit Umgang angefugt Die Strebepfeiler sind nach innen gezogen und bilden tiefe Fensternischen die jedoch untereinander durch schmale spitzbogige Durchbruche in den Pfeilern verbunden sind Das Mittelschiff wird durch ein Parallelrippengewolbe uberspannt das letztlich auf dasjenige des Veitsdoms zu Prag zuruckgeht Im Chorumgang entstehen durch die ungleichen Brechungen des Aussenpolygons aus funf Seiten eines Zehnecks und der Innenpfeiler Kreuzrippengewolbe abwechselnd mit Dreistrahlgewolben Die Seitenkapellen zeigen verschiedene Sterngewolbeformen Aussenausstattung Bearbeiten nbsp Luftfenster aus Masswerk auf dem Giebel der MarienkapelleDas Dekor der Aussenwande zeigt aus gebranntem Material Formziegeln und Terrakotta plastiken eine Pracht die sonst fast nur aus der Werkstein gotik bekannt ist Insbesondere die uberlebensgrossen Terrakottaskulpturen sind einmalig Besonders beeindruckend sind die beiden seitlichen Kapellen die statt Querhausarmen dem Gebaude einen kreuzformigen Grundriss verleihen Ihre hoch aufragenden Schaugiebel mit Wimpergen und Luftfenstern voller Masswerk zwischen Fialturmchen sind durch eine Faltung der Fassadenlinie zusatzlich stabilisiert Die reichste Ausstattung weist die Marienkapelle an der Nordseite auf Die Schoppenkapelle an der Sudseite steht ihr nur wenig nach Mit ihrer imposanten Grosse und Ausstattung sollte die St Katharinenkirche den Anspruch der Neustadt Brandenburg im Mittelalter verdeutlichen zusammen mit der Schwesterstadt am gegenuberliegenden Havelufer die reichste vornehmste und bedeutendste Stadt der Mark Brandenburg zu sein nbsp Sudportal neben dem Treppenturm nbsp Masswerkgiebel der Schoppen Sudkapelle nbsp Chor von Nordwesten nbsp Repliken der einzigen beiden original mittel alter lichen der monumentalen Terrakotta skulpturen nbsp Marien NordkapelleInnenausstattung Bearbeiten nbsp Kirchenschiff in Richtung Hauptaltar nbsp Kirchenschiff in Richtung Orgel nbsp ParallelrippengewolbeDie Kirche hat eine kunstlerisch wertvolle uberaus reiche Ausstattung aus dem Mittelalter bis in die jungere Vergangenheit Der Hochaltar ist ein Flugelaltar mit zwei Flugelpaaren der nach einer Inschrift im Jahr 1474 von G Weger geschaffen wurde Er wurde 1842 restauriert und neu gefasst spater fanden weitere Restaurierungen statt Im Schrein werden unter reichgeschnitzten Baldachinen in geschnitzten Figuren die Madonna zwischen Heiligen und in den Flugeln Darstellungen der Kindheit Jesu gezeigt In der ersten Wandlung sind gemalte Szenen aus dem Leben der Heiligen Katharina und Amalburga dargestellt auf den Flugelaussenseiten die Passion Christi In der Predella finden sich funf Szenen aus der Legende der hl Katharina Im Gesprenge sind unter Stichbogen Reliefs der Kreuztragung und seitlich Christus vor Pilatus und Christus in der Vorholle angebracht Vor dem Altar stehen zwei Standleuchter aus Messing aus der Zeit um 1500 mit Klauenfussen Die Kanzel ist ein im Jahr 1668 gestiftetes Werk das seither mehrfach restauriert wurde Der polygonale Korb wird von einer Figur des Paulus gestutzt und zeigt am Aufgang Figuren von Christus und der Apostel in Muschelnischen mit gewundenen Saulen und Knorpelwerk Der Schalldeckel mit durchbrochener Laterne ist von Engeln mit den Leidenswerkzeugen umgeben und wird durch den Auferstandenen bekront Das Taufbecken wurde inschriftlich im Jahr 1440 von D Molner in Erfurt in Messing gegossen und steht in der Nordkapelle Der achteckige Kessel steht auf einem runden Fuss der mit vier Drachen besetzt ist und wird von vier Lowen umlagert An der Wandung sind unter aufgelegten Masswerkarkaden die Taufe Christi die zwolf Apostel und die Kirchenpatroninnen Katharina und Amalberga dargestellt Der Deckel mit achtseitigem Baldachin wird von einer hohen Fiale mit dem Pelikan als Symbol fur die aufopfernde Liebe Christi bekront Die Schmuckarkaden unten sind in feines Stabwerk aufgelost an der Vorderseite ist eine Madonna in der Strahlenglorie dargestellt Der in der sudlich gelegenen Schoppenkapelle stehende niederlandisch beeinflusste Hedwigsaltar aus der Zeit um 1480 zeigt im Schrein figurliche Darstellungen der heiligen Hedwig zwischen den Pestheiligen Rochus und Adrianus von Nikomedien unter Baldachinen Auf den Flugeln sind kunstvolle Malereien aus dem Leben der heiligen Hedwig des heiligen Rochus und des Adrianus sowie eine Darstellung der Gregorsmesse zu finden In der Predella sind Darstellungen der Anna selbdritt der Schmerzensmutter und des Antonius aufgemalt 2 Samtliche Glasfenster wurden im Jahr 1912 von Otto Linnemann aus Frankfurt am Main entworfen und ausgefuhrt Zahlreiche Epitaphien und Grabmaler sind auch zu erwahnen nbsp Hauptaltar nbsp HedwigsaltarOrgel Bearbeiten nbsp Orgelprospekt von 1726 Hauptartikel St Katharinen Die Brandenburger St Katharinenkirche zahlt zu den Meisterwerken spatgotischer Baukunst in Norddeutschland Grossartig wie der Kirchenbau ist auch die im Jahr 2020 fertiggestellte Orgelanlage Unter der barockorientierten Hauptorgel mit ihrem 1726 entstandenen Prospekt befindet sich ein grosses schwellbares Auxiliarwerk im Hohen Chor auf einer Empore uber der Sakristei die bisher selbststandige Chororgel und auf der Nordempore ein ebenfalls schwellbares Solowerk Alle Werke sind von einem Spielschrank an der Hauptorgel und einem gleich aufgebauten fahrbaren Spieltisch im vorderen Bereich der Kirche zu spielen Die Brandenburger St Katharinenkirche verfugte schon im 16 Jahrhundert uber zwei Orgeln die Hauptorgel auf der Westempore und einem kleineren Instrument uber dem Durchgang zur Nordkapelle 1726 baute der markische Orgelbauer Joachim Wagner ein neues Instrument die kleine Orgel gab es schon langst nicht mehr 1899 wurde die Barockorgel bis auf den Prospekt entfernt und durch ein romantisch disponiertes Werk von Orgelbau Sauer Frankfurt Oder ersetzt Der reich verzierte Barockprospekt ist noch von der vorherigen Wagner Orgel und wurde 1726 27 von Johann Georg Glume angefertigt 1936 baute die Firma Schuke Potsdam dieses Instrument im neobarocken Sinn um Zur gleichen Zeit reifte der Plan im vorderen Bereich der Kirche eine Chororgel zu errichten Dazu kam es aber erst im Jahr 2005 Die Chororgel wurde von Jehmlich Orgelbau aus Dresden gebaut und befand sich ursprunglich in der Paulikapelle Seit 2005 steht sie in der Katharinenkirche Das Instrument hat 12 Register mit zwei Manualen und Pedal und mechanische Trakturen 3 Das 2020 fertiggestellte grosse Orgelbauprojekt Alexander Schuke Orgelbau GmbH in Werder bildet einen Teil der Orgelbaugeschichte der St Katharinenkirche ab Die St Katharinenkirche verfugt mit der Hauptorgel auf der Westempore uber ein barockorientiertes Werk Das neu entstandene schwellbare Auxiliarwerk mit 26 Registern und Glockenspiel auf der unteren Empore nimmt Bezug auf die romantischen Klange die es in der Kirche schon gab Der Standort des Solowerkes mit 6 Registern auf der Nordempore erinnert an die in diesem Bereich einst klingende kleine Orgel und die Chororgel verwirklicht den Gedanken von 1936 An der Hauptorgel findet sich ein Spielschrank der alle Teile der Anlage ansteuert und im vorderen Bereich der Kirche gibt es einen fahrbaren zentralen Spieltisch der im Aufbau dem Hauptspieltisch gleicht Die Traktur der erweiterten Chororgel wurde zu einer Doppeltraktur umgebaut Die Orgelanlage hat drei Schwellwerke und mehr als 60 Koppeln sowie weitere Spielhilfen uber die neue Setzeranlage mit Touchscreen Die grosste Orgelanlage des Landes Brandenburg verfugt nun uber 96 Register 5 Manuale und Pedal und beeindruckt mit ihren 6 364 Orgelpfeifen durch ihre ungewohnliche Klangvielfalt und Kraft die Zuhorenden 4 Turm Bearbeiten nbsp Der Turm im November 1997 Turmabmessungen und Einsturz Bearbeiten Der Turm erreicht eine Hohe von 72 5 m Eine Katastrophe traf die Kirche am 30 Marz 1582 um 3 00 Uhr morgens Der Turm hatte bereits wahrend eines Orkans im Jahre 1580 Risse bekommen und wies bei einer Messung im Jahre 1582 einen Abstand von drei Zoll zum Giebel auf In der Nacht vom 29 zum 30 Marz 1582 schliefen die drei Kunstpfeifergesellen Anton Stortewein Andreas Drichel und Georg Wolff in der Kunstpfeiferwohnung in den oberen Geschossen des Turmes Ihr Lehrherr der Kunstpfeifer Martin Nehring 5 weilte auswarts Stortewein hatte gerade die Stunde ausgeblasen als der Turm in sich zusammenfiel Dabei hatten die betroffenen Gesellen Gluck Stortewein erlitt eine Ritzwunde am linken Ohr Drichel bohrte sich ein derbes Stuck Holz in die Hufte und Wolff wurde an einem Bein verletzt Alle drei uberlebten das Ungluck mit diesen leichten Verletzungen 6 Beim Turmeinsturz wurde die Westwand mit der an ihr aufgehangten Orgel zerschlagen Wiederaufbau Bearbeiten Der Mailander Baumeister Johann Baptista de Sala errichtete den Turm aufs Neue und schloss ihn mit einem verlorenen Dach ab De Sala kehrte nach Mailand zuruck nachdem ihn der Rat der Neustadt Brandenburg nicht langer bezahlen konnte Zehn Jahre spater wurde der Neuaufbau des Turmes mit der achteckigen Haube und der durchbrochenen Laterne abgeschlossen Diese Arbeit wurde von dem Dresdner Zimmermannsmeister Balthasar Richter zu Ende gebracht Richters Herkunft scheint sich in der Gestalt des Turmabschlusses zu spiegeln weist doch die Form Grosse und Gestalt der Laterne eine erstaunliche Ahnlichkeit mit der Turmbedeckung der alten Dresdner Kreuzkirche auf wie sie ein Stich des Gebaudes von 1680 zeigt 7 Es handelt sich dabei um einen achteckigen Aufbau mit Kuppel und durchbrochener Laterne Michael von Utrecht deckte die Turmspitze mit Blei ab und gebrauchte dazu 60 Zentner Blei 8 Gegenwartige Situation Bearbeiten Von 2005 an blieb der Turm fur den Besucherverkehr gesperrt Ein vom Forderverein Kirchturm St Katharinen in Auftrag gegebenes Gutachten ergab dass die Holzer der oberen Turmkonstruktion vor 1989 mit dem DDT haltigen Holzschutzmittel Hylotox behandelt worden waren Im Laufe der Zeit wurde samtlicher Staub in den oberen Turmbereichen mit DDT kontaminiert Dachreiter Bearbeiten Die Kirche besass bis 1734 einen Dachreiter der die Glocken Salvator Johannes und Maria trug Aufgrund seiner Maroditat wurde er 1734 ersatzlos entfernt die Glocken in den Hauptturm uberfuhrt Von dem einstigen Dachreiter zeugt noch heute die an dieser Stelle besonders verstarkte Dachstuhlkonstruktion Bibliothek Bearbeiten nbsp Innenansicht der Katharinenkirche mit Blick Richtung Orgel und Altar sowie dem DeckengewolbeDer Gemeinde St Katharinen gehort eine beachtenswerte Bibliothek aus der Zeit des spaten Mittelalters der Reformationszeit und der nachreformatorischen Zeit Sie umfasst in 1550 Banden insgesamt 3598 Werke 9 Darunter befinden sich Schriften aus dem Besitz bedeutender Gelehrter wie der Familie Garcaeus Georg Sabinus Johannes Mathesius Abdias Praetorius und anderer Ebenfalls zum Bestand zahlen Inkunabeln aus der Fruhzeit des europaischen Buchdrucks Des Weiteren verfugt die Bibliothek von St Katharinen die seit 1951 im Stiftsarchiv des Domes gelagert ist uber eine wertvolle mittelalterliche Musikbibliothek Sie umfasst 350 Handschriftenbande und 319 Musikalien die bis ins 16 Jahrhundert hineinreichen Die Kirchenbibliothek von St Katharinen ist die jungste der drei Kirchenbibliotheken der Stadt Brandenburg an der Havel Sie wurde mit dem Erwerb der nachgelassenen Privatbibliothek des Joachim Garcaeus im Jahre 1634 gegrundet Besonderheit BearbeitenNach der Schlacht bei Lutzen wurde der tote Konig Gustav Adolf im Zuge seiner Uberfuhrung nach Schweden vom 11 bis 19 Dezember 1632 in St Katharinen zu Brandenburg an der Havel aufgebahrt da man hier die Ankunft der Konigin Witwe Marie Eleonore einer Tochter der Mark abwarten wollte 10 Lage BearbeitenDie Kirche steht im Zentrum der Neustadt Brandenburg auf dem geografisch hochstgelegenen Gelande der mittelalterlichen Stadtgrundung Traditionell war die Katharinenkirche immer komplett von Wohn und Zweckbauten eingerahmt Es gab nur vier schmale Zuwegungen eine schmale Gasse von der Steinstrasse des Weiteren die Kirchgasse bis 1886 nur 2 65 m breit dann auf 8 m Breite erweitert dann der Zugang sudlich des Gumpert schen Hauses am Paradeplatz Hauptstrasse und ein Durchschlupf von der Hauptstrasse Die schmale Gasse zwischen den Grundstucken Hauptstrasse 8 und 10 sowie die der Paulinerstrasse ehem Klappgasse gegenuberliegende Gasse zwischen Steinstrasse und Katharinenkirchplatz sind namenlos und nur fusslaufig passierbar Der Grund lag in der Nutzung des Katharinenkirchplatzes als Kirchhof Friedhof zwischen 1333 urkundl Ersterwahnung und 1809 letzte Bestattung 1788 wie es noch auf dem sogenannten Hedemann Plan von 1722 1724 deutlich ausgewiesen ist Es fand also vom Mittelalter bis in die Neuzeit hinein kein Markttreiben oder gesellschaftliches Leben um den Kirchenbau herum statt Mit der Ersturmung der Neustadt durch die Sowjetische Armee in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs fielen bedeutende Patrizierhauser wie das Kurfursten oder Storbeck sche Haus und das zur Hauptstrasse hin benachbarte Riedel sche Haus heutiger Standort der historischen Postmeilensaule den Kampfhandlungen zum Opfer Seither ist der Blick auf den Chor der Katharinenkirche an der Sudostecke des Katharinenkirchplatzes frei Insgesamt wurden sieben Parzellen nicht wieder bebaut und vermitteln somit einen grosszugigen Zugang zum Katharinenkirchplatz Das Gelande des sudlichen Katharinenkirchplatzes wird gegenwartig als Markt genutzt nbsp Detailaufnahme des Flugelaltars nbsp Detailaufnahme des Flugelaltars nbsp Detailaufnahme des Flugelaltars nbsp Kanzel nbsp Buntglasfenster nbsp Epitaph des Ritters von der SchulenburgWeblinks Bearbeiten nbsp Commons St Katharinen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zur Denkmalobjektnummer 09145533 in der Denkmaldatenbank des Landes Brandenburg Katharinenkirche auf einer Seite der Stadt Brandenburg Brandenburg Sankt Katharinen auf der Website des Evangelischen Kirchenkreises Mittelmark Brandenburg Der imposante Dachstuhl der Kirche St Katharinen In Preussischer Landbote Rubrik Kultur 2 Volumen vom 2 Juli 2005Literatur BearbeitenOtto Tschirch Geschichte der Chur und Hauptstadt Brandenburg in zwei Banden Brandenburg Havel 1928 Friedrich Grasow Brandenburg die tausendjahrige Stadt Ein Gang durch Kultur und Baukunst vergangener Jahrhunderte Im Selbstverlage der Stadt Brandenburg 1928 Nikolaus Zaske Hinrich Brunsberg In Ule Lammert Hrsg Grosse Baumeister Berlin 1990 ISBN 3 362 00455 5 Band 2 S 9 ff Marcus Cante Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmale in Brandenburg Stadt Brandenburg an der Havel Dominsel Altstadt Neustadt Band 1 1 Wernersche Verlagsgesellschaft Worms am Rhein 1994 ISBN 3 88462 105 X S 281 ff 304 ff u m Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Brandenburg Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2000 ISBN 3 422 03054 9 S 126 135 Einzelnachweise Bearbeiten Abschnitt zur Katharinenkirche Brandenburg nach Denkmaltopographie Brandenburg 1994 Bd 1 1 Abgerufen am 27 Dezember 2017 a b Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Brandenburg Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2000 ISBN 3 422 03054 9 S 126 134 St Katharinen Chororgel mit Geschichte und Disposition www katharinengemeinde de mit Geschichte Informationen und Disposition zur Orgel abgerufen am 17 April 2021 Kulturspiegel Nr 11 1968 S 23 27 in Dem Brandenburger Ehrenburger Friedrich Karl Grasow zum 100 Geburtstag Herausgegeben von Klaus Hess und Anke Richter im Auftrag des Historischen Vereins Brandenburg Havel e V und der Stadtverwaltung Brandenburg an der Havel Brandenburg an der Havel 2012 ISBN 978 3 943463 03 3 S 79 Heimat Lesebogen Hrsg vom Lehrer und Lehrerinnenverein Brandenburg Havel e V 3 Schuljahr 1 Bogen Anton Weck Kreuzkirche Dresden 1680 Brandenburger Anzeiger 28 Mai 1929 Nachdruck in Das letzte Jahrhundert Festschrift zum sechshundertjahrigen Bestehen der St Katharinenkirche zu Brandenburg an der Havel A D 2001 Redaktion Pfarrer Michael Kiertscher Brandenburg 2001 Eintrag im Handbuch der historischen Buchbestande online Otto Tschirch Geschichte der Chur und Hauptstadt Brandenburg in zwei Banden Brandenburg Havel 1928 Band 2 S 39Normdaten Geografikum GND 4405031 8 lobid OGND AKS VIAF 233863017 52 408919444444 12 561586111111 Koordinaten 52 24 32 1 N 12 33 41 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Katharinen Brandenburg an der Havel amp oldid 235976601