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50 4575 8 1225 Koordinaten 50 27 27 N 8 7 21 OSt AgidiusKonfession romisch katholischPatrozinium AgidiusWeihedatum 1 September 1888Rang KirchePfarrgemeinde St Johannes Nepomuk HadamarAnschrift Schlossgasse 11 65589 HadamarDie Kirche St Agidius ist das Wahrzeichen des Ortsteils Obertiefenbach der hessischen Gemeinde Beselich im Landkreis Limburg Weilburg Sie war bis Jahresende 2019 im Eigentum der katholischen Kirchengemeinde St Agidius Beselich Obertiefenbach im Bistum Limburg Seit Jahresanfang 2020 gehort sie zur Pfarrei St Johannes Nepomuk Hadamar 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Gebaude und Ausstattung 2 1 Hauptaltar 2 2 Marienaltar 2 3 Josefsaltar 2 4 Kreuzweg und Pieta 2 5 Kirchenfenster 2 6 Taufkapelle 2 7 Glocken 2 8 Orgel 3 Heutige Nutzung 4 Pfarrer und Pfarrverwalter der ehemaligen Pfarrei St Agidius 5 Besondere Ansichten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenDer Ort Obertiefenbach in dessen Dorfmitte sich die Kirche befindet liegt am nordostlichen Rand des Limburger Beckens am Rand des Lahntals und am Sudosthang des Westerwaldes 220 m uber NN in Mittelhessen Schon von weitem sichtbar ist der Beselicher Kopf 296 m mit der Wallfahrtskapelle Maria Hilf und der Klosterruine Beselich welcher an der nordostlichen Seite der Gemarkung steht Obertiefenbach befindet sich im Tal des Tiefenbachs zentral im Landkreis Limburg Weilburg Mittelhessen Die Kirche befindet sich im Zentrum des Ortes in der Strasse An der Kirche auf dem Kirchberg Die im Jahr 1816 erfolgte neue Strassenfuhrung der Langen Meil Bundesstrasse 49 wurde auf die Spitze ihres weithin sichtbaren Kirchturms ausgerichtet Das direkt neben der Kirche befindliche Pfarrhaus wurde im Jahr 1875 neu erbaut Gebaude und Ausstattung Bearbeiten nbsp Katholische Kirche St Agidius InnenansichtDiese am 1 September 1888 eingeweihte neugotische Kirche ersetzt die im Jahr 1733 auf dem Kirchberg erbaute und 1884 wegen Baumangeln und aus Kapazitatsgrunden niedergelegte Barockkirche Architekt war Max Meckel Diozesanbaumeister des Bistums Limburg von 1887 bis 1892 Dabei blieb nur der im Kern romanische Kirchturm bestehen Das Kirchenschiff wurde um 90 Grad gedreht Die dreischiffige Kirche in Form eines Backsteinbaus ist dem heiligen Agidius geweiht und ist reich gegliedert Das Hauptportal mit grossem Emporenfenster bildet die festliche Fassade Am Seiteneingang nach der Strassenseite befindet sich ein grosses Seitenfenster wodurch der Eindruck wie die Anlage eines Querschiffes erreicht wird Auf der Sudseite beleben drei Choranlagen mit Fenstern das aussere Bild Auf der Turmseite im Inneren bildet eine zusatzliche Empore mit einem Fresko einer Szene aus dem Leben des Schutzpatrons St Agidius die Entsprechung zum grossen Fenster uber dem linken Seiteneingang Nach dem Brand des Turms infolge eines Blitzschlags am Fronleichnamstag 1899 wurde dieser um ein Stockwerk aus Holz erhoht und erhielt seinen feingliedrigen neugotischen Helm mit vier Eckturmchen nach dem Vorbild des Villmarer Kirchturms Die Gesamthohe betragt 54 m Die Saulenfusse und Gewolbeansatze in den drei Choren Haupt Marien und Josefsaltar finden sich bereits in der Zeit der Hochgotik Den gotischen Deckengewolberaum tragen 10 freistehende Saulen eine jede beginnt auf vierkantigem Fuss Schmaler werdend verspringt das Viereck zum Achteck In der Hohe entfalten sich die Saulen zu sechseckigen Kapitellen sie tragen das Geast der Gewolberippen Die Rippen sind kantig und rot gestrichen die Steinglieder sind durch weisse Querlinien angedeutet Die dem Raum innewohnende Dynamik fuhrt den Blick nach vorn zu den buntes Licht spendenden Fenstern in Haupt und Nebenchoren mit den drei aussagetrachtigen Altaren Hauptaltar Bearbeiten Der Hauptaltar halt eine anschauliche stumme Predigt Er symbolisiert die Frohbotschaft des Evangeliums auf der Basis der vier grossen Propheten des Alten Bundes Jesaja Jeremia Ezechiel und Daniel Der erlosende Tod Christi ist die stumme Verkundigung des linken Altarblattes Die Vollendung der Erlosung im Sieg Christi uber die Macht des Todes wird im rechten Altarblatt veranschaulicht Nicht mehr vorhanden ist der turmartige Aufbau mit einer Figur des auferstandenen Christus der den Abschluss der Szenerie Kreuzigung Auferstehung und Himmelfahrt bildete Die Chore der Engel in der bekronenden Ornamentik uber den Altarbildern preisen Gott mit ihren Musikinstrumenten Marienaltar Bearbeiten Der Marienaltar befindet sich im linken Chor Dort hat der Kunstler mit dem kleinen Johannes dem Taufer die direkten Ahnen des Erlosers dargestellt Eine Taube schwebt daruber sie ist ein Zeichen fur das immerwahrende Wirken des Heiligen Geistes Auf dem linken Seitenflugel ist die Verkundigung Mariens dargestellt Der rechte Flugel zeigt Maria mit einem Buch kniend wie sie hinhorcht was Gott ihr sagen will Auf dem Sockel ist das durchbohrte dornengekronte Herz des Erlosers als Zusammenfassung der gesamten Heilsgeschichte gemalt In der Weihnachtszeit ist im Chor des Marienaltars die Weihnachtskrippe aufgebaut Josefsaltar Bearbeiten Das Hauptbild des im rechten Chor befindlichen Josefaltares zeigt wie der glaubige Josef gesegnet von Jesus und gepflegt von Maria auf dem Sterbebett gottergeben sein Leben beendet Die ubrigen vier Bilder stellen die Verlobung Marias und Josefs die Flucht nach Agypten die Geburt Christi und den zwolfjahrigen Jesus bei der Auslegung der Schriften des Alten Testamentes vor den Gelehrten im Tempel von Jerusalem dar Vor diesem Chor steht das aus schwarzem Marmor im Jahr 1718 hergestellte Taufbecken dessen Metalldeckel mit den Symbolen Fisch und Taube aus dem Jahr 1956 stammt Kreuzweg und Pieta Bearbeiten Das Leiden Christi wird in den 14 Stationen des Kreuzweges an den Seitenwanden der Kirche dargestellt In einer Nische vor dem Marienaltar befinden sich eine Pieta und darunter das Grabmal Jesu welches nur von Karfreitag bis zur Osternacht geoffnet wird Kirchenfenster Bearbeiten Das Morgenlicht lasst alle Chorfenster in vollem Glanz erstrahlen Sie zeigen im hochsten Punkt Gott als Herrscher den die Engel anbeten inmitten der Heiligen als Heilige aus jedem Stand sind stellvertretend die Vierzehn Nothelfer dargestellt Die mittleren Seitenchoranlagen sind der Gottesmutter Maria und dem Pflegevater Jesu dem heiligen Josef gewidmet Ohne figurliche Darstellungen sind alle anderen Fenster der Kirche Die Rander sind beiderseits in Gelb bis Goldgelb gehalten Den oberen und unteren Abschluss bilden modern abstrakt verfremdete Quasten Turmchen und Blumen in allen Abstufungen blauer Farbtone in Rot und Gelbgrun Die gesamte Fensterflache ist in kleine durch Bleibander zusammengehaltene Dreiecksfelder unterteilt Im grossen Emporenfenster uber der Hauptempore herrschen die Farben Rot und Blau vor es ist ein schones Beispiel ornamentalen Glasmosaiks Taufkapelle Bearbeiten Am hinteren rechten Seiteneingang befindet sich die Taufkapelle in deren Mitte das steinerne Taufbecken stand jetzt vorm Josefsaltar Die in neugotischer Glasmalerei ausgestatteten Fenster zeigen sehr eindrucksvoll die Taufe Jesu im Jordan Glocken Bearbeiten Die in dem im Jahr 1733 erbauten Kirchturm hangenden zwei Glocken wurden 1807 am Kirchplatz umgegossen und wogen 13 und 6 Zentner Nach dem Turmbrand infolge eines Blitzschlags am Fronleichnamstag 1899 wurde dieser um ein Stockwerk aus Holz erhoht damit das Glockengelaut weiter zu horen war Im Folgejahr goss der Glockengiesser Rincker aus Sinn unter Verwendung des Metalls der alten Glocken folgende vier neue mit den Tonen f g a und e Ave Maria 18 Zentner St Joseph 16 Ztr St Agidius 8 4 Ztr St Magdalena 4 8 Ztr Wahrend des Ersten Weltkriegs wurden diese Glocken mit Ausnahme der grossten eingeschmolzen Als Ersatz erhielt der Turm im Jahr 1922 eine Friedensglocke 8 2 Ztr und eine Agidiusglocke die wieder vom Glockengiesser Rincker hergestellt waren Im Zweiten Weltkrieg musste das Dorf wieder seine Glocken mit Ausnahme der Agidiusglocke fur die Waffenproduktion hergeben Im Jahr 1948 komplettierte die Glockengiesserei Rincker das Gelaut um drei Kirchenglocken Dieses Vollgelaut besteht seit dieser Zeit unverandert Nr Name Gussjahr Giesser Gussort Nominal HT 1 16 Gewicht kg Durchmesser mm Inschrift1 Zu Ehren des hl Agidius 1922 Firma Rincker Sinn c1 1 229 Abstulit me bellum Renovavit pax Sancti Aegidii laudes cano 2 Zu Ehren der Muttergottes 1948 f1 1 760 1100 Ave Maria Quos Mars abripuit Sonitu lugubriter plango Cum resonat mea vox dicite Pax illis et nobis 3 Zu Ehren des hl Josef 1948 g1 1 541 980 Fac nos innocuam Joseph Decurrere vitam sitque tuo semper tuta patrocinio 4 Armsunderglocke 1948 a1 2 393 880 Jesu medela vulnerum Spes una poenitentium Per Magdalenae lacrima Peccata nostra diluas Orgel Bearbeiten Die heutige auf der Hauptempore befindliche Orgel loste die am 31 August 1887 von dem Wurzburger Orgelfabrikanten Balthasar Schlimbach eingebaute alte Orgel ab welche wiederum die vorherige von Orgelbauer Daniel Rassmann aus dem Jahr 1844 ersetzte Die Orgel Opus 4758 der Ludwigsburger Firma Walcker amp Cie wurde vom Orgelbauer Heinze intoniert und am 30 Januar 1966 feierlich eingeweiht Sie verfugt uber 33 Register die auf zwei Manuale und Pedal verteilt sind Das Instrument wurde mit Schleifladen ausgestattet die Spieltraktur ist mechanisch die Registertraktur elektrisch angelegt Die Disposition lautet wie folgt 2 I Hauptwerk C g31 Quintade 16 2 Prinzipal 8 3 Rohrflote 8 4 Viola di Gamba 8 5 Oktave 4 6 Koppelflote 4 7 Oktave 2 8 Sesquialter II 2 2 3 1 3 5 9 Mixtur IV VI 1 1 3 10 Trompete 8 II Schwellwerk C g311 Holzgedackt 8 12 Weidenpfeife 8 13 Quintade 8 14 Prinzipal 4 15 Rohrflote 4 16 Nasard 2 2 3 17 Blockflote 2 18 Terz 1 3 5 19 Oberton II 1 1 7 8 9 20 Oktave 1 21 Mixtur V 2 22 Zimbel II 2 3 1 2 23 Fagott 16 24 Franz Oboe 8 Tremulant Pedal C f125 Prinzipalbass 16 26 Subbass 16 27 Oktavbass 8 28 Gedecktbass 8 29 Choralbass 4 2 30 Spitzflote 4 31 Mixtur V 2 2 3 32 Posaune 16 33 Trompete 8 Koppeln II I I P II P Spielhilfen 3 freie Kombinationen Tutti 3 Heutige Nutzung BearbeitenDie Kirche St Agidius in Obertiefenbach die zum Kirchenbezirk Limburg gehort wird fur samtliche Gottesdienste und auch fur Konzerte genutzt Es finden dort ausserdem Taufen Eheschliessungen und Trauergottesdienste statt Der im Sommer 1940 gegrundete Kirchenchor St Agidius verschonert gesanglich insbesondere an Feiertagen die Gottesdienste Eine grosse Zahl von Messdienerinnen und Messdienern unterstutzen neben Gemeindereferentin Kuster Organist Lektoren und Kommunionhelfern den diensthabenden Pfarrer beim Gottesdienst Fur die Belange rund um die Kirche sind der Pfarrgemeinderat und der Verwaltungsrat sowie der Ortsausschuss tatig Das Leben der Kirchengemeinde wird durch die seit 1945 bestehende Frauengemeinschaft mit den Gruppen St Elisabeth St Rita und St Christina sowie durch die seit 2 Oktober 1959 bestehende katholische offentliche Bucherei gestaltet Das am 27 Oktober 1959 gegrundete katholische Mannerwerk betreibt seit dem 14 Marz 1998 die Obertiefenbacher Heimatstube Die Aktivitaten der Gruppierungen finden insbesondere im nahegelegenen Pfarrheim Alte Schule statt Die Kirche ist Ausgangspunkt fur die alljahrlich durch die Strassen des Ortes ziehende und mit Blasmusik sowie Fahnen der ortlichen Vereine begleitete Fronleichnamsprozession Zusatzlich zum Denkmalschutz besitzt die Kirche den Schutzstatus fur den Kriegsfall nach der Haager Konvention Pfarrer und Pfarrverwalter der ehemaligen Pfarrei St Agidius BearbeitenDurch die bewegte Geschichte Deutschlands in den letzten zwei Jahrhunderten die sich in sehr unterschiedlichen Staatsformen von der Monarchie uber die Diktatur des Naziregimes bis hin zur Demokratie widerspiegelt war es fur die katholische Bevolkerung Obertiefenbachs wichtig einen Pfarrer im Ort als Ansprechpartner zu haben Die nachfolgende chronologisch aufgebaute Aufstellung der Pfarrer und Pfarrverwalter dieser Pfarrei ist aus historischen Aufzeichnungen entstanden um 1347 Pfarrer Konrad als Siegler genannt um 1450 Pfarrer Heymann als Siegler genannt um 1451 Pfarrer Weber Siegfried etwa 1557 1587 Pfarrer Wolf Heinrich zuerst katholischer dann lutherischer Pfarrer 1587 etwa 1630 Pfarrer Curtius Vinzenz reformierter Pfarrer um 1633 Pfarrer Niesener Philipp reformierter Pfarrer 1650 1657 mehrere Jesuiten von Hadamar aus wirkend 1657 1662 Pfarrer Pater Feiner Wilhelm Pramonstratenser von Arnstein 1662 1687 Pfarrer Henzen Georg 1687 1690 Pfarrer Turck Adam 1690 1699 Pfarrer Turck Johann Georg 1699 1728 Pfarrer Voshagen Paulinus Pater Pleutgen Karolus zeitweise als Aushilfe von Arnstein 1728 1741 Pfarrer Orth Josef 1741 1761 Pfarrer Kessler Bartholomaus Josef 1761 1765 Pfarrer Schuld Johannes 1761 Pfarrer Hungrichhauser Gegenpfarrer der Herrschaft Salm Salm 1765 1809 Pfarrer Lohr Johannes 1809 1810 Pfarrverwalter Devora Josef Ignaz Anton 1810 1829 Pfarrer Wagner Wilhelm seit 1777 als Pater Bertrand Franziskaner 1829 1830 Pfarrverwalter Stadtmuller Sebastian 1830 1833 Pfarrer Munik Johannes Joseph 1833 Pfarrverwalter Ruckes Wilhelm Johannes 1834 1879 Pfarrer Vogt Peter 1854 1855 Pfarrverwalter Ehrlich Johann 1855 Pfarrverwalter Kaplan Karcher Friedrich 1868 1870 Pfarrverwalter Weyand Sebastian 1871 Pfarrverwalter Poggemann Ferdinand 1871 1873 Pfarrverwalter Schrader Johannes 1873 1886 Titularpfarrer Schrader Johannes 1886 1895 Pfarrer Schrader Johannes 1895 Pfarrverwalter Planz Kilian 1895 1904 Pfarrer Monreal Karl 1903 1905 Pfarrverwalter Klohmann Franz 1905 1926 Pfarrer Weidenfeller Friedrich 1926 1927 Pfarrverwalter Schmidt Ernst 1927 1951 Pfarrer Herzmann Peter 1951 Pfarrverwalter Arthen Alfons 1951 1981 Pfarrer Heyer Hermann Josef 1981 1995 Pfarrer Gutensohn Gunther 1995 1996 Pfarrverwalter Kamphusmann Alfons 1996 1999 Pfarrer Pater Hoffmann Bernhard Pallottiner 1999 2000 Pfarrverwalter Latzel Otto 2000 2007 Pfarrer Latzel Otto 2007 2017 Pfarrer Mawanzi Cesar 2017 2019 Pfarrer Fuchs AndreasDer polnische Theologie Professor Peter Jaskola ubt jahrlich seit Sommer 1993 mehrere Wochen sein Priesteramt in diesem Kirchort aus Am 24 November 2019 wurde die Grundungsvereinbarung zur Zusammenfuhrung von neun bisherigen Kirchengemeinden zur neuen Pfarrei St Johannes Nepomuk Hadamar auch vom Pfarrgemeinderat und Verwaltungsrat St Agidius Obertiefenbach unterzeichnet Besondere Ansichten Bearbeiten nbsp Hauptaltar mit Chor nbsp Josefsaltar mit Chor und Taufbecken nbsp Pieta in der Nahe des Marienaltars nbsp Grabmal Jesu unterhalb der Pieta nbsp Kanzel mit vorderem Kirchenraum nbsp Mittelschiff mit Blick auf den Haupteingang nbsp Orgel mit Mittelschiffgewolbe nbsp Agidiusgemalde an der Seitenempore nbsp Mittelschiff aus Haupteingangssicht nbsp Marienstatue am Haupteingang nbsp Weihnachtskrippe im Chor des Marienaltars nbsp Aussenansicht mit Pfarrhaus nbsp Kirchturm der PfarrkircheLiteratur BearbeitenGeorg Wagner Obertiefenbach in seiner Vergangenheit Gemeinde Obertiefenbach Wiesbaden Dotzheim 1954 Freiwillige Feuerwehr Beselich Obertiefenbach e V Hrsg 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Obertiefenbach Beselich 1986 ISBN 978 3 926262 02 8 Kirchengemeinde St Agidius Obertiefenbach Hrsg 100 Jahre Pfarrkirche St Agidius Obertiefenbach Beselich 1988 Freiwillige Feuerwehr Beselich Obertiefenbach e V Hrsg 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Obertiefenbach Beselich 2005 ISBN 978 3 926262 03 5 Franz Josef Sehr 125 Jahre Pfarrkirche St Agidius Obertiefenbach In Jahrbuch fur den Kreis Limburg Weilburg 2013 Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg Weilburg Limburg Weilburg 2012 ISBN 3 927006 49 1 S 121 123 Kirchengemeinde St Agidius Obertiefenbach Hrsg 125 Jahre Pfarrkirche St Agidius Obertiefenbach Beselich 2013 Literatur uber St Agidius nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons St Agidius Obertiefenbach Sammlung von Bildern Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg St Agidius Kirche Obertiefenbach In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in Hessen Kirchort Website St Agidius Obertiefenbach auf der Website der Pfarrgemeinde St Johannes Nepomuk Hadamar Website der ehemaligen Katholischen Kirchengemeinde St Agidius Beselich Obertiefenbach Nicht mehr online verfugbar In www pastoraler raum beselich de Ehemals im Original abgerufen am 3 Juni 2023 Einzelnachweise Bearbeiten Grundungsvereinbarung unterzeichnet Pfarrei St Johannes Nepomuk Hadamar abgerufen am 7 Februar 2021 Opus 4758 in Obertiefenbach In walcker com Gerhard Walcker Mayer 14 Mai 2018 abgerufen am 14 Marz 2020 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte Band 7 2 Band 2 Das Gebiet des ehemaligen Regierungsbezirks Wiesbaden Teil 2 L Z Schott Mainz 1975 ISBN 3 7957 1370 6 S 693 f auf der Walcker Website sind nur 2 freie Kombinationen genannt jedoch sind auf dem Spieltischfoto auf dieser Website Hebel fur 3 Kombinationen zu sehen auch Bosken nennt 3 freie Kombinationen Normdaten Korperschaft GND 1046529781 lobid OGND AKS VIAF 306268835 Abgerufen von 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