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Die romisch katholische Kirche Saint Michel ist ein romanischer Bau der sich in Aiguilhe einer Stadtrandgemeinde von Le Puy en Velay Departement Haute Loire in der Region Auvergne Rhone Alpes befindet Auf einem 82 m hohen Vulkankegel dem Rocher d Aiguilhe erbaut ist die dem hl Erzengel Michael gewidmete Kirche uber eine in den Felsen gehauene Treppe von 268 Stufen zu erreichen Seit 1840 ist sie als Monument historique klassifiziert Die Kirche Saint Michel auf ihrem Vulkankegel Inhaltsverzeichnis 1 Geschichtliches 1 1 Entstehung und Legenden 1 2 Veranderungen in der Renaissance 1 3 Die Zeit der franzosischen Revolution 1 4 Wiedergeburt im 19 Jahrhundert 1 5 Moderne Restaurierung und Schatzfund 2 Architektur und Dekoration 2 1 Konstruktion des Kirchengebaudes 2 1 1 Das herrschaftliche Oratorium des 10 Jahrhunderts 2 1 2 Die Pilgerkirche des 12 Jahrhunderts 2 2 Dekoration 2 2 1 Fassade 2 2 2 Wandmalereien 2 2 3 Kapitelle 2 2 4 Themen der Ikonographie 3 Aktueller Zustand und Nutzung 4 Bibliographie 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichtliches BearbeitenEntstehung und Legenden Bearbeiten Wahrend der humoristische lokale Volksmund den Kegel Gargantuas Kottel nennt 1 erklart ihn die Wissenschaft einfach als Vulkenpropfen oder Neck der den letzten geologischen Uberrest eines Vulkanausbruchs vom Surtseytyp darstellt der durch Erosion freigelegt wurde 2 Bei diesem unterseeischen explosiven Ausbruch erkaltet die Lava sehr schnell und bildet so die Necks Der Grundungstext der ersten Kirche verrat dass der Kanoniker Truannus der auch Dekan der Kathedrale von Le Puy en Velay war auf dem Vulkankegel der zu dieser Zeit nur von sehr geschickten Mannern erklommen werden konnte eine Kapelle erbauen wollte Bischof Gotescalc der erste bekannte Pilger nach Santiago de Compostela 3 unterstutzte und bestarkte ihn So wurde der Bau im Jahr 961 im vorromanischen Stil in der Form eines herrschaftlichen Oratoriums fertiggestellt und von Gotescalc zu Ehren des Erzengels Michael geweiht Manche erwahnen einen fruheren dem Merkur geweihten Tempel auf dem Kegel 4 und glauben dass die religiose Institution mit dem Bau den Kult der Lichtgottheit Merkur ersetzen wollte 5 Es wurden aber keine fruheren archaologischen Spuren gefunden und die Art der Zugangstreppe stammt aus der Erbauungszeit Eine Geschichte die den Ruhm des Felskegels verstarkte war die des Jungfrauensprungs Ein junges Madchen das des Fehlverhaltens beschuldigt wurde wurde als Gottesurteil zur Bewahrung vom Felsen geworfen Sie kam mit dem Leben davon und bewies damit ihre Unschuld Nachdem sie das Wunder ein weiteres Mal wiederholt hatte unternahm sie den Sprung in selbstverliebter Art ein drittes Mal und sturzte dabei zu Tode 6 Von ihrer Grundung an unterstand die Kapelle dem Kapitel der Kathedrale von Le Puy en Velay sowohl was das Material und die Einkunfte als auch was den liturgischen Dienst betrifft das Kapitel blieb bis zur franzosischen Revolution Herr uber Aiguilhe Der Pilgergang auf den Vulkankegel ist meist eine Etappe in der Verehrung der Kathedrale doch hat die Geschichte den Aufstieg einiger beruhmter Pilger festgehalten den der Konige Karl VII Louis XI und Karl VIII 7 Wenn auch Einsiedler Hohlen entlang des Weges zur Kapelle bewohnt haben gibt es doch keine Beweise fur eine dauerhafte Besiedlung des Felsens Da es auch keine schriftlichen Dokumente daruber gibt ist die Bedeutung der Spuren von Bauten ausserhalb der drei Oratorien bis heute unklar 8 1245 zerstorte ein Blitzschlag den Glockenturm Veranderungen in der Renaissance Bearbeiten Es wurden drei weitere Oratorien errichtet die die Zugangstreppe zur Kirche flankierten zwei waren den hl Erzengeln Raphael und Gabriel geweiht das dritte dem hl Guinefort einem von der Bevolkerung als heilig verehrten Windhund der als Beschutzer der Kinder galt Seine Verehrung wurde schon vom Inquisitor Stephan von Bourbon 1262 bekampft und vom Konzil von Trient 1545 1563 vergeblich verboten Er soll als Skulptur am Portal zu sehen gewesen sein doch waren schon 1809 davon nur noch schwache Spuren erhalten 1420 wurde erortert das bereits ummauerte und bis zum Gipfel des Kegels befestigte Aiguilhe in die Stadt Le Puy en Velay einzugliedern was aber bis heute nicht geschah 1562 wurde die Statue des hl Michael durch Protestanten zerstort 6 Die Zeit der franzosischen Revolution Bearbeiten Da die Kirche keine Pfarrkirche war wurde sie wahrend der Revolution verlassen und war deshalb in ihrer Existenz bedroht Aufgrund des Wertes ihrer Architektur und ihrer Malereien wurde sie von einer aufgeklarten Elite darunter Prosper Merimee den v a die Fresken interessierten aus dem Schatten geholt Sie wurde dem franzosischen Staat anvertraut und bereits 1840 in die erste Liste der geschutzten historischen Denkmaler eingetragen 6 Wiedergeburt im 19 Jahrhundert Bearbeiten Prosper Merimee machte die Wandmalereien der Kirche Saint Michel die 1823 mit einer einfarbigen Schlammfarbe ubermalt worden waren ab 1838 zu einem Fanal fur die Restaurierung mittelalterlicher Malereien Der Diozesanbaumeister Gilbert Mallay erhalt den Auftrag einen Kostenvoranschlag fur die durchzufuhrenden Reparaturen zu erstellen und erneuert den Glockenturm der Kirche Anatole Dauvergne fertigt eine Reihe von Zeichnungen Aquarellen und Vermessungen der damals erhaltenen Gemaldereste an einige davon sind seitdem verschwunden so dass diese Vermessungen die einzige Spur ihres fruheren Vorhandenseins sind Nachdem die Reste der Malereien katalogisiert waren wurden sie anschliessend restauriert 8 9 Moderne Restaurierung und Schatzfund Bearbeiten Die Restaurierungen des 20 Jahrhunderts sind schlecht dokumentiert Bei Arbeiten unter dem Hauptaltar im Jahr 1955 wurde ein Reliquienschatz entdeckt ein polychromer Christus aus Olivenholz ein Brustkreuz ein Elfenbeinkastchen und Stoffe die zwischen zwei Platten eingeschlossen waren Diese seltenen romanischen Gegenstande wurden bei der Weihe des Altars dort platziert Sie sind in einer Vitrine an einer Saule im Chorraum ausgestellt 6 10 In den Jahren 2003 und 2004 wurden Restaurierungen der Wandmalereien durchgefuhrt Regelmassig werden Arbeiten zur Sauberung und Festigung des Felsens durchgefuhrt die letzten davon 2017 11 Architektur und Dekoration BearbeitenKonstruktion des Kirchengebaudes Bearbeiten nbsp Vom Diozesanbaumeister Mallay in der 1 Halfte des 19 Jahrhunderts angefertigter BauplanDie Konstruktion der heutigen Kirche erfolgte in zwei Bauphasen Zunachst wurde das vorromanische Oratorium erstellt welches 961 geweiht wurde Dann erfolgte gegen Ende des 12 Jahrhunderts die Erweiterung der Kirche auf die heutige Grosse die durch den Zustrom der Pilger notwendig geworden war Die Lage des Gebaudes ist aus mehreren Blickwinkeln in hochstem Masse symbolisch Auf dem Gipfel seines Felskegels uberragt es die Kathedrale von Le Puy en Velay die Maria Verkundigung gewidmet ist Mit seinem dem hl Erzengel Michael gewidmetem Felsen und seiner Kirche sowie den am Ende des Mittelalters fertiggestellten Befestigungen wirkt Aiguilhe wie der Beschutzer der Bischofsstadt Le Puy die ihrerseits auch von Befestigungen umgeben ist Diese Sichtweise stimmt mit der Rolle des hl Michael in der Zeit der Romanik uberein Der Erzengel war uber die Jungfrau Maria gestellt und Wachsoldat der Stadttore 12 Das herrschaftliche Oratorium des 10 Jahrhunderts Bearbeiten Das ursprungliche von Truannus angelegte Bauwerk ist ein Oratorium mit quadratischem Grundriss nach romischem Vorbild das von einer Kuppel bedeckt und von drei Apsiden flankiert ist die Apsiskalotten tragen Damit bildet das Gebaude ein Kreuz wie auch der ursprungliche Zustand des karolingischen Oratoriums von Germigny des Pres verrat Die sudliche Apsis wurde zerstort als die Kirche im 12 Jahrhundert auf die heutige Grosse erweitert wurde Die Pilgerkirche des 12 Jahrhunderts Bearbeiten Der Bau dieser Kirche auf einem bereits vorhandenen Grundriss passt sich in Form Grundriss und Ausrichtung vollkommen an die gegebene Form der Felsplattform an Trotz der vorhandenen Ahnlichkeit handelt es sich nicht um einen Chorumgang sondern um ein Kirchenschiff das wie eine verlangerte Westapsis konstruiert wurde und von einer Galerie mit Kreuzgewolben umgeben ist die nach einigen Stufen unter einer Vorempore und einer Empore hindurch zum Eingang fuhrt und nach zwei weiteren Jochen unter der Fassade auf den Vorplatz mundet Diese nach Sudosten ausgerichtete Fassade mit ihren Bildhauerarbeiten und ihren polychromen Einlagen ist das beruhmteste Element dieses Baudenkmals Wahrend das Oratorium nach Osten ausgerichtet ist ist die Kirche auf eine Nordwest Sudost Achse verschoben Einige bringen die Architektur und die Ornamentik mit Kunstwerken der Umayyaden in Verbindung indem sie auf den Einfluss der Pilger entlang der grossen franzosischen Pilgerrouten nach Santiago de Compostela und insbesondere auf die Via Podiensis verweisen die durch Aiguilhe 13 verlaufen Diese im 19 und zu Beginn des 20 Jahrhunderts weit verbreitete Vorstellung wird heute in Frage gestellt Die Kritiker unterstreichen dass ein spanischer Einfluss auf das erste zeitgenossische Bauwerk entlang des ursprunglichen Pilgerwegs unwahrscheinlich ist und die Kirche Saint Michel entlang des gesamten weiteren Jakobsweges kein Schwestergebaude hat Vielmehr scheint die Inspiration von Rom auszugehen auf das hin sich die karolingische Gesellschaft ausrichtete und uber die Route zum Mont Gargan einem Heiligtum des hl Michael nach Aiguilhe gelangt zu sein 8 nbsp Rundweg um den Gipfel nbsp Blick auf die 268 Stufen nbsp Blick in das Oratorium von 961 nbsp Pilgerkirche des 12 Jahrhunderts mit Saulengalerie nbsp Fortfuhrung der Galerie unter der Empore zum PortalDekoration Bearbeiten nbsp Dreipassbogen uber dem Portal nbsp Portal mit Dreipassbogen und polychromem Mosaik nbsp Ansicht 1894Die Vielfarbigkeit der Steinmosaiken die so charakteristisch fur die romanische Kunst der Auvergne ist was auch die Kathedrale von Le Puy en Velay oder die Apsis der Kirche Saint Austremoine in Issoire zeigen die Bildhauerarbeiten des Basreliefs im Giebelfeld und die Skulpturen der Kapitelle konnen nur in einem unzertrennlichen Zusammenhang mit den polychromen Malereien verstanden werden die die Innenwande und den Giebel vollstandig bedeckten Luckenhaftigkeit und die vielen seit ihrer Entstehung vergangenen Jahrhunderte behindern ein klares Verstandnis bestimmter Elemente dieses Bildprogramms 6 9 Fassade Bearbeiten Das Portal wird von zwei Saulen eingerahmt die jeweils von einem Kapitell gekront werden aus dem Akanthusblatter und links ein Adler oder Phonix und rechts ein Menschenbildnis moglicherweise ein Diakon herausgearbeitet sind Aus dem Tursturz sind zwei Sirenen herausgearbeitet die eine mit einem Fisch die andere mit einem Schlangenschwanz Das daruber befindliche Tympanon wird von einem Rankenfries eingefasst Auf diese Archivolte stutzt sich ein dreilappiger Bogen der ebenfalls mit Rankenwerk geschmuckt ist in dem sich Vogel tummeln und das von menschlichen Gestalten gehalten wird In den drei Bogenfeldern befinden sich Reliefs mit biblischen Szenen in der Mitte das Osterlamm mit dem Kreuz des Sieges uber den Tod rechts und links zwei Gruppen von alteren Mannern die an die Altesten der Apokalypse denken lassen Das Fehlen der Darstellung im Tympanon stutzt die These dass es sich um ein Stuckdekor gehandelt haben konnte von dem ein Element bei Ausgrabungen gefunden wurde 6 Der Bogen wird seinerseits von einem Mosaik aus vielfarbigen Steinen eingefasst Im oberen Bereich der Fassade befindet sich eine Arkadenreihe in deren Bogen sich folgende Statuen befinden in der Mitte Christus auf seiner rechten Seite begleitet vom Kirchenpatron dem Erzengel Michael und dem hl Petrus und auf seiner linken Seite von der Jungfrau Maria und dem hl Johannes Evangelist 14 15 Wandmalereien Bearbeiten Die Wandmalereien mit denen die Kirche geschmuckt ist stammen aus der Erbauungszeit und sind somit ein seltenes Beispiel fur vorromanische Malerei Es wurden drei Phasen in der Bemalung identifiziert eine erste romanische Phase im Chor des ursprunglichen Oratoriums eine zweite romanische Phase auf der sogenannten Vorempore und der Empore und schliesslich die Malereien im Hauptschiff und der Galerie aus der gotischen Epoche 9 Die Malereien die das zentrale Gewolbe des Oratoriums bedecken erinnern an das fruhchristliche Thema des im Himmel erscheinenden Christus Der Erloser erscheint in einer doppelten Gloriole zwischen Sonne und Mond die einander gegenuberstehen Auf der gegenuberliegenden Seite erscheint der Erzengel Michael eskortiert von zwei Seraphim Weiterhin erkennt man an den anderen beiden Seiten zwei weitere Engel und in den vier Gewolbeecken die vier Evangelisten in runden Medaillons Die Malereien der ostlichen Apsis zeigen auf der linken Seite die Verkundigung an Maria und auf der rechten Seite Christi Geburt verbunden mit der Erscheinung des Engels bei den Hirten Anatole Dauvergne glaubte in der Mitte der Darstellung die unteren Partien zweier Gewander unterscheiden zu konnen die diejenigen von Maria und Elisabeth gewesen sein konnten Es scheint also legitim mit ihm davon auszugehen dass auch Maria Heimsuchung dargestellt war Hier in Aiguilhe hebt der Erzengel der Verkundigung seine rechte Hand und ahmt die Geste eines antiken Redners nach wie es auch auf den Mosaiken des Oratoriums von Johannes VII in Rom heute in den vatikanischen Grotten zu sehen ist wahrend die Jungfrau Maria ihre linke Hand vor ihre Brust halt was die Annahme der Mission signalisiert mit der sie von Gott beauftragt wurde Diese alten Themen aus Palastina von denen wir sehr alte Beispiele auf den Pilgerampullen von Monza aus dem 5 bis fruhen 7 Jahrhundert kennen waren zur Entstehungszeit der Malereien in Rom sehr beliebt Die Tonalitat des Ensembles erinnert an die vorromanischen Malereien aus der Krypta von St Maximin in Trier oder der Kathedrale von Auxerre Ihre eingeschrankte Palette ist warm und matt zugleich und reicht von rotem Ocker bis zu Gelb mit einigen Andeutungen von Weiss und einem erloschenen Grun 16 Der Bildschmuck der Galerie ist fast vollkommen verschwunden der Bilderzyklus im Gewolbe des Kirchenschiffs wurde als drei Szenen der Heiligen Drei Konige identifiziert wahrend im Chor die Viergestalt der Evangelistensymbole der Erzengel und das himmlische Jerusalem das an das Jungste Gericht erinnert zu erkennen sind Die Vorempore und die Empore sind mit geometrischen Figuren Vogeln und einer Anbetung der Jungfrau geschmuckt 9 nbsp Gewolbe des Oratoriums von 961 Christus erscheint inmitten der Engel nbsp Das Himmlische Jerusalem und das Jungste Gericht nbsp Der Zug der Hl Drei Konige gotische Epoche Kapitelle Bearbeiten Die zweiunddreissig romanischen Kapitelle der Kirche sind heterogen manche tragen Palmetten oder andere pflanzliche Motive andere sind starker ausgearbeitet und tragen auch Spuren vielfarbiger Bemalung Sie wurden systematisch bemalt denn bei manchen ist die Skulptur unvollendet was aber nach Abschluss der Bemalung nicht mehr zu sehen war 8 Themen der Ikonographie Bearbeiten Die Ikonographie des Portals wurde bereits weiter oben angesprochen Eines der Kapitelle lasst an einen Diakon mit schrager Stola denken die Rankengirlande der Archivolte wird von zwei Kopfen ausgespuckt die an das Wort Gottes erinnern Die beiden Sirenen des Tursturzes identische Kopien aus dem 19 Jahrhundert werfen aufgrund des Stoffes mit dem sie ihre Haare bedecken Fragen uber eine wohlwollendere Sicht auf Meerjungfrauen auf 17 18 nbsp Diakon inmitten von Akanthusblattern Portal rechts nbsp Kapitell mit Spuren von Bemalung nbsp weiteres Kapitell nbsp Sirenen im Tursturz des PortalsAktueller Zustand und Nutzung BearbeitenDie Kirche Saint Michel wurde 2014 auf Platz 4 der beliebtesten Baudenkmaler der Franzosen gewahlt Ihre Mutterkirche die Kathedrale Notre Dame de l Annonciation in Le Puy en Velay erreichte bei der gleichen Wahl 2015 Platz 2 Seit Mai 2017 profitieren die Kirche Saint Michel die Kathedrale sowie drei weitere Sehenswurdigkeiten in der Umgebung von einer nachtlichen Beleuchtungsshow mit dem Namen Puy de Lumieres 19 Die touristische Nutzung der Statte ist einer Societe d Economie Mixte anvertraut Bibliographie BearbeitenLa Chapelle Saint Michel d Aiguilhe 133eme session du congres archeologique de France 1975 Actes du colloque Saint Michel d Aiguilhede 2009 Le Puy en Velay Cahiers de la Haute Loire 2012Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Michel Aiguilhe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag in der Base MerimeeEinzelnachweise Bearbeiten Jean Peyrard Histoire secrete de l Auvergne Albin Michel 1981 S 52 franzosisch Yves Grimault La Commission de volcanisme dans le Velay Volcans dans le bassins sic du Puy In SAGA Information Bulletin de la Societe Amicale des Geologues Amateurs Nr 269 September 2007 S 12 14 Humbert Jacomet La redecouverte de Gotescalc eveque du Puy Xe siecle premier pelerin connu de Saint Jacques et le renouveau du pelerinage de Compostelle aux XIXe siecle et XIXe siecle In Cahiers de la Haute Loire Cahiers de la Haute Loire Le Puy en Velay 2009 cahiersdelahauteloire fr Eloise Mozzani Legendes et mysteres des regions de France Robert Laffont Paris 2014 S 57 franzosisch Jean Markale Le Mont Saint Michel et l enigme du dragon Pygmalion Gerard Watelet Paris 1987 S 97 franzosisch a b c d e f Martin de Framond Saint Michel d Aiguilhe un site et une chapelle In Les cahiers de la Haute Loire vol Actes du colloque Saint Michel d Aiguilhe de 2009 Le Puy en Velay 2012 S 15 35 franzosisch Aristide Guilbert Histoire des villes de France 1859 a b c d Xavier Barral Saint Michel d Aiguilhe Observations sur la sculpture et la polychromie des chapiteaux In Les cahiers de la Haute Loire vol Actes du colloque Saint Michel d Aiguilhe de 2009 2012 S 225 263 franzosisch a b c d Groupe de Recherche sur la Peinture Murale La commande d une etude Les peintures murales de la chapelle Saint Michel d Aiguilhe In Les cahiers de la Haute 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