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Das Stadtische Spiel und Festhaus war ein Theater und Veranstaltungsgebaude in Worms Es wurde 1889 eingeweiht Der Theatersaal wurde im Zweiten Weltkrieg zerstort und 1966 in modernen Formen neu errichtet Die Nebengebaude mit Gastronomietrakt wurden in den 2000er Jahren fur den Neubau des Kultur und Tagungszentrums Das Wormser abgebrochen der denkmalgeschutzte Theatersaal in dieses integriert Theatersaal des Stadtischen Spiel und Festhauses in Worms von 1966Stadtischen Spiel und Festhauses in Worms von 1889 Inhaltsverzeichnis 1 Das Theater von 1889 1 1 Voraussetzungen 1 2 Planung und Bau 1 3 Betrieb 1 4 Zerstorung 2 Das Theater von 1966 2 1 Neuanfang 2 2 Planung und Bau 2 3 Wissenswert 2 4 Betrieb 3 Literatur 4 Anmerkungen 5 EinzelnachweiseDas Theater von 1889 BearbeitenVoraussetzungen Bearbeiten Bis 1889 war in Worms ein Saal im Gasthaus Wilder Mann wichtigste Spielstatte fur Theaterauffuhrungen 1 Die Initiative zum Bau des Theaters ging von drei befreundeten Mannern aus Friedrich Wilhelm Schoen 1848 1949 einem theaterbegeisterten Grossindustriellen dem Schriftsteller Hans Herrig 1845 1892 und dem Architekten Otto March 1845 1913 Sie machten sich das damals diskutierte Konzept einer Volksbuhne zu Eigen die das Ziel verfolgte moglichst jedem den Theaterbesuch zu ermoglichen Die Eintrittspreise sollten deshalb niedrig gehalten werden was insbesondere durch eine einfache Buhnentechnik erreicht werden sollte 2 Auf die fur Opernauffuhrungen erforderliche Ausstattung sollte 3 ebenso wie auf ein eigenes Ensemble verzichtet werden 4 Ausserer Anstoss fur den Bau war dass sich die Auffuhrung von Herrigs Luther anlasslich Martin Luthers 400 Geburtstag 1883 5 mangels geeigneter Auffuhrungsstatte sie wurde in der Dreifaltigkeitskirche improvisiert als schwierig erwiesen hatte 2 Planung und Bau Bearbeiten nbsp Vorbild Das Palais du Trocadero in Paris nbsp Grundriss des Spiel und Festhauses in Worms von 1889 nbsp Innenansicht des Spiel und Festhauses in Worms um 1890Nach etwa zweijahriger Diskussion einigten sich die drei Initiatoren darauf sich an einem Grundriss fur ein Orpheum einer Halle fur Gesangsdarbietungen des franzosischen Architekten Gabriel Davioud zu orientieren Der Entwurf von Davioud wurde in dieser Form zwar nie umgesetzt in verkleinertem Massstab aber als Palais du Trocadero in Paris gebaut Fur die bescheideneren Wormser Verhaltnisse wurde das Vorbild nochmal verkleinert 6 Ein Spendenaufruf vom 25 Marz 1887 in der Presse machte die Uberlegungen der Initiatoren offentlich 7 Dieser erste Spendenaufruf brachte innerhalb von zwei Monaten mehr als 200 000 Mark zusammen wobei die Baukosten sich letztendlich auf 665 000 Mark beliefen Friedrich Wilhelm Schoen fungierte als Bauherr Otto March als Architekt und der Landesherr Grossherzog Ludwig IV von Hessen und bei Rhein wurde Schirmherr des Projekts 8 Schoen erwarb auf eigene Kosten ein Baugelande zwischen der inneren Stadtmauer und der Bahnstrecke Mainz Mannheim etwas sudlich des Hauptbahnhofs Er konnte den Architekten Regierungsbaumeister und spateren Strassburger Dombaumeister Ludwig Arntz als Bauleiter gewinnen 8 Die ersten Arbeiten wurden im Januar 1888 ausgeschrieben Die feierliche Grundsteinlegung musste aufgrund der Staatstrauer ausfallen da in der ersten Jahreshalfte in nur dreimonatigem Abstand Kaiser Wilhelm I und dann Kaiser Friedrich starben 9 In der baulichen Ausfuhrung war zwischenzeitlich auch ein Fachwerkbau erwogen worden um Kosten zu sparen Da sich die Finanzierung aber sehr gunstig entwickelte wurde davon wieder Abstand genommen 10 Das Gebaude wurde in neuromanischem Stil ausgefuhrt es sollte durch Monumentalitat wirken und besass deshalb nur sehr sparsamem Skulpturenschmuck Das stadtische Wappen im Giebel uber dem Eingang zwei Lowen an beiden Seiten der Balkonbrustung und ein Relief mit Siegfried und dem Drachen am Festsaalflugel 11 Am 29 Januar 1889 fand das Richtfest statt am 20 November 1889 wurde das Stadtische Spiel und Festhaus eingeweiht 12 Es zeichnete sich durch den kreisformigen Grundriss des Zuschauerraumes aus in den die Vorderbuhne 14 4 5 m 13 hineinragte und damit von allen Stellen des Zuschauerraums eine gute Sicht gewahrte Umgeben war der Zuschauerraum von zwei Rangen 6 Die Vorderbuhne war abbaubar Dann konnte das Haus als ubliche Guckkastenbuhne bespielt werden Den Raum der Vorderbuhne konnte dann entweder ein kleines Orchester einnehmen oder es konnten dort zusatzliche Zuschauerplatze eingerichtet werden 14 Die Buhnentechnik war einfach gehalten auch um dem zeitgenossischen Kulissenwesen worunter die Initiatoren die im Laufe des 19 Jahrhunderts fortschreitende Perfektionierung des Buhnenbildes und seine Annaherung an die Realitat verstanden 15 einen Reformansatz entgegenzusetzen Gegenuber der Buhne auf der Ruckseite des Zuschauerraums war eine Empore fur einen Chor von 100 Sangern und eine Orgel eingebaut Die Beleuchtung erfolgte uber eine Laterne in der Kuppel des Zuschauerraums entweder mit Tageslicht oder bei Dunkelheit mit elektrischer Beleuchtung Das Haus hatte 1200 Sitzplatze 16 Der Theaterbau wurde um einen Flugel mit Festsaal erganzt der sich entlang der Bahnhofsstrasse nach Suden erstreckte Betrieb Bearbeiten Das Stadtische Spiel und Festhaus wurde mit dem Stuck Drei Jahrhunderte am Rhein das Hans Herrig extra fur den Anlass geschrieben hatte am 20 November 1889 eingeweiht 17 Das Stuck war kein Erfolg Die Wormser verpassten ihm den Spottnamen Drei Jahrhunderte Langeweile 18 Das Spiel und Festhaus befand sich zur Eroffnung bereits in der Regie der Stadtverwaltung wurde formal aber erst durch einen Stadtratsbeschluss vom 21 Februar 1893 von der Stadt Worms ubernommen Am 8 Dezember 1889 beehrte der neue Kaiser Wilhelm II das Haus mit seinem Besuch dem ersten Besuch eines deutschen Kaisers in Worms seit mehr als 300 Jahren 19 Die erste Oper die im Spiel und Festhaus aufgefuhrt wurde war in der Spielzeit 1890 91 der Troubadour von Giuseppe Verdi gefolgt von Der Freischutz von Carl Maria von Weber 1 In der Praxis bewahrte sich die vorgeschobene Vorderbuhne des Volkstheaters nicht Das von den Initiatoren propagierte Volksschauspiel kam in der Auffuhrungspraxis selten vor 20 Inszenierungen gastierender Buhnen etwa des Grossherzoglichen Hoftheaters aus Darmstadt Anm 1 oder das Mainzer Stadttheaters 21 waren fur Guckkasten Buhnen konzipiert Sie konnten mit der kulissenfreien Vorderbuhne nichts anfangen und die Technik der Hinterbuhne blieb weit unter den Standards die in den heimischen Spielstatten zur Verfugung stand 22 Deshalb wurde die Vorderbuhne 1906 endgultig aufgegeben und abgebaut Die Hinterbuhne wurde leicht erweitert und mit zunachst unbeweglichen Portalturmen versehen Bewegliche Portalturme erhielt die Buhne erst 1920 Auf der verbliebenen Hinterbuhne wurden die Auffuhrungen nun in der uberkommenen Form der Guckkastenbuhne inszeniert Das Volksschauspiel Konzept der Initiatoren war damit aufgegeben 23 In Folge einer Brandstiftung brannte das Buhnenhaus 1932 ab In der erstaunlich kurzen Zeit von nur zwei Jahren gelang es in der wirtschaftlich schweren Zeit massgeblich gestutzt auf Spenden die zerstorte Anlage zu ersetzen und mit einer modernen Buhne zu versehen So wurde etwa eine Drehbuhne eingebaut 23 Zerstorung Bearbeiten Im Zweiten Weltkrieg wurde das Theatergebaude am 21 Februar 1945 bei einem alliierten Luftangriff auf Worms schwer beschadigt 24 Der Zuschauerraum brannte vollstandig aus die Aussenwand sturzte zu einem erheblichen Teil ein und deren verbliebene Teile konnten nicht mehr erhalten werden Sie wurden in den 1960er Jahren abgebrochen Auch das Buhnenhaus wurde schwer beschadigt blieb aber in seinen wesentlichen Teilen erhalten 25 Mit den geringsten Schaden durchstand der Gebaudeflugel in dem sich Festsaal und Gastronomie befanden den Krieg Das Theater von 1966 BearbeitenNeuanfang Bearbeiten nbsp Nordwestecke des Gebaudes das Reste der Bausubstanz des Vorgangergebaudes einbezieht Der weitgehend erhaltene Flugel mit dem Festsaal Mozartsaal diente ab 1946 als Spielstatte In diesen Jahren bestand sogar ein eigenes Ensemble 26 das 1954 wegen des hohen finanziellen Defizits das es verursachte aufgelost wurde 27 In der Spielzeit 1946 47 wurde Iphigenie auf Tauris von Johann Wolfgang von Goethe aufgefuhrt 28 Der Festsaaltrakt wurde in den 2000er Jahren fur den Neubau des Mozartsaals abgerissen Kurz nach der Wahrungsreform begann die Diskussion um ein neues Theater Verschiedene Moglichkeiten wurden erwogen Wiederaufbau Ersatz durch eine Mehrzweckhalle Bau an anderer Stelle 29 Der Wiederaufbauwerk e V bildete dazu 1949 einen eigenen Ausschuss um die Diskussion zu kanalisieren das Projekt voranzubringen und Spenden zu sammeln 30 Die Stadtverwaltung sah sich daraufhin bemussigt einen Architekturwettbewerb auszuschreiben 31 dessen Ergebnis am 1 Marz 1950 veroffentlicht wurde Den ersten Preis gewann das Architekten Buro Peter Hobel und Dipl Ing H C Brinkmann 32 Die Stadtverwaltung befand aber dass keiner der Entwurfe geeignet war umgesetzt zu werden und ubertrug die Aufgabe den Bau eines Theaters zu prufen dem Stadtbauamt 33 Auch die Finanzierung gestaltete sich schwierig trotz einer eigens fur das Projekt veranstalteten Lotterie 34 und ab 1951 bis 1966 einer Sonderabgabe auf Eintrittskarten zu vergnugungssteuerpflichtigen Veranstaltungen 35 Im Ubrigen prufte die Stadtverwaltung weiter das Vorhaben Planung und Bau Bearbeiten Aber erst als der Landtag von Rheinland Pfalz 1960 einen Zuschuss zusagte 36 stellte 1961 auch die Stadt Geld fur den Wiederaufbau bereit und ihr Hochbauamt legte einen Vorentwurf vor Da das Hochbauamt der Stadt wegen der laufenden zahlreichen Bauvorhaben nicht noch ein weiteres Grossprojekt betreuen konnte wurde ein Teil der Aufgaben dem Gewinner des ersten Preises aus dem Ideenwettbewerb von 1950 ubertragen dem Architekten Buro Peter Hobel und Dipl Ing H C Brinkmann 37 Am 3 Marz 1961 38 beschloss die Stadt die aufgehenden Teile der Ruine abzubrechen Sie wurde abgetragen und die Fundamente des Vorgangerbaus zum Teil wiederverwendet Die Baugenehmigung wurde am 18 Mai 1962 erteilt 39 Die Sitzplatzzahl wurde auf etwa 800 reduziert auf die ruckwartige Sangertribune im Zuschauerraum wurde verzichtet Dies erlaubte eine grosszugige Gestaltung des Innenraumes der insgesamt die Form eines geschlossenen Zylinders seines Vorgangerbaus wahrt Um diesen Baukorper wurde ringformig das Foyer angelegt dessen Aussenwand uberwiegend Glasflachen bilden 40 Dies geschah unter bestmoglicher Nutzung des uberkommenen Grundstucks das wegen der angrenzenden Strassen nicht vergrossert werden konnte 41 Die Baukosten beliefen sich auf 10 8 Mio Deutsche Mark 42 Der Buhnenturm wies zum einen weit mehr Schaden auf als zunachst angenommen zum anderen musste er erhoht werden um fur die neue Buhne auszureichen So wurde der Sanierungsaufwand sehr viel hoher als ursprunglich kalkuliert 43 Im Ubrigen wurde der uberkommene Buhnentrakt in erheblichem Umfang wiederverwendet 44 Wissenswert Bearbeiten Bei der Ausstattung ist ein 90 m2 grosser Gobelin im Foyer hervorzuheben der anlasslich der Wiedereroffnung des Theaters 1966 hergestellt wurde Szenen aus der Nibelungensage zeigt und mit Mitteln bezahlt wurde die der Wiederaufbauwerk e V gesammelt hatte die aber beim Theaterbau selbst nicht mehr zum Einsatz kamen 45 Das Theatergebaude ist ein Kulturdenkmal aufgrund des Denkmalschutzgesetzes des Landes Rheinland Pfalz 46 Betrieb Bearbeiten Am 6 November 1966 wurde dieses neue Theatergebaude eingeweiht Anm 2 Zur Eroffnung wurde Don Giovanni von Wolfgang Amadeus Mozart aufgefuhrt 47 Literatur Bearbeitenalphabetisch geordnet Volker Galle Walter Passian Die Wormser und ihr Theater Ein Bilder und Lesebuch zum 40 Geburtstag des Stadtischen Spiel und Festhauses Worms Verlag Worms 2006 ISBN 978 3 936118 12 4 Wilfried Hansmann Das Stadtische Spiel und Festhaus in Worms von Otto March Das einzige wirklich originale Volkstheater in Deutschland In INSITU Zeitschrift fur Architekturgeschichte 4 2 2012 S 253 284 Walter Kohler Stadtisches Spiel und Festhaus in Worms am Rhein Die Theaterbauten 1889 1934 Eine Wurdigung im Rahmen der Theatergeschichte Fischer Worms 1934 Carl und Fritz Muth Festschrift zur Einweihung des Stadtischen Spiel und Festhaus in Worms am Rhein Worms 1889 Friedrich Schoen Ein stadtisches Volks Theater und Festhaus in Worms Ein Vorschlag nebst 7 Planen Stern Worms 1887 Stadtverwaltung Worms Hrsg Stadtisches Spiel und Festhaus Festschrift zur Einweihung des wiederaufgebauten Hauses am 6 November 1966 Worms 1966 Anmerkungen Bearbeiten Das Grossherzogliche Hoftheater gastierte erstmals am 2 Februar 1890 mit Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing Georg Illert Spiele Feste und Feiern In Stadtverwaltung Worms Hrsg Stadtisches Spiel und Festhaus Festschrift zur Einweihung des wiederaufgebauten Hauses am 6 November 1966 Worms 1966 S 47 Zur Haustechnik Thomas Munter und Rudolf Biste Die buhnen und elektrotechnischen Anlagen In Stadtverwaltung Worms Hrsg Stadtisches Spiel und Festhaus Festschrift zur Einweihung des wiederaufgebauten Hauses am 6 November 1966 Worms 1966 S 151 162 Werner Gabler Schalltechnik im Spiel und Festhaus In ebd S 163 165 Einzelnachweise Bearbeiten a b Georg Illert Spiele Feste und Feiern In Stadtverwaltung Worms Hrsg Stadtisches Spiel und Festhaus Festschrift zur Einweihung des wiederaufgebauten Hauses am 6 November 1966 Worms 1966 S 44 a b Wilfried Hansmann Das Stadtische Spiel und Festhaus in Worms von Otto March Das einzige wirklich originale Volkstheater in Deutschland In INSITU Zeitschrift fur Architekturgeschichte 4 2 2012 S 254 Wilfried Hansmann Das Stadtische Spiel und Festhaus in Worms von Otto March Das einzige wirklich originale Volkstheater in Deutschland In INSITU Zeitschrift fur Architekturgeschichte 4 2 2012 S 255 Wilfried Hansmann Das Stadtische Spiel und Festhaus in Worms von Otto March Das einzige wirklich originale Volkstheater in Deutschland In INSITU Zeitschrift fur Architekturgeschichte 4 2 2012 S 257 Wilfried Hansmann Das Stadtische Spiel und Festhaus in Worms von Otto March Das einzige wirklich originale Volkstheater in Deutschland In INSITU Zeitschrift fur Architekturgeschichte 4 2 2012 S 258 ff a b Wilfried Hansmann Das Stadtische Spiel und Festhaus in Worms von Otto March Das einzige wirklich originale Volkstheater in Deutschland In INSITU Zeitschrift fur Architekturgeschichte 4 2 2012 S 263 Wilfried Hansmann Das Stadtische Spiel und Festhaus in Worms von Otto March Das einzige wirklich originale Volkstheater in Deutschland In INSITU Zeitschrift fur Architekturgeschichte 4 2 2012 S 269 a b Wilfried Hansmann Das Stadtische Spiel und Festhaus in Worms von Otto March Das einzige wirklich originale Volkstheater in Deutschland In INSITU Zeitschrift fur Architekturgeschichte 4 2 2012 S 270 Wilfried Hansmann Das Stadtische Spiel und Festhaus in Worms von Otto March Das einzige wirklich originale Volkstheater in Deutschland In INSITU Zeitschrift fur Architekturgeschichte 4 2 2012 S 272 Wilfried Hansmann Das Stadtische Spiel und Festhaus in Worms von Otto March Das einzige wirklich originale Volkstheater in Deutschland In INSITU Zeitschrift fur Architekturgeschichte 4 2 2012 S 267 f Wilfried Hansmann Das Stadtische Spiel und Festhaus in Worms von Otto March Das einzige wirklich originale Volkstheater in Deutschland In INSITU Zeitschrift fur Architekturgeschichte 4 2 2012 S 274 Wilfried Hansmann Das Stadtische Spiel und Festhaus in Worms von Otto March Das einzige wirklich originale Volkstheater in Deutschland In INSITU Zeitschrift fur Architekturgeschichte 4 2 2012 S 273 Wilfried Hansmann Das Stadtische Spiel und Festhaus in Worms von Otto March Das einzige wirklich originale Volkstheater in Deutschland In INSITU Zeitschrift fur Architekturgeschichte 4 2 2012 S 276 Wilfried Hansmann Das Stadtische Spiel und Festhaus in Worms von Otto March Das einzige wirklich originale Volkstheater in Deutschland In INSITU Zeitschrift fur Architekturgeschichte 4 2 2012 S 264 Wilfried Hansmann Das Stadtische Spiel und Festhaus in Worms von Otto March Das einzige wirklich originale Volkstheater in Deutschland In INSITU Zeitschrift fur Architekturgeschichte 4 2 2012 S 265 Wilfried Hansmann Das Stadtische Spiel und Festhaus in Worms von Otto March Das einzige wirklich originale Volkstheater in Deutschland In INSITU Zeitschrift fur Architekturgeschichte 4 2 2012 S 284 Wilfried Hansmann Das Stadtische Spiel und Festhaus in Worms von Otto March Das einzige wirklich originale Volkstheater in Deutschland In INSITU Zeitschrift fur Architekturgeschichte 4 2 2012 S 273 Georg Illert Spiele Feste und Feiern In Stadtverwaltung Worms Hrsg Stadtisches Spiel und Festhaus Festschrift zur Einweihung des wiederaufgebauten Hauses am 6 November 1966 Worms 1966 S 46 Fritz Reuter Das Stadtische Spiel und Festhaus Voraussetzung Planung Ausfuhrung Veranderung In Stadtverwaltung Worms Hrsg Stadtisches Spiel und Festhaus Festschrift zur Einweihung des wiederaufgebauten Hauses am 6 November 1966 Worms 1966 S 25 Georg Illert Spiele Feste und Feiern In Stadtverwaltung Worms Hrsg Stadtisches Spiel und Festhaus Festschrift zur Einweihung des wiederaufgebauten Hauses am 6 November 1966 Worms 1966 S 46 Georg Illert Spiele Feste und Feiern In Stadtverwaltung Worms Hrsg Stadtisches Spiel und Festhaus Festschrift zur Einweihung des wiederaufgebauten Hauses am 6 November 1966 Worms 1966 S 47 Zu den in den Gastspielen auftretenden Buhnen Georg Illert Spiele Feste und Feiern In Stadtverwaltung Worms Hrsg Stadtisches Spiel und Festhaus Festschrift zur Einweihung des wiederaufgebauten Hauses am 6 November 1966 Worms 1966 S 48 zu den aufgefuhrten Stucken ders S 49 ff Georg Illert Spiele Feste und Feiern In Stadtverwaltung Worms Hrsg Stadtisches Spiel und Festhaus Festschrift zur Einweihung des wiederaufgebauten Hauses am 6 November 1966 Worms 1966 S 48 Fritz Reuter Das Stadtische Spiel und Festhaus Voraussetzung Planung Ausfuhrung Veranderung In Stadtverwaltung Worms Hrsg Stadtisches Spiel und Festhaus Festschrift zur Einweihung des wiederaufgebauten Hauses am 6 November 1966 Worms 1966 S 24 a b Fritz Reuter Das Stadtische Spiel und Festhaus Voraussetzung Planung Ausfuhrung Veranderung In Stadtverwaltung Worms Hrsg Stadtisches Spiel und Festhaus Festschrift zur Einweihung des wiederaufgebauten Hauses am 6 November 1966 Worms 1966 S 27 Georg Illert Spiele Feste und Feiern In Stadtverwaltung Worms Hrsg Stadtisches Spiel und Festhaus Festschrift zur Einweihung des wiederaufgebauten Hauses am 6 November 1966 Worms 1966 S 72 Gernot Heyl Das neue Spiel und Festhaus In Stadtverwaltung Worms Hrsg Stadtisches Spiel und Festhaus Festschrift zur Einweihung des wiederaufgebauten Hauses am 6 November 1966 Worms 1966 S 132 Georg Illert Spiele Feste und Feiern In Stadtverwaltung Worms Hrsg Stadtisches Spiel und Festhaus Festschrift zur Einweihung des wiederaufgebauten Hauses am 6 November 1966 Worms 1966 S 79 Carl Villinger Die Initiative der Burgerschaft In Stadtverwaltung Worms Hrsg Stadtisches Spiel und Festhaus Festschrift zur Einweihung des wiederaufgebauten Hauses am 6 November 1966 Worms 1966 S 118 Georg Illert Spiele Feste und Feiern In Stadtverwaltung Worms Hrsg Stadtisches Spiel und Festhaus Festschrift zur Einweihung des wiederaufgebauten Hauses am 6 November 1966 Worms 1966 S 78 Carl Villinger Die Initiative der Burgerschaft In Stadtverwaltung Worms Hrsg Stadtisches Spiel und Festhaus Festschrift zur Einweihung des wiederaufgebauten Hauses am 6 November 1966 Worms 1966 S 90 Carl Villinger Die Initiative der Burgerschaft In Stadtverwaltung Worms Hrsg Stadtisches Spiel und Festhaus Festschrift zur Einweihung des wiederaufgebauten Hauses am 6 November 1966 Worms 1966 S 92 f Carl Villinger Die Initiative der Burgerschaft In Stadtverwaltung Worms Hrsg Stadtisches Spiel und Festhaus Festschrift zur Einweihung des wiederaufgebauten Hauses am 6 November 1966 Worms 1966 S 94 Carl Villinger Die Initiative der Burgerschaft In Stadtverwaltung Worms Hrsg Stadtisches Spiel und Festhaus Festschrift zur Einweihung des wiederaufgebauten Hauses am 6 November 1966 Worms 1966 S 104 Carl Villinger Die Initiative der Burgerschaft In Stadtverwaltung Worms Hrsg Stadtisches Spiel und Festhaus Festschrift zur Einweihung des wiederaufgebauten Hauses am 6 November 1966 Worms 1966 S 105 Carl Villinger Die Initiative der Burgerschaft In Stadtverwaltung Worms Hrsg Stadtisches Spiel und Festhaus Festschrift zur Einweihung des wiederaufgebauten Hauses am 6 November 1966 Worms 1966 S 106 ff Carl Villinger Die Initiative der Burgerschaft In Stadtverwaltung Worms Hrsg Stadtisches Spiel und Festhaus Festschrift zur Einweihung des wiederaufgebauten Hauses am 6 November 1966 Worms 1966 S 110 ff Heyl S 136 Heyl S 136 Hobel und Brinkmann S 148 Hobel und Brinkmann S 148 Heyl S 136 Hobel und Brinkmann S 149 Heyl S 136 Heyl S 147 Hobel und Brinkmann S 148 Hobel und Brinkmann S 149 Villinger Die Initiative S 118 Carl Villinger Der Nibelungenwandteppich im Foyer In Stadtverwaltung Worms Hrsg Stadtisches Spiel und Festhaus Festschrift zur Einweihung des wiederaufgebauten Hauses am 6 November 1966 Worms 1966 S 166 168 Irene Spille u a Stadt Worms Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmaler Rheinland Pfalz Band 10 Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 1992 ISBN 3 88462 084 3 S 138 Illert Spiele S 78 49 631776 8 356141 Koordinaten 49 37 54 4 N 8 21 22 1 O Normdaten Korperschaft GND 10058292 8 lobid OGND AKS VIAF 132316832 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stadtisches Spiel und Festhaus Worms amp oldid 230950937