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Die Spandauer Prozession war eine katholische offentliche Prozession die in der Stadt Spandau von den 1830er Jahren bis 1874 jahrlich am Sonntag nach Fronleichnam stattfand An ihr beteiligten sich auch zahlreiche Glaubige aus Berlin und Charlottenburg sodass sie als wichtigste Feier des Diasporakatholizismus in der preussischen Hauptstadt angesehen werden kann 1 Ab 1875 wurde die Prozession im Rahmen des preussischen Kulturkampfs nicht mehr genehmigt Die Marienkirche am Behnitz 1848 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung und Ablauf 1 1 Berliner Prozession 1 2 Charlottenburger Prozession 2 Behordliche Schwierigkeiten und Entzug der Genehmigung 3 Literatur 4 EinzelnachweiseEntstehung und Ablauf BearbeitenDer spater als Spandauer Prozession bezeichnete Umzug wurde wahrscheinlich 1837 oder 1838 erstmals durchgefuhrt 2 Im Mittelpunkt stand die Fronleichnamsprozession die nicht am Fronleichnamsfest sondern am darauffolgenden Sonntag stattfand weil Fronleichnam immer donnerstags im evangelischen Preussen ein Werktag war Neben den vergleichsweise wenigen Katholiken in Spandau nahmen bald zu Hunderten Glaubige aus Berlin und der damals ebenfalls noch selbstandigen Stadt Charlottenburg teil sodass sich ein mehrteiliger Festkomplex Spandauer Prozession 3 entwickelte Die Berliner kamen ausgehend von der St Hedwigs Kirche uber Moabit gemeinsam wallfahrtsahnlich nach Spandau Dort hielten nach einer heiligen Messe mit Predigt alle eine gemeinsame eucharistische Prozession Die Teilnehmer aus Charlottenburg kehrten am Abend in prozessionsahnlichem Zug nach dort zuruck Nach der Eroffnung der Bahnstrecke 1846 fuhr morgens um 7 Uhr ein Extrazug der Hamburger Eisenbahn von Berlin nach Spandau und abends um 11 Uhr zuruck 4 Die Prozession bedeutete in der extremen Diasporasituation einen Aufschwung fur die katholischen Gemeinden die nach der Reformation ab dem 18 Jahrhundert wieder entstanden waren 1841 gehorten 749 Militarangehorige und 300 zivile Katholiken zur Spandauer Pfarrei Der Anteil der Katholiken an der Spandauer Bevolkerung war wegen der Soldaten etwas hoher als in Berlin wo 1871 der katholische Bevolkerungsanteil 6 betrug gegenuber 86 Protestanten und 4 Juden In den 1860er Jahren gehorten rund 20 000 katholische Glaubige zur Hedwigspfarrei 5 nbsp Die 1766 67 erbaute kleine Kirche auf dem GewehrplanRuckblickend wurde die Prozession als Glanzstuck des jungen Berliner Katholizismus bezeichnet die den Charakter eines frommen und frohen Volksfestes hatte 6 Womoglich ist die Prozession an ihrem Beginn auch als Gegenpol zu den Feierlichkeiten zu sehen mit denen die Evangelischen 1839 die Renovierung der Spandauer St Nikolai Kirche im Beisein von Konig Friedrich Wilhelm III begehen wollten 300 Jahre nachdem Kurfurst Joachim II in dieser Kirche zum Protestantismus ubergetreten war 7 Ort der Prozession war zunachst die kleine katholische Kirche auf dem Gewehrplan ostlich der Zitadelle Um 9 Uhr am Sonntagmorgen begann die feierliche heilige Messe in der Kirche In der Prozession zogen danach hinter dem Vortragekreuz nur die Kinder der Gemeinde mit es folgten die Ministranten und zum Schluss der Pfarrer mit dem Allerheiligsten in der Monstranz unter dem Baldachin Die Segensstationen lagen anfangs alle in der Kirche Wahrscheinlich wurden im Lauf der Jahre der dritte und vierte Segensaltar nach draussen nahe der Kirche gelegt jedenfalls durften dafur mit behordlicher Genehmigung Altartische im offentlichen Raum aufgestellt und Birkenzweige zum Schmuck im Stadtwald geschlagen werden 8 Weil die kleine Kirche nicht ausreichte wurde im Freien dicht am Eingang der Kirche zwischen zwei hohen Pappeln eine Kanzel errichtet von der aus die Predigt gehalten wurde 9 nbsp Die Strasse Kolk 2011Nach der Fertigstellung der Kirche St Marien am Behnitz im Jahr 1848 fand die Feier dort statt Sie ruckte dadurch mehr ins Blickfeld der nichtkatholischen Offentlichkeit wahrend sie am abgelegenen Gewehrplan eher unauffallig abgelaufen war Jetzt also ging man im nordlichen Teil der Altstadt dem Kolk genannten altesten Siedlungsgebiet Spandaus nach draussen Die eucharistische Prozession nahm ihren Weg nach dem Hochamt in der Behnitzkirche rund um den Kolk damals noch eine Insel und zog uber die Strassen Kolk Oranienburger Strasse Damm heute Mollentordamm und Behnitz zur Kirche zuruck 10 Gegen 12 Uhr war die kirchliche Feier zu Ende und man hielt Rast Die Auswartigen wurden zum Teil von den Spandauern verpflegt viele kehrten auch in den Gaststatten ein sodass die Prozession einen Wirtschaftsfaktor fur die Stadt bedeutete 1860 schrieb das Markische Kirchenblatt Hier freuen sich Katholiken und Protestanten einige aus frommer Andacht andere als Gewerbetreibende auf den grossten Feiertag den die Stadt jetzt hat wenn die Berliner zu Tausenden zur Wallfahrt kommen Insbesondere die Spandauer Schutzen profitierten von der Prozession Sie feierten an dem Wochenende meist ihr Schutzenfest und viele der Berliner Wallfahrer kehrten dort ein Der Tag erhielt dadurch starken Volksfestcharakter so dass der evangelische Burgermeister von Spandau den tatsachlichen religiosen Wert bezweifelte fur manchen evangelischen Zuschauer sei so ein Verhalten ein Argernis 11 Berliner Prozession Bearbeiten Die Berliner erhielten in der Fruhmesse in der Hedwigskirche morgens um 4 Uhr den Pilgersegen und gingen die drei Kilometer nach Moabit zum Treffpunkt auf dem Gelande des spateren Gefangnisses Plotzensee Von dort zog um 5 Uhr ein Wallfahrtszug mit einem Vortragekreuz unter Leitung eines Kaplans zwolf Kilometer durch die Jungfernheide nach Spandau Ordner gaben beim gemeinsamen Singen und Beten mit langen Staben den Takt an Bis zur Stadtgrenze von Berlin begleiteten berittene Polizisten den Zug 1854 kamen schatzungsweise drei bis viertausend Menschen Allmahlich kam die Praxis auf dabei Fahnen mitzutragen Die kirchlichen Vereine beteiligten sich geschlossen mit ihren Bannern Dies war vor allem der 1849 gegrundete Piusverein der auch meist die Ordner stellte Zu den Teilnehmern gehorten Angehorige des Mittelstands Handwerker und Arbeiter Eine grosse Rolle bei der Forderung der Prozession spielte Missionsvikar Eduard Muller der damals auch den Berliner Gesellenverein heute Kolpingsfamilie grundete man nannte ihn Apostolus Berolinensis den Apostel Berlins Ab 1841 zog der Spandauer Pfarrer Franz Xaver Teuber den Berlinern in Rochett und Stola mit seiner Gemeinde bis zur Pulverfabrik entgegen 12 Nachdem die Kirche am Behnitz fertiggestellt war wurden ab 1849 die Pilger gegen halb neun Uhr an der Zitadelle empfangen und singend zog man das letzte Stuck zur Behnitzkirche Dort wurde das Hochamt gefeiert und die Prozession mit dem Allerheiligsten um den Kolk gehalten 13 Am Abend fuhren die meisten Berliner mit der Eisenbahn wieder nach Hause 1869 verkehrten zwischen 8 und 11 Uhr abends Extrazuge im Abstand von 30 bis 45 Minuten von Spandau nach Berlin die von 10 000 bis 12 000 Menschen benutzt wurden 14 1872 sollen es etwa 14 500 Menschen gewesen sein Dabei waren aber wohl auch etliche Schutzenfest Gaste die nicht an der Prozession teilgenommen hatten 1869 beabsichtigte ein Gastwirt der Prozession von Berlin nach Spandau mit einer fahrbaren Trinkhalle zu folgen und diese am Ziel zwischen der Marienkirche am Behnitz und dem Schutzenplatz aufzustellen 15 Charlottenburger Prozession Bearbeiten Die Charlottenburger waren ab 1854 dabei nachdem dort 1845 eine katholische Gemeinde entstanden war Morgens schlossen sie sich dem Berliner Zug an Abends zogen sie aber als eigenstandige Prozession zuruck und empfingen in ihrer 1855 neu gebauten Kapelle in Lietzow heute Herz Jesu Kirche den Schlusssegen 1859 waren es 500 600 Glaubige die nach Charlottenburg zuruckzogen Ein Vorbote des preussischen Kulturkampfes war es dass dieser Zug durch das dicht besiedelte Charlottenburg wiederholt Schwierigkeiten mit den Behorden bekam im Gegensatz zur morgendlichen Berliner Prozession durch die dunn besiedelte Jungfernheide Zeitweise durften die Fahnen und Banner nicht aufrecht getragen werden sondern nur waagerecht Kirchenlieder durften gar nicht oder nicht zu laut gesungen werden Litaneien mussten leise gebetet werden Es kam mehrfach zu Rangeleien mit evangelischen Zuschauern 1860 wurde die Prozession bei Strafandrohung polizeilich verboten Einige Katholiken wandten sich mit einer Petition an das Preussische Abgeordnetenhaus welches 1861 das Verbot kritisierte da die Prozession im Rahmen des Vereinsgesetzes von 1850 zu genehmigen sei Ab 1864 lief die Prozession nach Charlottenburg unter starker polizeilicher Bewachung ab 16 Behordliche Schwierigkeiten und Entzug der Genehmigung BearbeitenPfarrer Theodor Warnatsch Pfarrer an St Marien Spandau von 1849 bis 1851 bemuhte sich im Vorfeld der Prozession jeweils um die behordlichen Genehmigungen Die Behorden bereiteten dabei immer wieder Schwierigkeiten insbesondere beim Aufstellen von Segensaltaren ausserhalb der Kirche und im offentlichen Strassenraum Die Zustandigkeiten waren kompliziert beteiligt waren der Magistrat der Stadt Spandau und die Regierung in Potsdam Pfarrer Warnatsch wurde sogar angeklagt und vom Kreisgericht verurteilt jedoch zweitinstanzlich vom Kammergericht freigesprochen Dabei ging es um die Frage ob es sich bei der Prozession um hergebrachtes Brauchtum handele wie andernorts in Deutschland oder hier eben nicht In einigen kirchlichen Schriftstucken wurde der Beginn der Prozession deshalb auf 1817 vordatiert und diese so alter gemacht Die Prozession durfte dann wohl ihren Weg um den Kolk ziehen aber die Segensaltare standen alle nah an der Kirche 1864 wurden Pfarrer Hanel und die Propste Leopold Pelldram und Franz Xaver Karker wegen Fuhren eines unerlaubten Aufzugs zu einer Geldbusse von einem Taler verurteilt weil der Burgermeister den Genehmigungsantrag erst am Tag nach der Prozession erhalten hatte 17 Auch der katholische Propst Georg Anton Brinkmann als furstbischoflicher Delegat fur Brandenburg und Pommern der Vertreter des Erzbistums Breslau war anfangs nicht erbaut von der Spandauer Initiative mit der unabsehbaren Menschenmenge der Teilnehmenden Sein Nachfolger Wilhelm Emmanuel von Ketteler der spatere Bischof von Mainz fuhrte jedoch 1850 personlich den Zug von Moabit nach Spandau an ahnlich seine Nachfolger Leopold Pelldram ab 1851 und Franz Xaver Karker ab 1860 18 Es war den Behorden offenbar ein Dorn im Auge dass die kleine Gruppe der Katholiken eine solch grosse Aufmerksamkeit auf sich zog Aber die Preussische Verfassung von 1848 garantierte die freie Religionsausubung sodass es zunachst keine Handhabe gegen das Glaubensfest gab Viele Protestanten sahen sich die Prozession an Es kam dabei auch zu Provokationen Das Markische Kirchenblatt berichtete 1853 von Storungen durch unstatthaftes Begaffen des Zuges und unanstandiges Tabackrauchen 19 Nicht zuletzt die behordlichen Schwierigkeiten verschafften der Prozession in der Presse eine beachtliche Aufmerksamkeit Als Teil einer einsetzenden katholischen Erneuerung hatten Wallfahrten und Prozessionen zu der Zeit in Diasporagebieten einen grosseren Zulauf als in altkatholischen Regionen weil sie als Novum eine grossere Anziehungskraft hatten 20 Der preussische Kulturkampf begann in Berlin mit dem Moabiter Klostersturm am 16 August 1869 als es aus einer grossen Menschenmenge heraus zu tumultartigen Ausschreitungen gegen eine Klostergrundung von Dominikanern in Moabit kam 1870 wurde auch die Prozession nach Spandau von Mannern gestort die sich der Prozession mit Knuppeln in den Weg stellten Allerdings zeigten sich auch zahlreiche friedliche protestantische Zuschauer mit den Katholiken solidarisch gegen den Pobel Ahnliche Storversuche gab es in den folgenden Jahren Die Spandauer Prozession der Katholiken wurde in der liberalen Presse zunehmend als Demonstration gegen die evangelische Mehrheitsbevolkerung dargestellt Die National Zeitung sah die Schuld fur die Storungen bei den Katholiken selbst da sie den Pobel durch Handlungen provozierten die den Sitten des Landes nicht entsprachen grundsatzlich sei es das Ziel der Prozession die evangelische Mehrheitsbevolkerung zu reizen 21 Im Jahr 1875 wurde die Prozession zufolge hoherer Anordnung vom Magistrat nicht mehr gestattet Das Schutzenfest verzeichnete mit Bedauern einen bedeutenden Ruckgang der Besucher Eine breite Gegenwehr gegen das Quasi Verbot gab es jedoch nicht 22 Die grossen Prozessionen wurden nach Ende des Kulturkampfes nicht wieder aufgenommen Die neue 1910 geweihte Pfarrkirche Maria Hilfe der Christen in Spandau ist in Erinnerung an die Tradition mit Absicht architektonisch so angelegt dass in ihrem Inneren in einem breiten Umgang rings um den Mittelteil der Kirche ausreichend Platz fur Prozessionen besteht Ab 1925 fand eine Fronleichnamsprozession in Berlin auf dem Platz vor der St Hedwigs Kirche statt 23 am 23 Juni 2019 zog eine Prozession von der Kirche Maria Hilfe der Christen durch die Altstadt zur Kirche St Marien am Behnitz mit Segensaltaren auf dem Marktplatz und an der St Nikolai Kirche Am 11 Juni 2023 feierten erstmals alle katholischen Gemeinden Spandaus aus beiden im Januar 2023 gegrundeten Pfarreien gemeinsam das Fronleichnamsfest mit Erzbischof Heiner Koch und zogen im Anschluss an das Pontifikalamt in einer grossen Prozession durch die Altstadt Die Altare waren wieder auf dem Marktplatz neben der St Nikolai Kirche an der Kirche St Marien am Behnitz sowie vor der Kirche Maria Hilfe der Christen aufgebaut Literatur BearbeitenLena Krull Ein Glanzstuck des jungen Berliner Katholizismus In Lena Krull Hrsg Prozessionen in Preussen Katholisches Leben in Berlin Breslau Essen und Munster im 19 Jahrhundert Religion und Politik Band 5 Ergon Verlag Wurzburg 2013 ISBN 978 3 89913 991 4 S 216 251 Einzelnachweise Bearbeiten Lena Krull Prozessionen in Preussen Katholisches Leben in Berlin Breslau Essen und Munster im 19 Jahrhundert Wurzburg 2013 S 303 Nachricht im Markischen Kirchblatt von 1850 vor 13 Jahren also 1837 Erwahnung im Spandauer Pfarrarchiv 1838 so Lena Krull Ein Glanzstuck des jungen Berliner Katholizismus In Lena Krull Prozessionen in Preussen Katholisches Leben in Berlin Breslau Essen und Munster im 19 Jahrhundert Wurzburg 2013 S 216 251 hier S 217 Lena Krull Ein Glanzstuck des jungen Berliner Katholizismus In Lena Krull Prozessionen in Preussen Katholisches Leben in Berlin Breslau Essen und Munster im 19 Jahrhundert Wurzburg 2013 S 216 251 hier S 217 Verein fur die Geschichte Berlins e V gegr 1865 Die Geschichte Berlins Arne Hengsbach Lena Krull Ein Glanzstuck des jungen Berliner Katholizismus In Lena Krull Prozessionen in Preussen Katholisches Leben in Berlin Breslau Essen und Munster im 19 Jahrhundert Wurzburg 2013 S 216 251 hier S 72 und 74 Ernst Thrasolt Eduard Muller Der Berliner Missionsvikar Ein Beitrag zur Geschichte des Katholizismus in Berlin der Mark Brandenburg und Pommern Berlin 1953 S 157 zitiert bei Lena Krull Ein Glanzstuck des jungen Berliner Katholizismus In Lena Krull Prozessionen in Preussen Katholisches Leben in Berlin Breslau Essen und Munster im 19 Jahrhundert Wurzburg 2013 S 216 251 hier S 217 Anm 510 S 221 u 232 Lena Krull Ein Glanzstuck des jungen Berliner Katholizismus In Lena Krull Prozessionen in Preussen Katholisches Leben in Berlin Breslau Essen und Munster im 19 Jahrhundert Wurzburg 2013 S 216 251 hier S 218 f Lena Krull Ein Glanzstuck des jungen Berliner Katholizismus In Lena Krull Prozessionen in Preussen Katholisches Leben in Berlin Breslau Essen und Munster im 19 Jahrhundert Wurzburg 2013 S 216 251 hier S 220f Franz Kohstall Geschichte der katholischen Pfarrgemeinde Spandau Spandau 1924 S 61 Lena Krull Ein Glanzstuck des jungen Berliner Katholizismus In Lena Krull Prozessionen in Preussen Katholisches Leben in Berlin Breslau Essen und Munster im 19 Jahrhundert Wurzburg 2013 S 216 251 hier S 221 f Lena Krull Ein Glanzstuck des jungen Berliner Katholizismus In Lena Krull Prozessionen in Preussen Katholisches Leben in Berlin Breslau Essen und Munster im 19 Jahrhundert Wurzburg 2013 S 216 251 hier S 231 ff Franz Kohstall Geschichte der katholischen Pfarrgemeinde Spandau Spandau 1924 S 61 Lena Krull Ein Glanzstuck des jungen Berliner Katholizismus In Lena Krull Prozessionen in Preussen Katholisches Leben in Berlin Breslau Essen und Munster im 19 Jahrhundert Wurzburg 2013 S 216 251 hier S 227 231 Verein fur die Geschichte Berlins e V gegr 1865 Die Geschichte Berlins Arne Hengsbach Lena Krull Ein Glanzstuck des jungen Berliner Katholizismus In Lena Krull Prozessionen in Preussen Katholisches Leben in Berlin Breslau Essen und Munster im 19 Jahrhundert Wurzburg 2013 S 216 251 hier S 232 Lena Krull Ein Glanzstuck des jungen Berliner Katholizismus In Lena Krull Prozessionen in Preussen Katholisches Leben in Berlin Breslau Essen und Munster im 19 Jahrhundert Wurzburg 2013 S 216 251 hier S 223 und 237 Lena Krull Ein Glanzstuck des jungen Berliner Katholizismus In Lena Krull Prozessionen in Preussen Katholisches Leben in Berlin Breslau Essen und Munster im 19 Jahrhundert Wurzburg 2013 S 216 251 hier S 217 vordatiert und 222 226 Lena Krull Ein Glanzstuck des jungen Berliner Katholizismus In Lena Krull Prozessionen in Preussen Katholisches Leben in Berlin Breslau Essen und Munster im 19 Jahrhundert Wurzburg 2013 S 216 251 hier S 223 und 226 Markisches Kirchenblatt 4 Juni 1853 zitiert bei Lena Krull Ein Glanzstuck des jungen Berliner Katholizismus In Lena Krull Prozessionen in Preussen Katholisches Leben in Berlin Breslau Essen und Munster im 19 Jahrhundert Wurzburg 2013 S 216 251 hier S 241 Anm 691 Lena Krull Ein Glanzstuck des jungen Berliner Katholizismus In Lena Krull Prozessionen in Preussen Katholisches Leben in Berlin Breslau Essen und Munster im 19 Jahrhundert Wurzburg 2013 S 216 251 hier S 221 National Zeitung 7 Juni 1872 dargestellt bei Lena Krull Ein Glanzstuck des jungen Berliner Katholizismus In Lena Krull Prozessionen in Preussen Katholisches Leben in Berlin Breslau Essen und Munster im 19 Jahrhundert Wurzburg 2013 S 216 251 hier S 247 insgesamt S 241 251 Lena Krull Prozessionen in Preussen Katholisches Leben in Berlin Breslau Essen und Munster im 19 Jahrhundert Wurzburg 2013 S 304 Lena Krull Ein Glanzstuck des jungen Berliner Katholizismus In Lena Krull Prozessionen in Preussen Katholisches Leben in Berlin Breslau Essen und Munster im 19 Jahrhundert Wurzburg 2013 S 216 251 hier S 247 insgesamt S 248 ff S 73 Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Spandauer Prozession amp oldid 237488309