www.wikidata.de-de.nina.az
Der sogenannte Schmetterlingstaler Schreibweise auch Schmetterlings Taler und seine Teilstucke werden auch als Schmetterlingsgroschen bezeichnet Sie sind als Gedenkmunzen 1 des sachsischen Kurfursten und polnischen Konigs August des Starken 1694 1733 von Walther Haupt erfasst worden Das Munzbild zeigt einen Schmetterling auf der Ruckseite und ein gekrontes Monogramm auf der Vorderseite Sie stammen aus der Zeit der Liaison Friedrich Augusts mit der Grafin Cosel Die sehr seltenen Geprage mit der im Kurfurstentum unublichen Wertangabe in Groschen wurden ohne Jahreszahl Munzmeisterzeichen und Kunstlersignatur hergestellt Schmetterlingstaler aus der Zeit der Grafin Cosel o J etwa 1709 Inhaltsverzeichnis 1 Munzgeschichtliche Zusammenhange 1 1 Bezeichnung als Spielmarken bis etwa Mitte des 19 Jahrhunderts 1 2 Pragezeitraum 1 3 Coselgulden Coseldukaten 2 Beschreibung der Schmetterlingsmunzen 2 1 Munzausbringen 3 Nachpragung 4 Weitere Pragungen Augusts des Starken mit Monogramm 1708 1710 5 Siehe auch 6 EinzelnachweiseMunzgeschichtliche Zusammenhange BearbeitenM Michael Conradi erwahnte 1799 in seinem Buch Lebens und Regierungsgeschichte Friedrich Augusts des Ersten nach Medaillen und Munzen den Jahren nach beschrieben dass die Reichsgrafin von Cosel bei einem Ball in der Maske einer Fledermaus erschienen sei und bringt damit die Ausgabe der Schmetterlingsmunzen in Verbindung 2 Auf den Munzen ist jedoch zweifellos ein Schmetterling zu sehen Da dieser Schmetterling drei statt zwei Flugelpaare hat konnte der Stempelschneider oder Auftraggeber dieser Pragungen angedeutet haben dass die Ruckseite der Munze keinen real existierenden Falter zeigt Die tatsachliche Bedeutung der von Walter Haupt unter Gedenkmunzen Friedrich Augusts I erfassten eigentumlichen Geprage ist jedoch unbekannt nbsp Portrat Anna Constantia Reichsgrafin von Cosel Erste Halfte des 18 Jhd Anna Constantia Konstanze Grafin von Cosel Cossell geborene von Brockdorff geschiedene von Hoym wurde 1706 nach ihrer Scheidung im selben Jahr als Matresse Augusts II von Polen vom Kaiser zur Reichsgrafin von Cosel erhoben Die Gunst Friedrich Augusts nutzte sie zur Ansammlung eines grossen Vermogens Durch ihre Einmischungsversuche in die Regierung machte sie sich die Minister insbesondere Jacob Heinrich von Flemming zu Feinden 3 Ihre Herrsch und Eifersucht sowie ihre politischen Einmischungsversuche fuhrten zu ihrem Sturz 4 Der Konig liess sie 1716 als Staatsgefangene nach Stolpen bringen Auf der Burg Stolpen in komfortabel eingerichteten Raumen blieb sie bis zu ihrem Tod 1765 in Haft Sie war unzweifelhaft eine der schonsten und geistreichsten Frauen ihrer Zeit hochgebildet und besonders in der franzosischen Literatur sehr bewandert welche ihr in ihrer Gefangenschaft fast den einzigen Genuss gewahrte 5 Im Roman Grafin Cosel von Jozef Ignacy Kraszewski uber ihr Leben findet man am Ende des Buches einen Bezug zu Talern die von der Grafin beim Konig durchgesetzt wurden Angeblich sind das Munzen mit ihrem Wappen und dem des Konigs die man nach ihrem Tod in den Polstern ihres Sessels fand Es gibt jedoch weder Munzen mit dem Wappen Friedrich Augusts und seiner Matresse noch Medaillen zu Ehren der Grafin Cosel 6 Die sogenannten Schmetterlingstaler sind die einzigen Talergeprage bei denen ein Bezug zur Geliebten Friedrich Augusts denkbar ist Sie werden in alterer und neuerer Literatur 7 8 9 10 als Schmetterlingstaler bzw Schmetterlingsmunzen Friedrich Augusts aus der Zeit der Grafin Cosel bezeichnet weil sie sein Monogramm tragen und die Ruckseite einen grossen Schmetterling zeigt der die gesamte Seite der Gepage einnimmt Ausserdem besteht Ubereinstimmung mit der Pragezeit der sonderbaren Munzen und der Liaison Friedrich Augusts mit der Grafin Cosel Andererseits sind die in einer sehr geringen Auflage hergestellten Stucke mit anderen Gedenkmunzen des Konigs die alle auf einen bekannten Anlass Bezug nehmen weder im Munzbild noch in der Wertangabe vergleichbar Bezeichnung als Spielmarken bis etwa Mitte des 19 Jahrhunderts Bearbeiten nbsp Michael Lilienthal 1668 1750 nannte als Erster die etwa 1709 gepragten Schmetterlingstaler Die Munzen ohne Wappen Umschrift Pragejahr und Munzmeisterzeichen wurden bis etwa zur ersten Halfte des 19 Jahrhunderts fur Spielmarken des Dresdner Hofs gehalten 11 Michael Lilienthals Beschreibung der Talermunzen die relativ kurz nach deren Pragung im Jahr 1747 erfolgte erklart wozu sie eigentlich gebraucht worden sein sollen Ein sonderbarer Thaler des Konigs mit einem Papillon oder Schmetterling mit sechs ausgebreiteten Flugeln Sie sollen eigentlich bey einer gewissen Gelegenheit zu Spiel Marquen gebraucht worden seyn 12 Donndorff bezeichnete in seinen Supplementen zur Geschichte 1821 ebenfalls Schmetterlingsgroschen Gulden und Thaler als Spielmarken welche der Konig zum Spiel am Dresdner Hofe schlagen liess und nannte Schellenberg Handler II 387 als Beleg dafur 13 Das Gleiche erklart zum Beispiel auch H Pierer in seinem Universal Lexikon von 1835 und O L B Wolff in Neues elegantes Conversations Lexicon von 1837 Zur Bedeutung des Schmetterlings auf den Gepragen wurde jedoch nichts erwahnt Pragezeitraum Bearbeiten Nach Christian Jacob Gotz 1811 sind es Munzen Friedrich August des ersten seit der Entsagung der Krone Pohlen bis zur abermaligen Annahme der selben Da die Artikel des Altranstadter Friedensschlusses dem Konig August II nur den Titel Konig ohne Angabe von Pohlen zugestanden so erschien in den Jahren 1708 und 1709 Munzen mit nur AR gekront und verzogen 14 Die Schmetterlingsgroschen mit AR verzogen und mit einer Krone bedeckt und auf der Ruckseite ein Schmetterling wurden nach Gotz im Zeitraum der Pragungen der MONETA SAXONICA Munzen Bild unten geschlagen die aus der Munzstatte Dresden und Leipzig stammen Dieser Pragezeitraum ist zum Beispiel auch in Johann Christian Hasches Diplomatische Geschichte Dresdens von 1819 angegeben 15 Tadeusz Kalkowski schrieb 1974 in seinem Buch uber die tausendjahrige Geschichte Polens dass die undatierten Schmetterlingstaler aus dem Jahr 1708 stammen aus einer Zeit als die Cosel bereits am Ruder war 16 Aktuell wird meistens 1709 als Pragejahr angegeben Als Munzstatte der Schmetterlingsmunzen kommen ebenfalls beide sachsischen Staatsmunzen in Frage die Munzstatten Dresden oder Leipzig Coselgulden Coseldukaten Bearbeiten nbsp Coselgulden Ruckseite mit aneinandergelegten seitlich eingebogenen Wappenschilden und zentrischem PunktBekannt sind auch die sogenannten Coselgulden 17 aus der Dresdner Munze Das sind ebenso wie die Teilstucke des Schmetterlingstalers nach dem Leipziger Munzfuss gepragte Talermunzen Sie haben jedoch mit einiger Wahrscheinlichkeit mit der Grafin nichts zu tun Der mit der Cosel in Verbindung gebrachte Punkt zwischen den beiden sich beruhrenden Wappen der Ruckseite wurde wohl zuerst 1734 von Johann Christian Kundmann als Zentrierpunkt gedeutet 18 Auch die sogenannten Coseldukaten werden mit der Reichsgrafin in Verbindung gebracht 19 Diese Geprage sind jedoch im Vergleich zu den Schmetterlingsmunzen so obszon dass August der Starke oder die Grafin Cosel ihre Ausgabe nicht veranlasst haben konnen 20 Die im Dukatengewicht gepragten und als Spielmarken verwendeten Coseldukaten waren ebenso wie die Schmetterlingsmunzen trotz ihrer ungewohnlichen Pragebilder umlauffahig Beschreibung der Schmetterlingsmunzen Bearbeiten nbsp nbsp Halber Schmetterlingstaler 16 Groschen Silber Durchmesser 35 mm 14 64 g nbsp nbsp 1 8 Schmetterlingstaler 4 Groschen Silber Durchmesser 24 mm 3 56 g Auf der Vorderseite der Schmetterlingsmunzen ist das gekrontes Monogramm mit den miteinander verbundenen Buchstaben AR Augustus Rex August des Starken zu sehen Fur die im Abschnitt vorhandene Wertbezeichnung der Talermunzen in Groschen wurde die fur den Schriftverkehr ubliche Abkurzung verwendet Auf der Ruckseite befindet sich ein Schmetterling mit drei ausgebreiteten Flugel und zwei Fuhlerpaaren Der Schmetterling wird in Munzbeschreibungen meist als Roter Apollo bezeichnet obwohl er so nicht existiert 21 Der Schmetterlingstaler hat beiderseits ein hohes Randstabchen das ist der schmale erhabene Reif um den Rand wie bei Medaillen Friedrich Augusts Bei seinen Munzen und Gedenkmunzen kommen diese Randstabchen sonst nicht vor Die Serie der Geprage besteht aus den Nominalen Umrechnung der Nominale des Reichsmunzfusses in Nominale des Leipziger Munzfusses nach Paul Arnold 22 32 Groschen 1 Speciesreichstaler 1 Kuranttaler nicht gepragt 2 Gulden 16 Groschen Speciesreichstaler Kuranttaler 1 Gulden Zwischen diesem gepragten Gulden und dem fiktiven Rechnungsbegriff Gulden dem meissnischer Gulden muss klar unterschieden werden 8 Groschen Speciesreichstaler Kuranttaler Gulden 4 Groschen Speciesreichstaler Kuranttaler Gulden Groschen 1 24 Kuranttaler Die einzelnen Munznominale bzw die Talerteilstucke sind mit geringen Unterschieden im Munzbild der Ruckseite ausgefuhrt Der Stempelschneider der Stucke hatte in dieser Zeit den Falter naturgetreu in die Pragestempel gravieren konnen Warum er den Falter mit drei Flugelpaaren und vier Fuhlern ausstattete ist ratselhaft Wahrscheinlich war es der Wunsch seines Auftraggebers keinen real existierenden Falter darzustellen Munzausbringen Bearbeiten Der Schmetterlingstaler entspricht einem nach dem Reichsmunzfuss gepragten Speciesreichstaler 32 Groschen Gewicht nach Reichsmunzfuss 29 23 g Feingehalt 14 Lot 4 Gran 888 89 1000 Die Auspragung der Teilstucke entspricht dem Leipziger Munzfuss der Groschen 1 24 Taler dem Torgauer Munzfuss Der Kuranttaler zu 24 Groschen war eine Rechnungsmunze die bis auf wenige Ausnahmen nicht gepragt wurde Nachpragung BearbeitenVom Schmetterlingstaler sind auch Nachpragungen bekannt Sie werden als schwerer spaterer Abschlag von Originalstempeln bezeichnet 23 Das Gewicht dieser Pragung betragt etwa 35 37 g und ist ein Unterscheidungsmerkmal zu den leichteren Speciesreichstalern In der Beschreibung der Sammlung Otto Merseburger von 1894 unter Munzen aus der Zeit der Grafin Cosel waren Nachpragungen bereits bekannt da die dort angefuhrten Schmetterlingsmunzen mit der Bemerkung Original im Munzverzeichnis zu finden sind Eine Nachpragung mit den Originalstempeln des Schmetterlingstalers in Gold ein Goldabschlag zu 11 Dukaten ist in der Kunker Auktion vom 16 Marz 2016 als vermutlich Unikum angeboten worden In der naheren Beschreibung ist erwahnt dass lt Paul Arnold langjahriger Direktor des Munzkabinetts in Dresden die Pragewerkzeuge heute noch im Stempelarchiv des Munzkabinetts erhalten sind Mit diesen Stempeln erfolgten im 18 und 19 Jahrhundert offizielle Nachpragungen AnmerkungAuf die Originalgeprage wird in dieser Beschreibung Kunker Auktion ebenfalls Bezug genommen So wird zum Forschungsstand angegeben dass zeitgenossische archivalische Dokumente zu den Schmetterlingsmunzen bis heute nicht ermittelt werden konnten Es wird aber auch eine weitere Variante fur die Deutung des Munzbildes nach eigenem Ermessen genannt Demnach ist die Ruckseite mit einem Emblem versehen das eine politische Botschaft verklausuliert Die drei Flugelpaare konnten ein Synonym fur das Konigreich Polen und das Grossfurstentum Litauen sowie fur Kur Sachsen darstellen Es fallt jedoch nicht leicht einen Sinn in einer verklausulierten politischen Botschaft auf diesen Munzen zu erkennen wenn auch eine Zeit lang der polnische Thron verloren war Die Geprage waren in den zeitgenossischen Werken nicht erfasst also bis dato unbekannt Die umlauffahigen Schmetterlingsmunzen weisen sowohl als Munznominale als auch als Spielmarken betrachtet keine typischen Gebrauchsspuren auf Weitere Pragungen Augusts des Starken mit Monogramm 1708 1710 Bearbeiten nbsp Konig August II Speciesreichstaler zu 32 Groschen von 1708 mit Konigstitel jedoch ohne Bezug auf Polen Diesen Taler liess Friedrich August pragen nachdem er auf den polnischen Thron verzichten musste Munzstatte Dresden Den ebenfalls mit einem grossen gekronten Monogramm Augusts des Starken gepragten Taler liess Friedrich August in der Zeit pragen in der er auf den polnischen Thron verzichten musste Das war nach dem Frieden zu Altranstadt bis zur Wiedererlangung des polnischen Throns im Jahr 1709 Wenige Munzen wurden jedoch noch 1710 gepragt Den Konigstitel REX durfte er weiterhin tragen jedoch ohne Bezug auf Polen Dieser Taler und dessen Teilstucke sowie die Ausfuhrungen in Gold wurden in der Munzstatte Dresden unter dem Munzmeister Johann Lorenz Holland 1698 1716 und in der Munzstatte Leipzig unter dem Munzmeister Ernst Peter Hecht 1693 1714 gepragt Die Umschrift lautet AUGUSTUS D G REX ET ELECTOR MONETA SAXONICA Ubersetzung August von Gottes Gnaden Konig und Kurfurst Sachsische Munze Zu den Pragungen noch im Jahr 1710 ist im Groschen Cabinett von Gotz 1811 angegeben dass man es sich kaum anders erklaren kann als dass die Stempel noch im Jahre 1709 fruhzeitig geschnitten wurden welches man alsdann nicht unbenutzt lassen wollte obgleich die fur Sachsen glucklichen Folgen der Schlacht bei Pultawa die Stempel mit AR und Rex aber ohne Pol unbrauchbar gemacht hatten 24 Paul Arnold datiert in Ubereinstimmung mit Christian Jacob Gotz u a siehe Abschnitt Pragezeitraum die Pragezeit der Schmetterlingsmunzen die ebenfalls ohne Bezug auf Polen gepragt worden sind auf die Pragezeit dieser ebenfalls seltenen Munzen mit dem Konterfei Friedrich Augusts und seinem Monogramm auf der Gegenseite Allerdings ist das auch eine Bestatigung fur die Zeit der Liaison Friedrich Augusts mit der Grafin Cosel Das Geheimnis des Schmetterlingstalers bleibt weiterhin ungeluftet Siehe auch BearbeitenSachsische Munzgeschichte Reichsgulden zu 21 Groschen 1584 Fur die Wertangabe des ausgepragten Rechnungsguldens wurde ebenfalls das Groschenzeichen wie fur den Schriftverkehr verwendet Das konnte ein Hinweis dafur sein dass beide Munzen nicht fur den Zahlungsverkehr gedacht waren Einzelnachweise Bearbeiten Walther Haupt Sachsische Munzkunde Deutscher Verlag der Wissenschaft Berlin 1974 S 245 Helmut Caspar Geheimnis des Schmetterlings Talers bisher ungeluftet in Numismatische Beitrage Heft I 1979 S 33 Beleg 4 Cosel Cossell Anna Konstanze Grafin von in Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage 1885 1890 Brockhaus Kleines Konversations Lexikon Leipzig 1911 darin Cosel auch Cossell Anna Konstanze Grafin von Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage 1885 1890 Helmut Caspar Geheimnis des Schmetterlings Talers bisher ungeluftet in Numismatische Beitrage Heft I 1979 S 31 Julius Erbstein Albert Erbstein Erorterungen auf dem Gebiete der sachsischen Munz und Medaillen Geschichte bei Verzeichnung der Hofrath Engelhardt schen Sammlung Dresden 1888 S 304 Otto F Muller Sammlung Otto Merseburger umfassend Munzen und Medaillen von Sachsen Verkaufskatalog Leipzig 1894 S 70 Heinz Fengler Gerd Gierow Willy Unger transpress Lexikon Numismatik Berlin 1976 unter Schmetterlingsmunze Helmut Kahnt Das grosse Munzlexikon von A bis Z Regenstauf 2005 Eduard Maria Oettinger Narrenalmanach fur 1843 Leipzig 1843 Michael Lilienthal Vollstandiges Thaler Cabinet das ist Historisch Critische Beschreibung Konigsberg und Leipzig 1747 S 200 Nr 563a Ein sonderbarer Thaler I A Donndorff Supplemente zu Geschichte der Erfindungen Zweiter Band Quedlinburg und Leipzig 1821 S 390 Christian Jacob Gotz Hrsg Beytrage zum Groschen Cabinet Band II Dresden 1811 S 680 Johann Christian Hasche Diplomatische Geschichte Dresdens vierter Teil Dresden 1819 S 26 Helmut Caspar Geheimnis des Schmetterlings Talers bisher ungeluftet in Numismatische Beitrage Heft I 1979 S 32 Beleg 5 acsearch Friedrich August I sogenannter Coselgulden 1707 ILH Dresden Helmut Caspar Geheimnis des Schmetterlings Talers bisher ungeluftet in Numismatische Beitrage Heft I 1979 S 32 Beleg 3 acsearch Coseldukat Gewicht 3 44 g ein Spieljeton aus der Zeit der Grafin Cosel Im Munzbild zwei schnabelnde Tauben Hahn tritt Henne auf der Gegenseite Helmut Caspar Geheimnis des Schmetterlings Talers bisher ungeluftet in Numismatische Beitrage Heft I 1979 S 32 Die Serie der Schmetterlingsmunzen In Kunker Auktion 189 2011 S 135 Anmerkung Das 32 Groschen Stuck ist kein Kuranttaler wie dort angegeben sondern ein Speciesreichstaler das 16 Groschen Stuck ist kein Kuranttaler sondern Kuranttaler 1 Kuranttaler hatte einen Wert von 24 Groschen nicht 32 Groschen Paul Arnold Die sachsische Talerwahrung von 1500 bis 1763 Schweizerische numismatische Rundschau Band 59 1980 S 86 Kunker Auktion 127 2007 Christian Jacob Gotz Hrsg Beytrage zum Groschen Cabinet Band II Dresden 1811 S 683 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schmetterlingstaler amp oldid 239353964