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Das Schloss Trips ist ein Wasserschloss im Wurmtal am nordostlichen Stadtrand von Geilenkirchen in Nordrhein Westfalen Die Anlage gilt als die bedeutendste Wasseranlage des westlichen Grenzlandes 1 und wird oft auch als Burg Trips bezeichnet da besonders ihre Kernburg das heutige Herrenhaus trotz Umbauten im 18 Jahrhundert noch ihren wehrhaften Charakter bewahrt hat Sie ist damit ein anschauliches Beispiel fur eine im Kern mittelalterliche Burg die uber die Jahrhunderte gemass wechselnder Anspruche und Geschmacker zu einem schlossartigen Landsitz verandert wurde Luftaufnahme des Schlosses von Sudosten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 2 1 Architektur 2 1 1 Herrenhaus 2 1 2 Vorburgen 2 1 3 Garten und Park 2 2 Innenraume des Herrenhauses 3 Geschichte 3 1 Bewohner und Besitzer 3 2 Baugeschichte 4 Heutige Nutzung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Schlosspanorama Herrenhaus links innere Vorburg Mitte und aussere Vorburg rechts nbsp Schloss Trips Sammlung DunckerSeit dem 14 Jahrhundert Stammsitz der Familie Berghe von Trips kam die Anlage in der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts an die Freiherren von Eynatten welche die trutzige Anlage durch Umbauten und Erweiterungen im Stil des Barocks umgestalten liessen Seit dem 18 August 1982 2 steht die Schlossanlage unter Denkmalschutz Anfang des 21 Jahrhunderts wurden ihre beiden Vorburgen umgebaut und erweitert und dienen seither als Alters und Pflegeheim sowie Seniorenwohnungen Schloss Trips ist deshalb in der Regel nicht zu besichtigen Beschreibung Bearbeiten nbsp Plan der Schlossanlage von 1900Die Schlossanlage besteht aus zwei Vorburgen einem Herrenhaus und einer grossen Gartenanlage die sich umgeben von einer langgezogenen rechteckigen Grafte auf vier Inseln befinden Der gesamte Baubestand stammt aus dem 15 bis 19 Jahrhundert und ist von langen Kastanienalleen umgeben Architektur Bearbeiten Herrenhaus Bearbeiten nbsp Das Herrenhaus von SudwestenDer kleine Binnenhof des vierflugeligen Herrenhauses aus Backstein kann durch einen holzernen Eingang in der westlichen Fassade betreten werden zu dem von der inneren Vorburg kommend eine massive Steinbrucke fuhrt Das Gebaude ging aus dem einstigen spatgotischen Burghaus hervor und besitzt einen nahezu quadratischen Grundriss Laut Georg Dehio gehort es zu den interessantesten mittelalterlichen Burghausern am Niederrhein 3 Anders als die meisten ahnlich aussehenden Wasserschlosser grunden seine Fundamente nicht auf einem Pfahlrost sondern stehen auf alteren Mauerresten 4 Zu seinem altesten Baubestand gehoren der Nordflugel aus dem 15 Jahrhundert der ehemalige Palas 5 und der rechtwinkelig daran anstossende nur kurze Zeit spater errichtete Ostflugel deren unterschiedliche Errichtungszeit durch eine Mauernaht erkennbar ist 6 Samtliche Gebaudetrakte des Herrenhauses stehen auf einem hohen Unterbau der zwei daruber liegende Wohngeschosse tragt Alle Kellergeschosse besitzen kleine Lichtscharten in Hausteinfassung An der ausseren Langsseite des Nordflugels finden sich je Geschoss vier einfache Stichbogenfenster welche die alteren Kreuzstockfenster ersetzten und wohl in klassizistischer Zeit eingesetzt wurden 7 An seiner kurzen Ostseite ist die vermauerte Nische eines Aborterkers erkennbar Hofseitig ist dem Nordflugel ein schmaler Korridorbau aus dem 17 18 Jahrhundert vorgelagert Im Erdgeschoss besitzt er korbbogige Offnungen wahrend er im 1 Obergeschoss Korbbogenfenster und im 2 Stock ovale Luken aufweist Der Trakt wird von einem hohen steilen Walmdach abgeschlossen Gleiches gilt fur den ostlichen Gebaudeflugel dessen obere Partie des Mauerwerks erst aus dem 18 Jahrhundert zu stammen scheint 8 Hofseitig fuhrt eine Freitreppe zum hoher gelegenen dort befindlichen Portal des Gebaudes Der sudliche Wohnflugel des Herrenhauses ist mit Ausnahme seiner gotischen Aussenmauer der jungste Teil des Baus und stammt aus der Barockzeit Er unterscheidet sich von den ubrigen Flugeln durch sein niedriges Walmdach und zeigt an seiner Aussenfassade in jedem Geschoss je drei Stichbogenfenster An der Westseite steht der machtige Bergfried mit sieben Geschossen die sich auf einem quadratischen Grundriss erheben Seine Form ist den Bergfrieden der kurkolnischen Landesburgen nachempfunden 6 Der Wehrturm ist von einer niedrigen Mansardhaube aus dem 18 Jahrhundert mit abschliessender Laterne bekront und sein Dachrand mit einem ringsherum reichenden Klotzchenfries dekoriert Dieser findet sich auch an den vier Eckwarten die jedoch nur noch in halber Hohe vorhanden sind weil sie verkurzt wurden als der Turm seine heutige Haube erhielt Schrag darunter finden sich an der Sudseite die Konsolsteine einer nicht mehr vorhandenen Abortanlage Das Motiv der Eckwarte wiederholt sich an drei der vier Ecken des Herrenhauses die durch eine Art Lisene verstarkt sind Im oberen Geschoss findet sich als deren Abschluss je ein auf Kragsteinen ruhender und auskragender runder Eckturm die jedoch allesamt nur noch in Ansatzen vorhanden sind Vorburgen Bearbeiten nbsp Das Portal der ausseren Vorburg in deren NordflugelDas Schloss Trips ist eine der eher seltenen Anlagen die zwei Vorburgen besitzen Nach ihrem Abstand zum Herrenhaus werden sie mit innerer und ausserer Vorburg bezeichnet Beide sind zweigeschossig und wurden in der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts aus Backstein errichtet Maueranker der ausseren Vorburg an der Aussenseite ihres Westflugels kunden vom Jahr der Arbeiten 1627 Eine lange aus Ziegeln gemauerte Brucke fuhrt zum korbbogigen Eingangsportal der ausseren Vorburg das von einem Dreiecksgiebel bekront ist Es besitzt wie alle Tore der Vorburgen eine Fassung aus hellem Haustein und wird von Pilastern gerahmt Den oberen Abschluss bildet ein fein profiliertes Gesims uber dem sich das Allianzwappen Eynatten Asbeck mit der Jahreszahl 1844 befindet Dieses wird umrahmt von den Schlitzen der Wippbalken fur die einstige Zugbrucke Der westliche Teil des Nordflugels beherbergte fruher Stallungen und besitzt kleine Fenster mit Hausteinfassungen die im Erdgeschoss vergittert sind Der ostliche Teil des Flugels weist grossere Fenster auf was dem Umstand geschuldet ist dass sich dort seit 1876 eine Pachterwohnung befand Die aussere Vorburg war noch bis in das 21 Jahrhundert ein rechtwinkeliger Zweiflugelbau Ein dritter Trakt im Osten war zwar im 17 Jahrhundert geplant kam jedoch nicht zur Ausfuhrung 9 Die heutigen Ost und Sudflugel wurden erst 2002 2003 errichtet um die Vorburg als Alten und Pflegeheim nutzen zu konnen Die vier Trakte begrenzen einen grossen Wirtschaftshof von dem eine Brucke im Suden zur inneren Vorburg fuhrt nbsp Tordurchfahrt der inneren VorburgDie innere Vorburg ist ein hufeisenformiger Dreiflugelbau der zum Herrenhaus hin geoffnet ist Ihr sudlicher Flugel ist ein Neubau aus den 1960er Jahren und ersetzte den 1944 zerstorten Vorganger Die beiden original erhaltenen Gebaudeflugel besitzen an den Aussenseiten Eckquaderungen uber einem geboschten Sockel mit Hausteinwulst und im unteren Bereich mehrere schmale Schiessscharten mit Hausteinfassung Im Dachgeschoss befindet sich die 2003 eingerichtete Burgkapelle die Dacher stammen aus der Zeit nach 1880 als ein Brand sie zerstorte Die rundbogige Tordurchfahrt besitzt einen kleinen Dachreiter mit einer Glocke welche folgende Inschriften tragt ADOLFUS FREIHERR VON UND ZU TRIPS 1711 NEUGEGOSSEN VON LAUDY MMXII FRANZ ET MARIA DAVIDS Sie ersetzt seit Oktober 2012 eine bereits vor Jahrzehnten spurlos verschwundene Vorgangerin aus dem Jahr 1711 und besitzt den Schlagton h 1 Der neben dem Tor liegende Bereich des Nordflugels beherbergte fruher Wirtschaftsraume deren Erdgeschoss eine Decke mit Kreuzgratgewolbe aufweist Der Westflugel der inneren Vorburg diente fruher als Scheune Garten und Park Bearbeiten Im 18 Jahrhundert wurde an der Sudseite der Burg ein barocker Garten mit symmetrischen Formen angelegt aber nach Zerstorung im Zweiten Weltkrieg ist dessen Gestaltung nur noch grob erkennbar Seine Nordost Ecke wird durch einen Pavillon mit geschweifter Haube aus dem 18 Jahrhundert markiert Sudlich des Gartens befinden sich die Reste eines Parks der nach Vorbildern des Englischen Landschaftsgartens gestaltet wurde Park und Garten umfassen gemeinsam eine Flache von etwa 8 4 Hektar 10 Innenraume des Herrenhauses Bearbeiten nbsp Der Barockfestsaal wahrend seiner RestaurierungIm Inneren des Herrenhauses haben sich trotz barocker Uberarbeitung einige Ausstattungsmerkmale des 15 Jahrhunderts erhalten wie zum Beispiel Sitzfenster Grosskamine und Wandmalereien Die Balkendecken des zweiten Geschosses stammen wahrscheinlich ebenfalls vom ursprunglichen Bau 11 Die Keller des Gebaudes besitzen noch die Originaldecken aus der Errichtungszeit teils Gewolbedecken teils Balkendecken Die ubrige Inneneinrichtung stammt jedoch im Wesentlichen aus der barocken zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts Dazu zahlen Stuckdecken bemalte und stuckierte Kaminstellen sowie ein wertvoller Intarsienboden der zur Ausstattung des 9 50 mal 5 30 Meter 12 messende Barockfestsaals im ersten Obergeschoss des Nordflugels gehort Der 5 80 Meter 12 hohe Raum besitzt eine niedrige etwa hufthohen Tafelung deren bemalte Paneele Pilaster aufweisen Gemeinsam mit einem aufwandig gestalteten Kamin und dem Einlegeboden aus Holz bilden sie ein Ausstattungsensemble das zu den wenigen barocken Innenausstattungen in rheinischen Schlossern zahlt die noch erhalten sind 13 Das Innere des Bergfrieds wurde nach der Errichtung stark verandert In seinem Erdgeschoss sind noch drei Schiessscharten und ein Tonnengewolbe erhalten Das schlichte Treppenhaus im Ostflugel des Herrenhauses stammt hingegen aus der Rokokozeit Geschichte BearbeitenBewohner und Besitzer Bearbeiten Im Jahr 1172 wird mit Meinerus von Trips der Name Trips erstmals urkundlich erwahnt 14 jedoch gilt er nach dem heutigen Forschungsstand nicht als Begrunder der damaligen Burganlage 15 Arnold Parvus der Jungere von Pallandt Nachkomme von Winrich I Ministeriale von Walberberg wird durch Kauf von den Nachkommen von Meineres von Trips 1312 bis 1343 der neue Herr von Trips und Breitenbend er blieb ohne Kinder und Trips fiel an Johannes von Pallandt Herr von Trips als Lehnsmann des Brabanter Herzogs Johann III Durch Heirat der Nichte Angela von Pallandt von Trips Tochter von Daniel von Pallandt Sohn des Carsilius von Pallandt Herr von Trips kam der Besitz 1376 an deren Ehemann Daem auch Adam von Berghe dessen Tochter aus erster Ehe ihn 1383 in die Ehe mit Arnold von Mervede zum Steyn brachte Dieser verpfandete den Besitz an den Vetter seiner Frau der wie sein Vater Daem von Berghe hiess Dessen Sohn Wilhelm ist 1402 im Besitz der Burg Wilhelms Sohn Carsilius vereinte seinen Familiennamen mit dem der Burg und nannte sich ab 1473 von Berghe genannt Trips oder kurz Berghe von Trips Daem von Berghe war ebenso ein Nachkomme von Winrich I von Walberberg bei Bornheim 1612 ist der Erbmarschall von Geldern Arnold von Boetberg Lehnsnehmer von Trips Ihm folgt 1622 sein Schwager Hermann von Hoensbroech ehe die Burg nach dessen Tod an Heinrich von Berghe zu Anstel geht Seine Familie bleibt im Besitz der Anlage bis in das 18 Jahrhundert Mit dem Tod von Adolph Berghe von Trips dem Sohn von Hermann Dietrich von Berghe und seiner Frau Magdalena Regina von Eynatten stirbt die Linie Berghe von Trips zu Trips 1726 im Mannesstamm aus Adolphs Vetter Johann Stephan von Eynatten zu Reimersbeek ein Sohn der Julia Salome Berghe von Trips wird daraufhin 1727 mit der Burg belehnt Nachfahren der Freiherren von Eynatten nutzten die Anlage noch bis in die 1980er Jahre als Wohnsitz Die Eheleute Eynatten verkauften die Gebaude im April 1989 an einen Kerpener Bauunternehmer den Burgenkonig Herbert Hillebrand Er wollte eine der beiden Vorburgen zu einer Seniorenresidenz umbauen wahrend das Herrenhaus als kleines Hotel und Restaurant genutzt werden sollte Jedoch zog sich die genauen Planung uber mehrere Jahre hin wahrend denen nicht genehmigte Eingriffe in die Bausubstanz diese stark schwachten 16 Die Umwidmung der Gebaude war noch nicht in Angriff genommen als sie an Franz Davids veraussert wurden Dieser griff die Bauplane Hillebrands auf und errichtete bis Oktober 2003 in der Vorburg eine Seniorenresidenz mit 80 Wohn und Pflegeplatzen 10 Baugeschichte Bearbeiten nbsp Abbildung des Schlosses im Codex Welser etwa 1720 nbsp Weil der Barockgarten im Zweiten Weltkrieg zerstort wurde ist nur noch seine Grunddisposition erkennbarEine erste Burg und damit Vorgangeranlage der heutigen Gebaude errichtete die Familie von Trips im 14 Jahrhundert Deren Nachfolger die Familie Berghe von Trips liess im 15 Jahrhundert die Kernburg neu errichten Dabei handelte es sich um ein Wohnhaus an der Nordseite der heutigen Herrenhausinsel und einen kurze Zeit spater errichteten im rechten Winkel daran anstossenden Ostflugel An den beiden ubrigen Seite war die Kernburg durch eine hohe Schildmauer wohl mit einem holzernen Wehrgang an der Innenseite 17 abgeschlossen deren Sudwest Ecke durch einen massiven ebenfalls im 15 Jahrhundert erbauten Bergfried gebildet wurde Damit besass Trips die typische Form einer mittelalterlichen rheinischen Wasserburg die jedoch wesentlich grosser als die meisten anderen Anlagen in der Region war 6 Um 1672 wurden die beiden Vorburgen vollstandig neu angelegt Ein Erdbeben im Jahr 1755 das zum Beispiel auch Haus Palant im heutigen Weisweiler grosstenteils zerstorte war wohl die Ursache fur schwere Schaden an der Burg Trips sodass umfangreiche Reparaturen notig wurden Dies nahmen die Besitzer zum Anlass Umgestaltungen am Burghaus vorzunehmen um dem wuchtigen Bau ein wenig die Wehrhaftigkeit zu nehmen und das Aussehen eines schlossartigen Landsitzes zu geben Die Freiherren von Eynatten liessen unter Benutzung der gotischen Schildmauer an der Sudseite der Herrenhausinsel einen neuen Wohnflugel im Stil des Barocks errichten und so das alte Burghaus zu einer geschlossenen Vierflugelanlage mit Binnenhof ausbauen Gleichzeitig wurden die Innenraume der beiden alten Gebaudetrakte umgestaltete und modernisiert Eine letzte Ausbauphase erfuhr die Kernburg im fruhen 19 Jahrhundert wovon zum Beispiel die reiche Ausgestaltung der Eingangshalle im Ostflugel kundet 5 Der Zweite Weltkrieg ging nicht spurlos an Schloss Trips voruber Der Barockgarten sudlich des Herrenhauses wurde ebenso vollstandig zerstort wie der sudliche Flugel der inneren Vorburg 1965 entschlossen sich die damaligen Besitzer diesen neu zu errichten um ihn anschliessend als Wohnung zu nutzen Die Aufgabe der Wohnnutzung bedeutete fur das Herrenhaus fortschreitenden Verfall seit den 1960er Jahren Unter anderem durch das Absinken des Grundwasserspiegels kam eine zunehmende Gefahrdung seiner Standsicherheit hinzu Auch das Dach des Gebaudes benotigte eine Sanierung weil Regenwasser das nach Kriegsbeschadigung eingedrungen war das Holz der Dachbalken faulen liess Deshalb begannen 1982 erste Sicherungsmassnahmen an der Dachkonstruktion und den Aussenmauern des Herrenhauses Weitere folgten in den 1990er Jahren Ab 2005 folgten Erhaltungs und Restaurierungsarbeiten in den Innenraumen und zur Gesamtsicherung des Gebaudes Heutige Nutzung BearbeitenDas Herrenhaus der Schlossanlage steht nach den bisher vorgenommenen Sicherungsarbeiten leer Zwar gab es in den 1980er Jahren bereits Versuche Nutzungskonzepte fur das Gebaude zu finden jedoch konnten diese nicht verwirklicht werden In den beiden Vorburgen sind ein Alten und Pflegeheim sowie Seniorenwohnungen untergebracht Deshalb ist das Schloss auch fur die Offentlichkeit nicht zuganglich Einmal im Monat besteht aber die Moglichkeit die Anlage im Rahmen einer Fuhrung zu besichtigen Seit den 1960er Jahren ist das Gelande des Schlosses zudem Austragungsort des alle zwei Jahre vom Reiterverein 1907 Geilenkirchen veranstalteten Reitturniers Tripser Schlosswiesen Literatur BearbeitenGeorg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Nordrhein Westfalen I Rheinland Deutscher Kunstverlag Munchen 1967 S 199 200 Kristin Dohmen Schloss Trips Bauaufnahme und Bauforschung an der Hauptburg Ein Zwischenbericht In Denkmalpflege im Rheinland Jg 23 Nr 2 2006 ISSN 0177 2619 S 84 86 Gustav Grimme Burgen um Aachen Band 2 Burgen und Schlosser im Westen und Osten der Stadt Siemes Aachen 1938 S 151 160 Hans Dieter Heckes Der Barockfestsaal von Burg Trips In Heimatkalender des Kreises Heinsberg Heinsberg 2000 ISSN 1615 7761 S 130 144 Rita Hombach Landschaftsgarten im Rheinland Erfassung des historischen Bestands und Studien zur Gartenkultur des langen 19 Jahrhunderts Beitrage zu den Bau und Kunstdenkmalern im Rheinland Band 37 Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 2010 ISBN 978 3 88462 298 8 S 191 194 Hans Kisky Schlosser und Herrensitze im Rheinland Nach alten Stichen und Vorlagen Weidlich Frankfurt am Main 1960 Burgen Schlosser Herrensitze Band 15 S 32 34 Karl Emerich Kramer Burgen in und um Aachen Mercator Duisburg 1983 ISBN 3 87463 113 3 S 46 48 Lutz Henning Meyer Die Wasserburg Trips Teil 1 In Heimatkalender des Kreises Heinsberg Heinsberg 1986 ISSN 1615 7761 S 47 51 Lutz Henning Meyer Die Wasserburg Trips Teil 2 In Heimatkalender des Kreises Heinsberg Heinsberg 2004 ISSN 1615 7761 S 147 152 Hanns Ott Rheinische Wasserburgen Geschichte Formen Funktionen Ein Handbuch Weidlich Wurzburg 1984 ISBN 3 8035 1239 5 S 180 181 194 Edmund Renard Die Kunstdenkmaler der Kreise Erkelenz und Geilenkirchen L Schwann Dusseldorf 1904 Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Band 8 Abt 2 S 199 206 Digitalisat LVR Amt fur Denkmalpflege im Rheinland Hrsg Burg Trips Vom Befund zum Konzept Dokumentation des 9 Studentenworkshops des Deutschen Nationalkomitees fur Denkmalschutz in Zusammenarbeit mit dem LVR Amt fur Denkmalpflege im Rheinland vom 8 bis 14 September 2014 Mitteilungen aus dem LVR Amt fur Denkmalpflege im Rheinland Band 20 Pulheim Brauweiler 2015 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Trips Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Schloss Trips auf der privaten Website uber Geilenkirchen von Wilhelm Jansen Foto des wertvollen Intarsienbodens im Barockfestssaal des SchlossesEinzelnachweise Bearbeiten Hans Kisky Schlosser und Herrensitze im Rheinland 1960 S 32 Kathe und Bernd Limburg Denkmale in der Stadt Geilenkirchen Zugriff am 13 Januar 2010 Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Rheinland 1967 S 200 Lutz Henning Meyer Die Wasserburg Trips Teil 1 1986 S 49 a b Kristin Dohmen Schloss Trips Bauaufnahme und Bauforschung an der Hauptburg 2006 S 84 a b c Hanns Ott Rheinische Wasserburgen 1984 S 194 Lutz Henning Meyer Die Wasserburg Trips Teil 1 1986 S 48 Edmund Renard Die Kunstdenkmaler der Kreise Erkelenz und Geilenkirchen 1904 S 201 Edmund Renard Die Kunstdenkmaler der Kreise Erkelenz und Geilenkirchen 1904 S 204 a b Webseite des im Schloss beheimateten Franziskusheims Memento vom 16 Juli 2013 im Internet Archive Edmund Renard Die Kunstdenkmaler der Kreise Erkelenz und Geilenkirchen 1904 S 203 a b Hans Dieter Heckes Der Barockfestsaal von Burg Trips 2000 S 133 www landesmuseum mannheim de Memento vom 10 Oktober 2006 im Internet Archive Zugriff am 14 Januar 2010 Hanns Ott Rheinische Wasserburgen 1994 S 180 Karl Emmerich Kramer Burgen in und um Aachen 1983 S 46 Lutz Henning Meyer Die Wasserburg Trips Teil 2 2004 S 148 Edmund Renard Die Kunstdenkmaler der Kreise Erkelenz und Geilenkirchen 1904 S 202 50 971388888889 6 1330555555556 Koordinaten 50 58 17 N 6 7 59 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Trips amp oldid 224392547