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In den Schatullrechnungen Friedrichs des Grossen wurden die privaten Ausgaben des preussischen Konigs Friedrich II erfasst Sie sind fur den Zeitraum von 1742 bis 1786 erhalten Die parallel gefuhrten Journale sind nur noch in Teilen vorhanden Die Schatullrechnungen geben einen detaillierten Einblick in das Alltagsleben und zu den Vorlieben des Herrschers In Vorbereitung zu den Feierlichkeiten zum 300 Geburtstag Friedrichs II wurden sie im Jahr 2011 digitalisiert und kommentiert Sie stehen heute der Offentlichkeit zur Einsicht zur Verfugung Auszug aus der Schatullabrechnung fur Dezember 1755 Seite 1 Specification der Rechnungen welche S Konigl M vom 24 Nov bis 24 Dez 1755 mir zugesandt BPH Rep 47 Nr 908 Blatt 15 recto November 1755 Summe 1755 RTl 1 Gr 3 Pf 0 H Betrifft Zahlungen an verschiedene Kunstler Musiker Intermezzodarsteller Sanger Tanzer Buhnenbildner wie Carlo Paganini Angela Paganini Filippo Sidotti Giuseppe Galli Bibiena Marianne Cochois Carl Philipp Emanuel Bach Franz Brennessel sowie Hofpersonal Schlossknechte Offiziere Kopisten Koche darunter der Pagengoverneur Ernst Friedrich von Billerbeck der eine grossere Summe zur Anschaffung von weisser Pagenwasche erhielt Friedrich der Grosse am Schreibtisch Lithographie um 1850 Inhaltsverzeichnis 1 Das Schatullrechnungswesen unter Friedrich 2 Kassenfuhrung 3 Wissenschaftlich kommentierte Edition 4 Bedeutung 5 Summen und Verhaltnismassigkeit 6 Dokumentierte Vorlieben des Konigs Auswahl 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseDas Schatullrechnungswesen unter Friedrich BearbeitenIn Schatullen wurde Wertvolles und Geld aufbewahrt bei regierenden Hausern wurden so die Kassen fur Privateinkunfte und verwendungen der Herrscher genannt Am preussischen Hof wurde die konigliche Schatulle neben der offiziellen Hofstaatskasse gefuhrt dieses Kassensystem hatte Friedrich II von seinem Vater Friedrich Wilhelm I ubernommen 1 Mittels der Schatullkasse konnte der Konig ohne Zustimmung oder Kenntnis des Kabinetts Geld ausgeben 2 sie diente dem unmittelbaren Gebrauch durch den Regenten Nur auf dessen Anweisung wurde daraus ausgezahlt Finanziert wurde die Kasse durch festgelegte Zuwendungen aus dem Staatshaushalt 3 Die fur Friedrich gefuhrten Rechnungsbucher dokumentierten die Ausgaben auf monatlicher Basis ab etwa 1756 jeweils vom 24 bis zum 23 des Folgemonats und wurden als Chatoulle Ausgaben oder als Chatoulle und Disposition Gelder bezeichnet 4 Diese monatlichen Ausgabeubersichten wurden zu Jahrgangsheften des Kalenderjahres gebunden teilweise auch in der Zusammenfassung von Trinitatis zu Trinitatis Die genannten Geldbetrage wurden in Reichstaler RTl Groschen G Pfennig Pf und Heller H angegeben 3 Neben den Schatullrechnungsbuchern wurden unter Friedrich sogenannte Journale gefuhrt in denen zu den in den Schatullrechnungen oft nur stichpunkthaft benannten Ausgaben entsprechende Rechnungen und Quittungen enthalten waren Auch wurden hier Einnahmen vermerkt Gemass der Okonomischen Enzyklopadie von Johann Georg Krunitz wurden in einem Journal Einnahmen und Ausgabennachweise nicht bestimmten Kategorien zugeordnet sondern rein chronologisch erfasst Danach sollten auch nur Barzahlungen in einem Journal aufgenommen werden 4 Diese im Koniglichen Hausarchiv verwahrten Journale zu Friedrichs Schatullrechnungen wurden zum grossten Teil wahrend des Zweiten Weltkriegs bei einem Luftangriff am 22 November 1943 zerstort Bei dem bis dahin schwersten Luftangriff der Royal Air Force auf Berlin wurde das seit 1848 in der Spandauer Strasse 1 in Berlin Charlottenburg befindliche Brandenburg Preussische vormals Konigliche Hausarchiv von einer Bombe getroffen 5 Friedrich liess neben der gewohnlichen Schatulle auch noch eine als Rote Schatulle bezeichnete Sonderkasse fuhren Die hier erfassten Ausgaben waren ganz besonders privater Natur nur einige wenige Vertraute des Konigs erhielten Einblick 6 Das Journal zu dieser Schatulle ist erhalten es wurden Ausgaben fur besonders kostspielige Vorlieben des Konigs verbucht Die Bezeichnung der Kasse folgte der Farbe des zur Geldaufbewahrung genutzten Schatullkastens Friedrich II bezeichnete sie als einen rohten Casten der zur Aufbewahrung der Geldmittel diente 7 Zuwendungen die der gewohnlichen Schatulle zugefuhrt und dort nicht verbraucht wurden wurden in die Rote Schatulle gebucht Der Historiker und Kurator der Jubilaumsausstellung Friederisiko Jurgen Luh 8 vermutet dass die Rote Schatulle die Funktion einer schwarzen Kasse ubernahm 9 Kassenfuhrung BearbeitenSchatullrechnungen und Journale fuhrte der Konig nicht selbst sondern die Verwaltung und Buchfuhrung uber die Kassen oblag Vertrauenspersonen wie Michael Gabriel Fredersdorf Verantwortlich fur die Privatfinanzen Friedrichs war der Rentmeister der koniglichen Kassen Diese Hofstaatsrentmeister wurden bei ihrem Amtsantritt vereidigt ein Bestandteil des Schwures war die Geheimhaltungspflicht 10 Teilweise liess sich Friedrich Rechnungen vorlegen an einigen Abrechnungen beteiligte er sich auch wie von ihm verfasste Anmerkungen belegen 3 Einer der privaten Finanzbeauftragten Friedrichs 7 bei der Fuhrung der Schatullrechnungen war Johann August Buchholtz 10 Buchholtz 1706 1793 war nach Abschluss des Gymnasiums in der Regierungszeit Friedrich Wilhelms I bei den Langen Grenadieren eingetreten Unter Friedrich II hatte er am Ersten Schlesischen Krieg teilgenommen und war in den folgenden Jahren zum Premierleutnant im 1 Bataillon Garde befordert worden 1753 war er Rentmeister der Hofstaatskasse und Kriegsrat geworden 1762 ubernahm er auch die Tresorkasse Koniglicher Tresorier und 1764 wurde ihm schliesslich die Verwaltung der koniglichen Handgelder ubertragen 4 11 Er ubte dieses Amt bis zum Tode Friedrichs im Jahr 1786 aus 7 Vermutlich waren bei der Fuhrung der Schatullrechnungen auch der Hofrat Schirrmeister der Hofstaatskassierer Wagenschutz 4 sowie die Kammerhusaren Rudiger und Zeising beteiligt 3 die Buchholtz bei der Verwaltung der Hofstaatskasse unterstutzten Wissenschaftlich kommentierte Edition BearbeitenAls Vorbereitung zu den Feierlichkeiten zum 300 Geburtstag Friedrichs des Grossen 2012 veroffentlichte die Stiftung Preussische Schlosser und Garten Berlin Brandenburg SPSG gemeinsam mit dem Geheimen Staatsarchiv zu Berlin Preussischer Kulturbesitz GStA PK und in Zusammenarbeit mit der Max Weber Stiftung Stiftung Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland DGIA ab Juni 2011 die kommentierte Edition der Schatullrechnungen des Konigs Der Veroffentlichung ging die Transkription Erforschung digitale Erfassung und Kommentierung der im Geheimen Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz aufbewahrten Rechnungsbucher der noch vorhandenen Journale und der Unterlagen zur Roten Schatulle voraus Die wissenschaftliche Edition 3 ist datenbankgestutzt und wird auf der nicht kommerziellen Publikationsplattform perspectivia net der bundesunmittelbaren Max Weber Stiftung kostenfrei zur Verfugung gestellt Sie wurde federfuhrend von Ralf Zimmer 1967 einem Historiker der Stiftung Preussische Schlosser und Garten 10 bearbeitet Unterstutzt wurde die Herausgabe von der Stapp Stiftung und der Stiftung Pro Sanssouci Die edierten Schatullrechnungen enthalten Schatullrechnungen des preussischen Konigs 12 41 Bande mit insgesamt 910 Blattern zwischen vier und 63 Blattern pro Jahr der monatlichen Schatullrechnungen von 1742 bis 1786 die rund 20 000 Einzelposten enthalten Journal bei der Koniglichen Schatulle 13 Erhaltene Journale bzw Inhalte von 1756 bis 1763 und in den ersten Nachkriegsjahren dazugehorigen Rechnungen und Quittungen sind teilweise vorhanden Rote Schatulle 14 Die Schatulle wurde von 1770 bis 1772 gefuhrt Die Veroffentlichung 2011 wurde deutschlandweit von Medien aufgegriffen 1 2 So berichteten Welt Online 15 und die Frankfurter Allgemeine Zeitung 16 In der Friederisiko Ausstellung im Jahr 2012 im Neuen Palais wurden Teile der Schatullrechnungen gezeigt und entsprechend erneut in Medien angesprochen 17 18 wie bei n tv 19 oder im Deutschlandfunk 20 Eine Erweiterung wird die Datenbank durch die Einarbeitung von bislang verloren geglaubten Quittungen der Journale erfahren Im Nachlass des Museologen Walter Stengels wurden rund 1700 entsprechende Belege gefunden 21 die in Kooperation mit dem Research Center Sanssouci in die Edition eingepflegt werden sollen 22 Bedeutung BearbeitenDie detaillierte Erfassung samtlicher direkt vom Konig veranlassten Ausgaben in den Schatullrechnungen ermoglicht einen tiefen Einblick in dessen Leben als Regent und Privatmann Eine sinnhafte Auswertung der etwa 20 000 Ausgabenposten konnte aber erst nach Erfassung Ordnung und Verbindung von Schatullrechnungen mit den Informationen aus den Journalen erfolgen Bereits 1876 beklagte der Kunsthistoriker Robert Dohme in einer Untersuchung zu den vom Konig erworbenen Gemalden von Antoine Watteau dass die Schatullrechnungen noch ungeordnet seien Es sei deshalb nicht moglich einen Nachweis uber Ankaufsdatum und preise der Gemalde zu fuhren 23 Der Museologe Paul Seidel stellte 1908 fest dass die Schatullrechnungen die personlichen Liebhabereien des Konigs illustrieren 24 Im 7 Band des Hohenzollernjahrbuchs Forschungen und Abbildungen zur Geschichte der Hohenzollern in Brandenburg Preussen veroffentlichte er einzelne Positionen aus den Schatullrechnungen 25 26 Ihm ist es auch zu verdanken dass ein Teil der spater verbrannten Journale ausgewertet wurde und so noch heute zur Erklarung von Positionen in den Schatullrechnungen zur Verfugung steht 4 Auch der Kunsthistoriker C F Forster verwendete die Schatullrechnungen und vor allem die Informationen aus den Journalen als Basis wissenschaftlicher Arbeiten 5 Schon vor der Digitalisierung der Schatullrechnungen im Jahr 2011 zogen Wissenschaftler einzelne Teile fur Nachforschungen heran So bezeichnete der Direktor des Hohenzollernmuseums im heute nicht mehr existierenden Schloss Monbijou Arnold Hildebrand im Jahr 1942 die in den Schatullrechnungen genannten Preise fur die Anschaffung von Gemalden als aufschlussreich 27 Walter Stengels beschaftigte sich vor und wahrend des Zweiten Weltkriegs intensiv mit den Abrechnungen 5 Der Historiker Gerd Heinrich verwies 2009 darauf dass die Schatullrechnungen Ausgabenstrukturen erkennen lassen 28 Eine Auswertung der Schatullrechnungen erfolgte auch bei Norbert Leithold 29 Die im Jahr 2011 erfolgte Transkription digitale Erfassung und Kommentierung der Schatullrechnungen bezeichnete der Kunsthistoriker und Generaldirektor der Stiftung Preussische Schlosser und Garten Berlin Brandenburg Hartmut Dorgerloh als wahres Geschenk fur alle und einen Meilenstein in der Forschung uber Friedrich den Grossen 30 Hermann Parzinger Historiker und Prasident die Berliner Stiftung Preussischer Kulturbesitz verwies darauf dass die Edition der Abrechnungen das Bild Friedrichs scharfer zeichnen oder gar verandern wurde Die Analyse der Schatullrechnungen des Herrschers zeigt dass er gar nicht so spartanisch wie bisher angenommen gelebt hat sondern es sich auch durchaus gut gehen liess 31 Weitere Wissenschaftler und Journalisten stellten fest dass die Auswertung der Schatullrechnungen ergebe dass der Konig nicht so bescheiden gewesen sei wie es viele seiner Biografen der Nachwelt erklarten 32 Die veroffentlichten Details kratzten an der Legende von dem Asketen der Friedrich niemals gewesen sei 33 Die Unterlagen wiesen nach dass Friedrich erhebliche Summen fur seine hofische Lebenshaltung ausgab 34 Die in der Online Edition erfassten Schatullrechnungen sollten dennoch weniger der Dekonstruktion des Mythos der Enthaltsamkeit dienen sondern vielmehr als Abbildung der privaten Vorlieben des Konigs gesehen werden Die Quellen erlaubten faszinierende Blicke auf die Personlichkeit des Konigs und seine Interessen 35 Mit ihrer Hilfe entstehe aus vielen Fingerzeigen ein vollstandiges Portrat 16 Summen und Verhaltnismassigkeit BearbeitenDie privaten Ausgaben Friedrichs II werden in den Schatullrechnungen uber 41 Jahre dokumentiert sie schwankten stark und lagen zwischen knapp 200 000 Reichstalern im Jahr 1750 und knapp 31 000 im Jahr 1786 Der Staat Preussen verfugte 1781 uber Staatseinnahmen in Hohe von rund 19 Millionen Reichstalern 15 Im Vergleich mit anderen europaischen Hofen der Zeit war der von Friedrich betriebene Luxus begrenzt 16 Dokumentierte Vorlieben des Konigs Auswahl BearbeitenDie Auswertung der Schatullrechnungen zeigt auf welche privaten Anschaffungen Friedrich II tatigte welche Betrage er fur medizinische Behandlungen wie Aderlasse und den regelmassigen Erwerb von Klistierspritzen aufwandte 36 wie er von ihm geschatzte Kunstler und unmittelbar zuarbeitendes Hofpersonal entlohnte oder auch wie er in Not geratene Adlige bzw deren Angehorige unterstutzte 37 Ebenfalls ersichtlich ist dass Friedrich sich auch wahrend der personlichen Teilnahme an Feldzugen mit dem Erwerb von Kunst Porzellan und der Anschaffung seltener oder wertvoller Pflanzen fur seine Orangerie beschaftigte 7 Besonders kostspielig waren Zukaufe zu seiner Sammlung von Tabatieren Der Hofjuwelier Jordan lieferte fur mehrere zehntausend Taler vergoldete und emaillierte Tabakdosen 16 Insgesamt wurden 22 Tabatieren gekauft Ein anderer Lieferant war der Juwelier Daniel Baudesson Aus dem Fonds der Roten Schatulle beglich Buchholtz Zahlungen in Hohe von etwa 200 000 Reichstalern fur diese Pretiosen 7 Jedes Jahr liess sich Friedrich ein oder zwei einfache gelegentlich auch eine bestickte Uniform schneidern Zu vielen Anlassen trug er einen kostbaren Gala oder Staatsrock im Stil des I Bataillons Leibgarde der aus Seidensamt hergestellt und mit fein ausgefuhrten Stickereischleifen versehen war 34 Strumpfe erwarb der Herrscher bei Krefelder Seidenfabrikanten vorwiegend bei der Seidenweberfamilie von der Leyen Neben normalen Strumpfen wurden auch teure seidene Pelzstrumpfe mit einem innenseitigen Futter fur den Winter gekauft Die Pelzstrumpfe kosteten 141 Reichstaler was einem Gegenwert von etwa 1700 kg Brot entsprach 38 Friedrich legte auch Wert auf kosmetische Produkte 1 so bestellte er Rosenwasser und Orangenpuder 15 letzteren vermutlich als Puder fur Perucken 32 Friedrich II war ein kulinarischer Geniesser Gutes Essen Champagner edle Weine 15 vor allem susse ungarische Weine und spanischer Tabak bestimmten seinen Alltag 10 Kase liess er sich vorwiegend aus der Schweiz und Frankreich liefern 39 Im Jahr vor seinem Tod bezog er noch eine kalte Pastete aus Paris fur 60 Reichstaler Auf Fruchte vor allem Kirschen Kurschen und Melonen verzichtete er auch im Winter nicht 15 Da Kirschen im Winter nicht importiert werden konnten wurden sie sehr aufwandig in Gewachshausern angebaut Friedrich gab bis zu 3 Taler fur eine einzige Winterkirsche aus 19 Fur den luxuriosen Genuss der allein im April 1754 400 Taler kostete entschuldigte er sich kokett bei Fredersdorf Ich werde mir eine liederliche Reputation machen 10 Auch Konfekt und Konfituren schatzte der Konig Der Potsdamer Konditor Dober belieferte den preussischen Hof regelmassig fur grosse Summen 16 Truffel wurden aus dem Perigord bezogen 18 Der kunstlerisch talentierte Herrscher der als Flotist Komponist und Librettist in Erscheinung trat erwarb regelmassig Querfloten 40 und Flugel 41 Die Schatullrechnungen weisen den Erwerb vieler Kunstwerke nach So liess er sich ofter Bilder durch den Kunstagenten Johann Ernst Gotzkowsky oder uber den Berliner Kunsthandler und Kommerzienrat Jacques Trible besorgen 42 Gemalde von Antoine Pesne wurden vom Konig am hochsten bezahlt 27 Auch der Ankauf von Buchern ist dokumentiert 43 Die Zuneigung Friedrichs zu seinen Windspielen schlug sich ebenfalls in den Schatullrechnungen nieder Deren Anschaffungspreise lagen bei bis zu 90 Talern Ihre Haltung war ihm pro Tier und Jahr durchschnittlich 20 Taler wert das Aquivalent eines Jahresgehaltes seiner Klofrau 44 Fur die Hunde wurden auch Kleider angefertigt 39 Weblinks BearbeitenDie Schatullrechnungen Friedrichs des Grossen perspectivia net Max Weber Stiftung Einzelnachweise Bearbeiten a b c Klaus Bustrin Schwarze Kassen in Grun und Rot Schatullrechnungen Konig Friedrich II ausgewertet und online gestellt 10 Juni 2011 Potsdamer Neueste Nachrichten a b Julia Emmrich Die Legende vom sparsamen Preussen Friedrich II Thuringische Landeszeitung 19 Juni 2011 a b c d e Ralf Zimmer Die Schatullrechnungen Friedrichs des Grossen Eine Einfuhrung perspectivia net a b c d e Ralf Zimmer Friedrichs Gelder und Kassen Die Rote Schatulle und das Journal bei der Koniglichen Schatulle In Friedrich300 Quellen und Dokumentationen zur preussischen Geschichte in der Zeit Friedrichs des Grossen Stiftung Preussische Schlosser und Garten Berlin Brandenburg a b c Ralf Zimmer In Die Belege zu den monatlichen Schatullrechnungen Friedrichs des Grossen in der Abschrift Stengels Texte des RECS 2 September 2016 Research Center Sanssouci Helmut Caspar Schlosserstiftung macht Akten des Alten Fritz zuganglich In Berliner Woche 14 Oktober 2013 a b c d e Tabatieren fur den Konig Blickpunkt Online Portal fur das Land Brandenburg 7 Oktober 2013 Jana Scholz Vorbild Versailles Mit dem Research Center Sanssouci beginnen die Stiftung Preussische Schlosser und Garten und die Universitat Potsdam eine international ausgerichtete Zusammenarbeit Universitat Potsdam 12 September 2016 Carola Hein Die schwarze Kasse seiner Majestat Markische Allgemeine 2 April 2013 a b c d e Dirk Becker Schmutzige Uniform wunderschone Tabatieren Interview mit Ralf Zimmer Potsdamer Neueste Nachrichten 19 Oktober 2013 John Francis Reynolds Hrsg C F Gellerts Briefwechsel 1740 1755 Band 1 Walter de Gruyter 1983 ISBN 3 11 008409 0 S 326 Signatur GStA PK BPH Rep 47 Konig Friedrich II Nr 895 935 Signatur GStA PK I HA Geheimer Rat Rep 36 Hof und Guterverwaltung Nr 570 Signatur GStA PK BPH Rep 47 Konig Friedrich II Nr 941 a b c d e War Friedrich der Grosse ein grosser Verschwender Welt Online 10 Juli 2011 a b c d e Andreas Kilb Friedrich der Grosse Ein Asket war er nicht FAZ net 12 Juni 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de Behauptete Veroffentlichung nicht ersichtlich Ludwig Quidde Gerhard Wolfgang Seeliger Karl Lamprecht u a Hrsg Historische Vierteljahrschrift 1904 Band 7 S 311 B G Teubner Verlag a b Arnold Hildebrand Das Bildnis Friedrichs des Grossen Zeitgenossische Darstellungen Nibelungen Verlag Berlin Leipzig 1942 Gerd Heinrich Friedrich II von Preussen Leistung und Leben eines grossen Konigs Duncker amp Humblot 2009 ISBN 978 3 428 12978 2 S 338 Norbert Leithold Friedrich II von Preussen Ein kulturgeschichtliches und bebildertes Panorama von A Z Eichborn Verlag Frankfurt am Main 2011 ISBN 978 3 8218 6240 8 gem Willi Hofig Rezension PDF Sylwia Friedrich Bescheidener Luxus Privatausgaben Friedrichs II ausgewertet und ins Internet gestellt PDF 2 2 MB In Preussische Allgemeine Zeitung 25 Juni 2011 S 11 Martin Dunst Der Mythos des Alten Fritz nachrichten at 21 Januar 2012 a b Barbara Moller Sanssouci Friedrich der Grosse und sein Park Hamburger Abendblatt 4 Mai 2012 Tilman Krause Preussenkonig Friedrich der Grosse Modeaffe und Hundenarr Welt Online 28 April 2012 a b Vom Tatort Geschichte zum Tatort Berlin Presseinformation vom 19 Marz 2012 des Braunschweigischen Landesmuseums Schatullrechnungen Friedrichs II Stiftung Preussischer Kulturbesitz Geheimes Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz Jochen Kuhl Gicht und Wassersucht Die Krankheiten der Hohenzollern Deutsches Arzteblatt 2012 Ausgabe 109 44 Frank Gose Friedrich der Grosse und die Mark Brandenburg Herrschaftspraxis in der Provinz Band 7 von Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte Lukas Verlag 2012 S 121 Kunsthistorische Untersuchung in Krefeld Friedrich der Grosse und seine Strumpfe RP Online 10 Januar 2013 a b 300 Geburtstag von Friedrich dem Grossen Friederisiko Die Ausstellung im Neuen Palais und Park Sanssouci in Potsdam Informationen aus und uber Berlin Berlin de Dezember 2011 Herbert Heyde Musikinstrumentenbau in Preussen Hans Schneider 1994 S 38 siehe auch Sabine Henze Dohring Friedrich der Grosse Musiker und Monarch C H Beck Munchen 2013 gem Friedrich der Grosse und die Musik Neue Zurcher Zeitung 27 August 2013 Nina Simone Schepkowski Johann Ernst Gotzkowsky Kunstagent und Gemaldesammler im friderizianischen Berlin Akademie Verlag Berlin 2009 S 150 249 375 427 429 Deutsche Rundschau Band 203 Gebruder Paetel 1925 S 70 Jurgen Heilig Flote spielender Kriegsherr mitteldeutsche kirchenzeitungen de 21 Januar 2012 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schatullrechnungen Friedrichs des Grossen amp oldid 237964102