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Sarby deutsch Schreibendorf ist ein Dorf in der Landgemeinde Przeworno Prieborn im Powiat Strzelinski in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen Sarby Schreibendorf Hilfe zu Wappen Sarby Schreibendorf Polen Sarby SchreibendorfBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft NiederschlesienPowiat StrzelinGmina PrzewornoGeographische Lage 50 39 N 17 10 O 50 643888888889 17 173055555556 Koordinaten 50 38 38 N 17 10 23 OEinwohner 444 2011 Postleitzahl 57 130Kfz Kennzeichen DSTWirtschaft und VerkehrNachster int Flughafen Breslau Inhaltsverzeichnis 1 Lage 1 1 Nachbarorte 2 Geschichte 2 1 Demographie 3 Kirche 4 Personlichkeiten 5 Literatur 6 Fussnoten 7 WeblinksLage BearbeitenSarby liegt etwa achtzehn Kilometer sudostlich von Strzelin Strehlen und wird vom Krynbach polnisch Krynka durchflossen Nachbarorte Bearbeiten Nachbarorte sind Glowaczow im Norden Mnikow Munchhof im Sudwesten Wieliczna Wilme im Nordosten Jagielno Deutsch Jagel im Sudosten Geschichte Bearbeiten nbsp Bildpostkarte aus der Zeit vor 1939Ortsname Ortsnamen wie Schreibendorf oder Schreibersdorf sind nur im schlesischen Grossraum anzutreffen 1 Solche Ortsnamen deuten darauf hin dass die Grunder dieser mittelalterlichen Siedlungen herzogliche Beamte wie Notare Protonotare oder Kanzler waren Die Ortsgrundung lasst sich bis ins 13 Jahrhundert zuruckverfolgen Die fruheste urkundliche Erwahnung als Sccribochov sicherlich die spatere Gemeinde Mittel Schreibendorf stammt aus dem Grundungsbuch Buch I fol 11r Abschnitt Incipit ratio donationis de Skaliz des Klosters Heinrichau 2 Es wird hier eine Feldmark beschrieben die von Alt Heinrichau poln Stary Henrykow bis nach eben Schreibendorf verlief 3 Als Zeitangabe 28 Mai 1227 wird die gerade vollzogene Verlegung des Konvents ins Kloster Heinrichau dabei vermerkt 4 Ein weiterer Text aus derselben Quelle Buch I fol 19 20 5 verweist erneut auf ein Schreibendorf 1238 noch in der Regierungszeit Herzogs Heinrich I versprach dessen Notar Konrad von Rochlitz den Ort Scribersdorf nach seinem Tod dem Kloster Heinrichau zu vererben In seinem im folgenden Jahr verfassten Testament beurkundet von Herzog Heinrich II vermachte er Schreibendorf jedoch an seinen Neffen Boguslaw und als Entschadigung dafur erhielt das Kloster ein Waldstuck von 50 Hufen auf dem spater zum Teil das Dorf Schonwalde im Herzogtum Munsterberg entstand Die Frage welches Schreibendorf hier vererbt wurde beschaftigt die schlesischen Mediavisten seit mehr als hundert Jahren Nach Pfitzner S 318 und Irgang S 340 ist hier tatsachlich das Schreibendorf im Kreis Strehlen gemeint Stenzel S 49 Anm 107 und Grunhagen S 232 hingegen vermuten dass es sich um den kleinen Weiler Schreibersdorf spater zu Raudnitz poln Rudnica eingemeindet unweit von Schonewalde handelt Konrad lasst sich bereits 1224 urkundlich nachweisen und seinem Neffen Boguslaw gehorte als Graf von Strehlen auch Prieborn 6 zu dem das heutige polnische Sarby als Landgemeinde zugeordnet ist Wahrscheinlich muss daher Konrad von Rochlitz letztlich als Grunder des Waldhufendorfes am Krynbach vor 1227 angesehen werden Urkundlich erneut erwahnt wurde der Ort um 1305 in der Zehntliste des Bistums Breslau als Sarb sive Schribersdorf 7 Schreibendorf hatte zum Herzogtum Brieg gehort und kam 1742 an Preussen Seit 1818 war der Ort Teil des Kreises Strehlen Bereits am Anfang des 14 Jahrhunderts findet sich eine Aufteilung in Ober und Nieder Schreibendorf Das Dorf bestand spater zeitweise aus vier Gemeinden von Suden nach Norden Ober und Nieder davon etwas entfernt Mittel und Unter Schreibendorf Die letztere Gemeinde war erst am 31 Juli 1832 von Nieder Schreibendorf abgetrennt worden Am 30 September 1928 wurde u a Mittel an Unter Schreibendorf sowie Nieder an Ober Schreibendorf angeschlossen Letztlich erfolgte der Zusammenschluss von Unter und Ober zur neuen Gemeinde Schreibendorf am 1 April 1938 Die Besitzverhaltnisse in der Neuzeit bis zum Zweiten Weltkrieg lassen sich wie folgt skizzieren nbsp SchlossOber Schreibendorf 1540 etwa 1620 Familie von Eckwricht 1720 1744 von Langenau 1744 1778 Preussen zeitweise gingen Ertrage durch Verpachtung dabei an das Hedwigstift in Brieg 1778 1790 von Gruttschreiber bzw Graf Henckel von Donnersmarck 1835 1840 Heller 1855 1857 Sieber 1859 1890 Frank 1894 1905 Freiherr von Dalwigk Lichtenfels ab 1910 1945 Grafen von BallestremMittel Schreibendorf 1540 Familie von Eckwricht 1570 1610 Sebottendorf 1644 von Dahm 1693 1720 von Brauchitsch 1740 1899 von Gaffron 1899 1905 Freiherr von Dalwigk Lichtenfels ab 1910 Grafen von BallestremNieder Schreibendorf 1540 etwa 1620 von Eckwricht 1720 Freiherr von Trach 1769 1770 von Mucheln 1777 1790 von Thielau 1790 von Dallwitz 1791 1794 von Klimkowsky 1794 1805 von Gaffron 1805 1812 von Ohlen 1812 1822 von Stossel 1823 1831 von Ohlen 1831 von Gaffron 1832 1840 Heller 1855 1857 Lewison 1865 1875 Weymann 1891 1901 Kusche 1903 1905 Freiherr von Dalwigk Lichtenfels ab 1910 Grafen von BallestremSeit dem jeweiligen Ubergang der Guter an die Familie von Dalwigk Lichtenfels bzw anschliessend von Ballestrem waren sie Bestandteil der Herrschaft Deutsch Jagel Im Jahr 1945 gehorte Schreibendorf zum Landkreis Strehlen im Regierungsbezirk Breslau der preussischen Provinz Schlesien des Deutschen Reichs Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Region im Fruhjahr 1945 von der Roten Armee besetzt Nach Kriegsende wurde die Ortschaft zusammen mit dem grossten Teil Schlesiens von der Sowjetunion unter polnische Verwaltung gestellt Schreibendorf wurde daraufhin in Sarby umbenannt Es begann nun die Zuwanderung polnischer Migranten In der Folgezeit wurden die deutschen Ortsansassigen grosstenteils von der ortlichen polnischen Verwaltungsbehorde aus Schreibendorf vertrieben Die Ortschaft wurde zunachst der Woiwodschaft Breslau zugeordnet von 1975 bis 1998 dann der Woiwodschaft Walbrzych Waldenburg und befindet sich seit 1999 in der Woiwodschaft Niederschlesien Powiat Strzelinski Strehlener Kreis Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1910 Jahr Einwohnerzahl Anmerkungen1785 4271816 612 davon 160 in Mittel Schreibendorf 292 in Nieder Schreibendorf und 160 in Ober Schreibendorf 8 1825 1159 Mittel Schreibendorf 27 Hauser ein Schloss und Vorwerk 197 Einwohner darunter 14 Katholiken Nieder Schreibendorf 47 Hauser ein herrschaftliches Vorwerk eine Freischoltisei 801 Einwohner darunter 40 Katholiken und Ober Schreibendorf 29 Hauser ein Schloss und Vorwerk 161 Einwohner darunter 49 Katholiken 9 1840 852 Mittel Schreibendorf 49 Hauser ein Schloss und Vorwerk 347 Einwohner darunter 32 Katholiken Nieder Schreibendorf 15 Hauser ein herrschaftliches Vorwerk 116 Einwohner darunter 42 Katholiken Ober Schreibendorf 43 Hauser ein Schloss und Vorwerk 210 Einwohner darunter 88 Katholiken und Unter Schreibendorf 37 Hauser eine Freischoltisei 179 Einwohner darunter zwolf Katholiken 10 1852 davon 405 in Mittel Schreibendorf 127 in Nieder Schreibendorf 220 in Ober Schreibendorf und 224 in Unter Schreibendorf 11 1867 845 am 3 Dezember davon 371 in Mittel Schreibendorf 90 in Nieder Schreibendorf 135 in Ober Schreibendorf und 249 in Unter Schreibendorf 12 ohne Gutsbezirk Nieder Schreibendorf 30 Einwohner und Gutsbezirk Ober Schreibendorf 63 Einwohner 13 1871 970 Ober Schreibendorf Mittel Schreibendorf und Nieder Schreibendorf 14 nach anderen Angaben 828 Einwohner davon 367 in Mittel Schreibendorg 265 Evangelische 102 Katholiken 81 in Nieder Schreibendorf 36 Evangelische 45 Katholiken 132 in Ober Schreibendorf 60 Evangelische 72 Katholiken und 248 in Unter Schreibendorf 12 ohne Gutsbezirk Nieder Schreibendorf 35 Einwohner davon zehn evangelisch 25 katholisch und Gutsbezirk Ober Schreibendorf 75 Einwohner davon 27 evangelisch 48 katholisch 13 1901 6711910 507 am 1 Dezember davon 214 in Mittel Schreibendorf 61 in Nieder Schreibendorf 80 in Ober Schreibendorf und 152 in Unter Schreibendorf ohne Gutsbezirk Mittel Schreibendorf 56 Einwohner Gutsbezirk Nieder Schreibendorf 27 Einwohner und Gutsbezirk Ober Schreibendorf 69 Einwohner 15 1913 6591933 696 16 1939 677 16 1941 708Kirche Bearbeiten nbsp PfarrkircheDie Kirche in Mittel Schreibendorf wurde erstmals 1335 im Dezemregister des Nuntius Galhardus erwahnt 17 Der alteste Teil stammte vermutlich noch aus dem 13 Jahrhundert Das Gebaude wurde mehrfach vergrossert 1683 u 1781 behielt dabei aber nur einen holzernen Turm Aufgrund des schlechten Bauzustandes wurde von staatlichen Stellen 1878 ein Neubau angeordnet Nach Abbruch der alten Kirche entstand an selber Stelle zwischen 1883 und 1884 ein wesentlich grosserer Massivbau 1418 lasst sich ein Pfarrer Matthaeus in Schreyberdorff Archipresbyterat Strehlen nachweisen 18 Im Verlauf der Reformation wurde die Gemeinde um 1530 evangelisch behielt auch bis 1575 einen eigenen Pfarrer und wurde anschliessend Filialkirche von Weigelsdorf poln Wigancice im Kreis Munsterberg Der Westfalische Friedensvertrag ermoglichte es dem Kaiser in Wien die Rekatholisierung im Furstentum Munsterberg durchzufuhren Eine kaiserliche Kommission beschlagnahmte 1653 die Weigelsdorfer Kirche Der evangelische Geistliche verlegte daraufhin den Pfarrsitz nach Schreibendorf Damit wurde die Kirche in Schreibendorf da sie im Furstentum Brieg lag zu einer bedeutenden Zufluchtskirche Viele Protestanten aus Oberschlesien beispielsweise aus den spateren Kreisen Falkenberg Neustadt und Leobschutz und Niederschlesien hier vor allem die Stadt Munsterberg und deren Umfeld liessen sich hier trauen aber auch ihre Kinder taufen und nahmen am Abendmahl jahrlich bis zu 7000 Personen teil Selbst adlige evangelische Familien aus Bohmen kamen nach hier Erst nach Ende der Gegenreformation zu Beginn der preussischen Zeit wurde die Kirche wieder zur einfachen Landpfarrei Letzter deutscher Pfarrer war seit 1927 Ulrich Bunzel 1890 1972 unter dem Patronat der katholischen Gutsherrschaft der 1946 noch evangelischer Dekan von Mittelschlesien wurde Die Kirche ist seit Ende des Zweiten Weltkrieges polnisch katholische Filialkirche von Glasendorf poln Szklary Kreis Grottkau nun der Geburt der seligen Jungfrau Maria geweiht und untersteht dem Bistum Oppeln Es gab schon fruh eine evangelische Schule 1827 entstand ein grosserer Neubau Eine katholische Schule wurde erst 1865 errichtet Der Friedhof befand sich zunachst an der Kirche wurde 1879 verlegt und spater noch mehrfach erweitert 19 An der Kirche befinden sich folgende Grabsteine siehe externe Links 1 Figurengrabmal fur Caspar von Sebottendorf und Kunern auf Merzdorf 1549 1603 Wappen jeweils von heraldisch rechts nach links Sebottendorf Knobelsdorf Sterzt Niemitz2 Figurengrabmal fur Caspar von Sebottendorf vermutlich auf Schreibendorf 1582 1610 Wappen Sebottendorf u Niemitz3 Grabplatte fur Hans Ernst von Lohenstein 1675 1742 mit Wappen seiner Frau Anna Elisabeth von Seydlitz 1678 1740 mit Wappen deren Tochter Juliane Elisabeth 1717 1746 verheiratete von Gaffron und deren Kindern Christian Hartlieb 1740 ungetaufter Sohn 1743 u Christiane Juliane Elisabeth 1743 1744 4 Grabplatte fur Juliane von Gaffron Wappen Erasmus Alexander von Redern und Probsthayn I Ehemann Gaffron Adam Hannibal von Kohlha u s Lehnhaus II Ehemann 5 Grabplatte fur Max Palle von Gaffron und Oberstradam Wappen Gaffron das mutterliche von Christine Charlotte von Trolle aus schwedisch danischem Adel 20 Personlichkeiten BearbeitenHans Joachim Iwand 1899 1960 evangelischer Theologe in Schreibendorf geborenLiteratur BearbeitenPaul Bretschneider Das Grundungsbuch des Klosters Heinrichau aus dem Lateinischen ubertragen und mit Einfuhrung und Erlauterungen versehen Darstellungen und Quellen zur schlesischen Geschichte Band 29 Breslau 1927 Colmar Grunhagen Regesten zur schlesischen Geschichte bis zum Jahre 1250 Codex Diplomaticus Silesiae Band 7 Teil 1 Breslau 1884 Winfried Irgang Bearb Schlesisches Urkundenbuch 1231 1250 Band 2 Graz 1977 Walter Kuhn Einige Sonderformen schlesischer Ortsnamen In Schlesien Eine Vierteljahresschrift fur Kunst Wissenschaft und Volkstum Nr 10 1965 S 156 166 Wilhelm Pfitzner Versuch einer Geschichte des vormaligen Furstlich Cisterzienser Stiftes Heinrichau bei Munstberg in Schlesien Breslau 1846 Gustav Adolf Stenzel Liber fundationis claustri sanctae Mariae virginis in Heinrichow oder Grundungsbuch des Klosters Heinrichau Breslau 1854 Fussnoten Bearbeiten Er findet sich vom schlesischen Ostrande der Oberlausitz um Lobau bis in das altschlesische Herzogtum Auschwitz und ebenso im nordlichen Bohmen und Mahren sonst nirgends Vgl ausfuhrlich dazu Kuhn S 158f Stenzel S 28 Bretschneider S 31 Johannes Athanasius Kopietz Kirchengeschichte des Furstentums Munsterberg und des Weichbildes Frankenstein Frankenstein 1885 S 608 dort wie auch bei Kuhn S 165 Fussnote 22 wird bestatigt dass es sich hier um das Schreibendorf im spateren Kreis Strehlen handeln muss Irgang S 124 Urkundennr 196 Stenzel S 49 51 Grunhagen S 237 Urkundenr 547 Zwei weitere Dokumente in diesem Zusammenhang haben sich als Falschungen erwiesen vgl dazu Irgang S 272 Nr 429 u 274 Nr 431 Stenzel 153f Urkunde VI Grunhagen S 232f Nr 537 u 538 Heydebrand und der Lasa Fedor von Die Herkunft der Breslauer Bischofe Thomas I und Thomas II in Zeitschrift des Vereins fur Geschichte Schlesiens Band 51 1917 S 134 163 hier S 150 Markgraf H u J W Schulte Codex Diplomaticus Silesiae Band 14 Liber Fundationis Episcopatus Vratislaviensis Breslau 1889 S 62 Nr 203 Bei der Polonisierung der schlesischen Ortsnamen nach 1945 wurde dann auf dieses Sarb Bezug genommen Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 4 P S Halle 1823 S 278 Ziffern 3037 3039 Johann Georg Knie Alphabetisch Statistisch Topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preuss Provinz Schlesien mit Einschluss des jetzt ganz zur Provinz gehorenden Markgrafthums Ober Lausitz und der Grafschaft Glatz nebst beigefugter Nachweisung von der Eintheilung des Landes nach den verschiedenen Zweigen der Civil Verwaltung Melcher Breslau 1830 S 699 700 Johann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preusz Provinz Schlesien 2 Auflage Grass Barth und Comp Breslau 1845 S 610 Kraatz Topographisch statistisches Handbuch des Preussischen Staats Berlin 1856 S 560 a b Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Schlesien und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 Dezember 1871 Berlin 1874 S 106 107 Ziffern 68 71 a b Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Schlesien und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 Dezember 1871 Berlin 1874 S 108 109 Ziffer 130 131 Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 204 205 Ziffer 18 gemeindeverzeichnis de a b Michael Rademacher Strehlen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Neuling Hermann Schlesiens Kirchorte 2 Auflage Breslau 1902 S 288 Joseph Jungnitz Beitrage zur mittelalterlichen Statistik des Bisthums Breslau in Zeitschrift des Vereins fur Geschichte Band 33 1899 S 385 402 hier S 387f Zusammenfassung vor allem aus Kreissynodal Vorstand Strehlen Hrsg Das Evangelium im Strehlener Lande Geschichte des evangelischen Kirchenkreises Strehlen Festschrift zur General Kirchenvisitation Strehlen 1928 vgl dazu auch ausfuhrlich uber die evangelischen Pfarrer an dieser Kirche Grunewald Johannes Beitrage zur Kirchen und Pfarrergeschichte von Schreibendorf Kreis Strehlen Pastor Lic Dr Ulrich Bunzel in Coesfeld W zur Erinnerung Selters 1960 Die weiteren noch in der alteren Kirche vorhandenen gewesenen Grabsteine werden beschrieben in Lutsch Hans Verzeichnis der Kunstdenkmaler der Provinz Schlesien Teil II Die Landkreise des Regierungsbezirks Breslau Breslau 1889 S 397f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sarby Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Grabplatten an der Kirche in Sarby Schreibendorf Amtsbezirk Schreibendorf Landkreis Strehlen Territorial Roldf Jehke 2002 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sarby Przeworno amp oldid 233321609