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Der Sassnitz Express auch Sassnitz Express ab 1994 Sassnitz Express war ein von 1955 bis 1998 zwischen Deutschland und Schweden uber die Konigslinie verkehrender Fernzug Er wurde zunachst als Verbindung zwischen Schweden und der westdeutschen Bundesrepublik Deutschland konzipiert stellte dann aber uber Jahrzehnte die wichtigste Nachtverbindung zwischen Berlin und Schweden dar Zwischen 1998 und 2000 wurde die Verbindung unter dem Namen Nils Holgersson betrieben und dann von der Deutschen Bahn DB AG eingestellt Sassnitz Hafen Ausgangspunkt des Sassnitz Express um 1962 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1955 1958 Schnelltriebwagen zwischen Sassnitz und Munchen 1 2 1958 1959 Lokbespannt ab Malmo 1 3 1959 1973 Schnellzug zwischen Stockholm und Munchen 1 4 1973 1992 Stockholm Berlin 1 5 1992 1998 2000 Malmo Berlin 2 Fahrzeugeinsatz 2 1 Triebwagen 2 2 Lokomotiven 2 3 Wagenpark 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1955 1958 Schnelltriebwagen zwischen Sassnitz und Munchen Bearbeiten Neben dem von 1955 bis 1962 ebenfalls uber die Konigslinie verkehrenden Balt Orient Express war der nach der Gemeinde Sassnitz ab 1993 Sassnitz dem deutschen Ausgangspunkt der Konigslinie benannte Sassnitz Express der zweite mit Namen versehene internationale Fernzug in der DDR Er wurde von der Deutschen Reichsbahn DR zum Sommerfahrplan 1955 mit der Zugnummer FDt 129 130 bei der DB als Ft 129 130 bezeichnet eingefuhrt und verkehrte in den ersten Jahren nur im Sommer an zwei Tagen pro Woche Lediglich im Winterfahrplan 1956 57 verkehrte er bedarfsweise 1 Als Laufweg erhielt der Zug zunachst die Verbindung zwischen dem Bahnhof Sassnitz Hafen und Munchen wobei die DDR einschliesslich Berlin zunachst ohne fahrplanmassige Halte durchquert wurde Ab dem Sommerfahrplan 1957 hielt der Zug auch in Berlin Ostbahnhof Im Sassnitzer Hafen bestand direkter Anschluss zur Fahre nach Trelleborg In Schweden bestand jeweils passend eine direkte Verbindung zwischen Trelleborg und Stockholm Anders als beim Balt Orient Express und anderen trajektierten Zugen mussten die Fahrgaste in Sassnitz und Trelleborg jeweils zwischen Fahre und Zug umsteigen Erster bzw letzter Halt auf westdeutschem Boden war Hof Hauptbahnhof Mit der Einrichtung des Zuges verband die Deutsche Reichsbahn die Hoffnung mit attraktiven Reisezeiten Teile des devisentrachtigen Fernverkehrs zwischen Schweden und der Bundesrepublik Deutschland uber ihre Strecken lenken zu konnen Da zum Zeitpunkt der Einfuhrung die Vogelfluglinie noch uber die provisorische Fahrverbindung nach Grossenbrode Kai lief war die Reisezeit zwischen Stockholm und Munchen gegenuber den Zugen durch Danemark etwa zwei bis drei Stunden kurzer trotz des langen Kontrollaufenthalts im Bahnhof Gutenfurst an der innerdeutschen Grenze 2 Die DR setzte einen der wenigen ihr verbliebenen komfortablen Schnelltriebwagen der Vorkriegszeit ein Ein erster Vorschlag zur Einrichtung war allerdings bereits 1953 von den Schwedischen Staatsbahnen SJ auf der Europaischen Fahrplankonferenz in Athen gemacht worden 3 1958 1959 Lokbespannt ab Malmo Bearbeiten nbsp Zuglauf des Sassnitz Express ab 19581958 wandelte die Reichsbahn den Sassnitz Express in einen lokbespannten Zug mit Speisewagen um Der nunmehrige FD 129 130 bei der DB als F 129 130 bezeichnet verkehrte taglich allerdings weiterhin nur im Sommer Er erhielt zudem einen Schlafwagen nach Malmo der als einziger Wagen des Zuges mit der Fahre nach Trelleborg trajektiert wurde Fur Fernzuge im innerdeutschen Verkehr ungewohnlich war der Laufweg nordlich von Hof uber die als Nebenbahn eingestufte Bahnstrecke Mehltheuer Weida und weiter uber Gera Zeitz und Weissenfels nach Halle Saale Hbf Dieser relativ langsame Laufweg wurde in der Regel von Zuglaufen im Fernverkehr ansonsten lediglich bei Umleitungen genutzt und nur in wenigen Fahrplanjahren planmassig befahren Von Halle aus fuhrte der Zuglauf uber Dessau Hbf in Richtung Berlin Nordlich von Berlin verkehrte der Sassnitz Express uber Neubrandenburg Mit Ausnahme der Fernbahnhofe auf der Berliner Stadtbahn und Sassnitz Hafen gab es beim Sassnitz Express keine planmassigen zum Fahrgastwechsel zugelassenen Halte in Berlin und auf DDR Gebiet 4 1959 1973 Schnellzug zwischen Stockholm und Munchen Bearbeiten Bereits ein Jahr spater wurde der Zuglauf 1959 erneut verandert Der nun als D 129 130 nummerierte Sassnitz Express verkehrte jetzt ganzjahrig und taglich der Schlafwagenlauf wurde aufgrund einer veranderten Fahrplanlage auf die Strecke zwischen Munchen und Berlin beschrankt Er nutzte zudem nicht mehr die Strecke uber Gutenfurst und Hof sondern uber den Grenzbahnhof Probstzella Nach Malmo verkehrte ab Munchen ein Liegewagen und ein normaler Sitzwagen Zwischen Suddeutschland und Berlin stellte der Sassnitz Express damit die Nachtverbindung her neben den Liege und Schlafwagen ab Munchen erhielt der Zug in Nurnberg einen weiteren Liegewagen als Kurswagen von Stuttgart Bis 1961 bediente der Zug noch Verkehrshalte in der DDR sudlich von Berlin diese entfielen nach dem Bau der Berliner Mauer am 13 August 1961 Nordlich von Berlin fuhrte der Zug ebenfalls einen Speisewagen bis Sassnitz sowie einen Schlafwagen Berlin Stockholm Zudem ubernahm der Sassnitz Express den bislang im Balt Orient Express gefuhrten Schlafwagen von Warschau nach Stockholm Letzterer entfiel 1962 wieder Ab Sommerfahrplan 1965 erganzten an mehreren Wochentagen mit RIC Schlafwagen der SZD ausgestattete Kurswagen zwischen Stockholm bzw Oslo und Moskau den Zugstamm des D 130 in Richtung Berlin in der Gegenrichtung liefen diese Wagen in anderen Zugen 1968 anderten die beteiligten Bahnen erneut die Fahrplanlage des Sassnitz Express und die Strecke zwischen Munchen und Berlin wurde nicht mehr nachts sondern tagsuber zuruckgelegt Damit entfielen die Schlaf und Liegewagen zwischen Berlin und den suddeutschen Zielen Dafur wurden die SZD Kurswagen jetzt in beiden Richtungen im Sassnitz Express befordert der erneut neue Zugnummern erhielt und als D 127 128 gefahren wurde Ein weiterer Schlafwagen war aufgrund der Nachfrage zudem zwischen Berlin und Malmo im Einsatz Die bisherige Fahrplanlage des Sassnitz Express im Tagesverkehr uber die Konigslinie ubernahm der neu eingefuhrte Zuglauf mit dem Namen Berlinaren 1971 erhielt der Zug wieder einen Schlafwagen ab Munchen der nordlich von Berlin jedoch zusammen mit einem ebenfalls von Munchen kommenden Sitzwagen als Kurswagen im Ostsee Express nach Kopenhagen lief Ein Jahr spater wechselte sudlich von Berlin die Streckenfuhrung von der Frankenwaldbahn uber Probstzella auf die fruhere Fuhrung uber Hof und Gutenfurst nachdem die DDR der Nutzung dieses Ubergangs fur den Transitverkehr nach West Berlin zugestimmt hatte 1973 1992 Stockholm Berlin Bearbeiten Erneut grundlegend verandert wurde der Zuglauf zum Sommerfahrplan 1973 Der Ostsee Express ubernahm den Abschnitt zwischen Munchen und Berlin der Sassnitz Express verkehrte lediglich noch zwischen Berlin Ostbahnhof und Stockholm Die Schlafwagenlaufe nordlich von Berlin blieben unverandert erganzend kam ein Kurswagen von bzw nach Hannover in den Zug mit dem der West Berliner Bahnhof Zoologischer Garten weiterhin in den Zuglauf eingebunden wurde Erneut erhielt der Sassnitz Express neue Zugnummern als D 318 319 fuhr er nun bis 1998 1979 wurde der Zuglauf auf den Abschnitt Berlin Malmo verkurzt Der Schlafwagen Berlin Stockholm fuhr danach nur in Richtung Berlin im Sassnitz Express in Gegenrichtung im Berlinaren Der Hannoveraner Kurswagen wurde durch einen Wagen von bzw nach Munchen ersetzt Ab 1983 entfiel der Munchner Kurswagen Zur Anbindung West Berlins erhielt der Sassnitz Express mit dem D 1318 1319 einen Flugelzug der nur zwischen Berlin Ostbahnhof und Berlin Zoologischer Garten verkehrte und lediglich aus den Schlafwagen und ein bis zwei Sitzwagen bestand Ab 1986 bekam der Sassnitz Express neue Kurswagenlaufe an je zwei Tagen pro Woche Schlafwagen zwischen Belgrad bzw Budapest und Malmo und an den drei ubrigen Wochentagen einen Liegewagen Budapest Malmo Sudlich von Berlin liefen diese Wagen je nach Richtung im Vindobona bzw im Hungaria Ein Jahr spater wechselte die Deutsche Reichsbahn zum 15 Oktober 1987 den Endbahnhof in Berlin der Sassnitz Express bediente nicht mehr den Berliner Ostbahnhof sondern den Bahnhof Berlin Lichtenberg Bis Lichtenberg wurde auch der D 1318 1319 als Zubringer von bzw nach West Berlin verlangert Der Schlafwagen zwischen Moskau und Stockholm wurde im gleichen Jahr auf die Strecke zwischen Moskau und Malmo verkurzt Zum Sommerfahrplan 1989 lagerten die beteiligten Bahnen die Kurswagen von Belgrad und Budapest in einen eigenstandigen Zuglauf aus 1992 1998 2000 Malmo Berlin Bearbeiten Nach der Wende in der DDR gingen die Fahrgastzahlen spurbar zuruck Mit der Auflosung der Sowjetunion bestand auch kein Bedarf mehr fur die Schlafwagenlaufe nach Malmo und Oslo die bis 1991 noch an einzelnen Wochentagen im Sassnitz Express gefuhrt worden waren 1992 stellten DR und SJ auch den Schlafwagen Stockholm Berlin ein Der Sassnitz Express blieb in den Folgejahren auf die Strecke zwischen Berlin und Malmo beschrankt Kurswagenlaufe gab es nicht mehr Wahrend vor 1990 der Zug zwischen Berlin und Stralsund meistens uber Neubrandenburg gefuhrt wurde verkehrte er in den 1990er Jahren in der Regel uber Greifswald Ab Januar 1998 liefen die Fahrschiffe der Konigslinie statt des alten Stadthafens in Sassnitz den im Ortsteil Mukran gelegenen Fahrhafen Mukran an der 1986 fur die Fahrverbindung nach Klaipeda in Litauen errichtet worden war und mit der Stilllegung des alten Stadthafens als Fahrhafen Sassnitz bezeichnet wurde Der D 318 319 erhielt den neuen Namen Nils Holgersson 5 Zwei Jahre spater stellte die DB AG ihren Fernverkehr uber die Konigslinie ein Die schwedische Staatsbahn SJ nahm daraufhin mit dem privaten Eisenbahnverkehrsunternehmen Georg Verkehrsorganisation als deutschem Partner den Berlin Night Express als Ersatz in Betrieb Mit wechselnden schwedischen Partnern war dieser an bestimmten Tagen verkehrende Zug noch einige Jahre lang der einzig verbliebene uber die Konigslinie trajektierte Zug Fahrzeugeinsatz BearbeitenTriebwagen Bearbeiten nbsp SVT Bauart KolnDie Deutsche Reichsbahn setzte zur Betriebsaufnahme 1955 einen der drei ihr verbliebenen Vorkriegstriebwagen der Bauart Koln ein 1957 loste ihn ein Triebwagen der Bauart Leipzig ab da der Triebwagen der Bauart Koln fur den neu eingefuhrten Vindobona zwischen Berlin und Wien benotigt wurde Bereits ein Jahr spater wurde der Sassnitz Express in einen lokbespannten Zug umgewandelt Lokomotiven Bearbeiten Der Lokomotiveinsatz ist nicht mehr fur alle Fahrplanperioden und Teilstrecken bekannt Zum Zeitpunkt der Umstellung auf einen lokomotivbespannten Zug herrschte 1958 noch die Dampftraktion vor Beide deutsche Bahnen brachten vorwiegend ihre diversen Pacific Bauarten zum Einsatz Lediglich zwischen Munchen und Regensburg war die Strecke der Bundesbahn elektrifiziert Sie setzte dort in der Regel die Baureihe E 18 ein Nordlich von Regensburg kamen Lokomotiven der Baureihe 01 des Bahnbetriebswerks Hof zum Einsatz Die Deutsche Reichsbahn nutzte uberwiegend Lokomotiven der DR Baureihe 03 und der DR Baureihe 03 10 6 Fur die Mittelgebirgsabschnitte nordlich von Hof bis Halle kamen Personenzuglokomotiven der DR Baureihe 38 10 zum Einsatz da wegen der Steigungen und geringen zulassigen Achslasten auf der Nebenbahn Mehltheuer Weida weder die Baureihe 03 noch die ansonsten ab Hof vor Schnellzugen eingesetzten Lokomotiven der DR Baureihe 39 verwendet werden konnten Ab 1959 verkehrte der Zug uber die auf westdeutscher Seite bis Probstzella elektrifizierte Frankenwaldbahn Die DB setzte dort noch lange fast ausschliesslich Vorkriegs Elektrolokomotiven ein neben E 18 auch die ausserlich sehr ahnlichen E 19 In der DDR kamen bis Saalfeld wo auf die Baureihe 03 umgespannt wurde 1959 Personenzuglokomotiven der Baureihen 65 10 und 38 10 zum Einsatz da die Segmentdrehscheibe im Grenzbahnhof Probstzella keine Wende von grosseren Lokomotiven zuliess Erst nach dem Bau einer Umgehungskurve im Zuge der Grenzsicherungsmassnahmen im Jahr 1961 konnten Schnellzugdampflokomotiven uber eine Dreieckfahrt wenden Diese wurden dann auch vor dem Sassnitz Express eingesetzt jedoch sudlich von Berlin im Zuge des auch bei der Deutschen Reichsbahn einsetzenden Strukturwandels in den 1960er Jahren schrittweise durch Diesellokomotiven der DR Baureihe V 180 ersetzt Wahrend der kurzzeitigen erneuten Fuhrung uber Hof ab 1972 kamen bei der Deutschen Bundesbahn nordlich von Regensburg bereits Diesellokomotiven der DB Baureihe 218 zum Einsatz Die Deutsche Reichsbahn hatte im Bahnbetriebswerk Reichenbach Diesellokomotiven der Baureihe V 180 beheimatet die den Zug bis Berlin bespannten Nordlich von Berlin wo der Sassnitz Express ab 1973 seinen sudlichen Endpunkt hatte blieben dagegen bis 1979 die olgefeuerten und mit neuen Kesseln rekonstruierten Dreizylinder Lokomotiven der Baureihe 03 10 des Bahnbetriebswerks Stralsund im Einsatz 7 Sie wurden von den aus der Sowjetunion beschafften Diesellokomotiven der DR Baureihe 132 abgelost Mit der schrittweisen Elektrifizierung der Strecke zwischen Berlin und Sassnitz ging die Bespannung des Sassnitz Express bis Mitte 1989 an die DR Baureihe 243 uber Nach der Wende kam zuletzt die aus der Baureihe 243 abgeleitete schnellere Variante der DR Baureihe 212 zum Einsatz Wagenpark Bearbeiten Die Wagen fur den lokomotivbespannten Sassnitz Express wurden uberwiegend von der Deutschen Reichsbahn DR gestellt In der Zeit des Durchlaufs bis Munchen ubernahm auch die Deutsche Bundesbahn DB in den Jahren von 1957 bis 1979 einen Teil der Wagengestellung wobei nach Einstellung des Durchlaufs ab Munchen 1973 lediglich noch der Hannoveraner Kurswagen von der DB gestellt wurde In Schweden erhielt der Zug jeweils erganzende Sitzwagen der schwedischen Staatsbahn Die Schlaf und Liegewagen wurden uberwiegend von der MITROPA betrieben lediglich die zeitweise verkehrenden Kurswagen aus den diversen osteuropaischen Hauptstadten wurden jeweils von den dortigen Staatsbahnen gestellt nach Warschau durch die PKP nach Moskau durch die SZD nach Budapest durch die MAV und nach Belgrad durch die JZ Eine Ausnahme war der Schlafwagen Stockholm Berlin der bis 1968 von der schwedischen SJ kam danach aber ebenfalls an die MITROPA uberging Speisewagen fuhrte der Sassnitz Express nur auf Teilstrecken diese stellte ebenfalls meist die MITROPA Lediglich 1972 73 erhielt der Zug zwischen Munchen und Berlin fur ein Jahr einen kombinierten Sitz Speisewagen der DB der von der westdeutschen DSG bewirtschaftet wurde Literatur BearbeitenRico Bogula Internationale Schnellzuge in der DDR EK Verlag Freiburg 2007 ISBN 978 3 88255 720 6 S 79 85Weblinks BearbeitenWerner Soelch Germany Sweden Werner Soelch Sassnitz Express Ein prominenter Zug Bahn Extra F Zug Sassnitz Express Das 1958 Projekt F 129 F 130 Sassnitz ExpressEinzelnachweise Bearbeiten Rico Bogula Internationale Schnellzuge in der DDR Freiburg 2007 S 79 Bahn Extra Ein prominenter Zug Welt der Modelleisenbahn F Zug Sassnitz Express Das 1958 Projekt F 129 F 130 der Fahrplan der DR abgerufen am 26 April 2016 Berliner Eisenbahnarchiv Eroffnung des neuen Fahrhafens fur die Konigslinie in Sassnitz Mukran im Januar 1998 abgerufen am 25 April 2016 Das 1958 Projekt Nur im Sommer 58 der Sassnitz Express abgerufen am 27 April 2016 Robin Garn Die Baureihe 03 10 der Deutschen Reichsbahn LOK Report Verlag 2005 ISBN 978 3 935909 23 5 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sassnitz Express amp oldid 236605958