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Der Sudklint im nordwestlichen Teil des Weichbildes Altstadt von Braunschweig gelegen war eine kurze unregelmassig verlaufende Strasse oder Strassenaufweitung 3 zwischen dem Backerklint und Am Alten Petritor sowie dem Zusammenschluss von Guldenstrasse und Echternstrasse SudklintWappenStrasse in BraunschweigSudklint1894 Sudklint mit Petrikirche BasisdatenOrt BraunschweigOrtsteil AltstadtAngelegt 13 JahrhundertHist Namen Auf dem Klinte vor St Petersthore Auf dem Schilde bei St Petersthore 1 Sauklint 2 Anschluss strassen nach Norden Radeklint nach Suden Echternstrasse GuldenstrasseQuerstrassen nach Westen Am alten Petritor nach Osten BackerklintPlatze BackerklintBauwerke Sudklint 15 Brauner Hirsch Sudklint 22NutzungNutzergruppen Fussverkehr Radverkehr AutoverkehrBacker Rade und Sudklint auf dem 1798 von Friedrich Wilhelm Culemann angefertigten Plan der Stadt Braunschweig Blau Die nordwestliche Okerumflut Dunkelbraun Das Armenarbeitshaus Sudklint 15 links und die Petrikirche rechts Der wahrscheinlich im 12 oder 13 Jahrhundert angelegte Strassenzug wurde durch Bombenangriffe wahrend des Zweiten Weltkrieges insbesondere jenen vom 15 Oktober 1944 grossflachig zerstort Im Zuge des Wiederaufbaus der Stadt wurde der Sudklint Anfang der 1960er Jahre vollstandig beseitigt um einer funfspurigen Strasse Platz zu machen Der Strassenname wurde 1966 offiziell aufgehoben die Strasse existiert damit heute nicht mehr 4 Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 1 1 Klinterklater 2 Geschichte 2 1 Bauwerke 2 2 Zerstorung 2 3 Nachkriegszeit 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseEtymologie BearbeitenDer Sudklint war einer von vier Strassennamen der Braunschweiger Innenstadt in denen das Wort Klint enthalten ist Die drei anderen heute noch existierenden Strassen ahnlichen Namens sind der Radeklint und der Backerklint die beide vor Beseitigung des Sudklints direkt an diesen angrenzten bzw in diesen ubergingen Die letzte dieser Strassen heisst nur Klint und liegt im Magniviertel Klint bezeichnet eine Anhohe die sich aus einer Flussniederung im Falle Braunschweigs der Oker Niederung erhebt 5 6 Strassen mit Klint im Namen befanden sich nahe der Oker innerhalb der Stadtmauern und erhoben sich aus deren Niederung Der Historiker Heinrich Meier behauptet in seinem 1904 erschienenen Werk Die Strassennamen der Stadt Braunschweig dass die Benennung Sudklint ursprunglich eigentlich Sauklint bis 1515 die einzige fur dieses Gebiet gewesen sei 2 Fur 1515 ist diese Ortsbenennung fur das Haus Sudklint 1 7 zwischen Scharrnstrasse und Guldenstrasse belegt so men van dem sueklinte will umme dem ort gan uppe de guldenstrate 2 Hermann Durre ebenfalls Historiker erwahnt jedoch in seinem 1861 erschienenen Werk Geschichte der Stadt Braunschweig im Mittelalter dass der Platz der sich durch das Zusammentreffen von Gulden und Echternstrasse bildete bereits im Jahre 1344 Auf dem Klinte vor St Petersthore und 1400 Auf dem Schilde bei St Petersthore hiess und verweist dabei auf das Degedingbuch der Altstadt 1 Zwischen 1731 und 1758 findet sich Sauklint bzw Sau Klint auf verschiedenen Stadtplanen aber erst in dem 1789 von Friedrich Wilhelm Culemann gefertigten Plan erscheint die Benennung Sudklint 2 und wird auch in Philip Christian Ribbentrops im selben Jahr erschienenen Beschreibung der Stadt Braunschweig verwendet 8 Klinterklater Bearbeiten Hauptartikel Klinterklater Die Bewohner der Klinte gehorten meist armeren Bevolkerungsschichten an Angelehnt an bzw abgeleitet von dem Wort Klint fur Anhohe die sich aus einer Flussniederung erhebt 9 entstand bereits vor uber 300 Jahren in der Braunschweigischen Mundart das Wort Klinterklater 10 mit dem abfallig armere Bevolkerungsschichten bezeichnet wurden insbesondere jene die die Klinte bewohnten Im Haus Sudklint 15 Assekuranznummer 836 befand sich zwischen 1773 11 und 1829 ein Armenarbeitshaus 12 das nach dieser Zeit in eine Burgerschule umgewandelt wurde 13 Geschichte BearbeitenBereits vor 1515 soll der Strassenzug als Sudklint bezeichnet worden sein 2 Davor waren z T abweichenden Benennung in Gebrauch Ursache dafur durfte der Umstand gewesen sein dass eine eindeutige Zuordnung der Hauser zu den umliegenden Strassenzugen dadurch erschwert wurde dass ein grosser zusammenhangender Hauserblock mit den Assekuranznummern 843 bis 854 den Klint in einen nordlichen und einen sudlichen Teil trennte Im Norden befand sich das Weichbild Neustadt mit dem Radeklint im Suden die Altstadt mit dem Backerklint Der Strassenverlauf bzw die Zugehorigkeit der einzelnen Hauser zu den sie umgebenden Strassen und Platzen war somit verwirrend In den Grundbuchern des 18 Jahrhunderts taucht der Name Sudklint uberhaupt nicht auf weshalb die Gegend abwechselnd mal als Backerklint Guldenstrasse Echternstrasse oder Vor dem alten Petritore bezeichnet wurde 13 Noch 1857 gehorten die Gebaude mit den Versicherungsnummern 838 840 sowie 847 849 zum Alten Petritor Nr 850 hingegen zum Backerklint Erst ab 1858 scheint sich eine endgultige Regelung durchgesetzt zu haben In jenem Jahr waren insgesamt 22 Grundstucke am Sudklint verzeichnet 12 Die Bebauung des Gebietes Sudklint und Umgebung bestand zur uberwiegenden Mehrheit aus Fachwerkhausern die aus dem 15 Jahrhundert stammten 14 Steinbauten waren eher selten in diesem Gebiet Bauwerke Bearbeiten Das markanteste Gebaude des Sudklints war das 1591 fur den Braunschweiger Patrizier Ratsherrn und Kuchenkammerer Heinrich Hartwich d J 1626 im Stil der Renaissance errichtete Gebaude Sudklint 15 das wegen eines Wappenschmucks auch Brauner Hirsch genannt wurde 8 Das Haus darf nicht mit dem Gasthaus gleichen Namens verwechselt werden das sich nicht weit entfernt in der Scharrnstrasse 12 befand 15 Hartwich hatte das Grundstuck 1591 erworben Darauf befand sich zum Zeitpunkt des Erwerbs ein anderes Gebaude das bereits 1402 erwahnt wurde Als Besonderheit dieses Hauses galt dessen eiserne Tur aufgrund deren das Steinhaus 1421 als to der isernen Dore zur eisernen Ture genannt wurde 16 Hartwich liess dieses alte Haus abreissen und dort 1591 einen Neubau den spateren Braunen Hirschen errichten Das Haus blieb bis 1668 im Besitz der Familie Hartwich 12 Wer der Erbauer des Hauses war ist unklar bzw unbekannt Das Haus verfugte uber zwei Portale von aussergewohnlicher Kunstfertigkeit 17 Uber dem einen befanden sich die Buchstaben GHS deren Bedeutung bis heute ungeklart ist Mechthild Scherer nennt als Erbauer den Bildhauer Weimar Heinemann 18 wahrend Paul Jonas Meier die Initialen GHS als die des Baumeisters Wolter Hasemann interpretiert 19 Ob es sich bei den Buchstaben GHS uberhaupt um Steinmetzzeichen eines Bildhauers oder aber um Besitzer Initialen handelt ist ebenfalls strittig 20 Das Haus hatte zwei Geschosse aus Stein sowie ein Obergeschoss aus Fachwerk Das grossere Torportal war gekront von einem braunen Hirschen der uber eine Inschrift sprang Die Inschrift lautete DIS HAVS STEHET IN GOTTES HANDT VND IST ZVM BRAV NEN HIRS GENANDT 21 Das kleinerer Fussangerportal war uberschrieben mit dem Spruch NISI DOMINVS FRVSTRA etwa Ohne Gott ist alles vergebens einer Abwandlung des 127 Psalms 22 1909 wurde das Gebaude unter der Leitung von Max Osterloh instand gesetzt 15 Haus Nr erbaut Bemerkungen Status heute1 1482 23 bzw 1569 24 Assekuranznummer 802 Meier vermerkte bereits fur 1465 die Bezeichnung to den Engelen zu den Engeln fur dieses Haus eventuell aber auch fur ein Vorgangerbau 16 zerstort2 Wurde in der Zeit des Barock umgebaut 17 zerstort3 zerstort nbsp 1534 17 zerstort nbsp zwischen 1534 und 1550 Das Haus hatte vier Geschosse und folgte in einem Knick dem Verlauf der Strasse An einer Schwelle befand sich die Inschrift De here is na Bi Den De Enns to Broke n h erten sin v nde helpt Den De Enn to SlAGEn Gen GE MOtE hEBBEn salmE 34 Der Herr ist nahe bei denen die eines zerbrochenen Herzens sind und hilft denen die ein zerschlagenes Gemut haben Psalm 34 Vers 19 An zwei anderen Stellen war die Jahreszahl 1593 zu lesen Fur den Zeitraum 1593 bis 1626 ist ein Jasper Kroeger als Besitzer belegt 25 Das Vorderhaus soll aus der Zeit um 1550 gestammt haben 17 zerstort6 zerstort7 Nach Meier trug das Gebaude Sudklint 7 1460 den Namen to dem roden Lauwen zum roten Lowen 16 Hodemacher erwahnt es als Tegtbuer sches Haus das 1469 von Henning Remling erbaut wurde und bis 1573 in Familienbesitz verblieb und schliesslich 1586 von einem Heinrich Hodam gekauft wurde 12 zerstort8 bis um 1500 17 Einzeln traufstandig stehendes Haus zwischen Gulden und Echternstrasse mit zwei Geschossen Um 1670 wurde auf dem Rahm ein Winderker hinzugefugt 26 zerstort9 Hatte einen barocken Dacherker zerstort10 zerstort11 vor 1550 17 Abend und Fortbildungsschule fur Frauen und Madchen 12 zerstort12 zerstort13 zerstort14 zerstort nbsp 1591 Assekuranznummer 836 12 1591 erbaut fur den Patrizier Ratsherrn und Kammerer Heinrich Hartwich 1626 anschliessend bis 1668 in Familienbesitz Von 1773 bis 1829 war dort ein Arbeitshaus danach bis zu seiner Zerstorung 1944 eine Burgerschule zerstort nbsp um 1500 zerstort17 1469 Assekuranznummer 838 Doppelhaus mit reichem Figurenschmuck darunter der Stadtpatron Braunschweigs der Heilige Auctor Das Haus hatte die Inschrift an n o d omi ni m cccc lxixa post festv m iacobi com pletv m est Im Jahr des Herrn 1469 nach dem Festtag des Jacobus ist es vollendet worden Am Haus angebracht waren Wappen der Familien Remmeling und Repener Hennig von Remmeling hatte das Haus bauen lassen Spater ging es auf seine Tochter die in die Familie Repener einheiratete und deren Ehemann uber Andere Gebaudeteile stammten von Hinrik Hodam der das Haus seit 1586 besass 27 zerstort18 zerstort19 Grenzte an das Haus Am Alten Petritor 2 17 zerstort20 zerstort nbsp um 1666 17 Assekuranznummer 849 28 7 Spann des Hauses wurden 1897 abgerissen um einem Neubau aus Stein zu weichen zerstort nbsp 1524 29 Assekuranznummer 850 28 Das aus dem Jahre 1524 erbaute Haus wurde 1897 abgerissen Reste des Fachwerks befinden sich heute im Stadtischen Museum Braunschweig 30 Am selben Platz wurde ein Doppelhaus aus Stein errichtet zerstortZerstorung Bearbeiten nbsp Ehemals das Portal des Hauses Sudklint 15 Die alte Bebauung des Sudklint wurde im Zweiten Weltkrieg durch zahlreiche Bombenangriffe insbesondere den vom 15 Oktober 1944 vollstandig zerstort und nicht wieder aufgebaut Einige wenige Stucke wurden geborgen so z B das aus dem Jahre 1591 stammende Eingangsportal des Gebaudes Sudklint 15 Es wurde restauriert und befindet sich seit 1974 75 eingelassen in das Haus kirchlicher Dienste des Diakonischen Werkes Braunschweig in Riddagshausen 31 Nachkriegszeit Bearbeiten nbsp 2012 Blick in die Guldenstrasse Richtung Suden Dort wo sich im Zentrum des Fotos das rote Fahrzeug befindet befand sich vor 1945 der Sudklint Offiziell begann die Trummerraumung in der Stadt Braunschweig am 17 Juni 1946 32 Dazu wurden in den Folgejahren mehrere so genannte Trummerbahnen eingerichtet die den Schutt zu Abladestellen ausserhalb der Stadtgrenzen transportierten Eine dieser Bahnen die von 1948 bis 1952 existierende Pippelweg Trummerbahn verlief u a direkt vom Wollmarkt durch die Weberstrasse uber den Radeklint und direkt durch den ehemaligen Gebaudekomplex der die Nordwestseite des Sudklints gebildet hatte 33 Der Braunschweiger Stadtbaurat und Leiter des Wiederaufbaus in der Stadt Johannes Goderitz veroffentlichte im Mai 1949 erste Ideen zur Neu und Umgestaltung des zerstorten Braunschweig 34 Willi Schutte ebenfalls Stadtbaurat veroffentlichte seine Plane zur Veranderung des Radeklints 1956 Diese wurde ab 1958 umgesetzt 35 Wegen geplanter Grundstucks und Strassenverlegungen in diesem Bereich war der Bau neuer Gebaude und Wohnungen untersagt es durften lediglich provisorische Bauten aus Trummersteinen errichtet werden 36 Im Zuge der verkehrspolitischen Neugestaltung des nahen Radeklints im Sinne der ab Ende der 1950er postulierten autogerechten Stadt wurde der Strassenzug Sudklint Anfang der 1960er Jahre endgultig beseitigt 7 und ging in Radeklint und Guldenstrasse auf 17 Am 25 Juli 1963 erfolgte schliesslich die feierliche Ubergabe des neu entstandenen Strassenkreuzes Radeklint einem der heutigen Verkehrsknotenpunkte der Innenstadt 35 Zusammen mit Taschenstrasse und Wuste Worth im Magniviertel und Strassen wie Geiershagen Nickelnkulk und Rehnstoben in der Neustadt gehort der Sudklint nicht nur zu jenen Braunschweiger Strassenzugen deren Bebauung im Krieg grossflachig oder gar vollstandig zerstort wurde sondern auch zu jenen deren Ruinen in der Nachkriegszeit auch dauerhaft beseitigt wurden Restaurierung oder Wiederaufbau gab es dort nicht Wie ebenfalls Taschenstrasse Nickelnkulk und Wuste Worth wurde auch der Strassenname Sudklint schliesslich 1966 aus dem offiziellen Strassenverzeichnis der Stadt Braunschweig gestrichen 4 Literatur BearbeitenHartwig Beseler Niels Gutschow Kriegsschicksale Deutscher Architektur Verluste Schaden Wiederaufbau Band 2 Sud Wiesbaden 2000 ISBN 3 926642 22 X Rudolf Fricke Das Burgerhaus in Braunschweig In Das deutsche Burgerhaus Band 20 Ernst Wasmuth Tubingen 1975 ISBN 3 8030 0022 X Dieter Heitefuss Aus Trummern auferstanden Braunschweig und sein Wiederaufbau nach 1945 Eine Bilddokumentation Braunschweig 2005 ISBN 3 9803243 5 4 Jurgen Hodemacher Braunschweigs Strassen ihre Namen und ihre Geschichten Band 1 Innenstadt Cremlingen 1995 ISBN 3 927060 11 9 Wolfgang Kimpflinger Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Baudenkmale in Niedersachsen Band 1 1 Stadt Braunschweig Teil 1 Hameln 1993 ISBN 3 87585 252 4 Heinrich Meier Die Strassennamen der Stadt Braunschweig In Quellen und Forschungen zur Braunschweigischen Geschichte Band 1 Wolfenbuttel 1904 Paul Jonas Meier Karl Steinacker Die Bau und Kunstdenkmaler der Stadt Braunschweig 2 erweiterte Auflage Braunschweig 1926 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sudklint Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sabine Wehking DI 56 Nr 459 urn nbn de 0238 di056g009k0045904 inschriften net Sabine Wehking DI 56 Nr 644 urn nbn de 0238 di056g009k0064407 inschriften net Andrea Boockmann DI 35 Nr 168 urn nbn de 0238 di035g005k0016802 inschriften net Einzelnachweise Bearbeiten a b Hermann Durre Geschichte der Stadt Braunschweig im Mittelalter Braunschweig 1861 S 698 FN 109 und 110 a b c d e Heinrich Meier Die Strassennamen der Stadt Braunschweig S 102 Dieter Heitefuss Erinnerungen an Alt Braunschweig 1930 1960 Braunschweig 1995 ISBN 3 9803243 3 8 S 111 a b Dieter Heitefuss Aus Trummern auferstanden Braunschweig und sein Wiederaufbau nach 1945 Eine Bilddokumentation S 43 Heinrich Meier Die Strassennamen der Stadt Braunschweig In Quellen und Forschungen zur Braunschweigischen Geschichte Band 1 Wolfenbuttel 1904 S 14 Klint In Jacob Grimm Wilhelm Grimm Hrsg Deutsches Worterbuch 16 Bande in 32 Teilbanden 1854 1960 S Hirzel Leipzig woerterbuchnetz de a b Jurgen Hodemacher Braunschweigs Strassen ihre Namen und ihre Geschichten Band 1 Innenstadt S 314 a b Philip Christian Ribbentrop Beschreibung der Stadt Braunschweig 1 Band Johann Christoph Meyer Braunschweig 1789 S 97 Heinrich Meier Die Strassennamen der Stadt Braunschweig In Quellen und Forschungen zur Braunschweigischen Geschichte Band 1 Wolfenbuttel 1904 S 14 Eckhard Schimpf Klinterklater I Typisch braunschweigisch 750 Redensarten Ausdrucke und kleine Geschichten Braunschweiger Zeitungsverlag Braunschweig 1993 S 69 Richard Moderhack Braunschweigs Stadtgeschichte In Gerd Spies Hrsg Braunschweig Das Bild der Stadt in 900 Jahren Geschichte und Ansichten Band I Braunschweig 1985 S 66 a b c d e f Jurgen Hodemacher Braunschweigs Strassen ihre Namen und ihre Geschichten Band 1 Innenstadt S 315 a b Heinrich Meier Die Strassennamen der Stadt Braunschweig S 103 Paul Jonas Meier Karl Steinacker Die Bau und Kunstdenkmaler der Stadt Braunschweig S 82 ff a b Norman Mathias Pingel Brauner Hirsch In Garzmann Schuegraf Pingel Hrsg Braunschweiger Stadtlexikon Erganzungsband Braunschweig 1996 ISBN 3 926701 30 7 S 26 a b c Heinrich Meier Eigennamen der Braunschweiger Burgerhauser In Paul Zimmermann Hrsg Braunschweigisches Magazin Nr 3 29 Januar 1899 S 18 a b c d e f g h i Rudolf Fricke Das Burgerhaus in Braunschweig S 165 Mechtild Scherer Der Bildhauer Georg Rottger und sein Kreis Ein Beitrag zur Plastik der Spatrenaissance in Braunschweig Diss phil Freiburg 1922 zitiert nach Sabine Wehking DI 56 Nr 644 urn nbn de 0238 di056g009k0064407 inschriften net Paul Jonas Meier Das Kunsthandwerk des Bildhauers in der Stadt Braunschweig seit der Reformation In Werkstucke aus Museum Archiv und Bibliothek der Stadt Braunschweig VIII Appelhans Braunschweig 1936 S 21 Sabine Wehking DI 56 Nr 644 urn nbn de 0238 di056g009k0064407 inschriften net Wappen mit springendem Hirschen Text des 127 Psalms Rudolf Fricke Das Burgerhaus in Braunschweig S 164 Andrea Boockmann Dietrich Mack Die deutschen Inschriften Gottinger Reihe Band 5 Die Inschriften der Stadt Braunschweig bis 1528 Band 35 Reichert 1993 S 143 Sabine Wehking DI 56 Nr 459 urn nbn de 0238 di056g009k0045904 inschriften net Rudolf Fricke Das Burgerhaus in Braunschweig T74 unten Andrea Boockmann DI 35 Nr 168 urn nbn de 0238 di035g005k0016802 inschriften net a b Gerd Spies Braunschweig naiv Ansichten von Eduard Gelpke 1847 1923 In Braunschweiger Werkstucke Reihe B Band 8 der ganzen Reihe Band 67 Waisenhaus Druckerei GmbH Braunschweig 1988 S 40 Andrea Boockmann und Dietrich Mack Die deutschen Inschriften Gottinger Reihe Band 5 Die Inschriften der Stadt Braunschweig bis 1528 Band 35 Reichert 1993 S 236 Paul Jonas Meier Karl Steinacker Die Bau und Kunstdenkmaler der Stadt Braunschweig S 86 Richard Moderhack Braunschweigs Stadtgeschichte In Gerd Spies Hrsg Braunschweig Das Bild der Stadt in 900 Jahren Geschichte und Ansichten Band I Braunschweig 1985 S 111 Wolfgang Eilers Dietmar Falk Schmalspur Dampf in Braunschweig Die Geschichte der Trummerbahn In Kleine Schriftenreihe des Vereins Braunschweiger Verkehrsfreunde e V Heft 3 Braunschweig 1985 S 66 Wolfgang Eilers Dietmar Falk Schmalspur Dampf in Braunschweig Die Geschichte der Trummerbahn In Kleine Schriftenreihe des Vereins Braunschweiger Verkehrsfreunde e V Heft 3 Braunschweig 1985 S 51 nach Bollmann Karte von 1949 Johannes Goderitz Braunschweig Zerstorung und Aufbau In Kommunalpolitische Schriften der Stadt Braunschweig Heft 4 Mai 1949 herausgegeben im Auftrage des Oberstadtdirektors vom Statistischen Amt der Stadt Braunschweig Waisenhaus Buchdruckerei Braunschweig 1949 a b Dieter Heitefuss Aus Trummern auferstanden Braunschweig und sein Wiederaufbau nach 1945 Eine Bilddokumentation S 42 f Dieter Heitefuss Aus Trummern auferstanden Braunschweig und sein Wiederaufbau nach 1945 Eine Bilddokumentation S 38 f 52 265886 10 514195 Koordinaten 52 15 57 2 N 10 30 51 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sudklint amp oldid 239277253