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Hans Rolf Osterwald 25 Marz 1923 in Halle an der Saale 6 Marz 2020 ebenda war ein deutscher Padagoge Chemiedidaktiker und Autor von Lehrbuchern Von 1991 bis 2020 war er Mitherausgeber und Autor der Francke Blatter 1 von 1992 bis 2004 zudem Geschaftsfuhrer des Freundeskreises der Franckeschen Stiftungen e V 2 in Halle Rolf Osterwald 2003 Rolf Osterwald 1934 Rolf Osterwald 1941 Rolf Osterwald mit seiner Mutter und seiner zukunftigen Ehefrau Friedel 1949 Rolf Osterwald 1980er Jahre Verleihung des BundesverdienstkreuzesRolf Osterwald 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Jugend und Kriegsdienst 1 2 Studium und Lehrtatigkeit 1 3 Geschaftsfuhrer des Freundeskreises der Franckeschen Stiftungen 1 4 Mitherausgeber und Autor der Francke Blatter 1 5 Weitere Tatigkeiten 1 6 Letzte Lebensjahre und Tod 2 Privates 3 Ehrungen 4 Veroffentlichungen Auswahl 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenJugend und Kriegsdienst Bearbeiten Rolf Osterwald war das einzige Kind des Padagogen und Biologen Hans Osterwald und seiner Ehefrau der Laborantin Gertrud geb Seidelbach 1897 1988 Er wurde gepragt von seinem antifaschistisch eingestellten Elternhaus und trat zunachst nicht in die Hitlerjugend ein erst bei der Umwandlung zur Staatsjugend wurde er 1936 zwangsweise ubernommen 3 Von 1929 bis 1933 besuchte er die Weingartenschule Volksschule von 1933 bis 1941 die Oberrealschule in den Franckeschen Stiftungen Mackensenschule in Halle 3 und schloss die Schule mit dem Abitur ab Wahrend des Zweiten Weltkriegs erfolgte 1941 seine Einberufung zur Flugabwehr nach Wittenberg 4 Nach der Flak Ausbildung diente er ab 1942 in den Niederlanden wurde einer Fallschirmjager Division zugeteilt und nach Sudfrankreich in die Nahe der Pyrenaen sowie anschliessend nach Sizilien verlegt Nachdem er wegen einer Gelbsucht in einem Lazarett in Weiden behandelt worden war wurde er wieder in Italien eingesetzt und machte den Ruckzug bis sudlich von Rom mit Bei einer Verwundung Ende Mai 1944 erlitt er eine beidseitige Trommelfell Perforation 3 und kam in ein Lazarett in Perugia Danach gelangte er per Eiltransport an die Ostfront Memelgebiet Ostpreussen Bautzen Dresden und Tschechoslowakei zuletzt im Rang eines Unteroffiziers Nach der deutschen Kapitulation erreichte er zu Fuss Merseburg und geriet dort im Mai 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft die er bis zu seiner Entlassung im Juni 1945 im Lager Helfta und in Naumburg verbrachte 5 Studium und Lehrtatigkeit Bearbeiten Bis zum Studium arbeitete Osterwald 1945 46 beim Rat der Stadt Halle im Statistischen Amt als Praktikant und half bei der Fluchtlingsverwaltung mit 6 Von 1946 bis 1950 studierte er an der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg 7 Chemie und nach zwei Jahren zusatzlich Padagogik Als Nebenfacher belegte er in Folge Mathematik Physik und Geographie Wahrend des Studiums war er als Fakultatsrat tatig 8 Nach dem Abschluss seines Studiums fur das Lehramt an Oberschulen im Jahr 1950 9 wirkte er an der Friedrich Engels Oberschule als Lehrer fur Chemie und Geographie 3 Die Zweite Lehrerprufung legte er 1952 ab Da die Friedrich Engels Schule ab dem Schuljahr 1955 56 in eine Kinder und Jugendsportschule umgewandelt wurde wechselte Osterwald 1955 zur August Hermann Francke Oberschule Mit seiner Dissertation Uber die Gestaltung der Schulerubungen im Chemieunterricht der Oberschule wurde er 1960 an der Philosophischen Fakultat der Martin Luther Universitat im Fach Padagogik promoviert 10 In der DDR waren Chemiepraktika in den 10 und 12 Klassen Bestandteil der Ausbildung Osterwald engagierte sich stark dafur dass Schuler selbst experimentieren konnten er baute dies systematisch aus und erarbeitete gedruckte Experimentieranleitungen 11 Ausserdem wirkte er im Rahmen der Fernstudentenbetreuung und von Volkshochschul Lektionen Hinzu kamen Experimentalveranstaltungen im Auftrag der Urania Gesellschaft zur Verbreitung wissenschaftlicher Kenntnisse Zusatzlich ubernahm er einen Lehrauftrag fur Chemie Methodik der Martin Luther Universitat Halle und bot fur mehrere Semester die schulpraktischen Ubungen mit Vorlesung an Osterwald hatte es in den 1950er Jahren abgelehnt mithilfe verwandtschaftlicher Beziehungen nach Hannover zu ubersiedeln In den 1960er Jahren korrespondierte er mit Briefpartnern aus Kuba Indonesien und Vietnam Er war kein Parteimitglied Obwohl er zu immer mehr Massnahmen der Staatspartei im Widerspruch stand erstreckte sich dies nicht auf die sozialistische Ordnung Im Juni 1963 wurde er zum Studienrat ernannt 1971 zum Oberstudienrat 2 Nachdem sein Sohn 1976 gegen die Ausburgerung von Wolf Biermann protestiert hatte lehnte Osterwald eine von der Stasi gewunschte Kontaktaufnahme ab 12 Die Situation hatte das Potenzial die Studienabsichten seiner Tochter zu behindern sowie zu einer Zerreissprobe fur die Familie zu werden Nachdem sein Sohn im Jahr 1986 aus politischen Grunden die DDR verlassen hatte wurde Osterwald als Erzieher im Internat untragbar Geschaftsfuhrer des Freundeskreises der Franckeschen Stiftungen Bearbeiten Osterwald setzte nach Erreichen des Rentenalters 1988 seine berufliche Arbeit fort Er war Geschaftsfuhrer des Freundeskreises der Franckeschen Stiftungen e V 13 der 1990 als gemeinnutziger Verein eingetragen wurde 14 und engagierte sich fur die Aufrechterhaltung der Franckeschen Stiftungen insbesondere fur den Erhalt der historischen Gebaude Es gelang die Beschaffung erheblicher finanzieller Mittel fur konkrete Projekte des Wiederaufbaus die Wiederaufnahme der Mitteldeutschen Schulerwettkampfe sowie die Wiederbelebung schulischer Traditionen wie der Francke Feiern Er war ausserdem Mitinitiator einer seit 2005 stattfindenden Konzertreihe von Solistenabenden zur Forderung begabter Musikschuler des Landesgymnasiums Latina August Hermann Francke die gemeinsam vom Freundeskreis der Franckeschen Stiftungen und vom Forderverein Instrumentalausbildung des Musikzweiges der Latina organisiert wird Mitherausgeber und Autor der Francke Blatter Bearbeiten Osterwald war von 1991 bis 2020 Mitherausgeber und Autor des Publikationsorgans der Arbeitsgruppe ehemaliger Lehrer und Schuler der Stiftungen das sich zunachst Blatter des Francke Gymnasiums und spater Francke Blatter nannte 1 15 Durch die dreimal pro Jahr erscheinende Zeitschrift 16 konnten viele Wissenslucken aus mehreren Jahrhunderten geschlossen werden und eine Fulle von Bildern und Dokumenten gelangte in die Archive Die Artikel berichten uber das vergangene und gegenwartige Leben in den Stiftungen enthalten Quellensammlungen zur Geschichte und gedenken der Lehrer und Direktoren Weitere Tatigkeiten Bearbeiten Osterwald war Leiter der Arbeitsgruppe Chemie der Mitte der 1960er Jahre in Ost Berlin im Deutschen Padagogischen Zentralinstitut gegrundeten Abteilung Programmierter Unterricht Die Lehrprogramme erbrachten nachweislich grosse Erfolge 17 1967 trat er im DEFA Dokumentarfilm Sieben Satze uber das Lernen auf wo in sieben Sequenzen Moglichkeiten einer modernen Unterrichtsgestaltung gezeigt wurden bei der die Selbsttatigkeit der Schuler angeregt wird eine davon die Programmierung Der Film wurde bei der 10 Internationalen Leipziger Dokumentar und Kurzfilmwoche mit einer Silbernen Taube ausgezeichnet 18 Dem Kollektiv des Films wurde 1968 der Heinrich Greif Preis 1 Klasse verliehen 19 Da das Projekt Programmierter Unterricht seinen Ursprung in den USA hatte 20 wurde es aus ideologischen Grunden durch die Bildungsministerin Margot Honecker abgebrochen Osterwald war ausserdem Leiter des Fachs Chemie am Deutschen Padagogischen Zentralinstitut spater an der daraus hervorgegangenen Akademie der Padagogischen Wissenschaften der DDR in Ost Berlin bei der zentralen Erstellung der Abiturthemen fur die schriftliche Prufung 21 zeitweise auch die mundliche Zudem arbeitete er in den Kommissionen mit die sich in Ost Berlin mit den Lehrplanen befassten 22 Er war Mitglied der Kommission Methodik des Chemieunterrichtes der Akademie der Padagogischen Wissenschaften der DDR in Ost Berlin 23 Ebenfalls war er Mitarbeiter in einem fur die Erarbeitung von Lehrbuchern verantwortlichen Gremium des Verlags Volk und Wissen Er erarbeitete Gutachten Lehrbuchkapitel und Unterrichtshilfen 24 Letzte Lebensjahre und Tod Bearbeiten Auf eigenen Wunsch zog Osterwald Anfang 2020 ins Haus der Generationen in den Franckeschen Stiftungen um nahm weiterhin an Konzerten der Musikschuler im Freylinghausen Saal teil und konzipierte Artikel fur die Francke Blatter 25 Am 6 Marz 2020 verstarb Rolf Osterwald In einem der letzten Gesprache sagte er Ich weiss dass ich nie weg sein werde auch wenn ich nicht mehr da bin Seine letzte Ruhestatte befindet sich auf dem Sudfriedhof in Halle an der Saale im Grabfeld 5 Grab 69 Privates BearbeitenOsterwald war ab 1950 mit der Buchhandlerin Friedel geb Bahnemann 1929 2012 verheiratet und hatte zwei Tochter und einen Sohn Ehrungen Bearbeiten1996 wurde Osterwald die Verdienstmedaille der Bundesrepublik Deutschland verliehen 26 fur sein Engagement bezuglich der Wiederherstellung der rechtlichen Eigenstandigkeit der Franckeschen Stiftungen die Erforschung und Weitergabe der Stiftungstraditionen sowie die Mitherausgabe der Francke Blatter Er wurde 1997 in das deutsche Personenlexikon Wer ist wer aufgenommen 27 Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenDie Behandlung der Alkane im Chemieunterricht der 11 Klasse In Chemie in der Schule 1 54 Katalyse In Chemie in der Schule 3 54 Das Gegenstromverfahren in der chemischen Technik In Chemie in der Schule 1 56 Schulerubungen im Chemieunterricht der 9 Klasse In Chemie in der Schule 2 56 Zur Behandlung der Elektrolyse In Chemie in der Schule 1956 Zur Durchfuhrung von Schulerubungen In Chemie in der Schule 5 56 Reaktionstypen In Chemie in der Schule 4 57 Die Behandlung des Le Chatelier Braunschen Prinzips im Unterricht der 10 Klasse der 0berschule In Chemie in der Schule 5 57 Versuche mit Polyathylen und Polystyrol In Chemie in der Schule 7 60 Zur Behandlung des Benzols in der erweiterten Oberschule In Chemie in der Schule 4 61 Zum Problem der schriftlichen Leistungskontrolle In Chemie in der Schule 8 61 Zur Einfuhrung in die organische Chemie In Chemie in der Schule 12 61 Zur Behandlung der Hydrolyse Chemie in der Schule 8 62 Zur objektiven Bewertung von Schulerleistungen In Chemie in der Schule 3 62 und 12 62 Schulerexperimente beim Stoffabschnitt Elektrochemische Vorgange In Chemie in der Schule 12 63 Erste Erfahrungen mit programmiertem Unterricht In Chemie in der Schule 8 64 und 9 64 Zur Vorbereitung auf die Abschlussprufung In Chemie in der Schule 2 65 Behandlung der Alkane in der erweiterten Oberschule In Chemie in der Schule 3 66 Zu einigen Problemen des programmierten Unterrichts In Chemie in der Schule 5 66 Zur Tatigkeit der Forschungsgruppe Programmierter Unterricht Arbeitsgruppe Chemie In Chemie in der Schule 5 66 Zum organischen Praktikum in der erweiterten Oberschule In Chemie in der Schule 7 63 Experimente mit Mangan und Chrom in der erweiterten Oberschule In Chemie in der Schule 7 63 Periodensystem der Elemente Lehrprogramm 1966 Das Le Chatelier Braunsche Prinzip Lehrprogramm 1967 Der erweiterte Redoxbegriff Lehrprogramm 1968 Periodensystem der Elemente Lehrprogramm 1969 Halogene VII Hauptgruppe Lehrprogramm 1969 Zu einigen Problemen des programmierten Unterrichts im Fach Chemie In Chemie in der Schule 5 69 Zur Arbeit mit dem programmierten Lehrmaterial Periodensystem der Elemente In Chemie in der Schule 3 70 Elemente der VII Hauptgruppe Lehrprogramm 1971 Periodensystem der Elemente Lehrprogramm und Lehrerbeiheft zum Lehrprogramm 1971 Chemisches Gleichgewicht Lehrprogramm 1973 Einsatz von Hilfsmitteln in der mundlichen Reifeprufung In Chemie in der Schule 2 72 Zum Einsatz von Grossengleichungen In Chemie in der Schule 6 73 Entwicklung eines Materialverbandes zum Stoffgebiet Systematisierung und Praktikum in Klasse 10 In Chemie in der Schule 1973 Behandlung der Hydrolyse in Klasse 12 In Chemie in der Schule 8 75 und 9 75 Variante zur Einfuhrung in das Stoffgebiet Chemisches Rechnen Klasse 7 In Chemie in der Schule 10 75 Ermittlung der Strukturformel fur das Glukosemolekul In Chemie in der Schule 4 75 VI Internationales Symposium Theoretische Erkenntnisse und praktische Erfahrungen zur Programmierung von Lehr und Lernprozessen im Fach Chemie 1975 Systematisierung und Praktikum zur chemischen Reaktion Materialverband 1976 Chemisches Gleichgewicht Lehrprogramm und Lehrerbeiheft zum Lehrprogramm 1977 Entwicklung und Einsatz eines Materialverbandes zum Stoffgebiet Systematisierung und Praktikum Programmierung im Unterrichtsprozess 1977 Lehrbuch Chemie 10 Klasse Abschnitte 29 bis 43 Volk und Wissen Verlag Berlin 1985 Unterrichtshilfe Chemie 10 Klasse 4 Stoffgebiet Volk und Wissen Verlag Berlin 1985 Aufgabensammlung Chemie Klasse 11 und 12 Volk und Wissen Verlag Berlin und Harri Deutsch Verlag Frankfurt Main 1987 ISBN 9783060321490Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rolf Osterwald Sammlung von Bildern Rolf Osterwald Lebenslaeufe Personalboegen pdf Rolf Osterwald Ausbildung Beruf Verdienstmedaille pdf Rolf Osterwald Nebenamtliche Taetigkeiten pdf Operative Personenkontrolle Anhaenger pdf Rolf Osterwald Objekte Initiativen pdf Rolf Osterwald Liste Francke Blaetter pdf Rolf Osterwald Pruefungen Titel Auszeichnungen Berufungen pdf Rolf Osterwald Veroeffentlichungen pdfEinzelnachweise Bearbeiten a b Freundeskreis der Franckeschen Stiftungen Francke Blatter Abgerufen am 13 Mai 2021 a b Freundeskreis der Franckeschen Stiftungen Nachruf Dr Osterwald Abgerufen am 13 Mai 2021 a b c d Handschriftlicher Lebenslauf aus den 1950er Jahren in Dokumentation Rolf Osterwald Lebenslaeufe Personalboegen pdf Abgerufen am 16 Mai 2021 In von Rolf Osterwald hinterlassenen biographischen Aufzeichnungen notiert Personalbogen von 1972 in Dokumentation Rolf Osterwald Lebenslaeufe Personalboegen pdf Dokumentation Rolf Osterwald Ausbildung Beruf Verdienstmedaille pdf Abschnitt Ausbildung Beleg 2 Praktikum Zeugnis des Statistischen Amts der Stadt Halle vom 9 Februar 1946 Dokumentation Rolf Osterwald Ausbildung Beruf Verdienstmedaille pdf Abschnitt Ausbildung Beleg 3 Studienbuch 1946 1950 Martin Luther Universitat Halle Wittenberg Dokumentation Rolf Osterwald Ausbildung Beruf Verdienstmedaille pdf Abschnitt Ausbildung Belege 4 und 5 Tatigkeit als Fakultatsrat Mitarbeit bei Studienplanen und Prufungsbestimmungen Dokumentation Rolf Osterwald Ausbildung Beruf Verdienstmedaille pdf Abschnitt Ausbildung Beleg 6 Gutes Bestehen der Universitats Abschlussprufung 20 Februar 1950 Dokumentation Rolf Osterwald Ausbildung Beruf Verdienstmedaille pdf Abschnitt Beruf Belege 8 und 9 Verteidigung der Dissertation Verleihung der Doktorwurde am 16 Mai 1960 Dokumentation Rolf Osterwald Ausbildung Beruf Verdienstmedaille pdf Abschnitt Beruf Beleg 7 Anleitung fur Schulerubungen aus dem Jahr 1957 Akten der Operativen Personenkontrolle Anhanger MfS HA XVIII eingesehen am 13 Mai 1994 Dort steht die Auswertung des Materials ergab dass Dr Rolf Osterwald eine Zusammenarbeit mit dem MfS grundsatzlich ablehnte Siehe auch Operative Personenkontrolle Anhaenger pdf Freundeskreis der Franckeschen Stiftungen in Halle Abgerufen am 15 Mai 2021 AG Ehemalige Freudeskreis der Franckeschen Stiftungen in Halle abgerufen am 15 Mai 2021 Freundeskreis der Franckeschen Stiftungen Ehemalige Lehrer und Schuler engagieren sich Abgerufen am 13 Mai 2021 Dokumentation Rolf Osterwald Liste Francke Blaetter pdf Dokumentation Rolf Osterwald Nebenamtliche Taetigkeiten pdf Belege 17 bis 24 Berufungen in die Forschungsgemeinschaft Programmierter Unterricht aus dem Jahr 1969 Rolf Osterwald als Autor des Programmierten Lehrmaterials Atombau und Periodensystem Chemisches Gleichgewicht Periodensystem der Elemente Elemente der VII Hauptgruppe in den Jahren 1965 bis 71 Filmdetails 7 Satze uber das Lernen In Movie Database DEFA Stiftung 1967 abgerufen am 15 Mai 2021 DEFA Chronik fur das Jahr 1968 DEFA Stiftung abgerufen am 15 Mai 2021 GPI Archiv GPI Gesellschaft fur Padagogik und Information abgerufen am 15 Mai 2021 Dokumentation Rolf Osterwald Nebenamtliche Taetigkeiten pdf Belege 25 bis 38 Berufung zum Mitglied der Fachkommission Chemie Abiturstufe vom 16 September 1974 Schriftliche Reifeprufungen im Fach Chemie 1957 58 sowie 1989 90 Dokumentation Rolf Osterwald Nebenamtliche Taetigkeiten pdf Belege 39 und 40 Mitarbeit in den Lehrplan Kommissionen Lehrplan bzw Unterrichtsplanung Dokumentation Rolf Osterwald Nebenamtliche Taetigkeiten pdf Belege 41 bis 43 Berufung zum Mitglied der Kommission fur Methodik des Chemieunterrichts vom 21 01 77 Methodische Beitrage zum Unterricht im Fach Chemie im Jahr 1977 Dokumentation Rolf Osterwald Nebenamtliche Taetigkeiten pdf Belege 46 bis 49 Mitarbeit bei Lehrbuchern Chemie Klasse 10 Unterrichtshilfen In von Rolf Osterwald hinterlassenen biographischen Aufzeichnungen notiert Dokumentation Rolf Osterwald Ausbildung Beruf Verdienstmedaille pdf Abschnitt Verdienstmedaille Belege 11 bis 15 Einladung und Ansprache zur Verleihung Bekanntgabe im Amtsblatt vom 21 Februar 1997 Artikel der Mitteldeutschen Zeitung vom 13 Februar 1997 Dokumentation Rolf Osterwald Ausbildung Beruf Verdienstmedaille pdf Abschnitt Verdienstmedaille Beleg 16 Aufnahme in das Personenlexikon Wer ist wer 1997Normdaten Person GND 1206504617 lobid OGND AKS VIAF 3055158491033211920007 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Osterwald RolfALTERNATIVNAMEN Osterwald Hans RolfKURZBESCHREIBUNG deutscher Padagoge Chemiedidaktiker und Lehrbuch AutorGEBURTSDATUM 25 Marz 1923GEBURTSORT Halle Saale STERBEDATUM 6 Marz 2020STERBEORT Halle Saale Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rolf Osterwald amp oldid 232756590