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Der Rauhaar Goldmull Chrysospalax villosus ist eine Saugetierart aus der Familie der Goldmulle Chrysochloridae und reprasentiert nach dem nahe verwandten Riesengoldmull den zweitgrossten Vertreter dieser Gruppe Er lebt endemisch im sudlichen Afrika wo er mit etwas mehr als einem Dutzend Subpopulationen stark verstreut im ostlichen Teil von Sudafrika vorkommt Wie alle Goldmulle ist der Rauhaar Goldmull an das Graben im Untergrund angepasst wozu ihn der spindelformige Korper die ausserlich nicht sichtbaren Ohren der fehlende Schwanz und die kraftigen Vorderbeine mit den grossen Grabklauen befahigen Die Art wird nur selten gesichtet und ist aufgrund ihrer unterirdischen Lebensweise und der Bevorzugung von Landschaften mit dichtem Gras und Buschbewuchs schwer zu beobachten Uber das weitere Verhalten liegen daher kaum Informationen vor Der Rauhaar Goldmull wurde im Jahr 1833 von Andrew Smith als Art aufgestellt Sein Bestand gilt aufgrund starker Lebensraumveranderungen als gefahrdet Rauhaar GoldmullRauhaar Goldmull Chrysospalax villosus SystematikUberordnung Afrotheriaohne Rang AfroinsectiphiliaOrdnung Tenrekartige Afrosoricida Familie Goldmulle Chrysochloridae Gattung Riesengoldmulle Chrysospalax Art Rauhaar GoldmullWissenschaftlicher NameChrysospalax villosus A Smith 1833 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Habitus 1 2 Schadel und Gebissmerkmale 2 Verbreitung 3 Lebensweise 4 Systematik 5 Bedrohung und Schutz 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksMerkmale BearbeitenHabitus Bearbeiten Der Rauhaar Goldmull ist nach dem Riesengoldmull Chrysospalax trevelyani der zweitgrosste Vertreter der Goldmulle seine Kopf Rumpf Lange variiert von 12 7 bis 17 4 cm das Gewicht von 93 bis 160 g Ein Geschlechtsdimorphismus ist nicht nachgewiesen was aber auch in der nur geringen Anzahl an untersuchten Individuen begrundet sein konnte Charakteristische Kennzeichen sind der fur alle Goldmulle typische spindelformige Korper mit ausserlich nicht sichtbaren Ohren und fehlendem Schwanz Das Fell des Rauhaar Goldmulls ist ausserst grob Es hat am Rucken eine gelblich braune oder graulich braune bis dunkel schiefergraue Farbung Die Unterseite ist heller getont vor allem im Bereich des Bauches Die Kehle erscheint trube gelblich weiss Der Kopf ist etwas heller als der Rucken wobei gelblich braungraue Farben dominieren die oberen Lippen und die Kehle sind gelblich weiss durchsetzt mit braun Haufig tritt um das lederige Nasenpolster ein dunkler Fleck auf Das Deckhaar setzt sich aus 18 bis 21 mm langen Einzelhaaren zusammen die dreifarbig sind An der Basis haben sie eine graulich braune Farbgebung die Mitte ist gelblich braun bis rotlich braun gefarbt wahrend an der Spitze dunkelbraune Farben uberwiegen Die Unterwolle ist dicht und weich von schiefergrauer Tonung und mit Haaren versehen die etwa zwei Drittel der Lange der Deckhaare erreichen Die kraftigen Gliedmassen weisen Hande mit vier und Fusse mit funf Strahlen auf Besonders die Krallen der Hande sind stark vergrossert und zu Grabklauen umgestaltet Die Kralle des Mittelfingers Strahl III erreicht eine Lange von 15 bis 17 mm und eine basale Breite von 4 bis 6 mm Die Kralle des zweiten Fingers ist mit 10 mm Lange deutlich kurzer die des ersten erreicht mit rund 3 7 mm nur ein Drittel der Lange der Kralle des zweiten Fingers Am vierten Finger besteht nur eine stark verkurzte rund 1 5 mm lange Kralle 1 Die Hinterfusslange betragt 13 bis 20 mm 2 3 4 5 Schadel und Gebissmerkmale Bearbeiten Die Lange des Schadels liegt bei 33 4 bis 34 9 mm die Breite bei 19 6 bis 23 1 mm Dadurch hat der Schadel eine eher lange und schmale Form dessen grosste Breite 60 bis 65 der grossten Lange erreicht Das Rostrum ist dagegen deutlich breit der Gaumen besitzt eine Weite von 30 bis 35 der grossten Schadellange An der Schlafengrube treten charakteristische knocherne Schwellungen auf die den vergrosserten und aufgeblahten Kopf des Hammers im Mittelohr aufnehmen Die Aufwolbungen sind mit einem Durchmesser von rund 7 mm grosser als bei allen anderen Vertretern der Goldmulle 6 Der Jochbogen ist geschlossen ruckseitig treten grosse Platten auf die seitlich den Hirnschadel bedecken Das Merkmal ist aber nicht so deutlich entwickelt wie beim Riesengoldmull Das Gebiss setzt sich aus 40 Zahnen zusammen die Zahnformel lautet 3 1 3 3 3 1 3 3 displaystyle frac 3 1 3 3 3 1 3 3 nbsp Der hinterste Molar ist relativ klein er besitzt aber wie die anderen Molaren drei Hockerchen auf der Kauoberflache ist also tricuspid gestaltet Die unteren Molaren tragen ein deutliches Trigonid Der vorderste Pramolar verfugt nur uber zwei Hockerchen auf der Kauoberflache und kann damit als sectorial oder bicuspid eingestuft werden Die Lange der oberen Zahnreihe misst vom Eckzahn bis zum letzten Mahlzahn zwischen 6 4 und 8 1 mm 2 3 Verbreitung Bearbeiten nbsp Verbreitungsgebiet grun des Rauhaar GoldmullsDer Rauhaar Goldmull kommt endemisch im sudlichen Afrika vor Dort ist er an nur sechs bis acht Lokalitaten in stark zersplitterter Verbreitung in den sudafrikanischen Provinzen Ostkap KwaZulu Natal Gauteng und Mpumalanga nachgewiesen Diese einzelnen Fundpunkte verteilen sich auf einer Flache von 141 000 km das tatsachliche Vorkommen beschrankt sich auf etwa 128 km 7 Sie befinden sich uberwiegend im Bereich des Highvelds und der afromontanen teilweise auch in der afroalpinen Zone Die Tiere bevorzugen sandige Boden in offenen aber dicht bewachsenen Graslandern Wiesen und in der Nahe von Marschlandern teilweise treten sie auch in Bereichen mit dichten Bestanden an Kikuyu Grasern auf Daruber hinaus sind sie in Garten und Parks anzutreffen Die Art ist insgesamt sehr selten und schwer zu beobachten 2 3 4 5 Lebensweise BearbeitenAufgrund der Seltenheit des Rauhaar Goldmulls und seiner versteckten Lebensweise ist uber das genaue Verhalten nur sehr wenig bekannt Er lebt weitgehend unterirdisch in selbst gegrabenen kurzen Tunnelsystemen deren Aushub hinter und seitlich der offenen Eingange abgelegt wird Oberirdisch verbinden verschiedene markierte Pfade die Eingange mit den Nahrungsplatzen Manchmal legt ein Tier seitlich dieser Wege nur 30 bis 70 cm lange Gange mit zwei Eingangen an Sie dienen wohl als Verstecke da der Rauhaar Goldmull schon bei den geringsten Anzeichen von Gefahr in den Untergrund verschwindet Trotz seiner Blindheit verfugt er an der Oberflache uber ein hervorragendes Orientierungsvermogen und ein Tier findet die Eingange mit hoher Prazision Vermutlich orientiert es sich uber Schallwellen in niedrigen Frequenzbereich und seismische Wellen wozu der enorm vergrosserte Hammers im Mittelohr dient 8 Die meisten Aktivitaten finden nachts statt Haufig verlasst der Rauhaar Goldmull seinen Bau nach ergiebigen Regenfallen und geht auf Nahrungssuche Diese stobert er teils mit dem lederigen Nasenpolster grabend im Erdreich und hinterlasst so markante Grabespuren Zur bevorzugten Beute zahlen Wirbellose wie Regenwurmer und Insekten Uber die Fortpflanzung liegen keine Informationen vor Es wurde lediglich beschrieben dass trachtige Weibchen zwei Foten tragen jedoch fehlen Angaben uber die Jahreszeit der Beobachtung Als ausserer Parasit tritt die Milbengattung Schizocoptes in Erscheinung die auf Goldmulle spezialisiert ist und vornehmlich an den Haarbasen vorkommt 9 2 3 4 5 Systematik BearbeitenInnere Systematik der Goldmulle nach Bronner et al 2023 10 Chrysochloridae Amblysomus Neamblysomus Carpitalpa Chrysospalax Chrysospalax trevelyani Chrysospalax villosus Calcochloris Chlorotalpa Cryptochloris Chrysochloris Kilimatalpa Huetia EremitalpaVorlage Klade Wartung StyleDer Rauhaar Goldmull ist eine Art aus der Gattung der Riesengoldmulle Chrysospalax Diese besteht aus den grossten Vertretern innerhalb der Familie der Goldmulle Chrysochloridae und schliesst zusatzlich noch den Riesengoldmull Chrysospalax trevelyani ein Die Goldmulle stellen kleinere bodengrabende Saugetiere aus der Uberordnung der Afrotheria dar Sie kommen endemisch in Afrika vor wobei der Schwerpunkt ihrer Verbreitung der sudliche Teil des Kontinents bildet Nur einige wenige Arten sind auch im ostlichen oder zentralen Teil anzutreffen Aufgrund ihrer unterirdischen Lebensweise konnen die einzelnen Arten mit wenigen Ausnahmen als Habitatspezialisten angesehen werden die eng umrissene Verbreitungsgebiete aufweisen Innerhalb der Familie bestehen zwei okologische Gruppen Eine setzt sich aus Bewohnern von trockenen bis teils halbwustenartigen Landschaften zusammen dazu gehoren etwa der Wustengoldmull Eremitalpa oder die Kapgoldmulle Chrysochloris Die andere wird durch Formen gebildet die an offene Gras und Savannenlandschaften sowie an Walder angepasst sind beispielsweise die Kupfergoldmulle Amblysomus die Vertreter der Gattungen Neamblysomus und Calcochloris Arends Goldmull Carpitalpa arendsi oder aber die Riesengoldmulle Die innere Gliederung der Familie ist Gegenstand der Diskussion Anhand des Baus des Hammers im Mittelohr lassen sich zwei oder drei Unterfamilien voneinander unterscheiden die Amblysominae mit einem normal gebauten Malleus die Chrysochlorinae mit einem stark verlangerten Kopf des Malleus und die Eremitalpinae mit einem kugelig aufgeblahten Kopf des Malleus 11 Die beiden letztgenannten bilden nach Meinung anderer Forscher nur eine einzelne Unterfamilie die Chrysochlorinae 3 Molekulargenetische Untersuchungen unterstutzen diesen anatomischen Gliederungsansatz nur teilweise Diesen zufolge steht Chrysospalax relativ basal in einer Gruppe die sich aus den Gattungen Calcochloris Eremitalpa Chrysochloris Cryptochloris und weiteren zusammensetzt was mit Ausnahme von Calcochloris allgemein den Chrysochlorinae entsprache Der stark aufgeblahte Kopf des Hammers befurwortet aus anatomischer Sicht eine nahere Verwandtschaft von Chrysospalax mit Eremitalpa mit dem es dann die Eremitalpinae bildet Nach genetischen Untersuchungen aus dem Jahr 2023 lasst sich Chrysospalax gemeinsam mit Calcochloris auch zur Unterfamilie der Chrysospalacinae zusammenfassen 12 13 10 Es werden sechs Unterarten des Rauhaar Goldmulls unterschieden die Abtrennung voneinander erfolgt uber einzelne Variationen der Fellfarbe Die Gultigkeit der einzelnen Unterarten ist nicht in jedem Fall gesichert 3 2 C v dobsoni Broom 1918 bei Pietermaritzburg und von den mittleren Hohen in der sudafrikanischen Provinz KwaZulu Natal moglicherweise ein Synonym zu C v villosus das Ruckenfell ist gelblich braun braun oder braunlich grau C v leschae Broom 1918 von St Cuthberts Tsolo und Tabase in der sudafrikanischen Provinz Ostkap das Ruckenfell ist einheitlich dunkelbraun die Unterseite etwas heller C v rufopallidus Roberts 1924 von Wakkerstroom nordwarts bis Belfast in der sudafrikanischen Provinz Mpumalanga das Ruckenfell ist fahl gelblich rot die Haare sind mit 14 bis 16 mm Lange verhaltnismassig kurz C v rufus Meester 1953 vom Spitzkop bei Sabie in Mpumalanga das Ruckenfell ist reichlich rotlich braun das Unterfell dunkelgrau kleiner als C v transvaalensis und mit kurzeren Krallen C v transvaalensis Broom 1913 bei Pretoria und Witwatersrand das Ruckenfell ist fahl rotlich braun C v villosus Smith 1833 bei Durban in KwaZulu Natal das Ruckenfell ist gelblich braun schwach durchsetzt mit dunkelbraun die Seiten und der Bauch sind graulich braun Die Gattung Chrysospalax war bereits 1883 von Theodore Gill eingefuhrt worden der ihr aufgrund der kraftigen Platten hinter den Jochbogen und dem Gebiss aus 40 Zahnen sowohl den Riesen als auch den Rauhaar Goldmull beiordnete 14 Nur neun Jahre spater benannte Edward Drinker Cope die Gattung Bematiscus aufgrund der Ausbildung von 40 Zahnen und einem Talonid an den unteren Molaren zu der er ebenfalls beide Arten stellte 15 Wahrend der Riesengoldmull in der Folgezeit wieder zu Chrysospalax gestellt wurde fuhrten die meisten Forscher den Rauhaar Goldmull noch bis in die 1950er Jahre in der Gattung Bematiscus Letztere gilt heute als Synonym von Chrysospalax 11 2 nbsp Sir Andrew Smith 1797 1872 Wissenschaftlich beschrieben wurde der Rauhaar Goldmull im Jahr 1833 durch Andrew Smith unter der Bezeichnung Chrysochloris villosa Smith verwendete dafur ein Individuum von 12 7 cm Gesamtlange aus der Nahe von Durban was als Typuslokalitat gilt 16 In seinem mehrere Jahre spater erschienenen Werk Illustrations of the Zoology of South Africa Mammalia erwahnte Smith dass das Belegexemplar der Art in dichtem Gras gefunden wurde und sich in seinem Magen zahlreiche Insekten und deren Larven befunden hatten 17 Es dauerte gut 80 Jahre bis dann Robert Broom mit Bematiscus transvaalensis anhand mehrerer Individuen aus der Nahe von Johannesburg und Springs eine weitere Form einfuhrte die heute als Unterart angesehen wird 1 Weitere funf Jahre spater benannte Broom mit Bematiscus dobsoni und Bematiscus leschae zwei weitere heutige Unterarten Erstere erhielt ihren Namen nach George Edward Dobson der zuvor ein Individuum des Rauhaar Goldmulls aus Pietermaritzburg beschrieben hatte mit letzterer ehrte Broom Ivy Lesch die Entdeckerin der neuen Form aus St Cuthberts 18 Unter der Zuhilfenahme von drei mannlichen und drei weiblichen Individuen aus Wakkerstroom deren Lange zwischen 14 5 und 16 5 cm variierte stellte Austin Roberts 1924 die Art Bematiscus rufopallidus auf Als Typusexemplar entschied er sich fur ein mannliches Tier das zu einer Fundserie aus Pretoria und zusatzlich aus Wakkerstroom gehort die er bereits 1913 mit der Bezeichnung Chrysospalax pratensis versehen hatte und deren Serienteil aus Pretoria heute als identisch mit C v transvaalensis gilt 2 19 20 Jurgens A J Meester verwendete nahezu ein halbes Dutzend Individuen vom Spitzkop zur Beschreibung der relativ kleinen Unterart Bematiscus villosus rufus 21 Bedrohung und Schutz BearbeitenDer Verlust an bewohnbaren Lebensraumen stellt die grosste Gefahr fur den Bestand des Rauhaar Goldmulls dar Die Art ist aufgrund ihrer deutlichen Spezialisierung in einzelne Subpopulationen zersplittert die sich uber ein grosses Gebiet verteilen In diesem fuhren die Ausdehnungen der menschlichen Siedlungen extensive Landwirtschaft und der Abbau von Kohle zur Energiegewinnung zu massiven Lebensraumveranderungen Die Energiewirtschaft ist von zentraler Bedeutung fur die sudafrikanische Stromversorgung der Bedarf an verfugbarer Energie nimmt mit dem Anstieg der Bevolkerung und der Wirtschaftskraft ebenfalls stark zu Bedeutenden Einfluss besitzen daruber hinaus auch die Uberweidung in den Randbereichen von Feucht und Uberschwemmungsgebieten und das damit einhergehende Zertrampeln des Untergrundes sowie kunstlich gelegte Buschbrande beides erfolgt uberwiegend in den trockenen Wintermonaten zerstort aber den dichten Pflanzenwuchs der notwendig ist damit die Tiere oberirdisch auf Nahrungssuche gehen konnen Von den aus historischer Zeit elf bekannten Lokalitaten mit Nachweis des Rauhaar Goldmulls sind wenigstens drei bereits vollstandig uberpragt Von den verbleibenden ist die Art an jeweils drei Stellen in KwaZulu Natal und Mpumalanga eindeutig belegt Insgesamt tritt sie sehr selten auf lebt versteckt und ist so nur schwer zu beobachten Die IUCN stuft den Gesamtbestand des Rauhaar Goldmulls als gefahrdet vulnerable ein bei einer weiteren Reduktion der Anzahl an bekannten Lokalitaten musste der Gefahrdungsgrad aber erhoht werden Er kommt in verschiedenen Naturschutzgebieten vor etwa im Blyde River Canyon Nature Reserve und im Verloren Vallei Nature Reserve beide Mpumalanga sowie im Mgeni Vlei Nature Reserve in KwaZulu Natal Eine grosse Bedeutung fur die Erhaltung der Art liegt in der Ermittlung des Gefahrdungspotentials fur die jeweiligen Populationen an den einzelnen Fundlokalitaten 7 Literatur BearbeitenGary N Bronner und Nigel C Bennett Chrysospalax villosus A Smith 1833 Rough haired golden mole In John D Skinner und Christian T Chimimba Hrsg The Mammals of the Southern African Subregion Cambridge University Press 2005 S 4 5 Gary N Bronner Chrysospalax villosus Rough haired Golden mole In Jonathan Kingdon David Happold Michael Hoffmann Thomas Butynski Meredith Happold und Jan Kalina Hrsg Mammals of Africa Volume I Introductory Chapters and Afrotheria Bloomsbury London 2013 S 248 250 Sarita Maree Nigel C Bennett und Gary N Bronner Species Profile The rough haired golden mole Chryospalax villosus Afrotherian Conservation 3 2005 S 2 3 William A Taylor Samantha Mynhardt und Sarita Maree Chrysochloridae Golden moles In Don E Wilson und Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 8 Insectivores Sloths and Colugos Lynx Edicions Barcelona 2018 S 180 203 S 201 202 ISBN 978 84 16728 08 4Einzelnachweise Bearbeiten a b Robert Broom A new species of golden mole Proceedings of the Zoological Society of London 1913 S 546 548 1 a b c d e f g Gary N Bronner Chrysospalax villosus Rough haired Golden mole In Jonathan Kingdon David Happold Michael Hoffmann Thomas Butynski Meredith Happold und Jan Kalina Hrsg Mammals of Africa Volume I Introductory Chapters and Afrotheria Bloomsbury London 2013 S 248 250 a b c d e f Gary N Bronner und Nigel C Bennett Chrysospalax villosus A Smith 1833 Rough haired golden mole In John D Skinner und Christian T Chimimba Hrsg The Mammals of the Southern African Subregion Cambridge University Press 2005 S 4 5 a b c Sarita Maree Nigel C Bennett und Gary N Bronner Species Profile The rough haired golden mole Chryospalax villosus Afrotherian Conservation 3 2005 S 2 3 a b c William A Taylor Samantha Mynhardt und Sarita Maree Chrysochloridae Golden moles In Don E Wilson und Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 8 Insectivores Sloths and Colugos Lynx Edicions Barcelona 2018 S 180 203 S 201 202 ISBN 978 84 16728 08 4 Robert Broom A contribution to the knowledge of the cape golden moles Transactions of the South African Philosophical Society 18 1907 S 283 311 2 a b Gary N Bronner Chrysospalax villosus The IUCN Red List of Threatened Species 2015 e T4829A21290416 3 zuletzt abgerufen am 16 Februar 2016 Matthew J Mason Bone conduction and seismic sensitivity in golden moles Chrysochloridae Journal of Zoology 260 2003 S 405 413 R F Lawrence A new Parasitic Mite from the Golden Mole Journal of Zoology 114 3 1944 302 306 a b Gary N Bronner Samantha Mynhardt Nigel C Bennett Lientjie Cohen Nick Crumpton Michael Hofreiter Patrick Arnold und Robert J Asher Phylogenetic history of golden moles and tenrecs Mammalia Afrotheria Zoological Journal of the Linnean Society 2023 doi 10 1093 zoolinnean zlad121 a b Alberto M Simonetta A new golden mole from Somalia with an appendix on the taxonomy of the family Chrysochloridae Mammalia Insectivora Monitore Zoologico Italiano NS Supplement 2 1968 S 27 55 Robert J Asher Sarita Maree Gary Bronner Nigel C Bennett Paulette Bloomer Paul Czechowski Matthias Meyer und Michael Hofreiter A phylogenetic estimate for golden moles Mammalia Afrotheria Chrysochloridae MC Evolutionary Biology 10 2010 S 69 doi 10 1186 1471 2148 10 69 Gary N Bronner Family Chrysochloridae Golden moles In Jonathan Kingdon David Happold Michael Hoffmann Thomas Butynski Meredith Happold und Jan Kalina Hrsg Mammals of Africa Volume I Introductory Chapters and Afrotheria Bloomsbury London 2013 S 223 225 Theodore Gill Insectivora In John Sterling Kingsley Hrsg The standard natural history Volume 5 Natural history of mammals Boston 1883 S 134 158 S 137 4 E D Cope On the Habits and Affinities of the New Australian Mammal Notoryctes typhlops The American Naturalist 26 302 1892 S 121 128 Andrew Smith African zoology South African Quarterly Journal 2 1833 S 81 96 5 Andrew Smith Illustrations of the Zoology of South Africa Mammalia London 1839 Tafel 9 Robert Broom On a new and a rare species of the golden mole Bematiscull Proceedings of the Zoological Society of London 1918 S 189 190 6 Austin Roberts The collection of mammals in the Transvaal Museum up to the 31st March 1913 with descriptions of new species Annals of the Transvaal Museum 4 1913 S 65 107 Austin Roberts Some additions to the list of South African mammals Annals of the Transvaal Museum 10 2 1924 S 59 76 Jurgens A J Meester A new Golden mole from Spitzkop Sabie South African Journal of Science 49 1953 S 207 208Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rauhaar Goldmull Chrysospalax villosus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Chrysospalax villosus in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2014 Eingestellt von S Maree 2014 Abgerufen am 16 02 2016 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rauhaar Goldmull amp oldid 239014257