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Queen II ist das zweite 1974 erschienene Studioalbum der britischen Rockgruppe Queen Es enthalt ihren ersten Hit Seven Seas of Rhye Queen IIStudioalbum von QueenVeroffent lichung en 8 Marz 1974Label s EMI Parlophone Elektra Hollywood Records USA Format e LP Kassette CDGenre s RockTitel Anzahl 11Lange 38 36Besetzung Freddie Mercury Gesang KlavierBrian May Gitarren Klavier Gesang GlockenJohn Deacon Bass akustische GitarreRoger Taylor Schlagzeug Perkussion GesangRoy Thomas Baker Kastagnetten in Funny How Love IsProduktion Roy Thomas Baker Robin Geoffrey Cable QueenStudio s August 1973 Trident Studios London Chronologie Queen 1973 Queen II Sheer Heart Attack 1974 Inhaltsverzeichnis 1 Erscheinungsdaten und Chartplatzierungen 2 Titelliste 3 Allgemeines 4 Anmerkungen zu einzelnen Titeln 4 1 Procession 4 2 White Queen As It Began 4 3 Ogre Battle 4 4 The Fairy Feller s Master Stroke 4 5 Nevermore 4 6 The March of the Black Queen 4 7 Funny How Love Is 4 8 Seven Seas of Rhye 4 9 See What a Fool I ve Been 5 Single Auskoppelungen 6 Cover 7 Kritiken 8 Alternative Song Versionen 9 Weblinks 10 FussnotenErscheinungsdaten und Chartplatzierungen BearbeitenQueen II erschien in Grossbritannien am 8 Marz 1974 es war 29 Wochen in den britischen Charts und erreichte Platz 5 in den USA am 9 April 1974 es befand sich 13 Wochen in den US Charts die hochste Platzierung war Rang 49 Am 5 September 1974 erhielt die Band ihre erste Silberne Schallplatte fur 125 000 in Grossbritannien verkaufte Exemplare von Queen II Spater erreichte das Album sowohl in ihrem Heimatland als auch in den USA Gold Status 1 Bereits im Herbst des gleichen Jahres erschien das dritte Album Sheer Heart Attack Die im November 1991 in den USA veroffentlichte CD Neuauflage Hollywood Records digital remastered von Eddy Schreyer enthalt 3 Bonus Tracks See What a Fool I ve Been Single B Seite Ogre Battle 1991 Bonus Remix von Nicholas Sansano Seven Seas of Rhye 1991 Bonus Remix von Freddy Bastone Titelliste BearbeitenSeite Track Songtitel Lange Autor Leadgesang Produzenten BBC3 Dezember 1973 BBC3 April 19741 Side White 1 Procession 1 11 May Baker und Queen 2 Father to Son 6 11 May Mercury Baker und Queen 3 White Queen As It Began 4 31 May Mercury Baker und Queen 4 464 Some Day One Day 4 21 May May Baker und Queen 5 The Loser in the End 4 02 Taylor Taylor Baker und Queen 2 Side Black 6 Ogre Battle 4 06 Mercury Mercury Baker und Queen 3 56 7 The Fairy Feller s Master Stroke 2 31 Mercury Mercury Baker und Queen 8 Nevermore 1 24 Mercury Mercury Cable und Queen 1 269 The March of the Black Queen 6 33 Mercury Mercury Baker Cable und Queen 10 Funny How Love Is 2 46 Mercury Mercury Cable und Queen 11 Seven Seas of Rhye 2 46 Mercury Mercury Baker und Queen Auf einigen CDs weichen die Angaben uber die Lange mancher Stucke erheblich von den oben genannten Zahlen ab weil fur die Berechnung falsche Beginn beziehungsweise End Zeitpunkte der ineinander ubergehenden Songs herangezogen wurden Als B Seite der Single Seven Seas of Rhye wurde See What a Fool I ve Been geschrieben von May gesungen von Mercury veroffentlicht Produziert wurde das Album von Roy Thomas Baker Robin Geoffrey Cable und Queen Toningenieur war Mike Stone Allgemeines BearbeitenIm August 1973 begannen die Aufnahmen fur das zweite Album Queen II das schliesslich im Marz 1974 acht Monate nach dem ersten Album Queen erschien Zuvor hatte es mit dem Plattencover Probleme gegeben das einen kleinen Rechtschreibfehler enthielt Dann war die Olkrise gekommen deren Auswirkungen das Erscheinen des Albums abermals verzogert hatten Queen II kann als Konzeptalbum angesehen werden Es weist eine hohe formale Geschlossenheit durch nahtlose Ubergange zwischen den meisten Stucken 1 2 3 6 7 8 9 10 auf Vier Titel von Seite I stammen von Brian May der funfte von Roger Taylor auf Seite II befinden sich ausschliesslich Titel von Freddie Mercury die sich durch rasche Wechsel zwischen schnellen nervosen Rhythmen und ruhigeren Abschnitten auszeichnen Pragend fur das Album ist der orchestrale und singende Gitarrensound von Brian May Da er Klange erzeugte die ohne Effektgerat oder Synthesizer nur schwer zu erzeugen sind so wird auch in diesem Album betont and nobody played the synthesizer again Und wieder spielte niemand Synthesizer Stellenweise erinnert das Album an einige Vorbilder von Queen Led Zeppelin und The Who zum Beispiel in Father to Son Hier basiert aber der definierende Ton auf der ubersteuerten Gitarre Entsprechend dem Gitarrensound sind auch die Backing Vocals als vielstimmige Gesange ausgelegt Die Gesangspartien von Freddie Mercury und Roger Taylor erreichen zum Teil extreme Hohen Nicht zuletzt aufgrund der hohen Komplexitat vieler Titel wurden nur vergleichsweise wenige Titel des Albums auch live umgesetzt Father to Son White Queen As It Began Ogre Battle ein kurzer Ausschnitt aus The March of the Black Queen The Fairy Feller s Master Stroke Seven Seas of Rhye erhaltlich u a auf dem Album Live at Wembley 86 sowie See What a Fool I ve Been Anmerkungen zu einzelnen Titeln BearbeitenProcession Bearbeiten Das erste Album Queen endete mit der instrumentalen Version von Seven Seas of Rhye gleichsam als Vorschau auf Queen II Als Intro zum Album steht wieder ein Instrumentalstuck das Brian Mays Gitarren Stil siehe Red Special endgultig etabliert und programmatisch fur das ganze Album ist Das Stuck beginnt mit dumpfen Schlagen auf der Bass Drum die an den Herzrhythmus erinnern und wie ein Ostinato sich durch das ganze Stuck ziehen Es entwickelt sich zu einem orchestralen Werk mit zwei verschiedenen Instrumentalgruppen und geht nahtlos in den zweiten Titel Father to Son uber White Queen As It Began Bearbeiten Diese von Brian May bereits 1969 geschriebene Ballade ist eines seiner komplexesten Stucke Obwohl das Lied in A Moll steht endet es in A Dur ein Abschluss der vor allem in der Barockzeit ublich war siehe Picardische Terz Diese Art Schluss wurde auch in Mays The Prophet s Song verwendet In der BBC Version spielt Freddie Mercury zusatzlich Klavier Ogre Battle Bearbeiten Hier experimentierten Queen vor allem am Anfang des Songs mit zuruckgespulten Tonbandern sowie mit Knallgerauschen die mit Flangereffekt Schlagzeug und Gong erzeugt wurden Die BBC Version enthalt ein anderes Intro und auch das Gitarrenspiel unterscheidet sich von der Albumfassung The Fairy Feller s Master Stroke Bearbeiten nbsp nbsp Dadds Gemalde links und einige Figuren aus dem Bild rechts The Fairy Feller s Master Stroke Der meisterhafte Schlag des elfischen Holzfallers ergibt zusammen mit einem tickenden Gerausch ein nervoses Intro Fur dieses Lied liess er sich von dem gleichnamigen Gemalde 2 von Richard Dadd 1817 1886 inspirieren In diesem Gemalde stellt der Maler eine Szene aus der Feen und Elfenwelt dar die William Shakespeares Romeo and Juliet und A Midsummer Night s Dream entstammt Im ersten Akt vierte Szene von Romeo and Juliet erzahlt Mercutio von seinem Traum O then I see Queen Mab hath been with you She is the fairies midwife and she comes In shape no bigger than an agate stone On the forefinger of an alderman Her chariot is an empty hazelnut Made by the joiner squirrel or old grub Time out o mind the fairies coachmakers And in this state she gallops night by night Through lovers brains and then they dream of love Das Lied beschreibt die Szenerie die der Maler auf dem Gemalde darstellt die Zahlen beziehen sich auf die Nummern in der Abbildung kursiv sind die Zitate aus Freddie Mercurys Songtext Das Zaubervolk hat sich versammelt the fairy folk have gathered um dem Zauberholzfaller Fairy Feller 32 dabei zuzusehen wie er eine Nuss 31 spaltet aus der fur Queen Mab 13 eine Kutsche gemacht werden soll Er hebt gerade die Axt zu seinem Meisterschlag master stroke Es haben sich versammelt Monch Pfluger Monk Ploughman 33 Fuhrmann Will Wagoner Will ein Politiker mit Senatoren Pfeife Politician with senatorial pipe 23 ein schielender Padagoge mit gerunzelter Stirn Pedagogue squinting wears a frown 19 ein Satyr schielt unter den Rock einer Lady And a satyr peers under lady s gown ein Dieb und ein Libellen Trompeter There s a thief and a dragonfly trumpeter 10 und 2 ein Feen Dandy belustigt seine Dame Fairy dandy tickling the fancy of his lady friend 21 und 20 Titania die Nymphe in Gelb The nymph in yellow 3 Nevermore Bearbeiten Wahrend das Lied im Album nur mit Klavier Leadgesang Doppel Chor und Bassgitarre besetzt ist sind in der BBC Version auch Schlagzeug und Gitarren zu horen The March of the Black Queen Bearbeiten Das Stuck wurde von Mercury 1973 komponiert und gleicht in seiner Komplexitat Songs wie Bohemian Rhapsody Die Gesangspartien erreichen mitunter immense Hohen das Spektrum enthalt zweieinhalb Oktaven G2 C5 Der Song endet mit einer aufsteigenden Sequenz deren letzter Gesangsakkord den ersten im folgenden Song Funny How Love Is darstellt Funny How Love Is Bearbeiten Funny How Love Is entstand im Studio Freddie Mercury komponierte ihn auf dem Klavier der Song wurde nie live gespielt Er beinhaltet Ruckungen und dient als Verbindungsstuck zwischen The March of the Black Queen und Seven Seas of Rhye Seven Seas of Rhye Bearbeiten Hauptartikel Seven Seas of Rhye Das erste Album Queen schliesst mit einer kurzeren Instrumentalversion dieses Titels Die neue Fassung ebenfalls der Schluss Track seines Albums unterscheidet sich deutlich davon und ganz am Ende des Stucks ist das Traditional I Do Like To Be Beside The Seaside eingebaut Dieses wird in weiterer Folge auch im Intro zu Brighton Rock zitiert dem ersten Song des nachfolgenden dritten Queen Albums Sheer Heart Attack See What a Fool I ve Been Bearbeiten Laut Brian May wurde sein Lied erheblich vom Blues Titel That s How I Feel von Sonny Terry und Brownie McGhee beeinflusst See What a Fool I ve Been war bereits im Live Programm der Queen Vorgangerband Smile zu horen gewesen Queens Studiofassung erschien als B Seite der Single Seven Seas of Rhye Single Auskoppelungen BearbeitenSeven Seas of Rhye See What a Fool I ve Been Grossbritannien 23 Februar 1974 zehn Wochen in den britischen Charts erreichte den zehnten Platz USA Juni 1974 erreichte nicht die Charts In Neuseeland wurde Platz 21 der Charts erreicht Seven Seas of Rhye The Loser in the End Japan 25 Juni 1974Cover BearbeitenCover Konzept Mick Rock und Queen Fotos Mick Rock Typographie Ridgeway WattDie beiden Titel White Queen As It Began und The March of the Black Queen inspirierten Mick Rock und Queen zu einer Schwarz Weiss Gestaltung des Plattencovers in doppeltem Format wie fur ein Doppelalbum Auf der schwarzen Aussenseite sind die vier Bandmitglieder in der aus dem spateren Video von Bohemian Rhapsody bekannten Pose zu sehen Die weisse Innenseite enthalt das Gegenstuck dazu ein formal weniger strenges Viererportrat Die Plattenseiten wurden mit Side White Seite 1 und Side Black Seite 2 bezeichnet Ich war auf ein Foto von Marlene Dietrich am Set von Shanghai Express von 1932 gestossen und sie stand unter einem Scheinwerfer mit Schattenaugen verschrankten Armen und gespreizten Fingern Ich zeigte Freddie das Bild und er fand es toll Am Ende gab es eine Debatte daruber ob die weisse oder die schwarze Aufnahme auf das Cover kommen sollte 4 Mick RockKritiken BearbeitenZur Single Seven Seas of Rhye NME Grossbritannien This single showcases all their power and drive their writing talents and every quality that makes them unique 5 Zum Album Queen II Melody Maker Grossbritannien It s reputed Queen have enjoyed some success in the States it s currently in the balance whether they ll really break through here If they do then I ll have to eat my hat or something Maybe Queen try too hard there s no depth of sound or feeling 5 Sounds Grossbritannien Simply titledQueen II this album captures them in their finest hours 5 Disc The material performance recording and even artwork standards are very high 5 Record Mirror Grossbritannien This is it the dregs of glam rock Weak and over produced if this band are our brightest hope for the future then we are committing rock and roll suicide 5 Alternative Song Versionen BearbeitenBBC Versionen Zweite BBC Session aufgenommen am 25 Juli 1973 gesendet bei John Peel See What a Fool I ve BeenDritte BBC Session aufgenommen am 3 Dezember 1973 ohne das Intro erhaltlich auf dem Album At the Beeb 1989 Ogre BattleVierte BBC Session aufgenommen am 3 April 1974 Nevermore White Queen As It Began The March of the Black Queen wurde ebenfalls als Teil dieser Session im Radio gesendet allerdings handelte es sich dabei nur um einen Ausschnitt aus der Album Version Offizielle Remixe enthalten auf der CD Neuauflage des Albums in den USA von 1991 Hollywood Records Ogre Battle 1991 Bonus Remix von Nicholas Sansano Seven Seas of Rhye 1991 Bonus Remix von Freddy Bastone Weblinks BearbeitenTate Gallery Richard Dadd s The Fairy Feller s Master Stroke englisch Melody Maker 14 August 1993 Billy Corgan von den Smashing Pumpkins u a uber Queen II englisch Rezensionen zu Queen II auf den Babyblauen SeitenFussnoten Bearbeiten Laut offizieller Queen Website Memento vom 21 August 2010 im Internet Archive Gold Status in den USA in der RIAA Datenbank scheint diese Gold Auszeichnung allerdings nicht auf Siehe die Erlauterungen in www english emory edu Nicht zugeordnet werden konnten der Lumpenkerl und der Partybesucher Tatterdemalion and the junketer Mick Rockpublished How a Marlene Dietrich photo inspired one of Queen s most iconic album covers 3 August 2016 abgerufen am 14 November 2022 englisch a b c d e Zit n Jacky Gunn Jim Jenkins Queen As It Began Sidgwick amp Jackson London 1992 S 75 77 ISBN 0 283 06052 2QueenJohn Deacon Brian May Freddie Mercury Roger TaylorStudioalbenQueen Queen II Sheer Heart Attack A Night at the Opera A Day at the Races News of the World Jazz The Game Flash Gordon Hot Space The Works A Kind of Magic The Miracle Innuendo Made in Heaven The Cosmos RocksLivealbenLive Killers Live Magic At the Beeb Live at Wembley 86 Five Live Queen on Fire Live at the Bowl Return of the Champions Queen Rock Montreal Live in Ukraine Hungarian Rhapsody Queen Live in Budapest Live at the Rainbow 74 A Night at the Odeon Hammersmith 1975 Queen amp Adam Lambert Live Around the World Live USA At the BBC Super Live in Japan Live Killers Vol 2 Return of the Champions Vol 2 Rock You from Rio Live Queen On Fire Live at the Bowl Vol 2KompilationenGreatest Hits Greatest Hits II Classic Queen Queen Rocks Greatest Hits III Stone Cold Classics Absolute Greatest Deep Cuts Volume 1 1973 1976 Forever Greatest Hits The Crown Jewels The 12 Collection In Nuce The Best I The Best II In Vision Jewels Jewels 2 The A Z of Queen Volume 1 Queen Collection Deep Cuts Volume 2 1977 1982 Deep Cuts Volume 3 1984 1995 Icon Greatest Hits I amp II The Platinum Collection Greatest Hits I II amp III Queen The Studio Collection On Air The Complete Works CD Single Box Box of Tricks Ultimate Queen The Crown Jewels The Singles Collection Volume 1 The Singles Collection Volume 2 Verkaufe 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