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Jazz ist das 1978 erschienene siebte Studioalbum der britischen Rockband Queen JazzStudioalbum von QueenVeroffent lichung en 10 November 1978Label s EMI Parlophone Elektra Hollywood Records USA Format e LP MC CDGenre s RockTitel Anzahl 13Lange 44 43Besetzung Freddie Mercury Gesang KlavierBrian May Gitarren GesangRoger Taylor Schlagzeug Perkussion Gesang BassJohn Deacon Bass GitarreProduktion Queen und Roy Thomas BakerStudio s Mountain Studios Montreux Super Bear Nizza Chronologie News of the World 1977 Jazz Live Killers 1979 Inhaltsverzeichnis 1 Das Album 2 Titelliste 3 Kritiken in den Medien 4 Alternativ Versionen 5 Chartplatzierungen 5 1 Album 5 2 Single Auskopplungen 6 Siehe auch 7 EinzelnachweiseDas Album BearbeitenNachdem die vorigen beiden Alben A Day at the Races und News of the World von Queen selbst produziert worden waren kam es bei den Aufnahmen zu Jazz nochmals zu einer letzten Zusammenarbeit mit Roy Thomas Baker dem stilpragenden Koproduzenten der ersten vier Queen Alben Erstmals fanden die Aufnahmen ausserhalb Grossbritanniens statt Das Album wurde von Juli bis Oktober 1978 in Nizza sowie in den direkt am Genfersee in Montreux gelegenen Mountain Studios die im folgenden Jahr von Queen ubernommen wurden eingespielt Jazz enthalt mit insgesamt 13 Titeln neben Sheer Heart Attack und abgesehen vom Soundtrack Album Flash Gordon die hochste Anzahl an Stucken auf einem Studioalbum von Queen Entsprechend kurz sind die Titel Lediglich drei Lieder dauern ein wenig langer als vier Minuten Wahrend der erste Teil des Albums vor allem von Mercurys Kompositionen dominiert wird ist die zweite Halfte stilistisch und kompositorisch deutlich heterogener ausgepragt Der Titel des Albums und das Cover mit den konzentrischen Kreisen waren von einem Bild auf der Berliner Mauer inspiriert worden das den Bandmitgliedern bei einem Berlin Aufenthalt ins Auge gesprungen war Das Konzept fur die Cover Gestaltung stammt von Queen das Design von Cream Die Fotografen waren David Finch Chris Hopper und Peter Hince Der Platte beigelegt war mit Ausnahme von Nordamerika ein Poster das nackte Frauen auf ihren Rennradern zeigt Dieses Foto war anlasslich der Videoaufnahmen zu Bicycle Race im Wimbledon Stadion entstanden Jazz ist John Harris gewidmet einem Queen Roadie seit Beginn der 1970er Jahre Dem von Autorennen begeisterten Harris hatte bereits Roger Taylors Widmung zu I m in Love With My Car auf dem Album A Night at the Opera gegolten Veroffentlicht wurde Jazz am 10 November 1978 wahrend der vom 28 Oktober bis zum 20 Dezember dauernden Tournee durch die USA und Kanada Es erreichte in den britischen Charts Platz zwei in den USA Rang 6 Bei den Verkaufszahlen erreichte das Album in Grossbritannien Gold und in den Vereinigten Staaten Platin Status Die bereits am 13 Oktober mit der Doppel A Seite Bicycle Race und Fat Bottomed Girls erschienene Single kam auf den verglichen mit den vorangegangenen ersten Singleauskopplungen eher schwacheren elften Platz in den britischen Charts die zweite Single Don t Stop Me Now gelangte auf Platz neun Fur die Produktion des folgenden Studio Albums liess sich die Band mehr Zeit als bisher Waren die ersten drei Alben noch innerhalb von weniger als eineinhalb Jahren und danach jahrlich ein Album erschienen so verstrichen zwischen Jazz und The Game knapp 20 Monate wobei bereits weniger als ein halbes Jahr danach ein weiteres Album folgte Titelliste BearbeitenSeite 1 Mustapha Mercury 3 01 Fat Bottomed Girls May 4 16 Jealousy Mercury 3 13 Bicycle Race Mercury 3 01 If You Can t Beat Them Deacon 4 15 Let Me Entertain You Mercury 3 01Seite 2 Dead on Time May 3 23 In Only Seven Days Deacon 2 30 Dreamer s Ball May 3 30 Fun It Taylor 3 29 Leaving Home Ain t Easy May 3 15 Don t Stop Me Now Mercury 3 29 More of That Jazz Taylor 4 16Der Leadgesang stammt in Fun It von Taylor und Mercury in Leaving Home Ain t Easy von May und in More of That Jazz von Taylor Produziert wurde das Album von Queen und Roy Thomas Baker Toningenieure waren Geoff Workman sowie John Etchells Geschrieben und aufgenommen wurden die Stucke zwischen Juli und Oktober 1978 in Montreux Mountain Studios und Nizza Super Bear Studios Kritiken in den Medien BearbeitenSingle Fat Bottomed Girls Bicycle Race Queen loathe the music press They deserve all the vitriol that may be further hurled at them if this is an accurate preview of the new album Queen verabscheuen die Musikpresse Sie verdienen all die Bitterkeit die ihnen entgegengeschleudert wird falls dies ein akkurater Ausblick auf das Album sein soll NME 1978 1 Album Jazz Jazz has been unfairly slagged in some quarters as an inconsistent and unfocused record granted there s a bit of filler cluttering the second half Jazz emerges as one of Queen s most playful maniacally entertaining records There are a few Freddie Mercury piano ballads and unusually hopped up metallic rockers but about half of Jazz is given over to quirky lyrics and or stylistic detours which oddly enough don t include any jazz unless you count the music hall swing of Dreamers Ball It s difficult to discuss Jazz without referring to individual tracks one by one since it can come off as a collection of moments but its anything goes diversity actually helps tie it together Plus there s a giddy sense of fun through most of the album which helps make it Queen s strongest since A Night at the Opera Jazz wurde in einigen Kreisen ungerechtfertigterweise als inkonsistentes und unfokussiertes Album gebrandmarkt zugegeben die zweite Halfte ist ein wenig mit Fullmaterial uberladen Jazz stellt sich heraus als eines von Queens verspieltesten auf verruckte Weise unterhaltsamsten Alben Es gibt einige Freddie Mercury Pianoballaden und ungewohnlich sprunghafte metallische Rocknummern aber ungefahr die Halfte von Jazz wird auf schrullige Texte und oder stilistische Entgleisungen verwendet die kurioserweise aber keinen Jazz beinhalten den Music Hall Swing von Dreamers Ball ausgenommen Es ist schwer Jazz zu besprechen ohne auf die Lieder im Einzelnen einzugehen weil sich daraus eine Sammlung von Augenblicken ergibt aber der Alles geht Abwechslungsreichtum hilft das Album zusammenzuhalten Ausserdem zieht sich eine schwindelerregende Art von Spass durch das ganze Album was es zum besten von Queen seit A Night at the Opera macht Steve Huey Rezension im All Music Guide USA 2 Single Don t Stop Me Now Despite everything Freddie has one of the best voices in rock and Queen know how to change chords intelligently Do they own EMI yet Trotz allem hat Freddie eine der besten Stimmen im Rock und Queen weiss wie man Akkorde intelligent abwechselt Gehort ihnen EMI schon Record Mirror 1979 3 Alternativ Versionen BearbeitenSingle Edit Fat Bottomed Girls 1978 auch enthalten auf dem 1981 erschienenen Album Greatest Hits 5 1 Surround Sound Mixe Fat Bottomed Girls Bicycle Race Don t Stop Me Now alle enthalten auf der DVD Greatest Video Hits 1 2002 Remixe von Hollywood Records Fat Bottomed Girls 1991 Bonus Remix von Brian Malouf Bicycle Race 1991 Bonus Remix von Junior Vasquez Von den 13 Songs des Albums wurden 7 auch live gespielt Mustapha Fat Bottomed Girls Bicycle Race If You Can t Beat Them Let Me Entertain You Dreamers Ball Don t Stop Me Now Chartplatzierungen BearbeitenAlbum Bearbeiten In den Charts erreichte das Album Jazz folgende Platzierungen 1 Portugal 2 Grossbritannien Gold 4 Niederlande Platin 5 Deutschland Gold Japan Gold 6 Norwegen Schweden USA Platin 8 Osterreich Gold 36 Italien Single Auskopplungen Bearbeiten Bicycle Race Fat Bottomed Girls 13 Oktober 1978 7 Niederlande Norwegen 10 Irland 11 Grossbritannien 21 Osterreich 24 USA 27 Deutschland 28 Australien Don t Stop Me Now 26 Januar 1979 9 Grossbritannien 10 Irland 14 Niederlande 35 Deutschland 86 USA Jealousy April 1979 Brasilien Kanada Neuseeland USA Mustapha 1979 Bolivien Deutschland Jugoslawien Spanien Siehe auch BearbeitenRoy Thomas Baker Mountain Studios Record Mirror Junior VasquezEinzelnachweise Bearbeiten Zitiert nach Jacky Gunn Jim Jenkins Queen As It Began Sidgwick amp Jackson London 1992 ISBN 0 283 06052 2 S 118 Steve Huey Queen Jazz Review In All Music Guide Zitiert nach Jacky Gunn Jim Jenkins Queen As It Began Sidgwick amp Jackson London 1992 ISBN 0 283 06052 2 S 121 QueenJohn Deacon Brian May Freddie Mercury Roger TaylorStudioalbenQueen Queen II Sheer Heart Attack A Night at the Opera A Day at the Races News of the World Jazz The Game Flash Gordon Hot Space The Works A Kind of Magic The Miracle Innuendo Made in Heaven The Cosmos RocksLivealbenLive Killers Live Magic At the Beeb Live at Wembley 86 Five Live Queen on Fire Live at the Bowl Return of the Champions Queen Rock Montreal Live in Ukraine Hungarian Rhapsody Queen Live in Budapest Live at the Rainbow 74 A Night at the Odeon Hammersmith 1975 Queen amp Adam Lambert Live Around the World Live USA At the BBC Super Live in Japan Live Killers Vol 2 Return of the Champions Vol 2 Rock You from Rio Live Queen On Fire Live at the Bowl Vol 2KompilationenGreatest Hits Greatest Hits II Classic Queen Queen Rocks Greatest Hits III Stone Cold Classics Absolute Greatest Deep Cuts Volume 1 1973 1976 Forever Greatest Hits The Crown Jewels The 12 Collection In Nuce The Best I The Best II In Vision Jewels Jewels 2 The A Z of Queen Volume 1 Queen Collection Deep Cuts Volume 2 1977 1982 Deep Cuts Volume 3 1984 1995 Icon Greatest Hits I amp II The Platinum Collection Greatest Hits I II amp III Queen The Studio Collection On Air The Complete Works CD Single Box Box of Tricks Ultimate Queen The Crown Jewels The Singles Collection Volume 1 The Singles Collection Volume 2 Verkaufe 60 000 UK Silber The Singles Collection Volume 3 The Singles Collection Volume 4 40SoundtracksFlash Gordon Bohemian RhapsodyVideoalbenGreatest Video Hits 1 Queen Rock Montreal amp Live Aid Live in Rio Live in Budapest Rare Live Live at Wembley 86 Greatest Video Hits 2 Box of Flix Classic Queen Greatest Hits Freddie Mercury Tribute Concert Champions of the World 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