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Made in Heaven ist das 1995 erschienene funfzehnte und zugleich letzte unter dem alleinigen Namen Queen veroffentlichte Studioalbum der britischen Rockgruppe Queen Made in HeavenStudioalbum von QueenVeroffent lichung en 6 November 1995Label s Parlophone EMI Hollywood USA Format e CD LP KassetteGenre s RockTitel Anzahl 12 13 CD Titel Lange 70 21 CD Besetzung Freddie Mercury Gesang Klavier Keyboards John Deacon Bass Gitarre Keyboards Roger Taylor Schlagzeug Perkussion Keyboards Gesang Brian May Gitarren Keyboards Gesang Produktion QueenStudio s Mountain Studios Montreux u a Chronologie Innuendo 1991 Made in Heaven Inhaltsverzeichnis 1 Das Album 2 Titelliste 3 Aufnahmezeitpunkte des Leadgesangs 4 Details zu einzelnen Stucken 4 1 Made in Heaven 4 2 It s a Beautiful Day Reprise 4 3 Let Me Live 4 4 Heaven for Everyone 4 5 Too Much Love Will Kill You 5 Rezeption in den Medien 6 Chartplatzierungen 7 Siehe auch 8 Literatur 9 EinzelnachweiseDas Album Bearbeiten nbsp Mercurys Standbild am Genfersee Eine ahnliche Ansicht zeigt das Cover von Made in HeavenNoch bevor das Album Innuendo im Februar 1991 erschienen war hatte Queen in ihrem Studio in Montreux erneut begonnen neue Songs aufzunehmen im Laufe des Jahres folgten weitere Aufnahme Sessions Freddie Mercury dessen Gesundheitszustand durch seine AIDS Erkrankung bereits schwer angegriffen war arbeitete in kleinen Schritten bis kurz vor seinem Tod am 24 November 1991 an den neuen Stucken Im April des folgenden Jahres fand das von den verbliebenen Queen Mitgliedern organisierte Freddie Mercury Tribute Concert statt Die letzten gemeinsamen Aufnahmen mit Mercury blieben jedoch mehr als zwei Jahre lang unangetastet ehe Roger Taylor und John Deacon begannen die Arbeiten am Queen Album fortzusetzen wahrend Brian May noch mit Solo Projekten beschaftigt war und sich erst spater an den Aufnahmen beteiligte 1 Das Album Made in Heaven erschien am 6 November 1995 und enthalt insbesondere Mercurys letzte gesungene Stucke You Don t Fool Me ist ein Disco beeinflusster Popsong A Winter s Tale beschreibt eine winterliche Idylle und Mother Love nimmt explizit Bezug auf Mercurys Befindlichkeit angesichts des nahen Abschieds I m a man of the world and they say that I m strong But my heart is heavy and my hope is gone I long for peace before I die Da Mercury Mother Love nicht mehr fertigstellen konnte sang Brian May die letzte Strophe Die weiteren alteren Stucke waren grosstenteils posthum von den drei ubrigen Queen Mitgliedern neu eingespielt worden Mercurys Gesangsaufnahmen stammen aus den achtziger Jahren Zum einen waren es bis dahin unveroffentlichte Queen Aufnahmen wie beispielsweise Too Much Love Will Kill You einzig My Life Has Been Saved war in einer etwas sparsamer arrangierten Form bereits auf einer Queen Single erschienen Dazu kamen einige Stucke die Mercury fur Solo Projekte eingesungen hatte der Titelsong I Was Born to Love You und die erste Single Auskoppelung Heaven for Everyone Mehr als auf anderen Queen Alben dominieren auf Made in Heaven ruhige Titel Den Abschluss des Albums bildet ein uber 22 Minuten langes instrumentales fur Queen untypisches Ambient Stuck das im Booklet nicht aufgelistet ist Wie seit dem Album The Miracle ublich lautet die Autorenangabe bei den hier erstmals veroffentlichten Stucken jeweils Queen nur bei Mother Love sind mit Brian May und Co Autor Mercury einzelne Bandmitglieder angegeben Die drei verbliebenen Queen Musiker widmeten das Album ihrem verstorbenen Sanger Dedicated to the immortal spirit of Freddie Mercury Das Albumcover zeigt ein an einem Wintertag nach Sonnenuntergang aufgenommenes Bild in dem der Blick von Montreux aus auf den Genfersee und die teilweise dahinter liegenden verschneiten Berge gerichtet ist Im Vordergrund steht eine von Irena Sedlecka geschaffene Skulptur die Freddie Mercury in einer typischen mittlerweile vielfach kopierten Pose wahrend eines Live Auftritts zeigt und deren grossere Version seit 1996 in Montreux am Ufer des Sees steht Eine wahrend des Sonnenaufgangs fotografierte Variante des Bildes ist auf dem CD Aufdruck sowie am Cover der LP Ausgabe abgebildet Das Konzept zur Covergestaltung stammt von Queen und Richard Gray der auch fur die grafische Umsetzung und Fotografie verantwortlich ist Made in Heaven zahlt zu den kommerziell erfolgreichsten Studioalben von Queen Auf den ersten Platz der jeweiligen Charts gelangte das Album neben Grossbritannien u a in Deutschland Italien den Niederlanden Osterreich der Schweiz und Spanien Ausser in diesen Landern erreichte das Album noch in zahlreichen weiteren Staaten zumindest einfachen Platin Status wie in Argentinien Australien Belgien Danemark Frankreich Hongkong Japan Kanada Neuseeland Portugal Sudafrika Sudkorea und Tschechien In den USA waren die relativen Verkaufszahlen wie bei samtlichen im vorangegangenen Jahrzehnt erschienenen Studioalben der Band vergleichsweise geringer aber ausreichend um die Gold Auszeichnung zu erlangen Bei der visuellen Umsetzung ihrer Stucke beschritt Queen neue Wege In Zusammenarbeit mit dem British Film Institute BFI ermoglichten sie es jungen Regisseuren Kurzfilme zu Stucken aus Made in Heaven zu drehen Veroffentlicht wurden diese erst im VHS 1996 und spater im DVD Format 2003 unter dem Titel Made in Heaven The Films Zusatzliche herkommliche Videoclips stammen von Rudi Dolezal und Hannes Rossacher fur die Singles A Winter s Tale und Too Much Love Will Kill You sowie von David Mallet fur die erste Single Auskoppelung Heaven for Everyone Mallets Video enthalt Ausschnitte aus drei Filmen von Georges Melies L eclipse du soleil en pleine lune 1907 Le voyage a travers l impossible 1904 und Le voyage dans la lune 1902 Der von Mark Szaszy fur das BFI Projekt gedrehte Kurzfilm wurde der offizielle Videoclip zur Single You Don t Fool Me Titelliste BearbeitenIt s a Beautiful Day Queen 2 32 Made in Heaven Mercury 5 25 Let Me Live Queen 4 45 Mother Love May Mercury 4 49 My Life Has Been Saved Queen 3 15 I Was Born to Love You Mercury 4 49 Heaven for Everyone Taylor 5 36 Too Much Love Will Kill You May Frank Musker Elizabeth Lamers 4 20 You Don t Fool Me Queen 5 24 A Winter s Tale Queen 3 49 It s a Beautiful Day Reprise Queen 3 01 Yeah Hidden Track 0 04 Untitled Hidden Track 22 32Das sogenannte Yeah ist de facto der A cappella Schluss von It s a Beautiful Day Reprise bildet auf CD allerdings einen eigenen Titel Auch das im Allgemeinen als Track 13 bezeichnete letzte instrumentale Stuck das musikalisch an den vorangegangenen Titel anknupft ist im Booklet des Albums nicht angefuhrt Auf LP und Kassette ist Track 13 nicht enthalten Den Leadgesang in Let Me Live teilen sich Mercury May und Taylor zusatzliche Backingvocals kommen von Rebecca Leigh White Gary Martin Catherine Porter und Miriam Stockley Der Hauptgesang in Mother Love stammt von Mercury und May Arrangiert und produziert wurden alle Stucke von Queen koproduziert und aufgenommen wurde das Album von David Richards Justin Shirley Smith und Joshua J Macrae Verantwortlich fur den Mix war David Richards Zusatzliches Material insbesondere Mercurys Gesang war teilweise von Mack in den achtziger Jahren aufgenommen worden Aufnahmezeitpunkte des Leadgesangs BearbeitenRoger Taylor John Deacon und Brian May stellten von circa 1993 bis 1995 die in den letzten Monaten vor Mercurys Tod entstandenen Stucke fertig Vor allem aber nahmen sie die weiteren teilweise in anderen Fassungen bereits veroffentlichten Stucke neu auf Mercurys Leadgesang stammt aus den folgenden Jahren 1991 Mother Love 1991 A Winter s Tale 1991 You Don t Fool Me1988 89 My Life Has Been Saved The Miracle Sessions Single Scandal 1989 1988 89 Too Much Love Will Kill You The Miracle Sessions Demo 1987 Heaven for Everyone Album Shove It von The Cross einem Solo Projekt von Roger Taylor 1988 1984 Made in Heaven 1984 I Was Born to Love You beide aus Freddie Mercurys Album Mr Bad Guy 1985 1983 Let Me Live Demo aus den Sessions fur das Album The Works 1980 It s a Beautiful Day Demo aus den Sessions fur das Album The Game Details zu einzelnen Stucken BearbeitenMade in Heaven Bearbeiten Made in Heaven war ursprunglich fur Mercurys Soloalbum Mr Bad Guy aufgenommen worden Nach seinem Tod nahm die Band den Song neu auf und setzte Mercurys ursprunglichen Gesang uber die neuaufgenommene Musik It s a Beautiful Day Reprise Bearbeiten Der vermeintlich letzte Titel des Albums It s a Beautiful Day Reprise enthalt u a Samples aus Seven Seas of Rhye dem Schlusslied des zweiten 1974 erschienenen Queen Albums Die ursprungliche Version dieses Lieds war 1980 im Rahmen der Aufnahmen fur das Album The Game eingespielt worden Let Me Live Bearbeiten Dies ist der einzige Queen Song bei dem sich alle drei Sanger der Band Mercury Taylor und May den Leadgesang teilen Another Piece of My Heart die Demo Version dieses Stucks von der Mercurys auf dem Album verwendeter Gesang stammt war 1983 in Los Angeles von Queen gemeinsam mit Rod Stewart aufgenommen worden Heaven for Everyone Bearbeiten Um 1986 hatte Queen bereits ein Demo von Heaven for Everyone fur den Highlander Soundtrack beziehungsweise A Kind of Magic aufgenommen 2 Too Much Love Will Kill You Bearbeiten Eine erste Queen Version dieses Stucks mit dem auf Made in Heaven zu horenden Gesang von Freddie Mercury war 1988 89 im Rahmen der Aufnahme Sessions zum Album The Miracle entstanden der Titel war damals allerdings nicht fertiggestellt beziehungsweise veroffentlicht worden Die auf Made in Heaven enthaltene von den verbliebenen Band Mitgliedern neu eingespielte Queen Fassung erhielt 1997 den britischen Ivor Novello Award in der Kategorie Best Song Musically and Lyrically Rezeption in den Medien BearbeitenEntertainment Weekly USA 10 November 1995 von Jim Farber This last track a 22 minute wash of celestial ahhs and twinkle presents what could be rock s first ever depiction of the afterlife with heaven presented as some flouncy Hollywood epic It s the perfect theatrical epitaph for a life dedicated to gorgeous artifice 3 New Musical Express Grossbritannien 18 November 1995 von Stuart Bailie Made In Heaven is vulgar creepy sickly and in dubious taste Freddie would have loved it 4 Die Welt Deutschland 18 November 1995 von Andreas Odenwald ist eher unbehaglich wenn bei wuchtigen Kadenzen und melancholischen Verszeilen stets das Wissen um die weiland reale Tragodie abverlangt wird Wenn schon uber das Sterben gesungen werden muss dann bitte nur von dem der nicht den eigenen Tod vor Augen hat 5 Q Grossbritannien Dezember 1995 von David Sinclair Made In Heaven is probably a better album than Innuendo and a fitting swan song by one of the most incandescent groups in rock Made In Heaven is also the last musical will and testament of a star who was never going to be turned into a saint but whose grandstanding performances were right to the very end always marked by reckless enthusiasm and a rare generosity of spirit 6 Rolling Stone USA 28 Dezember 1995 The heavy elegy in the air there is suffocating making much of this posthumous project a strange often discomfiting listening experience Made in Heavenis composed almost entirely of ballads and midtempo melodrama loaded with double meanings and implicit drama But as a memorial to the breadth and bang of what Mercury really delivered in his prime Made in Heavenfalls short too fraught with its own poignancy 7 Rock Hard Deutschland Januar 1996 von Frank Trojan Queen at their best Made In Heaven ist zweifellos einer der absoluten Hohepunkte der Bandkarriere da dieses Album die vielfaltigen Starken von Queen reprasentiert Made In Heaven zieht alle Register zeitloser Popmusik 8 Vox Grossbritannien Januar 1996 von Ian Fortnam This without doubt is Queen at their very best Queen have surpassed all expectations with Made In Heaven This album will break your heart shake your soul and at the right volume undermine the foundations of your house 9 Chartplatzierungen BearbeitenIn den Charts erreichte das Album Made in Heaven folgende Platzierungen Platz 1 Danemark 2 Platin Deutschland 2 Platin Finnland Platin Grossbritannien 4 Platin Italien 6 Platin Niederlande 2 Platin Polen Gold Portugal 3 Platin Osterreich 2 Platin Schweden Schweiz 3 Platin Spanien 2 Platin Platz 2 Frankreich 2 Platin Norwegen Gold Platz 10 Japan Platin Platz 58 USA Gold Argentinien Platin Australien Platin Belgien Platin Hongkong Platin Kanada Platin Neuseeland 3 Platin Singapur Gold Sudafrika Platin Sudkorea Platin Tschechien 2 Platin Siehe auch BearbeitenListe der meistverkauften durch den BVMI zertifizierten Musikalben in DeutschlandLiteratur BearbeitenUwe Bohm Gerd Buschmann Popmusik Religion Unterricht Modelle und Materialien zur Didaktik von Popularkultur Symbol Mythos Medien Bd 5 Munster 2002 S 233 237 Einzelnachweise Bearbeiten Dazu auch Mark Blake Cash for Questions Brian May Answered in Brian s living room Windlesham Surrey on 29 April 98 In Q Juli 1998 Siehe brianmay com John S Stuart Ultimate Collection 1995 Memento des Originals vom 27 September 2007 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www queenzone com 9 September 2005 in Queenzone com Jim Farber Last Dance Freddie Mercury s final album with Queen In Entertainment Weekly 10 November 1995 Stuart Bailie Aaarrgh Freddie s Back In New Musical Express 18 November 1995 S 49 Andreas Odenwald Verzweifelter Schrei nach dem Leben Vor vier Jahren starb Freddie Mercury jetzt erscheint ein neues Album In Die Welt 18 November 1995 David Sinclair Optimistic Sometimes sickly sometimes dark Queen from beyond the grave In Q Dezember 1995 S 144f Rolling Stone USA 28 Dezember 1995 S 116 Frank Trojan Fast auf den Tag genau vier Jahre nach dem Tod von Leadsanger Freddie Mercury veroffentlichten Queen ihr definitives Abschieds Album In Rock Hard Januar 1996 S 95 Ian Fortnam Heaven s great In Vox Januar 1996 S 122 QueenJohn Deacon Brian May Freddie Mercury Roger TaylorStudioalbenQueen Queen II Sheer Heart Attack A Night at the Opera A Day at the Races News of the World Jazz The Game Flash Gordon Hot Space The Works A Kind of Magic The Miracle Innuendo Made in Heaven The Cosmos RocksLivealbenLive Killers Live Magic At the Beeb Live at Wembley 86 Five Live Queen on Fire Live at the Bowl Return of the Champions Queen Rock Montreal Live in Ukraine Hungarian Rhapsody Queen Live in Budapest Live at the Rainbow 74 A Night at the Odeon Hammersmith 1975 Queen amp Adam Lambert Live Around the World Live USA At the BBC Super Live in Japan Live Killers Vol 2 Return of the Champions Vol 2 Rock You from Rio Live Queen On Fire Live at the Bowl Vol 2KompilationenGreatest Hits Greatest Hits II Classic Queen Queen Rocks Greatest Hits III Stone Cold Classics Absolute Greatest Deep Cuts Volume 1 1973 1976 Forever Greatest Hits The Crown Jewels The 12 Collection In Nuce The Best I The Best II In Vision Jewels 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