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Q war eine bis zur Ausgabe 415 28 Juli 2020 veroffentlichte britische Musik und Unterhaltungszeitschrift der Bauer Media Group Sie erschien monatlich und wurde auch im deutschen Bahnhofspressehandel vertrieben Logo Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Verlag 3 Siehe auch 4 WeblinksGeschichte BearbeitenMark Ellen und David Hepworth grundeten die Zeitschrift 1986 aus Verzweiflung uber den Zustand der Musikpresse die aus ihrem Empfinden nur eine sehr junge Generation bediente und solche Musiker und Bands wie Paul Simon Level 42 oder Dire Straits ignorierte Als Vorbild diente der Rolling Stone Von den anderen Musikmagazinen unterschied es sich auch durch das monatliche Erscheinen und eine hohere Druckqualitat Anfanglich lautete der Untertitel The modern guide to music and more Der moderne Fuhrer zu Musik und mehr Der Name sollte ursprunglich Cue lauten englisch u a fur das Einstellen der Plattennadel auf der richtigen Stelle der Platte aber um die Verwechslung mit einem Snooker Magazin zu vermeiden wurde er auf Q geandert Typisch fur die Zeitschrift sind Listen von den 100 Greatest Albums bis zu den 100 Greatest Rock Lists Haufiger erscheinen Monatsausgaben die bestimmten Themen gewidmet sind z B bestimmten Genres beruhmten Musikern oder wichtigen Epochen Verlag BearbeitenDer Verlag Emap strahlte auch einen digitalen Radiosender namens Q Radio aus der uber die digitalen Netzwerke Grossbritanniens und das Internet ausgestrahlt wurde In Grossbritannien gibt es auch einen Q Fernsehkanal Emap gibt auch die Schwesterzeitschrift Mojo heraus die 1994 aufgrund des grossen Erfolgs von Q gegrundet wurde Weiterhin gibt er auch das an das Konzept von Q angelehnten Filmmagazin Empire heraus Siehe auch BearbeitenQ Award Musikpreis Weblinks BearbeitenOffizielle Website englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Q Zeitschrift amp oldid 203775304