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Klassifikation nach ICD 10A78 Q FieberICD 10 online WHO Version 2019 Q Fieber von englisch query Anfrage gemeint ist ein Fragezeichen question mark ist eine durch das strikt intrazellular lebende gramnegative Bakterium Coxiella burnetii verursachte Zoonose die meist grippeahnliche Symptome hervorruft Der Erreger kann als sog Dauerform Sporen z B in Staub auf Heu oder auf Wolle jahrelang uberleben und infektios bleiben In Deutschland sind vor allem Schafe durch den Kot der Wiesenzecke Trager des Erregers Die Ubertragung erfolgt meist durch Inhalation kontaminierten Staubs Eine Mensch zu Mensch Ubertragung kommt nur in Ausnahmefallen vor Die Inkubationszeit betragt 9 bis 40 Tage Q Fieber ist eine in der Bundesrepublik Deutschland nach dem Infektionsschutzgesetz meldepflichtige Erkrankung Erkrankungen von Wiederkauern an Q Fieber unterliegen in Deutschland der Meldepflicht nach dem Tiergesundheitsgesetz 1 Coxiella burnetiiInhaltsverzeichnis 1 Synonyme 2 Geschichte 3 Vorkommen und Auftreten 4 Klinische Erscheinungsformen 4 1 Symptome beim Menschen 4 2 Symptome bei Tieren 5 Diagnose 6 Therapie 7 Impfung 8 Verwendung als Waffe 9 Meldepflicht 9 1 Deutschland 9 2 Schweiz 9 3 Osterreich 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseSynonyme BearbeitenQuery Fieber daher Q Fieber Queensland Fieber Balkangrippe Balkanfieber Coxiellose Euboea Fieber Kretafieber Krim Fieber Pneumorickettsiose Schlachthausfieber Siebentagefieber Wustenfieber Ziegengrippe Die im Englischen als Australian tick typhus oder Queensland tick typhus Queensland Zeckenstichfieber bezeichnete Erkrankung wird anders als das Q Fieber englisch auch queensland fever durch Rickettsien Rickettsia australis verursacht Geschichte BearbeitenDie Krankheit wurde erstmals 1935 2 in Brisbane Queensland Australien unter dem Schlachthauspersonal 3 beobachtet und 1937 von Edward Holbrook Derrick als Erkrankung unbekannter Ursache wissenschaftlich beschrieben was zu dem Namen Q Fieber von englisch query fur Frage im Sinne von fraglich zweifelhaft fuhrte Das Bakterium wurde ebenfalls 1937 von Frank Macfarlane Burnet und Mavis Freeman aus einem von Derricks Patienten isoliert und als Rickettsia Spezies Rickettsia burneti identifiziert H R Cox und Gordon Davis isolierten den Erreger 1938 aus Zecken in Montana USA und beschrieben den Ubertragungsweg der Organismus wurde einige Jahre spater offiziell als Coxiella burnetii anerkannt Inzwischen wird Coxiella burnetii nicht mehr als naher Verwandter der Rickettsien betrachtet Vorkommen und Auftreten BearbeitenDer Erreger kommt weltweit vor ausser in Neuseeland und der Antarktis Dabei wird er in Europa haufiger durch Auslosung einer Leberentzundung und in Nordamerika einer Lungenentzundung auffallig Das Bakterium ist extrem uberlebensfahig und ausserst ansteckend infektios Ein einzelnes Bakterium kann bereits eine Infektion verursachen Trager der Bakterien sind in Deutschland vor allem Schafe Die Ubertragung auf Menschen erfolgt insbesondere durch Inhalation des zu Staub zerfallenen Kots der durch erregerhaltige Teile kontaminiert ist Daruber hinaus ist eine Ubertragung durch Kontakt mit kontaminierten Produkten wie Wolle Milch oder Fleisch moglich Zecken insbesondere die zur Gattung Buntzecken Dermacentor gehorende Wiesenzecke Dermacentor reticulatus konnen den Erreger auch durch biologische Ubertragung auf andere Tiere ubertragen Eine direkte Ubertragung von Mensch zu Mensch scheint extrem selten zu sein und ist bisher nur wenige Male beschrieben worden Manner sind etwas haufiger betroffen als Frauen was vermutlich mit der beruflichen Exposition von Personen die in der Tierzucht Milchverarbeitung Schlachtung tatig sind zusammenhangt Im Jahr 2009 erkrankten in den Niederlanden 2300 Menschen an Q Fieber 25 davon starben 4 Zur Eindammung der Ausbreitung wurden um die Jahreswende 2010 2011 mehrere zehntausend symptomfreie Ziegen gekeult 5 6 Nach Angaben des Robert Koch Instituts wurden in Deutschland 2022 insgesamt 63 Falle registriert nach 99 Fallen im Jahr 2021 53 Fallen im Jahr 2020 148 Fallen im Jahr 2019 93 Fallen im Jahr 2018 107 Fallen im Jahr 2017 275 Fallen im Jahr 2016 320 Fallen im Jahr 2015 und 262 Fallen im Jahr 2014 7 Einer der bislang grossten Ausbruche ereignete sich 2005 in Jena 8 9 Klinische Erscheinungsformen BearbeitenSymptome beim Menschen Bearbeiten nbsp Bild A Ein normaler Rontgen Thorax Bild B Q Fieber Pneumonie In etwa der Halfte der Falle verlauft die Infektion unbemerkt oder mit nur milden Symptomen Das meist grippeahnliche Erscheinungsbild kann mit abrupt einsetzendem Fieber starker Abgeschlagenheit starken Kopfschmerzen Myalgie Muskelschmerzen Appetitverlust trockenem Husten Brustschmerz Schuttelfrost Verwirrtheit und seltener Magen Darm Symptomen wie Ubelkeit Erbrechen und Durchfall einhergehen Das meist leichte Fieber halt etwa 7 bis 14 Tage an Im Verlauf der Erkrankung kann eine Lungenentzundung atypische Pneumonie auftreten welche in einem lebensbedrohlichen akuten Atemnot Syndrom ARDS resultieren kann Etwaige atmungsbedingte Symptome treten gewohnlich fruh auf 4 5 Tage nach Beginn der Erkrankung Etwas weniger haufig wird Q Fieber als eine Leberentzundung granulomatose Hepatitis auffallig durch generelle Abgeschlagenheit Fieber Lebervergrosserung Schmerzen im rechten Oberbauch und Gelbsucht Ikterus Auch eine Hirnhautentzundung kann auftreten Zudem kommen Reaktivierungen wahrend der Schwangerschaft oder unter Immunsuppression vor 10 Die noch etwas seltenere chronische Form des Q Fiebers ist praktisch identisch mit einer durch das Bakterium verursachten Entzundung der inneren Herzhaut Endokarditis und des Herzbeutels Perikarditis die unbehandelt meist todlich verlauft Die Letalitat Sterblichkeit sinkt bei angemessener Behandlung auf etwa zehn Prozent Symptome bei Tieren Bearbeiten Q Fieber verlauft bei Rindern und Schafen meist ohne deutliche Symptome subklinisch haufigste Krankheitserscheinungen sind Fressunlust und Fehlgeburten in der spaten Trachtigkeit Daruber hinaus kann die Infektion Unfruchtbarkeit und Euterentzundungen auslosen 11 Bei Katzen treten nach experimenteller Infektion fur mehrere Tage Fieber Abgeschlagenheit und Fressunlust auf 11 Diagnose BearbeitenBei Fieber unklarer Ursache kommt Q Fieber differentialdiagnostisch in Frage Ein Rontgenbild der Lunge kann zur Diagnose fuhren In einer Handreichung des Robert Koch Instituts fur Arzte heisst es Eine klinische oder klinisch epidemiologische Verdachtsdiagnose kann durch serodiagnostische Verfahren mittels Nachweis von Antikorpern gegen Coxiellen Ag Phase II sowie gegen Phase I auch labordiagnostisch gesichert werden Bei der akuten Erkrankung bilden sich in erster Linie Antikorper gegen das Phase II Antigen anti Phase I Antikorper in hohen Titern sind fur einen chronischen Verlauf typisch In Speziallaboratorien kann auch ein Erregernachweis mittels Zellkultur oder Nukleinsaure Nachweis PCR erfolgen In Biopsiematerial kann der Erreger mittels der Immunfluoreszenz oder elektronenmikroskopisch nachgewiesen werden C burnetii ist als Erreger in die Sicherheitsstufe 3 eingestuft 12 Therapie BearbeitenDie Therapie der akuten Form ist in aller Regel erfolgreich und erfolgt in Absprache mit Infektiologen durch Antibiotika Zum Einsatz kommen intrazellular wirksame Antibiotika insbesondere Tetracycline z B Doxycyclin Makrolidantibiotika z B Clarithromycin und Chinolon Antibiotika z B Ciprofloxacin oder Levofloxacin Ausserdem sind das Malariamittel Hydrochloroquin und das Chloramphenicol wirksam Zur Behandlung der chronischen Form wird fur eine Dauer von je nach Autor einem bis vier Jahren eine Zweier oder Dreier Kombination der genannten Antibiotika verabreicht Impfung BearbeitenDa ein Impfstoff existiert konnten besonders exponierte Personen wie zum Beispiel Tierarzte Schlachthofpersonal oder Labormitarbeiter vorsorglich geimpft werden 13 Der australische Impfstoff Q Vax ist in Deutschland jedoch nicht zugelassen In der Schweiz ist kein Impfstoff zugelassen 14 Verwendung als Waffe BearbeitenBedingt durch den Infektionsweg und die Ausbildung von Dauerformen stellt die Verbreitung von Q Fieber eine biologische Waffe dar die bei militarischem Einsatz prognostizierte 23 77 Ausfalle bei geringer Mortalitat bewirkt und die Aktionsfahigkeit der betroffenen Einheit signifikant beeinflusst 15 Q Fieber kann leicht produziert werden und wurde bei Untersuchungen in bis zu zwei Kilometern Entfernung vom Infektionsherd festgestellt Fur militarische Verwendung ist auch angesichts der geschatzten Infektionsdosis von 1 10 Organismen insbesondere die Verteilung als Aerosol wirksam 16 Laut einer Schatzung wurde ein solcher Einsatz von 50 Kilogramm C burnetii als zwei Kilometer lange Linie in einer betroffenen Stadt mit 500 000 Einwohnern etwa 150 Tote und 125 000 Kampfunfahige bewirken davon etwa 9 000 mit chronischen Folgen Insbesondere diese chronischen Folgen wie auch die Wirkung auf Nutztiere in Form von Fehlgeburten und Fehlbildungen und die daraus resultierende Angst vor Verzehr derselben machen den Erreger des Q Fiebers durch die psychologische Wirkung der folgenden Erkrankung zu einer geeigneten bioterroristischen Substanz 15 Q Fieber wurde im Waffenprogramm der USA das ab 1942 in Fort Detrick durchgefuhrt wurde als mogliches waffenfahiges Pathogen gelistet 1954 erfolgten Versuche an Freiwilligen im Rahmen des Project Whitecoat Bis zum Ende des Biowaffenprogramms 1969 70 befand sich Q Fieber vermutlich im aktiven Arsenal der USA In der Zeit von 1950 bis 1965 infizierten sich 50 in Fort Detrick arbeitende Virologen Bakteriologen und Techniker mit Q Fieber hierbei stammten nur funf der Infektionen aus bekannten Laborunfallen 15 Aber auch heute noch wird in den USA an Q Fieber defensive Biowaffenforschung betrieben Im Februar 2006 kam es zur Infektion einer Mitarbeiterin des Biowaffenforschungslabors der Texas A amp M University 17 In Russland wurde C burnetii bereits vor dem Zweiten Weltkrieg als Waffe hergestellt die Produktion dauerte bis zumindest 1990 an 15 Bioterroristisch wurde Q Fieber von Ōmu Shinrikyō zunachst in Betracht gezogen Ein moglicher Anschlag fand 1987 in Oxfordshire gegen die britische Post statt Der Ursprung des Pathogens wurde nicht entdeckt als Trager werden jedoch kontaminierte Briefe vermutet Dieser Verteilungsweg stellt aufgrund der hohen Geschwindigkeit moderner Sortieranlagen und der resultierenden weiten Streuung des Agens ein besonderes Problem dar 15 Meldepflicht BearbeitenDeutschland Bearbeiten Der direkte oder indirekte Nachweis von Coxiella burnetii soweit er auf eine akute Infektion hinweist muss in Deutschland nach Infektionsschutzgesetz namentlich gemeldet werden 18 Nach dem Recht Sachsens besteht eine namentliche Meldepflicht bezuglich Erkrankung und Tod an Q Fieber 19 Schweiz Bearbeiten Q Fieber Coxiellose ist nach der Tierseuchenverordnung eine zu uberwachende Seuche und somit meldepflichtig 20 21 Aborte in der Tierhaltung sind an den Tierarzt zu melden 22 Wenn mehr als ein Tier innerhalb von vier Monaten eine Fehlgeburt hat ist diese unter anderem auf Coxiella burnetii zu untersuchen 22 Die Krankheit beim Menschen 20 ist seit November 2012 in der Schweiz wieder meldepflichtig 14 Pro Jahr werden rund 40 bis 60 Falle beim Menschen gemeldet 14 Osterreich Bearbeiten In Osterreich ist das Auftreten von Q Fieber beim Tier nicht melde bzw anzeigepflichtig 23 Literatur BearbeitenQ Fieber RKI Ratgeber fur Arzte Robert Koch Institut 1 Mai 2012 Dietrich Falke Das Blutbild bei mit Queensland Fieber infizierten Meerschweinchen Dissertation Tubingen 1953 M Maurin D Raoult Q Fever In Clinical Microbiology Reviews Band 12 Nr 4 Oktober 1999 S 518 583 cmr asm org Coxiella burnetii Erreger des Q query Fiebers In Bundesgesundheitsblatt Juli 2005 S 814 821 Marianne Abele Horn Antimikrobielle Therapie Entscheidungshilfen zur Behandlung und Prophylaxe von Infektionskrankheiten Unter Mitarbeit von Werner Heinz Hartwig Klinker Johann Schurz und August Stich 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Peter Wiehl Marburg 2009 ISBN 978 3 927219 14 4 S 224 f Weblinks BearbeitenQ Fieber Informationen des Robert Koch Instituts gesundheitsforschung bmbf de Informationen des Bundesministeriums fur Bildung und Forschung zu dem Forschungsprojekt Q Fieber Workshop on Q Fever PDF 474 kB WHO englisch Die Spazierganger Seuche FAZ netEinzelnachweise Bearbeiten Anlage zu 1 der Verordnung uber meldepflichtige Tierkrankheiten TKrMeldpflV in der Fassung der Bekanntmachung vom 11 Februar 2011 BGBl I S 252 zuletzt geandert durch Artikel 381 der Verordnung vom 31 August 2015 BGBl I S 1474 T J Marrie Coxiella burnetii pneumonia In European Respiratory Journal Band 21 2003 S 713 719 Karl Wurm A M Walter Infektionskrankheiten In Ludwig Heilmeyer Hrsg Lehrbuch der Inneren Medizin Springer Verlag Berlin Gottingen Heidelberg 1955 2 Auflage ebenda 1961 S 9 223 hier S 121 f Q koorts Rijksinstituut voor Volksgezondheid en Milieu niederlandisch abgerufen am 31 August 2014 Ziegengrippe Niederlande keulen 36 000 Ziegen Zeit Online 17 Dezember 2009 abgerufen am 31 August 2014 Keulung von Ziegen in Holland gestartet agrarheute com 22 Dezember 2009 abgerufen am 31 August 2014 Epidemiologisches Bulletin Nr 1 5 Januar 2023 PDF 3 5 MB Robert Koch Institut Epidemiologisches Bulletin Nr 45 10 November 2006 gpk de PDF 172 kB abgerufen am 16 Marz 2022 S Brasche I Riethmuller W Bischof Q Fieber Endemie in Jena 2005 Ubertragungswege und Risikofaktoren In Das Gesundheitswesen Band 72 Nr 8 9 September 2010 ISSN 0941 3790 S V214 doi 10 1055 s 0030 1266395 thieme connect de abgerufen am 16 Marz 2022 Marianne Abele Horn Antimikrobielle Therapie Entscheidungshilfen zur Behandlung und Prophylaxe von Infektionskrankheiten Unter Mitarbeit von Werner Heinz Hartwig Klinker Johann Schurz und August Stich 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Peter Wiehl Marburg 2009 ISBN 978 3 927219 14 4 S 224 a b Merck Veterinary Manual Q Fever merckmanuals com Marz 2012 letzte Revision abgerufen am 4 Juli 2014 Q Fieber RKI Ratgeber fur Arzte 1 Mai 2012 abgerufen am 31 August 2014 About The Q Fever Vaccine qfever com au 5 Oktober 2012 abgerufen am 31 August 2014 a b c https www bag admin ch bag de home krankheiten krankheiten im ueberblick q fieber html a b c d e M G Madariaga K Rezai G M Trenholme R A Weinstein Q fever a biological weapon in your backyard In The Lancet 2003 Band 3 Nr 11 S 709 721 doi 10 1016 S1473 3099 03 00804 1 S R Klee D Jacob H Nattermann B Appel Bioterroristisch relevante bakterielle Erreger In Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz Band 46 Nr 11 2003 S 935 948 doi 10 1007 s00103 003 0724 0 Texas Schlamperei in Biowaffen Labor monatelang verschwiegen Spiegel Online 3 Juli 2007 abgerufen am 31 August 2014 https www rki de DE Content Infekt EpidBull Merkblaetter Ratgeber Q Fieber html Staatsministerin fur Soziales Verordnung des Sachsischen Staatsministeriums fur Soziales und Verbraucherschutz uber die Erweiterung der Meldepflicht fur ubertragbare Krankheiten und Krankheitserreger nach dem Infektionsschutzgesetz Vollzitat Verordnung des Sachsischen Staatsministeriums fur Soziales und Verbraucherschutz uber die Erweiterung der Meldepflicht fur ubertragbare Krankheiten und Krankheitserreger nach dem Infektionsschutzgesetz vom 3 Juni 2002 SachsGVBl S 187 die zuletzt durch die Verordnung vom 9 November 2012 SachsGVBl S 698 geandert worden ist In revosax sachsen de Abgerufen am 16 November 2020 Fassung gultig ab 16 Dezember 2012 a b https www bag admin ch dam bag de dokumente mt infektionskrankheiten q fieber q fieber we meldepflicht 2012 pdf download pdf q fieber wiedereinfuehrung meldepflicht nov 2012 pdf https www blv admin ch blv de home tiere tierseuchen uebersicht seuchen alle tierseuchen coxiellose beim tier und q fieber beim mensch html a b https www blv admin ch blv de home tiere tierseuchen uebersicht seuchen alle tierseuchen coxiellose beim tier und q fieber beim mensch html https www ages at themen krankheitserreger q fieber Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Q Fieber amp oldid 238164966