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Die Puente de Alconetar spanisch fur Brucke von Alconetar auch bekannt als Puente de Mantible war eine romische Segmentbogenbrucke in der Provinz Caceres in der spanischen Region Extremadura Das antike Bauwerk zahlt mit seinen flachgespannten Bogen Pfeilverhaltnis von 4 5 1 zu den fruhesten Beispielen dieses Bruckentyps uberhaupt 1 Aufgrund ihrer Bauart wird angenommen dass die Brucke im fruhen 2 Jahrhundert n Chr unter den Kaisern Trajan oder Hadrian errichtet wurde womoglich unter Anleitung von Apollodor von Damaskus dem beruhmtesten Baumeister seiner Zeit 2 Puente de AlconetarPuente de Alconetar Uberreste der Alconetar Brucke mit ihren FlachbogenQuerung von TajoOrt Garrovillas de Alconetar Provinz Caceres Extremadura Spanien Konstruktion Segmentbogenbrucke mit KeilsteingewolbeGesamtlange 290 m einschl Bruckenrampe Breite 6 55 6 80 mAnzahl der Offnungen Ca 18 mit Flutdurchlassen Lichte Weite 7 20 15 mPfeilerstarke Ca 4 4 mBogendicke Scheitel 1 20 m 2 Flutdurchlass Pfeilverhaltnis 4 5 1Durchflussprofil 73 Bogenschlankheit 6 1 2 Flutdurchlass Hohe Mind 12 50 mBauzeit Vermutlich zw 98 und 138 n Chr Zustand RuineLageKoordinaten 39 45 14 N 6 26 14 W 39 753838 6 437345 Koordinaten 39 45 14 N 6 26 14 WPuente de Alconetar Extremadura Alle Werte beruhen auf Messungen vor der Relozierung und sind durch den Zerstorungszustand bedingt notwendigerweise fragmentarisch Die Bruckenreste wurden 1970 an einen neuen Standort 6 km flussaufwarts verlegt f1 Die beinahe 300 m lange Alconetar Brucke trug die Via de la Plata die bedeutendste Nord Sud Verbindung im westlichen Hispanien 3 uber den Tajo den langsten Fluss auf der Iberischen Halbinsel Sie blieb wohl bis zur Reconquista in Betrieb zahlreiche neuzeitliche Wiederaufbauversuche durch spanische Ingenieure scheiterten Die Bruckenreste die im Wesentlichen am rechten Flussufer standen wurden 1970 vor der Flutung des Alcantara Stausees in Sicherheit gebracht Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Strassenanbindung 2 Geschichte 3 Konstruktion 4 Rekonstruktion und Abmessungen 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen 9 EinzelnachweiseLage und Strassenanbindung Bearbeiten nbsp Die relozierten Bruckenreste bei HochwasserDie historische Puente de Alconetar die nicht mit der monumentalen Brucke von Alcantara weiter flussabwarts zu verwechseln ist uberbruckte den Tajo unweit der Mundung des Almonte im Herzen der spanischen Provinz Caceres in der Region Extremadura 4 Die verkehrsgunstige Lage der Romerbrucke zwischen Nord und Sudspanien unterstreichen eine moderne Schnellstrasse und eine Eisenbahnstrecke die den Tajo in unmittelbarer Nahe uberqueren 4 Die heute sichtbare Bruckenruine wurde 1970 beim Bau der Alcantara Talsperre von ihrem ursprunglichen Standort auf eine 6 km nordlich gelegene Wiese nahe der Gemeinde Garrovillas de Alconetar versetzt 5 Von der benachbarten antiken Brucke uber den Almonte sind dagegen keine nennenswerten Reste erhalten geblieben 6 Im Altertum gehorte die Alconetar Brucke zur Romerstrasse Iter ab Emerita Caesaraugustam spater auch als Via de la Plata bezeichnet Diese wichtige inneriberische Verbindung fuhrte in Sud Nord Richtung von der Provinzhauptstadt Merida durch die Flusstaler des Alagon Tietar und Tajo hinunter in die westliche Meseta mit ihren Hauptorten Salamanca und Zamora 7 Ihr Endpunkt lag in Astorga im Nordwesten 3 Die Via de la Plata gehorte zu den vier Hauptwegen die von Augustus 30 v Chr 14 n Chr und seinen Nachfolgern zur militarischen Kontrolle der Halbinsel und zur Ausbeutung der reichen spanischen Gold und Silbervorkommen erbaut wurden 3 Ausser dem Ubergang uber den Tajo lassen sich entlang der Strasse die Uberreste vier weiterer Bruckenbauten aus der Antike identifizieren namlich uber den Albarregas den Aljucen bei Caparra und uber den Tormes 8 Auf den Hohen oberhalb der Alconetar Brucke wurde wie es den damaligen Entfernungsintervallen entsprach eine romische Mansio mit dem Namen Turmulus span Ad Turmulos eingerichtet 6 die vierte von insgesamt sechzehn im Streckenabschnitt zwischen Merida und Astorga 9 Geschichte Bearbeiten nbsp Bruckenruine ab dem 2 Flutdurchlass nbsp 2 Flutdurchlass Die Dicke der antiken Keilsteine betragt 1 20 m nbsp Die beiden Reparaturbogen 1 und 3 aus spaterer Zeit nbsp TotaleDas genaue Baudatum der Puente de Alconetar ist in Ermangelung literarischer oder epigrafischer Hinweise unbekannt 10 Ihre Segmentbogen legen jedoch eine Datierung ins fruhe 2 Jahrhundert n Chr nahe namentlich in die Ara Kaiser Trajans 98 117 n Chr der selbst aus der spanischen Provinz Baetica stammte und bei seinem Regierungsantritt das Iter ab Emerita Caesaraugustam instand setzen liess 11 Segmentbogen fanden bei Trajans Hofarchitekt Apollodor von Damaskus haufig Verwendung so im Trajansforum und vor allem beim grossten Ingenieurbauwerk der Zeit der holzernen Trajansbrucke die auf 20 gewaltigen Betonpfeilern die uber 1000 m breite Donau uberspannte und zum Aufmarsch in den Dakerkriegen diente 12 Auch arabische Geographen schweigen sich uber die antike Brucke aus obgleich sie die ebenfalls uber den Tajo fuhrende Romerbrucke von Alcantara in den hochsten Tonen loben 13 Immerhin lasst sich fur das 13 Jahrhundert vorubergehend die Existenz einer Ortschaft namens Alconetar Alconetara oder Alcontra arab kleine Brucke nachweisen womoglich eine indirekte Bezugnahme zur hochaufragenden Alcantara Brucke 6 Ungeklart bleibt auch warum die Alconetar Brucke im lokalen Volksmund als Puente de Mantible firmiert eine Anspielung auf die Legende von Karl dem Grossen und seinen Zwolf Paladinen 14 Die Brucke blieb vermutlich bis zur Reconquista in Gebrauch als der Tajo vom 11 bis zum 13 Jahrhundert die Grenze zwischen dem christlichen und arabischen Machtbereich bildete und die haufigen Kampfhandlungen das antike Bauwerk leicht unbrauchbar gemacht haben konnten 15 Einer anderen Theorie zufolge konnte sich zu jener Zeit die langsame Unterspulung der antiken Fundamente negativ bemerkbar gemacht haben 15 Urkundlich erwahnt wird die Puente de Alconetar erstmals 1231 und nunmehr ausdrucklich unter Verkehr stehend 1257 16 Wahrscheinlich wurde sie von den Tempelrittern instand gesetzt die die Brucke samt dem Dorf Alconetar in der Zwischenzeit unter ihre Obhut genommen hatten 16 aus dieser Zeit sollen die heute noch sichtbaren Reparaturbogen 1 und 3 stammen 16 Bereits um 1340 scheint der Flussubergang jedoch wieder unbrauchbar gewesen zu sein so dass zum Ubersetzen Boote eingesetzt wurden deren Gebrauch auch fur spatere Zeiten belegt ist 16 An der Stelle des antiken Rastplatzes wurde im Mittelalter eine Festung errichtet 17 deren Turm aus romischen Spolien heute aus dem Stausee bei Niedrigwasser ragt Zahlreiche Versuche in der Neuzeit die Brucke wieder in Betrieb zu setzen verliefen ergebnislos 1553 veranschlagte der Architekt Rodrigo Gil de Hontanon 80 000 Dukaten fur die Instandsetzung ohne dass es zu einer Umsetzung seiner Plane kam Auch das Bauvorhaben von Alonso de Covarrubias und Hernan Ruiz 1560 kam uber das Stadium der Planung nicht hinaus genauso wenig wie ein weiteres Projekt zwischen 1569 und 1580 7 Im 18 Jahrhundert scheiterten 1730 und 1760 70 zwei erneute Reparaturversuche beim letzteren sahen die Plane des Militaringenieurs Jose Garcia Galiano einen vollstandigen Neubau mit drei weitgespannten Flachbogen vor Der Planzeichnung lasst sich entnehmen dass die erhaltenen Bruckenbogen sich bereits damals auf das rechte Ufer beschrankten was der Aufriss von Fernando Rodriguez aus dem Jahr 1797 und die ausgezeichneten Stiche in Alexandre de Labordes Voyage pittoresque de l Espagne wenige Jahre spater bestatigten 7 Der zeichnerische Rekonstruktionsversuch von Rodriguez siehe Grafik unten zeigt ein gleichmassig ansteigendes Bruckenprofil das in Flussmitte von drei zentralen Rundbogen bestimmt wird die zu beiden Seiten von neun weiteren Segmentbogen flankiert werden Der symmetrische Charakter des Bogenwerks deutet darauf hin dass in der Antike anstelle der flussaufwarts rechts gesehenen Uferbefestigung ein weiterer Segmentbogen gestanden haben konnte 18 Grundlage der modernen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Puente de Alconetar bildet die Studie des Strassenbauingenieurs Antonio Prieto 1925 die den Zustand der Brucke vor ihrer Verlegung wiedergibt Obgleich man um einen originalgetreuen Wiederaufbau sichtlich bemuht war konnen laut Duran bei einer derartigen Aktion geringfugige Veranderungen des Baukorpers grundsatzlich nicht ausgeschlossen werden 19 Die Puente de Alconetar wird von den spanischen Behorden seit 1931 als historisches Erbe gefuhrt Stand 2010 20 Konstruktion Bearbeiten nbsp Grundriss des erhaltenen Bruckenteils nbsp Der Reparaturbogen 3 Am rechten Pfeiler 3 lasst sich die schrage Auflageflache fur den romischen Segmentbogen gut erkennen nbsp Seitenansicht des Pfeilers 3 Anhand des Neigungswinkels der original erhaltenen Auflageflachen fur den Bogenansatz konnte das Pfeilverhaltnis der antiken Segmentbogen ermittelt werden Hauptcharakteristikum der Puente de Alconetar waren ihre flachen Segmentbogen 21 die im antiken Bruckenbau relativ selten Verwendung fanden Prieto zufolge besass die Brucke ohne die beiden Hochwasserdurchlasse der rechten Auffahrt sechzehn Bogen mit folgenden Spannweiten Schatzungen in Klammern alle in m 7 30 8 20 9 10 15 11 12 13 14 15 14 13 12 11 10 9 30 9 10 10 Andere Angaben reichen dagegen von elf bis funfzehn Bogen 22 Die Gesamtlange des geradlinig verlaufenden Bauwerks betrug 290 m von denen 190 m auf die Uberbruckung des Flussbetts bei Niedrigwasser entfielen 6 Addiert man die lichten Bogenweiten und nimmt auf Basis der erhaltenen Pfeiler eine durchschnittliche Pfeilerstarke von 4 4 m an dann betrug die Entfernung zwischen beiden Bruckenrampen 244 m 178 15 4 4 was einem Flussquerschnitt von 73 entsprach 5 Zum Vergleich Die entsprechenden Werte der Romerbrucken zu Cordoba zu Merida und Salamanca belaufen sich auf 62 64 und 80 23 Die erhalten gebliebene Bausubstanz konzentrierte sich vor der Relozierung auf das rechte Tajo Ufer wo die Stromung weniger stark war eine Anzahl Pfeilerstumpfe ragte aus der Flussmitte dicht uber die Wasseroberflache empor wahrend am linken Ufer noch zwei Pfeiler aufrecht standen an die sich das linke Widerlager anschloss 24 Die 1970 versetzten Bruckenteile waren im Wesentlichen siehe Fotos die rechte Bruckenrampe mit ihren zwei bogenformigen Flutoffnungen die Pfeiler 1 2 3 mit den Resten von 4 und 6 sowie die Bogengewolbe 1 und 3 5 Die wenigen sonstigen Uberreste versanken 1970 in den Fluten des Alcantara Stausees 25 Die Anrampung hat eine Lange von 42 m und eine Breite von 6 55 6 80 m 22 Die lichten Weiten der beiden Segmentbogen im Widerlager betragen 6 95 m und 7 40 m 22 was einer Uberhohung von 4 0 bzw 3 3 zu 1 entspricht 26 Die passgenaue schrage Auflageflache fur die Kampfersteine belegt eindeutig den romischen Ursprung dieser Bogen 27 Die 1 20 m machtigen Keilsteine wirken im Verhaltnis zur Spannweite stark uberdimensioniert Verhaltnis von 1 zu 5 8 bzw 6 2 22 Bei den beiden erhaltenen Bruckenbogen Nr 1 und 3 handelt es sich dagegen um wenig tragfahige Ersatzbogen aus unsauber vermauerten Bruchsteinen 28 ihr Alter ist wie das aller Reparaturarbeiten unbekannt moglicherweise stammen sie aus der Zeit der Tempelritter 16 Ebenfalls erkennbar nachantik ist das Mauerwerk der ersten beiden Bruckenpfeiler oberhalb des unteren Gesims das bei allen Pfeilern auf der gleichen Hohe vorkragt 29 Der Oberbau der Pfeiler konnte fur eine Zugbrucke 29 oder einen Turm rekonstruiert worden sein der nach einer Abbildung in der Voyage pittoresque auf Pfeiler 2 aufsass 17 Dagegen hat sich beim dritten Pfeiler die romische Bausubstanz bis zur Spitze von 12 50 m erhalten das sorgfaltig bearbeitete Quadermauerwerk und das zweite Gesims das alle antiken Pfeiler durchlief vermitteln den klarsten Eindruck von der Originalgestalt der Romerbrucke 30 Insbesondere lasst sich anhand des Winkels der geneigten Auflageflache fur den Bogenansatz die Pfeilhohe der originalen Segmentbogen recht genau rekonstruieren 17 Demnach beschrieb der dritte Bogen ursprunglich einen Kreisausschnitt von 95 22 was auf ein Pfeilverhaltnis im Bereich von 4 5 zu 1 bei den restlichen Segmentbogen schliessen lasst 17 Dieser Wert wird durch die Stiche de Labordes gestutzt nach denen noch zu Beginn des 19 Jahrhunderts ein intakter romischen Segmentbogen das benachbarte vierte Joch uberspannte 29 Damit gehort die Brucke von Alconetar neben weiteren fruhen Beispielen wie der Limyra Brucke oder der Ponte San Lorenzo zu den altesten Segmentbogenbrucken der Welt und legt Zeugnis davon ab dass romische Bruckenbauer entgegen fruheren Lehrmeinungen mit dem Flachbogen vertraut waren 31 Die Pfeilerstarken nehmen mit 4 25 m 4 45 m 4 55 m und 4 80 m Richtung Flussmitte leicht zu wahrend die Intervalle zwischen den Pfeilern sich von 7 30 m auf 10 20 m vergrossern 18 Der funfte und letzte erhaltene Flusspfeiler besitzt unter dem bezeichnenden Namen Tisch des Bischofs den bei weitem grossten Querschnitt 8 10 m und steht als Solitar weit vorgeschoben im Flussbett Womoglich handelt es sich um einen mittelalterlichen Pfeiler der anstelle zweier antiker Bogen als Fundament fur einen Verteidigungsturm errichtet worden sein konnte 32 Alle funf Pfeiler sind an der Oberstromseite mit spitz zulaufenden Wellenbrechern verstarkt 33 Die Schalenmauer der Bruckenpfeiler besteht aus ortlich geschlagenen Granitquadern die ohne Mortel oder Ankerverbindungen in der Opus quadratum Bauweise aufgemauert wurden das Innere der Pfeiler und der Rampen wurde wie bei vielen Romerbrucken mit romischen Beton verfullt 34 Ausserlich durften die fur antike Verhaltnisse und auch spatere Zeiten aussergewohnlich flachgespannten Bogen dem Bauwerk ein recht gedrungenes Profil verliehen haben so dass die Fahrbahn entweder horizontal oder zu beiden Seiten leicht ansteigend verlief 35 Rekonstruktion und Abmessungen Bearbeiten nbsp Seiten und Grundriss von Fernando Rodriguez aus dem Jahr 1797 Blick flussaufwarts Oben der damalige Zustand unten sein Rekonstruktionsversuch der romerzeitlichen Brucke Abmessungen der Bruckenteile von links nach rechts flussaufwarts gesehen Bruckenteil Galiano ca 1770 Rodriguez 1797 Prieto 1925 A 1 Duran 2004 A 2 Spannweite 1 Flutdurchlass 0 6 86 0 7 04 0 7 00 0 6 95Rampenstarke 10 60 11 63 12 00 14 00Spannweite 2 Flutdurchlass 0 7 40 0 7 10 0 7 50 0 7 40Rampenstarke 12 90 11 65 13 00 13 50Spannweite 1 Bogen 0 7 50 0 7 62 0 7 30 0 7 30Starke 1 Pfeiler 0 5 60 0 4 17 0 4 25 0 4 25Spannweite 2 Bogen 0 9 00 0 8 44 0 8 20 0 8 10Starke 2 Pfeiler 0 5 60 0 4 19 0 4 25 0 4 45Spannweite 3 Bogen 0 9 86 0 8 92 0 8 95 0 8 50Starke 3 Pfeiler 0 5 50 0 4 21 0 4 25 0 4 55Spannweite 4 Bogen 10 10 10 32 10 15 10 20Starke 4 Pfeiler 0 4 81 0 4 80Spannweite 5 Bogen 12 03 11 00 Starke 5 Pfeiler 0 6 21Spannweite 6 Bogen 16 72 12 00 Starke 6 Pfeiler 0 6 21Spannweite 7 Bogen 0 8 92 13 00 Starke 7 Pfeiler 0 6 21Spannweite 8 Bogen 16 74 14 00 Starke 8 Pfeiler 0 6 21Spannweite 9 Bogen 11 93 15 00 Starke 9 Pfeiler 0 4 79Spannweite 10 Bogen 10 22 14 00 Starke 10 Pfeiler 0 4 19Spannweite 11 Bogen 0 8 82 13 00Starke 11 Pfeiler 0 4 19Spannweite 12 Bogen 0 8 38 12 00Starke 12 Pfeiler 0 4 19Spannweite 13 Bogen 11 00Starke 13 PfeilerSpannweite 14 Bogen 10 00 Starke 14 PfeilerSpannweite 15 Bogen 0 9 30Starke 15 PfeilerSpannweite 16 Bogen 0 9 10Siehe auch BearbeitenListe romischer BruckenLiteratur BearbeitenAntonio Prieto Vives El Puente Romano de Alconetar In Archivo Espanol de Arte y Arqueologia Bd 2 Mai Aug 1925 S 147 158 Carlos Fernandez Casado Historia del Puente en Espana Puentes Romanos Puente de Alconetar Instituto Eduardo Torroja de la Construccion y del Cemento Madrid 1970 ohne Seitennummerierung Colin O Connor Roman Bridges Cambridge University Press 1993 ISBN 0 521 39326 4 S 108f 171 Luis Garcia Iglesias Alconetar Caceres Spain In Richard Stillwell u a Hrsg The Princeton Encyclopedia of Classical Sites Princeton University Press Princeton NJ 1976 ISBN 0 691 03542 3 englisch perseus tufts edu Juan Gil Montes Via Delapidata In Elementos de la Ingenieria Romana Congreso Europeo Las Obras Publicas Romanas Tarragona 2004 Manuel Duran Fuentes La Construccion de Puentes Romanos en Hispania Xunta de Galicia Santiago de Compostela 2004 ISBN 978 84 453 3937 4 S 181 87 Teresa Gonzalez Limon et al A Brief Analysis of the Roman Bridges of the Way La via de la Plata PDF 386 kB In P B Lourenco P Roca Hrsg Historical Constructions Guimaraes 2001 S 247 256 Vittorio Galliazzo I ponti romani Catalogo generale Bd 2 Edizioni Canova Treviso 1994 ISBN 88 85066 66 6 S 358 361 Nr 755 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Puente de Alconetar Album mit Bildern Videos und Audiodateien Puente de Alconetar In StructuraeAnmerkungen Bearbeiten Angenommene Werte in Klammern Alle Werte beziehen sich auf die wiederaufgebaute Brucke Einzelnachweise Bearbeiten Duran 184 Fernandez Puente de Alconetar Prieto 150 Prieto 155 O Connor 108f Galliazzo 359 a b c O Connor 20 a b Prieto 147 a b c O Connor 108f a b c d Prieto 149 a b c Duran 182 Duran 91f Gil 9f a b Prieto 155 Prieto 155 O Connor 108f O Connor 142f Prieto 10f Prieto 158 a b Prieto 155f Duran 182 a b c d e Prieto 157f a b c d Fernandez Puente de Alconetar a b Duran 183 Duran 181 184 Patrimonio historico Bienes culturales protegidos Consulta de bienes inmuebles Bien Puente de Alconetar Prieto 149f Fernandez Puente de Alconetar O Connor 108f a b c d e Duran 184 O Connor 165 Prieto 150f Galliazzo 358 Gonzalez 250 Tab 2 Prieto 149f Fernandez Puente de Alconetar O Connor 108f Duran 184 Prieto 150 Duran 183 a b c Prieto 150 Prieto 152 Duran 185f O Connor 171 Prieto 151 Prieto 150 Abb 3 Prieto 152 Fernandez Puente de Alconetar Galliazzo 359 Duran 186f nbsp Dieser Artikel wurde am 6 Juli 2009 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Puente de Alconetar amp oldid 231889595