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Christian Julius Wackerhagen 6 August 1667 in Michaelstein bei Blankenburg Harz vor 1748 in Goslar war Amtmann und Oberfaktor in Braunlage Traurige Bekanntheit erlangte er durch den Prozess der vier Oberfaktoren gegen Herzog Ludwig Rudolph ab 1725 Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft Familie und Berufsstand 2 Verwandtschaftliche und vertragliche Beziehungen der 4 Oberfaktoren 3 Untersuchung und Prozess 4 Juristische und publizistische Auseinandersetzung 5 Kinder und Geschwister Wackerhagens 6 Literatur 7 Siehe auch 8 EinzelnachweiseHerkunft Familie und Berufsstand BearbeitenWackerhagen entstammte einer Familie von Beamten und Pastoren die dem allmahlich entstehenden Bildungsburgertum zuzurechnen ist Bereits sein Urgrossvater Wilhelm Wackerhagen war braunschweigisch luneburgischer Oberamtmann in Wolfenbuttel der Grossvater Julius Wilhelm Wackerhagen 1575 1662 Pastor und Vikar des Stifts St Blasii in Braunschweig Von dessen Sohnen wurde der erste Pastor in Dransfeld und Einbeck Johann Wilhelm Wackerhagen 1619 1660 der zweite lebte in Blankenburg Julius Adolf Wackerhagen 1622 1686 Der dritte Sohn Georg Friedrich Wackerhagen 1632 1712 Christian Julius Vater war Oberamtmann in Michaelstein bei Blankenburg und Faktor in Sorge Er war seit 1665 verheiratet mit Anna Katharina geb Walther 1647 1716 Tochter von Christian Walther 1625 1685 Eisenfaktor in Braunlage 1 Christian Julius Wackerhagen war der Erstgeborene aus dieser Verbindung und wurde am 4 September 1667 in Michaelstein getauft Uber seine Kindheit und Jugend sowie seinen Bildungsgang ist nichts bekannt 2 1694 heiratete er in Goslar Dorothea Margarethe von Wehnde geb 2 Dezember 1664 ebd gest April 1720 in Braunlage Ihr bereits 1687 verstorbener Vater Georg Caspar von Wehnde war dort Domherr und Syndicus des Stifts Simonis et Judae gewesen 1 Fur Dorothea war es die zweite Ehe nachdem ihr erster Ehemann Johann Friedrich Walther 1659 1692 Oberfaktor und Pachter der Braunlager Huttenwerke verstorben war und sie mit mindestens drei Kindern von funf drei und einem Jahr zuruckgelassen hatte Der verstorbene Walther war ein jungerer Bruder der Mutter Wackerhagens gewesen der also die Witwe seines Onkels heiratete nbsp Die Faktorei befand sich im spateren Forsthaus in BraunlageZugleich mit der Verantwortung fur seine knapp sieben Jahre altere Frau und deren Kinder fiel ihm die berufliche Nachfolge des Verstorbenen zu indem er nun seinerseits Oberfaktor und Huttenpachter in Braunlage wurde und fur viele Jahre blieb Braunlage und die angepachtete Eisenhutte lagen im Gebiet der Grafschaft Blankenburg die 1707 zum Reichsfurstentum erhoben wurde Als Verpachter fungierte seit 1717 Herzog Ludwig Rudolph als amtierender Furst von Blankenburg Im Rahmen der Pachtvertrage hatte der Huttenpachter gegen Zahlung der im Voraus festgelegten Pacht das Recht die geforderten und ihm gelieferten Eisensteine zu verhutten und das gewonnene Eisen frei zu verkaufen im Inland allerdings nur zu vertraglich festgelegten Preisen Festgelegte Mengen der dafur benotigten Holz Kohle hatte der furstliche Verpachter zu liefern Dass Wackerhagen in einem gewissen Wohlstand lebte ist an dem Epitaph zu ersehen welches er und seine Frau fur ihre jung verstorbene erste Tochter Johanna Catharina 1695 1707 in der Bartholomauskirche in Blankenburg errichten liessen 1714 wurde er Amtmann in Braunlage Verwandtschaftliche und vertragliche Beziehungen der 4 Oberfaktoren BearbeitenDer Pachtvertrag von 1717 hatte eine sechsjahrige Laufzeit bis 1723 Bereits im Jahr 1719 wandte sich der Furst an Wackerhagen und drei seiner Kollegen mit dem Ansinnen sie sollten ihm ein verzinsliches Darlehen uber den hohen Betrag von 100 000 Talern gewahren Im Gegenzug sollten sich deren Pachtvertrage im Anschluss an die vereinbarte Laufzeit um weitere zehn Jahre verlangern nbsp Herzog Ludwig Rudolf von Braunschweig Wolfenbuttel Bildnis von Johann Conrad Eichler Die drei Kollegen die sich gemeinsam mit Wackerhagen auf den Vertrag einliessen und dem Herzog das Darlehen gewahrten waren Christian Walther 1680 1728 Amtmann zu Benneckenstein ab 1711 Oberfaktor und Huttenpachter in Tanne dessen Bruder Johann Heinrich Walther ab 1718 Oberfaktor und Huttenpachter in Rubeland sowie Johann Heinrich Grofe geb ca 1674 ab 1711 Oberfaktor und Huttenpachter zu Altenbrak und Neuenwerck bei Blankenburg Alle vier standen miteinander in komplexen verwandtschaftlichen Beziehungen Der Vater der Waltherbruder Gabriel Bernhard Walther 1652 1728 der als Vorganger seiner Sohne bereits Huttenpachter gewesen war war ein weiterer Bruder von Wackerhagens Mutter die Kollegen waren also zugleich seine Vettern Grofe wiederum war mit der Cousine Anna Dorothea Walther geb 1689 seiner Kollegen verheiratet die eine Stieftochter Wackerhagens aus der ersten Ehe seiner Frau war Seine vermutlichen Schwestern Christine Elisabeth und Anna Eleonora Grofe 1672 1746 waren wiederum jeweils mit einem Wackerhagen dem Bruder Justus Andreas geb 1669 bzw dem Vetter Johann Friedrich Wackerhagen 1658 1717 verheiratet die Tochter Anna Eleonore Wackerhagen 1688 1751 des letztgenannten heiratete 1705 Christian Walther Wackerhagen selbst heiratete nach dem Tod seiner ersten Frau 1721 die Witwe Barbara Sophia geb Windheim geb 1658 des Onkels Gabriel Bernhard Walther wodurch er zum Stiefvater seiner Vettern wurde Die Vetternwirtschaft entsprach zeitublichem Brauch Sie war dem Landesherrn weder unbekannt noch unerwunscht und spielte auch bei dem folgenden Prozess keine Rolle Die vier Oberfaktoren konnten gemeinsam den ihnen abverlangten hohen Darlehensbetrag beschaffen Die Pachtvertrage wurden verlangert wobei die zu zahlende Pacht unangekundigt um etwa 50 betrachtlich erhoht wurde Untersuchung und Prozess BearbeitenNoch im gleichen Jahr 1723 forderte der Furst von Blankenburg die Pachter auf in eine Untersuchung einzuwilligen Hochofen einer Wurttembergischen Bauart lieferten angeblich bessere Ertrage so dass deren mogliche Einfuhrung vor Ort erwogen werden sollte Zuvor wolle man die tatsachlich vorhandene Ertragskraft uberprufen Die Oberfaktoren willigten in die Untersuchung ein und verpflichteten sich zur Mitarbeit ebenso bei einer zweiten Kommission 1724 da man ihnen androhte ihnen ansonsten die Pacht zu entziehen Sie durften eines der Mitglieder der angeblich unparteiischen Kommission auswahlen wurden aber von der Teilnahme an den Untersuchung vollig ausgeschlossen die schnell auf die privaten Bucher der Pachter und andere Bereiche ubergriff wogegen die Pachter protestierten Im Mai 1725 wurden alle vier Betroffenen unter einem Vorwand in die Residenzstadt nach Blankenburg bestellt und dort je einzeln in Arrest gesetzt ihre Faktoreien wurden versiegelt und bewacht nbsp Schloss Blankenburg Hier wurden zwei der vier Oberfaktoren arretiert nbsp Blankenburger Rathaus Hier sassen die beiden anderen Oberfaktoren in HaftDie gegen sie in der Folge erhobenen Vorwurfe gingen dahin sie hatten durch manipulative Methoden im Rahmen der Untersuchung die wahre Qualitat der Hutten zu verheimlichen versucht unter anderem durch das Uberfullen der Ofen das Verwenden nasser Kohle usw So hatten sie dem Fursten die wahre Hohe ihrer Ertrage verschleiert und ihn um mehrere Tonnen Goldes betrogen Sie hatten sich nicht nur zivilrechtlich sondern auch strafrechtlich zu verantworten Die Arretierten wandten sich an das hochfurstlich braunschweigische Hofgericht zu Wolfenbuttel Bald darauf kam es zu einer Einigung mit den Beschuldigten dergestalt dass sich die Verhafteten im Vergleichswege verpflichteten zur Abgeltung aller Forderungen des Fursten Geldbetrage von insgesamt 180 000 Talern an diesen zu zahlen und aus den Pachtvertragen auszuscheiden Drei der Beschuldigten nicht aber Christian Walther nahmen Teilzahlungen vor verpfandeten dem Fursten ihre Habe und versicherten eidlich zu hoheren Zahlungen aktuell nicht in der Lage zu sein Daraufhin wurden sie nach zwei Monaten Haft freigelassen Bald danach verliess Wackerhagen Braunlage begab sich mit seinem Hausrat ins benachbarte Ilsenburg im Stolbergischen und unterstellte sich dem Schutz des brandenburgisch preussischen Konigs womit er sich nach Auffassung seiner Gegner auch des Meineides und eines angeblichen Friedensbruchs schuldig machte Christian Walther verblieb in Haft und wurde gemass einem Gutachten der Juristenfakultat zu Altdorf vom Herbst 1726 durch Urteil des Herzogs zum Tode verurteilt starb allerdings am 14 Marz 1728 ehe das Urteil vollstreckt werden konnte Juristische und publizistische Auseinandersetzung BearbeitenDie 4 Oberfaktoren erhoben wegen des ihnen zugefugten Unrechts Klage zum Reichskammergericht welches sie 1726 an den Reichshofrat verwies Sie hatten die Unterstutzung der Juristischen Fakultat der preussischen Universitat Halle und liessen sich durch den Geheimen Kriegsrat Michael Kulenkamp aus Minden vertreten Dieser vermutete als Motiv der ganzen Untersuchung den Wunsch des Herzogs sich die Ruckzahlung des Darlehens zu ersparen und obendrein eigenen Profit aus den Hutten zu schlagen Die Klager brachten vor die gesamte Untersuchung und erst recht die Verhaftung seien unrechtmassig verlaufen Sie hatten den Fursten weder getauscht noch habe dieser Anspruch auf eine hohere als die von ihm selbst vereinbarte Pacht gehabt Im Arrest habe man ihnen jeden Besuch ihrer Frauen und Kinder und selbst eines Arztes sowie jeden anwaltlichen Beistand versagt ihnen keinerlei Einzelheiten zu den erhobenen Vorwurfen mitgeteilt und keine Akteneinsicht gewahrt Eine zunachst zugesagte Freilassung gegen Kaution sei zu Unrecht verweigert worden Den Vergleich hatten sie von der monatelangen Isolation ermudet und zermurbt nur deshalb abgeschlossen weil man ihnen in Aussicht stellte sie hatten sonst mit Folter und anderen leiblichen Folgen zu rechnen Die herzogliche Gegenseite verwies darauf man habe sich rechtlich durch ein Gutachten aus Tubingen beraten lassen es sei alles rechtmassig verlaufen Den Vergleich habe Ludwig unter Verzicht auf weit hohere Anspruche und nur deshalb geschlossen um die Anrufung des fur seinen Herrschaftsbereich von ihm nicht als zustandig angesehenen Gerichts in Wolfenbuttel zu verhindern Beide Seiten versuchten ihre jeweilige juristische Position und offentliches Ansehen durch verschiedene aufeinander Bezug nehmende Veroffentlichungen zu starken Zuerst erschienen 1727 Kurze vorlaufige Species in Sachen derer 4 Ober Factoren contra die Furstl Blanckenburgische Regierung Die furstliche Gegenseite antwortete im gleichen Jahr mit Kurzer vorlauffiger Bericht in Sachen derer in dem Furstentum Blanckenburg ihrer begangenen Betrugereien und Falsorum halber zur Inquisition gezogenen 4 Ober Factoren 3 Daraufhin konterten die Verteidiger ebenfalls im gleichen Jahr mit Bestbegrundeter Gegen Bericht und Ehren Rettung auf den von der Hochfurstl Blanckenburgischen Regierung vorlauffig publicirten also genannten kurzen Bericht unserer Christian Julius Wackerhagen Johann Heinrich Grofen Christian Walther und Johann Heinrich Walther als Furstlich Blanckenburgischen Ober Factoren nothdringlich abgefasst und abgedruckt 4 Weitere sechs Druckschriften folgten 5 Der Reichshofrat wies die Klagen durch Beschluss vom 14 Mai 1728 als unstatthaft zuruck wobei er die unziemlich hitzige und respektsvergessene Schreibart des Advokaten mit nachdrucklichem Ernst scharff verwies 6 Das weitere Schicksal der Beschuldigten und ihr Verbleib sind derzeit nicht bekannt Wackerhagen verstarb vor 1748 in Goslar 7 Kinder und Geschwister Wackerhagens BearbeitenDer Prozess um Wackerhagen scheint keine Auswirkungen auf das Ansehen und Fortkommen seiner Familienangehorigen 1 gehabt zu haben Nach der fruh verstorbenen ersten Tochter hatte das Ehepaar Wackerhagen noch mindestens funf weitere Kinder von denen zwei im Sauglingsalter verstarben Der Sohn Heinrich Christian Friedrich Wackerhagen 1697 1764 wurde 1731 preussischer Amtmann in Wegeleben und war 1745 1752 Forstrat in Wernigerode Die Tochter Sophie Elisabeth 1700 1774 heiratete 1719 den Amtmann Anton Caspar Christoph Cleve 1694 1765 der 1725 im Zusammenhang mit der Abreise seines Schwiegervaters unter dem Vorwurf des Friedensbruches kurzzeitig verhaftet wurde Die weitere Tochter Johanna Sophia Auguste 1707 1773 ehelichte 1724 den Amtmann Heinrich Christoph Breymann 1694 1766 Burger der freien Reichsstadt Goslar wo sein Schwiegervater offenbar an seinem Lebensende lebte Auch die jungeren Bruder Wackerhagens waren als Amtmanner oder Bergbaubeamte tatig Justus Andreas geb 1669 war Amtmann in Hayn Georg Bernhard 1674 1729 Faktor in Schierke und Oberfaktor in Gittelde Johann Friedrich 1681 1747 war schwarzburgischer Hofrat und Oberamtmann in Grossbodungen 1 wo er die dortige Kemenate erwarb Er unterstutzte seinen Bruder beim Abschluss des Vergleichs der diesem das Schicksal Christian Walthers erspart haben durfte Einzelne Mitglieder der Familie wurden geadelt 8 Literatur BearbeitenLeibrock Gustav Adolf Chronik der Stadt und des Furstenthums Blankenburg der Grafschaft Regenstein und der Kloster Michaelstein und Walkenried Bd 2 Blankenburg 1865 S 233 bis 248 Gustav Heyse Zum Process gegen die Blankenburger Oberfactoren in Zeitschrift des Harz Vereins fur Geschichte und Alterthumskunde 3 Jahrgang Wernigerode 1870 S 713 bis 718 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3Du9BCVuhTXuYC 26pg 3DPA713 IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DS 20713 20bis 20718 PUR 3DSiehe auch BearbeitenWackerhagenEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Hans Funke Stammfolge Wackerhagen 1436 1862 Niedersachsischer Landesverein fur Familienkunde e V gegr 1913 1995 abgerufen am 30 April 2020 Genealogische Angaben Ein Chn Jul Wackerhagen Stolperck immatrikulierte sich am 5 Juni 1690 in Jena https zs thulb uni jena de rsc viewer jportal derivate 00262908 UniProg Matrikel 240149645 2 1050 tif logicalDiv jportal jparticle 00551290 Kurtzer Vorlauffiger Bericht In Sachen Derer im Furstenthum Blanckenburg Ihrer begangenen Betrugereyen und Falsorum halber Zur Inquisition gezogenen Vier Ober Factoren Christian Julius Wackerhagen Johann Heinrich Grofen Christian Walthers und Johann Heinrich Walthers Durch die Vor einiger Zeit von den benahmten Malversanten Ausgebreitete Speciem Facti veranlasset Und Zu nothiger Nachricht zum Druck befordert Henning Conrad Struve abgerufen am 1 Mai 2020 Bestbegrundeter Gegen Bericht und Ehren Rettung auf den von der Hochfurstl Blanckenburgischen Regierung vorlauffig publicirten also genannten kurzen Bericht unserer Christian Julius Wackerhagen Johann Heinrich Grofen Christian Walther und Johann Heinrich Walther als Furstlich Blanckenburgischen Ober Factoren http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DOyxFAAAAcAAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DBestbegr C3 BCndeter 20Gegen Bericht 20und 20Ehren Rettung 20auf 20den 20von 20der 20Hochf C3 BCrstl 20Blanckenburgischen 20Regierung 20vorl C3 A4uffig 20publicirten 20also 20genannten 20kurzen 20Bericht 20unserer 20Christian 20Julius 20Wackerhagen 2C 20Johann 20Heinrich 20Grofen 2C 20Christian 20Walther 20und 20Johann 20Heinrich 20Walther 20als 20F C3 BCrstlich Blanckenburgischen 20Ober Factoren PUR 3D Auflistung bei Johann Christian Lunig Gottlieb August Jenichen Bibliotheca Deductionum Leipzig 1745 S 150 153 Merckwurdige Reichs Hof Raths Conclusa In google books Verlag Friedrich Daniel Knoch 1731 abgerufen am 5 Januar 2021 AT OeStA HHStA Rk Kleinere Reichsstande 138 4 3 Erbschaft nach Christian Julius Wackerhagen In Osterreichisches Staatsarchiv Abgerufen am 1 Mai 2020 AT OeStA AVA Adel RAA 442 26 Wackerhagen Bernhard Friedrich In Osterreichisches Staatsarchiv Abgerufen am 1 Mai 2020 Normdaten Person GND 122563328 lobid OGND AKS VIAF 32881580 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wackerhagen Christian JuliusKURZBESCHREIBUNG deutscher AmtmannGEBURTSDATUM September 1667GEBURTSORT MichaelsteinSTERBEDATUM 1748STERBEORT Goslar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christian Julius Wackerhagen amp oldid 233413918