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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Inhaltsverzeichnis 1 Staatsaufbau 1 1 Staatsoberhaupt 1 2 Exekutive 1 3 Legislative 1 4 Judikative 2 Politik 2 1 Politisches System 2 2 Kroatisches Parlament 2 3 Politische Parteien 2 4 Aktuelle politische Lage 3 Aussenpolitik 4 Verteidigungs und Sicherheitspolitik 4 1 Allgemeines uber die Streitkrafte 4 2 NATO Aspirationen und Modernisierung 4 3 Auslandseinsatze 5 Siehe auch 6 Literatur 7 EinzelnachweiseStaatsaufbau BearbeitenStaatsoberhaupt Bearbeiten Das Staatsoberhaupt Kroatiens ist der Prasident der Republik Kroatien kroat Predsjednik Republike Hrvatske Er wird direkt vom Volk alle funf Jahre gewahlt Formal ernennt bzw bestatigt er die Regierung nach den Parlamentswahlen und kann neue Parlamentswahlen einberufen Exekutive Bearbeiten Die Exekutive in Kroatien ist die Regierung kroat Vlada Republike Hrvatske Legislative Bearbeiten Das kroatische Parlament kroat Sabor hat nach der Verfassung von 1990 mindestens 100 und hochstens 160 Mitglieder Seit dem 4 Dezember 2011 zahlt der Sabor 151 Abgeordnete Die Verfassung von 1990 orientierte sich am deutschen Zwei Kammern System Die zweite Kammer war die Vertretung der Regionen Die Bezeichnungen der Kammern lauteten Zastupnicki dom Abgeordnetenhaus und Zupanijski dom Gespanschaftsvertretung Seit der Verfassungsanderung von 2001 gibt es nur noch ein Einkammernsystem Die Abgeordneten werden jedoch anders als der Prasident funf Jahre alle vier Jahre direkt gewahlt Per Gesetz ist festgelegt dass von den 151 Sitzen des Abgeordnetenhauses drei fur Kroaten im Ausland und acht fur Minderheiten drei davon fur die serbische Minderheit vorgesehen sind Alle Burger ab dem 18 Lebensjahr sind wahlberechtigt Judikative Bearbeiten Der Oberste Gerichtshof Kroatiens kroat Vrhovni sud Republike Hrvatske ist ahnlich wie in Deutschland die hochste juristische Instanz Nach Empfehlung des Justizausschusses des Abgeordnetenhauses werden die Richter vom staatlichen Richterrat ernannt Ausserdem gibt es ein Verfassungsgericht und mehrere Straf und Zivilgerichte sowie Berufungsgerichte Derzeit befindet sich das kroatische Gerichtswesen in einem grundlegenden Reform Prozess Politik BearbeitenPolitisches System Bearbeiten Kroatien ist eine parlamentarische Republik mit einem Mehrparteiensystem In der Verfassung von Dezember 1990 war ein semi prasidentielles Regierungssystem vorgesehen das jedoch durch Verfassungsanderung vom November 2000 durch ein parlamentarisches System ersetzt wurde In Kroatien gilt bei Parlamentswahlen das Mehrheitswahlrecht Die Entscheidung uber die Entsendung von Abgeordneten ins Parlament obliegt jedoch den Parteien Koalitionen werden angesichts der sehr grossen Parteienzahl manchmal bereits vor der Wahl geschlossen Kroatien ist in 10 Wahlbezirke aufgeteilt Sobald eine Partei mehr als 5 Prozent in einem Wahlbezirk erreicht entsendet sie fur diesen Bezirk Vertreter ins Parlament Diese Regelung bietet auch lokalen Parteien Zugang zum Parlament erhoht aber gleichzeitig die Zahl der Parteien und erschwert Koalitionen Im Januar 2006 wurden Anderungsvorschlage prasentiert die eine Direktwahl der Kandidaten fur das Parlament in den einzelnen Wahlkreisen vorsahen Damit sollten der Sabor gestarkt und dem Wahlvolk direkte Einflussmoglichkeiten auf das Parlament gegeben werden Abgeordnete sind demnach starker verantwortlich gegenuber den Interessen der Bevolkerung in ihrem Wahlkreis als gegenuber Parteiinteressen Auch auf lokaler Ebene zeichnete sich eine Anderung des Wahlvorgangs ab Bereits 2006 sollte die Direktwahl von Burgermeistern eingefuhrt werden nbsp Folgende Teile dieses Kapitels scheinen seit 2006 nicht mehr aktuell zu sein Ist die Direktwahl 2006 eingefuhrt worden Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2006 Kroatisches Parlament Bearbeiten Hauptartikel Kroatisches Parlament Das kroatische Parlament der Sabor hat seinen Sitz in Zagreb Er ist das zentrale Verfassungsorgan im politischen System Kroatiens Der Name Sabor bedeutet nicht wie irrtumlich oft behauptet und wortlich ubersetzt Versammlung sinngemass Parlament bzw Landtag zu Monarchiezeiten Auf kroatisch heisst Versammlung im Sinne einer Volksvertretung bzw Parlamentes skupstina Deshalb wird Sabor grossgeschrieben im Gegensatz zu Nomen die in der kroatischen Sprache kleingeschrieben werden Die Amtsperiode im Sabor seit 2001 ein Einkammersystem dauert vier Jahre Politische Parteien Bearbeiten Hauptartikel Liste der politischen Parteien in Kroatien Die kroatische Parteienlandschaft ist sehr vielfaltig Neben den im Parlament vertretenen Parteien gibt es etwa 100 weitere Ab Dezember 2003 und erneut ab Januar 2008 regierte in Kroatien eine Koalitionsregierung unter Premierminister Ivo Sanader Nach seinem uberraschenden Rucktritt am 4 Juli 2009 loste ihn Jadranka Kosor HDZ ab Die grossen Parteien Kroatiens sind die konservative Kroatische Demokratische Union HDZ und die Sozialdemokratische Partei SDP Von Bedeutung sind auch die konservative Bauernpartei HSS die im landlichen Raum und vor allem in Nordkroatien und Slawonien stark ist die links liberale Volkspartei HNS die in Zagreb und vor allem in der Gespanschaft Varazdin einflussreich ist die burgerlich liberale Sozial liberale Partei HSLS sowie die nationale Partei des Rechts HSP Wichtige Regionalparteien sind die links liberale Istrische Demokratische Versammlung IDS die in Istrien die Mehrheit stellt und die slawonische Regionalpartei HDSSB die in der Gespanschaft Osijek Baranja regiert Die wichtigste Partei der serbischen Minderheit ist die Serbische Demokratische Eigenstandige Partei SDSS die Koalitionspartner der Regierung Sanader war und einen stellvertretenden Ministerprasidenten stellte 1 Die folgenden turnusmassigen Parlamentswahlen fanden am 25 November 2007 statt Die Sozialdemokratische Partei SDP konnte starke Stimmengewinne verzeichnen blieb aber trotzdem nur zweitstarkste Partei Die Regierungsbildung zog sich zunachst hin bis die HDZ sich auf eine Koalition mit der HSS und HSLS einigen konnte 2 Aktuelle politische Lage Bearbeiten Prasident Kroatiens ist seit dem 19 Februar 2020 Zoran Milanovic 3 In der Abgeordnetenkammer war nach den Parlamentswahlen 2003 die HDZ bis November 2007 starkste Partei sie hatte jedoch keine absolute Mehrheit Parlamentsprasident war Luka Bebic Ab Dezember 2003 war eine Minderheitsregierung der HDZ unter Vorsitz von Premierminister Ivo Sanader im Amt die von der Rentnerpartei HSU und weiteren Kleinparteien sowie von den meisten Vertretern der nationalen Minderheiten gestutzt wurde Die damalige Regierung bestand aus 14 HDZ Ministern Vieldiskutierte Themen waren der angestrebte EU und NATO Beitritt Privatisierungen und die Auslandsverschuldung Aber auch die Vergangenheitsbewaltigung war noch ein aktuelles Thema so kam es etwa in Bezug auf die Auslieferung des kroatischen Angeklagten Ante Gotovina an das Kriegsverbrechertribunal in Den Haag zu heftigen Kontroversen Von Dezember 2005 bis November 2012 befand sich dieser in Den Haag in Untersuchungshaft am 16 November 2012 wurde er von allen Anklagepunkten freigesprochen und entlassen Die Zahl der Mandate der Diaspora wurde 2003 im Vergleich zu fruheren Wahlen aufgrund einer geringeren Wahlbeteiligung im Ausland um zwei Sitze reduziert Wegen der Verteilung der Sitze nach der D Hondtschen Methode wurden den unabhangigen Listen der Diaspora keine Mandate zugeteilt wenngleich uber 5 der Gesamtstimmen erreicht wurden Nach den Parlamentswahlen im Herbst 2007 hatte die oppositionelle SDP an Stimmen hinzugewonnen Eine Regierungsbildung schien zunachst schwierig Die HDZ brauchte mehrere Koalitionspartner fur eine Regierungsmehrheit und konnte sich nicht langer auf eine Minderheitsregierung stutzen Schliesslich einigten sich die bisherigen Oppositionsparteien die Kroatische Bauernpartei und die liberale Kroatische Sozial Liberale Partei mit der HDZ auf eine Koalition 4 Dies anderte sich mit den Parlamentswahlen von 2011 An der ab Dezember 2011 amtierenden Regierungskoalition unter Premierminister Zoran Milanovic SDP waren vier Parteien beteiligt Aussenpolitik Bearbeiten nbsp Folgende Teile dieses Abschnitts scheinen seit 2013 nicht mehr aktuell zu sein EU Beitritt Kroatiens am 1 Juli 2013 Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2013 nbsp EU KandidatenlanderKroatiens Streben der Aufnahme in die Europaische Union EU und die NATO wurde haufig als euro atlantische Integration bezeichnet 2001 hatte Kroatien ein Stabilisierungs und Assoziierungsabkommen SAA mit der EU unterzeichnet welches 2005 in Kraft trat Ab dem 1 Januar 2006 erwarb Kroatien den Status eines offiziellen Beitrittskandidaten der Europaischen Union Seit dem Jahr 1992 ist Kroatien Mitglied in der Organisation fur Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa OSZE seit 2000 auch Mitglied der Welthandelsorganisation WTO Anfang 2003 trat Kroatien der CEFTA bei Kroatien lehnt die Grundung eines Balkan Wirtschaftsraumes ab der Ende Januar 2006 von Seiten der Europaischen Kommission vorgestellt wurde und verweist hierbei auf die bereits vorhandene CEFTA Es wird von offiziellen Stellen in Kroatien angegeben dass die EU in Wirklichkeit kein Konzept fur die wirtschaftliche Entwicklung und Stabilitat des sudosteuropaischen Raumes besitze was fur Kroatien aber von vorrangiger Prioritat sei Kroatien betreibt eine aktive Nachbarschaftspolitik in der Region und bietet Knowhow in sudosteuropaischen Fragen an In der Frage des neuen Internationalen Strafgerichtshofs IStGH hat sich Zagreb an die Empfehlungen der Europaischen Union gehalten Im Gegensatz zu einigen anderen Landern Mitteleuropas gewahrt Kroatien US Burgern keine Immunitat vor der Verfolgung durch den IStGH Die Beitrittsverhandlungen der EU mit Kroatien begannen damals am 4 Oktober 2005 Zuvor hatte die Hauptanklagerin des Internationalen Strafgerichtshofs fur das ehemalige Jugoslawien in Den Haag Carla Del Ponte die volle Zusammenarbeit der kroatischen Regierung mit dem Tribunal konstatiert was von der EU als Bedingung fur den Beginn der Verhandlungen verlangt worden war Die Aufnahme der Beitrittsverhandlungen hat Kroatien auch der Verhandlungsstrategie der osterreichischen Bundesregierung zu verdanken die es als unfair ansah Beitrittsverhandlungen mit der Turkei zu beginnen und Kroatien selbige zu verwehren Nach zwischenzeitlicher Suspendierung der Gesprache wurden am 2 Oktober 2009 die Verhandlungen formell wieder aufgenommen und am 9 Dezember 2011 mit der Unterzeichnung des Beitrittsvertrages abgeschlossen Nach der notwendigen Ratifizierung durch Kroatien dem Europaischen Parlament und den Parlamenten der EU Staaten trat das Land am 1 Juli 2013 der EU bei nbsp Kroatien ist seit dem 1 Juli 2013 EU MitgliedEinen grossen Erfolg fur die kroatische Aussenpolitik stellte die Wahl zum nicht standigen Vertreter im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen fur die Jahre 2008 und 2009 dar Dem Staat wurde hiermit von der UN Generalversammlung grossere Bedeutung in internationalen Angelegenheiten beigemessen Verteidigungs und Sicherheitspolitik Bearbeiten Hauptartikel Kroatische Armee Allgemeines uber die Streitkrafte Bearbeiten nbsp Flagge der NATODie Kroatische Armee umfasst in ihrer Friedensstarke etwa 15 000 Soldaten Die Anzahl der Reservisten betragt 111 000 Soldaten von denen sich etwa 32 360 in Bereitschaft befinden Insgesamt stehen 856 946 Burger Kroatiens bereit fur den Verteidigungsfall Die Anzahl der Wehrpflichtigen im Alter von 19 Jahren betragt pro Jahr etwa 30 096 2003 Seit 2006 gilt in Kroatien der verkurzte Grundwehrdienst von 6 Monaten bzw alternativ der Zivildienst von 8 Monaten Der Wehretat der Republik Kroatien wurde von etwa 1 1 Milliarden USD 1997 etwa uber 5 des Bruttosozialproduktes auf gegenwartig ein Wehretat von 520 Millionen USD gesenkt Dies entspricht etwa 2 39 des BSP Der Oberbefehlshaber der Armee Kroatiens ist der Prasident der Republik Kroatien Der Sabor das kroatische Parlament verfugt uber die Kontrolle der Streitkrafte den Wehretat und die strategische Entwicklung NATO Aspirationen und Modernisierung Bearbeiten Kroatien ist seit 2009 NATO Mitglied Insbesondere die Fluchtigkeit des mutmasslichen Kriegsverbrechers Ante Gotovina war lange Zeit ein Hindernis auf dem Weg zur Mitgliedschaft Kroatiens Die NATO versteht sich nicht ausschliesslich als Militarbundnis sondern in uberwiegendem Masse als Wertesystem in dem die Prinzipien des Rechtsstaates der Minderheitenrechte der Demokratie und der Marktwirtschaft eingehalten werden nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 2009 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2009 Mit dem Beitritt zur NATO plant Kroatien eine grundlegende Anderung der Verteidigungsstrategie des Landes So wird von der derzeitigen individuellen Verteidigungsstrategie auf eine kollektive Verteidigungsstrategie umgestellt Bereits im Februar 2006 soll ein Arbeitspapier zur nachhaltigen Entwicklung der Streitkrafte vorgestellt werden das im Laufe der nachsten 10 Jahre umgesetzt werden soll In der Strategie enthalten sind auch die Verteidigung durch nicht militarische Massnahmen der Zivilschutz oder Neuerungen was Such und Rettungstrupps betrifft Geplant ist auch die schrittweise Modernisierung in technischer Hinsicht u a die Anschaffung neuer Panzer und evtl auch die Modernisierung der kroatischen Abfangjager Auslandseinsatze Bearbeiten Kroatische Truppen waren von November 2003 bis Dezember 2014 Teil der Internationalen Sicherheitsunterstutzungstruppe in Afghanistan ISAF unter der Leitung der NATO Bildung eines regionalen Aufbauteams fur den Handel der Stadt Kunduz und Demilitarisierungsprogramme Im Laufe des Jahres 2006 wurde das Kontingent von 50 Soldaten auf 150 aufgestockt Fur das Engagement im Rahmen der ISAF bekam Kroatien bereits seit Jahren hervorragende Beurteilungen von Experten und Amtstragern des Bundnisses Die Kroatischen Streitkrafte werden auch zu friedenserhaltenden und sichernden Massnahmen im Rahmen der Vereinten Nationen eingesetzt UNAMSIL in Sierra Leone bis Dezember 2005 MINURSO in der Westsahara UNMOGIP in Indien und Pakistan UNMEE in Athiopien und Eritrea bis Juli 2008Siehe auch BearbeitenListe der Prasidenten und Premierminister von Kroatien Liste der Politischen Parteien in Kroatien Verwaltungsgliederung KroatiensLiteratur BearbeitenTomslav Marsic Nenad Zakosek Das politische System Kroatiens In Wolfgang Ismayr Hrsg Die politischen Systeme Osteuropas 3 Auflage VS Verlag Wiesbaden 2010 ISBN 978 3 531 17181 4 Einzelnachweise Bearbeiten Die Presse Kroatien Ein Serbe als Vertriebenen Minister Artikel vom 13 Januar 2008 aufgerufen am 15 Marz 2008 Die Presse Koalitionsabkommen in Kroatien geschlossen Artikel vom 8 Januar 2008 aufgerufen am 15 Marz 2008 Auswartiges Amt Kroatien Steckbrief Abgerufen am 14 Marz 2021 net hr Sanader sastavlja Vladu kroatisch Politische Systeme der Staaten Europas Albanien Armenien Aserbaidschan Belarus Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Danemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kasachstan Kroatien Lettland Liechtenstein Litauen Luxemburg Malta Moldau Montenegro Niederlande Nordmazedonien Norwegen Osterreich Polen Portugal Rumanien Russland San Marino Schweden Schweiz Serbien Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Turkei Ukraine Ungarn Vatikan Vereinigtes KonigreichPolitische Systeme der Staaten von Afrika Asien Nordamerika Ozeanien Sudamerika Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Politisches System Kroatiens amp oldid 236347328