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Das Philippeion altgriechisch Filippeῖon war ein 338 v Chr von Philipp II in das Heiligtum von Olympia gestifteter Rundbau der von seinem Sohn Alexander dem Grossen vollendet wurde Es stand im Nordwesten der Altis von Olympia und diente der Aufstellung einer Statuengruppe aus der Hand des Bildhauers Leochares die Philipp und seine Familie darstellte Philippeion in Olympia nach der teilweisen Wiederaufrichtung Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Forschungsgeschichte 3 Baubeschreibung 3 1 Grundriss 3 2 Aufriss 3 2 1 Ringhalle 3 2 2 Kernbau 4 Entwurf und Stellung 5 Anmerkungen 6 Literatur 7 WeblinksGeschichte Bearbeiten in der Altis ist auch ein Philippeion genannter Rundbau Auf dem Dach des Philippeions ist eine Mohnkapsel die die Dachbalken zusammenhalt Das Gebaude ist links des Ausgangs neben dem Prytaneion Es wurde aus gebrannten Ziegeln gebaut und ist von Saulen umgeben Errichtet wurde es von Philipp nach der Niederlage der Griechen bei Chaironeia Hier sind Statuen von Philipp und Alexander aufgestellt ausserdem von Amyntas dem Vater Philipps Auch diese Werke sind von Leochares und aus Gold und Elfenbein hergestellt wie auch die Statuen der Olympias und Eurydike Pausanias Reisen in Griechenland 5 20 9 10 Dies ist die einzige uberlieferte antike Nachricht uber das Bauwerk ein Rundbau in der Nahe des beim Prytaneion von Olympia gelegenen Ausgangs errichtet von Philipp II nach seinem Sieg bei Chaironeia im Jahr 338 v Chr Es diente der Selbstdarstellung Philipps und seiner Familie deren Goldelfenbein Statuen aus der Hand eines der fuhrenden Bildhauer der Zeit Leochares im Innern des Rundbaus Aufstellung fanden Da Philipp II noch im selben Jahr starb muss der Bau unter seinem Sohn Alexander dem Grossen fertiggestellt worden sein der Zeitpunkt der Fertigstellung ist allerdings unbekannt Zur Zeit des Pausanias waren die Standbilder beider Frauen bereits in das benachbarte Heraion gebracht worden nur die mannlichen Familienmitglieder waren noch im Philippeion zu sehen Das Schicksal des Gebaudes ist bis in die Spatantike unbekannt Nach dem Erdbeben von 300 n Chr scheint der Bau noch gestanden zu haben mit dem Edikt Theodosius II zur Schliessung der heidnischen Heiligtumer im Jahr 435 n Chr wurde er aber offensichtlich bewusst zerstort Brandspuren an Baugliedern des Daches Zweitverwendung anderer Bauglieder bei der Umwandlung der Werkstatt des Phidias in eine Kirche zu Beginn des 5 Jahrhunderts 1 zeugen von einer Zerstorung bald nach Erlass des Edikts Gegen Ende des 5 Jahrhunderts wurden Lowenkopfwasserspeier des Rundbaus in der Ladenfront einer Kelterei verbaut 2 Zahlreiche Saulentrommeln wurden in spatantiken Mauern entdeckt Teile des Stufenbaus fanden sich im Spolienhaus westlich des Leonidaions 3 Forschungsgeschichte Bearbeiten nbsp Philippeion nach seiner Freilegung Im dritten Jahr der vom Deutschen Reich durchgefuhrten Ausgrabungen legte man im Jahr 1877 erste Fundamentblocke eines sogleich als Philippeion erkannten Rundbaus frei der bis Februar 1878 ausgegraben wurde Der Ausgrabungsvertrag mit der griechischen Regierung sah vor dass Dubletten nach Zustimmung Griechenlands an das Deutsche Reich abgetreten werden konnten was in diesem Fall geschah Stufen des Unterbaus einige Saulen und Simafragmente sowie eine Saulenbasis kamen 1889 in die Berliner Museen 4 Fur den teilweisen Wiederaufbau wurden die Stucke im Jahr 2002 als Dauerleihgabe nach Olympia zuruckgebracht Die Ergebnisse der Ausgrabungen von 1877 78 wurden 1892 von Friedrich Adler publiziert 5 Eine neuerliche Untersuchung der Bauglieder durch Hans Schleif und Willy Zschietzschmann brachte Schleif zu einer von Adlers Vorschlag abweichenden Rekonstruktion insbesondere der Dachlosung 6 Im Jahr 1957 wurden durch Alfred Mallwitz erstmals alle identifizierten Bauglieder des Philippeions zusammentragen 7 Untersuchungen der Saulentrommeln im Jahr 1988 brachten entscheidende Erkenntnisse zur einstigen Saulenhohe der Ringhalle des Rundbaus 8 Gezielte Vorarbeiten fur einen mittlerweile umgesetzten teilweisen Wiederaufbau des Philippeions wurden 1999 nach langerer Planung in Angriff genommen 9 In dessen Rahmen wurden alle Bauglieder erneut gesichtet und vermessen 10 Baubeschreibung BearbeitenVon dem Rundbau ist eine ausreichende Anzahl an Baugliedern erhalten um sein einstiges Aussehen weitgehend rekonstruieren zu konnen Verschiedene Baumaterialien wurden fur das Philippeion genutzt Ein grosser Teil der Bauglieder wurde aus einem in der Umgebung von Olympia anstehenden porosen aber feinteiligen Muschelkalk ausgefuhrt Fur manche Bauteile wie die Saulen verwandte man einen reinen Kalkstein wahrend etwa fur Stufenbau und Dachrand parischer Marmor verarbeitet wurde 11 Die Dachdeckung selbst wurde aus Tonziegeln ausgefuhrt Grundriss Bearbeiten nbsp Grundriss des PhilippeionDer Rundbau erhob sich auf zwei konzentrischen Fundamentringen fur die aussere Saulenstellung und den Kernbau Die Fundamente ruhten auf einer Kieselschicht konnten Senkungen und Verwerfungen des Gelandes das einerseits regelmassigen Erdbeben andererseits den Uberschwemmungen des Alpheios ausgesetzt war aber nicht verhindern Der aussere Ring hatte auf Hohe der obersten Euthynterie genannten Schicht eine breite von 2 33 Metern und war aus drei Reihen a 36 Kalkstein Platten gebildet Der innere Ring war 1 22 Meter breit nbsp Rekonstruierter Stufenbau des Philippeions Ein dreistufiger Unterbau aus parischem Marmor lag auf dem ausseren Ring Die Stufenhohe nahm von der unteren mit 25 3 Zentimetern uber die mittlere mit 27 8 Zentimetern zur abschliessenden und den Stylobat bildenden oberen Stufe mit 29 8 Zentimetern zu Zwei flache Faszien genannte Leisten die untere leicht nach innen abgeschragt zierten die Oberkanten jeder Stufe deren Stirnflachen zusatzlich mit einem von Saumen gefassten Zierspiegel dekoriert war Die Tritttiefe betrug im Mittel 33 Zentimeter An ihrer Aussenkante hat die erste Stufe deren Steine alle ein E als Steinmetzzeichen aufwiesen einen Radius von 7 62 Metern Auf der Stylobatstufe erhoben sich 18 Saulen bei einem Achsabstand zum Gebaudemittelpunkt von 6 38 Metern Zwischen Stylobat und dem Toichobat genannten Wandfuss des Kernbaus war nach einer Plananderung die sich deutlich an den Baugliedern ablesen lasst ein marmorner Plattenbelag verlegt worden Denn fur die bundige Verlegung der Platten mussten das Profil des bereits gemauerten Toichobats und die Unterkante der daruber befindlichen Orthostaten abgearbeitet werden so dass sich zwischen den nun in Marmor ausgefuhrten und angeschobenen Profilblocken und den Orthostaten eine 1 5 Zentimeter hohe Schattenfuge ergab Die ausseren Orthostaten wurde hierbei 18 Zentimeter weit unterarbeitet und verloren uber 50 ihres Auflagers Der Innenraum des Rundbaus hatte einen Radius von etwa 3 48 Metern Die Lage des Eingangs ist unbestimmt Ging man fruher von einer Interpretation des Bauwerks als Schatzhaus aus rekonstruierte man als Konsequenz einen sudlich gelegenen Eingang da alle Schatzhauser Olympias sich nach Suden offnen Ein spatromischer Hallenbau direkt sudlich des Philippeions lasst eine solche Rekonstruktion jedoch nicht zu so dass man heute von einer auch in der Wiederaufstellung umgesetzten Offnung nach Osten ausgeht eventuell mit einer geringen Abweichung nach Suden Die lichte Turweite betrug mindestens 1 85 Meter Im Innern befand sich die Basis der Statuengruppe von deren funf Sockel und Decksteinen noch jeweils vier vorhanden sind Fur Gold Elfenbein Bilder scheinen die Einlassungen nicht vorgesehen gewesen zu sein Vielmehr dienten sie wohl der Aufnahme von marmornen Plinthen die dann mit entsprechenden Marmorskulpturen zu verbinden waren Aufriss Bearbeiten nbsp Basis und unterer Teil des Saulenschafts des Philippeions Ringhalle Bearbeiten Die 18 Saulen ionischer Ordnung der Ringhalle erhoben sich auf einer Sonderform ionischer Basen die aus einer quadratischen Plinthe von 93 2 Zentimetern Kantenlange gefolgt von einer anlaufenden Kehle und abschliessendem Wulst gebildet wurden Von den einst 18 aus reinem Kalkstein gearbeiteten und 47 5 Zentimeter hohen Basen sind noch 15 nachweisbar Sie trugen die etwa 4 76 Meter hohen Saulenschafte mit ihren 24 ionischen durch einen schmalen Steg getrennten Kanneluren Ausser dem Philippeion weisen in Olympia nur die Marmorsaulen des Ehrenmonuments fur Ptolemaios II und seine Schwester Arsinoe II diese Anzahl an Kanneluren auf 12 Der untere Durchmesser der mit einer leichten Entasis von 4 Millimetern gearbeiteten Saulenschafte betrug 64 Zentimeter Sie trugen 32 93 Zentimeter hohe ionische Kapitelle mit engstehenden Voluten deren leicht gekehlter Kanalis genannter Volutengang in kraftig hervortretenden Volutenaugen endete Zwickelpalmetten neben den Einrollungen waren aufgemalt Am folgenden Gebalk wurden der Architrav und ein flacher glatter Fries aus 80 7 Zentimeter hohen Werkstucken gearbeitet Der Architrav war aussen wie innen in zwei Faszien gegliedert Auf der Innenseite befand sich an der Stelle des Aussenfrieses ein ausladendes ionisches Kyma das zur aufliegenden Kassettendecke des Umgangs vermittelte An der Aussenseite schloss ein Zahnschnitt mit folgendem Geison die Frieszone ab Der marmorne Dachrand besass Lowenkopfwasserspeier die Sima selbst war mit einem Anthemienfries bemalt die hochgebogenen Stirnziegel trugen aufgemalte Palmetten Die eigentliche Dachdeckung erfolgte aus Tonziegeln und wurde bekront von der bei Pausanias genannten Mohnkapsel Eine steinerne Kassettendecke schloss den Umgang zwischen Saulenstellung und Kernbau nach oben hin ab Kernbau Bearbeiten Die Wand des Kernbaus erhob sich auf einer 98 5 Zentimeter hohen Orthostatenschicht die aus zwei Schalen gebildet wurde und 71 2 Zentimeter breit war Darauf lagen in strenger Fugenkonkordanz verlegt wohl elf Wandschichten deren Starke von 49 1 Zentimetern auf 47 0 Zentimetern nach oben leicht abnahm Entgegen der Angabe bei Pausanias der hier erneut einen zweifelhaften Beleg seiner Augenzeugenschaft ablegt 13 war die Wand aus Quadern errichtet Bekront wurde die Wand von einem 55 5 Zentimeter hohen Wandarchitrav Die Fugenkonkordanz war von asthetischen und bautechnischen Grunden abgesehen wegen der Innenraumgestaltung wichtig Denn im Innern des Baus waren der Wandung Halbsaulen korinthischer Ordnung angearbeitet Unter anderem fand sich ein Fragment mit angearbeiteter Viertelbasis so dass der Steinschnitt in der Achse der Halbsaulen lag Die Basis bestand wohl aus einer Abfolge von Wulst Kehle Wulst wobei der untere Wulst nur erschlossen nicht aber erhalten ist Bekront wurden die Halbsaulen von gesondert gefertigten korinthischen Kapitellen Da die Kapitellhohe die Hohe der Wandschichten ubertraf wurden im Bereich ihrer Anbringung die Halbsaulenstucke der Wandschicht abgearbeitet und die Kapitelle mit den Wandsteinen verdubelt Die Kapitelle wiesen zwei untere Blattkranze auf aus den seitlichen Kelchen entwickelte sich je eine zu den Kapitellecken wachsende Volute Eine zur Kapitellmitte gerichtete Innenvolute fehlte hingegen noch Ihre Position wurde stattdessen von einem breiten Blatt eingenommen Das Kapitell steht damit in einer Tradition die auch am kurz zuvor errichteten Tempel der Athena Alea in Tegea und dem mit dem Philippeion etwa gleichzeitig erbauten Zeustempel von Nemea zu beobachten ist 14 Anzahl und Verteilung der Halbsaulengliederung ist nicht ganzlich gesichert Die vorauszusetzende Fugenkonkordanz lasst eine Aufteilung der Wandflache in neun gleich grosse Wandfelder zu Altere Rekonstruktionen gingen entsprechend von neun korinthischen Halbsaulen als Gliederungselement aus Die Rekonstruktion des Turbereichs scheint jedoch nahezulegen dass die Turbreite mit allen Zierelementen der Laibung mehr als ein Wandfeld in Anspruch nahm so dass vermutlich eine der Halbsaulen zugunsten der Tur aufgegeben wurde und nur acht Saulen die Wandung gliederten Der Tursturz scheint unmittelbar unter dem umlaufenden Wandarchitrav verlegt worden zu sein die Turhohe betrug demnach ungefahr 4 73 Meter Die in alteren Rekonstruktionen berucksichtigten Fensteroffnungen lassen sich im archaologischen Befund nicht nachweisen Dem Eingang gegenuber erhob sich die Statuenbasis der Herrscherfamilie Mit einer Hohe von mindestens 1 56 Metern war es deutlich hoher als die Orthostatenschicht der Wand Die genaue Aufstellung der Statuen ihre Reihenfolge ist nicht schlussig zu ermitteln Da neben Alexander jedoch sowohl seine Eltern als auch seine Grosseltern vertreten waren wird er selbst das Zentrum der Anordnung eingenommen haben Entwurf und Stellung BearbeitenDer Bau des Philippeions ist in vielerlei Hinsicht ungewohnlich Nicht nur dass er ein Vertreter der ohnehin seltenen Bauform der mit einer Ringhalle versehenen Tholos ist wie sie in dieser fruhen Form sonst nur etwa gleichzeitig in Epidauros und einige Jahrzehnte fruher im Heiligtum der Athena Pronaia in Delphi vertreten ist Auch der gewahlten ionische Ordnung der Ringhalle begegnet man nur hier in Olympia Die Anordnung der korinthischen Innenordnung auf einer hohen brustungsartigen Sockelzone stellt ebenfalls eine Sonderform dar und erinnert an Blendarchitketuren makedonischer Galerien wahrend Innensaulen sonst bestenfalls auf einer bankartigen Erhohung Aufstellung fanden 15 Entwurf und Konzeption saulenumgebener Rundbauten sind keine triviale Herausforderung Mit Lineal und Zirkel als grundlegenden Entwurfswerkzeugen lassen sich nur bestimmte regelmassige Vielecke entwerfen unter anderem ein 16 17 oder 20 Eck nicht aber ein 18 Eck als Grundlage eines Rundbaus mit 18 Saulen gleichmassigen Abstands wie ihn das Philippeion darstellt auch ein 26 Eck wie fur den Bau in Epidauros lasst sich auf diesem Weg nicht gewinnen Eine einfache Winkelteilung war ebenfalls nicht moglich da das 360 Winkelsystem wohl erst im 2 Jahrhundert v Chr von Hypsikles eingefuhrt wurde Vermutlich ging man in verschiedenen Schritten vor die sich erganzten und korrigierten bis uber einem mit Zirkelschlag gewonnenen Kreis die radial einteilenden Entwurfslinien fur die Position der Saulen aber auch der Plattenfugen letztlich auch der in strenger Fugenkonkordanz verlegten Wandquadern bestimmt waren 16 Anmerkungen Bearbeiten Ernst Curtius Friedrich Adler Hrsg Olympia Die Ergebnisse der von dem Deutschen Reich veranstalteten Ausgrabung Textband 2 Berlin 1892 S 94 f Thomas Volling Neuer Most aus alten Lowenkopfen Ein fruhbyzantinisches Gemach der alten Grabung in Olympia In Mitteilungen des Deutschen Archaologischen Instituts Athenische Abteilung Bd 111 1996 S 391 410 S 408 Alfred Mallwitz bearbeitet von Klaus Herrmann Bericht uber die Arbeiten in Olympia in den Jahren 1977 bis 1981 Olympiabericht 11 1999 S 6 Volker Kastner Die Berliner Ausgrabungen in Olympia In Museumsjournal Heft 1 Berlin 2001 S 52 54 S 53 Friedrich Adler Philippeion Hans Schleif Das Philippeion Baubeschreibung Willy Zschietzschmann Das Philippeion Baugeschichte Emil Kunze Bericht uber die Arbeiten in Olympia in den Jahren 1956 bis 1958 In Bericht uber die Ausgrabungen in Olympia Band 7 de Gruyter Berlin 1961 S 24 Klaus Herrmann Bericht uber die Arbeiten in Olympia in den Jahren 1982 bis 1999 In Bericht uber die Ausgrabungen in Olympia Bd 12 de Gruyter Berlin 2003 S 64 f Klaus Herrmann Bericht uber die Arbeiten in Olympia in den Jahren 1982 bis 1999 In Bericht uber die Ausgrabungen in Olympia Bd 12 de Gruyter Berlin 2003 S 65 Hajo van de Locht Das Philippeion von Olympia Ein partieller Wiederaufbau Klaus Herrmann Zur Verwendung des parischen Marmors im Heiligtum von Olympia In Dimitris Schilardi Dora Katsanopoulou Hrsg Paria Lithos Parian Quarries Marble and Workshops of Sculpture Proceedings of the 1st International Conference on the Archaeology of Paros and the Cyclades Paros 1997 Athen 2000 S 385 f Wolfram Hoepfner Zwei Ptolemaierbauten Das Ptolemaierweihgeschenk in Olympia und ein Bauvorhaben in Alexandria Mitteilungen des Deutschen Archaologischen Instituts Athenische Abteilung Beiheft 1 Mann Berlin 1971 Ulrich Sinn Die architektonischen Weihgeschenke im Zeusheiligtum von Olympia Perspektiven des Zusammenwirkens von Archaologie und Bauforschung In Bericht uber die 39 Tagung fur Altertumswissenschaft und Bauforschung Habelt Bonn 1998 S 18 Georges Roux L architecture de l Argolide aux IVe et IIIe siecles avant J C Boccard Paris 1961 S 373 375 Heinrich Bauer Korinthische Kapitelle des 4 und 3 Jahrhunderts v Chr Mitteilungen des Deutschen Archaologischen Instituts Athenische Abteilung Beiheft 3 Mann Berlin 1973 S 96 142 143 Ralf Schenk Der korinthische Tempel bis zum Ende des Prinzipats des Augustus Leidorf Espelkamp 1997 S 7 8 Hans Lauter Die Architektur des Hellenismus Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1986 S 176 Hajo van de Locht Das Philippeion von Olympia Ein partieller Wiederaufbau 2008 S 55 63 Literatur BearbeitenFriedrich Adler Philippeion In Ernst Curtius Friedrich Adler Hrsg Olympia Die Ergebnisse der von dem Deutschen Reich veranstalteten Ausgrabung Textband 2 Berlin 1892 S 128 133 Tafelband 2 Berlin 1896 Tafeln 79 82 Digitalisate Hans Schleif Das Philippeion Baubeschreibung In Olympische Forschungen Bd 1 De Gruyter Berlin 1944 S 1 24 Tafel 1 21 Willy Zschietzschmann Das Philippeion Baugeschichte In Olympische Forschungen Bd 1 De Gruyter Berlin 1944 S 24 52 Florian Seiler Die griechische Tholos Zabern Mainz 1986 S 89 103 Hajo van de Locht Das Philippeion von Olympia Ein partieller Wiederaufbau Dissertation an der Universitat Karlsruhe 2008 Digitale Publikation Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Philippeion Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Geografikum GND 1028335377 lobid OGND AKS VIAF 288640742 37 6387 21 6294 Koordinaten 37 38 19 3 N 21 37 45 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Philippeion amp oldid 232504027