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Die Organisation der Napoleonischen Armee Armee Napoleonienne betrifft die Infanterie Kavallerie die Artillerie die Hilfsdienste und die Kommandostabe Der Oberkommandierende Kaiser Napoleon Gemalde von Jacques Louis David 1812 Napoleons Unterschrift Inhaltsverzeichnis 1 Kommando und Organisationsstruktur 1 1 Das Grosse Hauptquartier 1 1 1 Der Kaiserliche Stab 1 1 2 Der Generalstab der Armee 2 Infanterie 2 1 Infanterie de ligne 2 2 Leichte Infanterie 2 3 Infanterie der Garde 3 Kavallerie 3 1 Cavalerie legere 3 2 Cavalerie de ligne 3 3 Cavalerie lourde 4 Artillerie 5 Literatur 6 Fussnoten 7 WeblinksKommando und Organisationsstruktur BearbeitenDas Grosse Hauptquartier Bearbeiten Obwohl in der Praxis andere hohere Stabe die gleichen Aufgaben hatten war dieses jedoch an die Person des Kaisers gebunden Der Kaiserliche Stab Bearbeiten Zum Kaiserlichen Stab gehorte alles Personal das direkt dem Kaiser zugeordnet war sowohl in Paris als auch auf dem Schlachtfeld Er war in drei Abteilungen gegliedert das kaiserliche Kabinett mit dem Sekretariat zustandig auch fur die Spionage und das Sammeln von Informationen uber den Gegner das Topographieburo Erstellung der Gefechtskarten geleitet von Louis Albert Guislain Bacler d Albe und das Archiv geleitet von Agathon Fain der personliche Stab des Kaisers bestehend aus den kaiserlichen Aides de camp Generale aus allen Waffengattungen Sie hatten den Kaiser uber wichtige Punkte zu informieren seine Anordnungen an die Kommandanten der Armeekorps weiterzugeben zu uberprufen dass die kaiserlichen Befehle ausgefuhrt wurden und wahrend der Schlachten gewonnene Erkenntnisse auszuwerten Dazu zahlten die Infanteristen Andoche Junot und Georges Mouton de Lobau der Kavallerist Jean Rapp der Artillerist Antoine Drouot oder der Pionier Henri Gatien Bertrand Die Anzahl der Aides de camp war auf 12 festgelegt wobei jedem von ihnen eine Anzahl von Ordonnanzoffizieren zugeteilt war die Kaiserliche Garde zu der das Buro des Grand marechal du palais Grossmarschall des Palastes gehorte bis zu seinem Tod 1813 Geraud Christophe Michel Duroc danach Henri Gatien BertrandDer Generalstab der Armee Bearbeiten Der Generalstab der Armee Etat major general de l armee war die oberste Kommandobehorde der Grande Armee in der eine grosse Anzahl von spezialisierten Offizieren ihren Dienst taten Von hier gingen die Befehle an alle Truppenteile Der Kaiser war ob der Genauigkeit und Zuverlassigkeit der Kommandobehorde sowie der Schnelligkeit und Genauigkeit der Meldungen besonders anspruchsvoll Kommandiert wurde der Generalstab von einem Major general 1 und bestand aus dem Kabinett des Major general aufgeteilt in vier Abteilungen Sekretariat Truppenbewegungen Rechnungswesen und Information Beschaftigt waren auch Zivilisten pensionierte Offiziere und Kriegskommissare Commissaires des guerres dem eigentlichen Stab des Major general in dem die Aides de camp zusammengefasst waren Es handelte sich um Offiziere die den Auftrag hatten die Befehle an die Kommandanten der Armeekorps weiterzuleiten Die geforderten Qualitaten waren Energie Kuhnheit und Eigeninitiative weil die Entfernungen die die Hauptquartiere trennten oft betrachtlich waren und weil es nicht selten gefahrlich war die Strecke in einem Gebiet zuruckzulegen das moglicherweise von feindlichen Patrouillen durchstreift wurde aus drei Abteilungen fur administrative Fragen jede von einem Adjudant commandant 2 gefuhrt Der Major general war ausserdem nach Kaiser Napoleon der stellvertretende Oberbefehlshaber des franzosischen Heeres Eine solche Vertrauensstellung stellte sehr hohe physische und moralische Anforderungen Er unterstand direkt dem Kaiser und nicht dem Kriegsminister Dieser Posten wurde nur von den beiden folgenden Soldaten bekleidet 1805 bis 1814 Marechal Louis Alexandre Berthier 1815 Herrschaft der Hundert Tage Marechal Nicolas Jean de Dieu SoultInfanterie BearbeitenEs existierten zwei Arten der Infanterie die Linieninfanterie Infanterie de ligne und die leichte Infanterie Infanterie legere Die Infanterie de la Garde imperiale unterschied sich nicht wesentlich davon war jedoch eine Elitetruppe und fuhrte dazu noch unterschiedliche Namen fur ihre Untergruppierungen nbsp Voltigeur der leichten InfanterieInfanterie de ligne Bearbeiten Die Linieninfanterie war das Ruckgrat der Truppen Die Regimenter waren zwar von 1 bis 156 durchlaufend nummeriert an die 20 Nummern waren jedoch nicht vergeben und wurden als vacant bezeichnet Die Zusammensetzung der Regimenter variierte sie bestanden jedoch generell aus zwei oder drei Bataillonen gelegentlich auch aus vier oder funf wobei dann das 5 Bataillon immer ein Depotbataillon war 3 Die Bataillone der Linie bestanden aus sechs Kompanien davon zwei Elitekompanien eine Grenadier und eine Voltigeurkompanie sowie vier Fusilierkompanien In der Gefechtsordnung bildeten letztere das Zentrum wahrend die Grenadiere am rechten und die Voltigeure am linken Flugel aufgestellt wurden Die Fusilierkompanie hatte einen Sollbestand von 3 Offizieren einen Capitaine einen Lieutenant und einen Sous lieutenant 5 Unteroffizieren einen Sergent major und vier Sergents 92 Mannschaften einem Caporal fourrier acht Caporals 80 Soldaten und zwei TrommlernDie Elitekompanien hatten einen geringeren Sollbestand und die Fusilierkompanien waren selten vollstandig Die Voltigeurs fuhrten statt der Trommeln ein Kornett Die Grenadierkompanien der Linienregimenter liessen sich nicht direkt mit denen der kaiserlichen Garde vergleichen Wahrend die ersteren die Elite ihres Regiments waren waren letztere die Elite der ganzen Armee Im Gegensatz zu ihrer Bezeichnung fuhrten die Grenadiere keine Granate mehr sondern waren nur auf Grund ihres tapferen Verhaltens einer mindestens vierjahrigen Dienstzeit und einer entsprechenden Korpergrosse dazu eingeteilt worden Dazu trugen die Grenadiere der Linie nicht die Pelzmutze der Garde sondern einen normalen Tschako wenn dieser auch reichlicher verziert war als der der Fusiliere Ausserdem trugen sie Epauletten mit roten Fransen Die Voltigeurkompanien wurden erst 1805 aufgestellt In der Theorie sollten die Voltigeure die generell von kleinerem Wuchs waren hinter Kavalleristen aufsitzen so schnell zu Brennpunkten des Geschehens gebracht werden und so beweglicher sein als die ubrige Infanterie Napoleon war jedoch gegen diese Praxis weil es die Kavallerie zweckentfremdete und sie so in ihrer eigentlichen Mission beeintrachtigte Sie sollten dafur mit einem leichteren Gewehr ausgerustet werden was aber nur selten geschah Nichtsdestoweniger zahlten die Voltigeure zur Elite und erhielten einen hoheren Sold Ihre Uniformen hatten gelbe Kragen und ihre Epauletten grune Fransen Neben ihrer eigentlichen Aufgabe die linke Flanke des Bataillons zu schutzen konnten sie auch als Kundschafter eingesetzt werden nbsp Chef de bataillon und Colonel der Linieninfanterie nbsp Grenadier und Voltigeur nbsp Grenadier der Linieninfanterie nbsp LinieninfanterieLeichte Infanterie Bearbeiten nbsp Leichte Infanterie links Theoretisch war die leichte Infanterie fur Operationen im schwierigen Gelande vorgesehen im Wald bei der Uberquerung von Wasserlaufen in bergigem Gelande usw aber in der Praxis wurde sie als normale Linieninfanterie verwendet Uniform Bewaffnung Ausrustung Ausbildung Aufgaben und Organisation waren gleich der Linieninfanterie Die Anzahl dieser leichten Regimenter hat anscheinend die 40 nicht uberschritten Jedes Regiment bestand aus 2 bis 3 Bataillonen wahrend der Herrschaft der Hundert Tage waren es funf Jedes Bataillon hatte sechs Kompanien davon waren zwei sogenannte Elitekompanien die Carabiniers Kompanie und die Voltigeurs Kompanie Die Zentrumskompanien wurden Jagerkompanien genannt sollten aber nicht mit den Jagern zu Fuss der kaiserlichen Garde verwechselt werden Der Unterschied in der Uniformierung bestand aus den dunkelblauen Rabatten bei der leichten Infanterie wahrend die Linieninfanterie weisse Rabatten verwendete Die Carabiniers entsprachen den Grenadieren der Linie und trugen die gleichen roten Epauletten Eine bestimmte Korpergrosse war nicht von Belang Vom Namen her sollten sie eigentlich mit einem Karabiner bewaffnet sein fuhrten aber meistens das normale Infanteriegewehr Allerdings wurden sie aus den besten Schutzen ausgewahlt Die Voltigeurs der leichten Infanterie wurden zum Vorbild fur die der Linieninfanterie die ein Jahr spater aufgestellt wurden nbsp Jager der leichten Infanterie nbsp Offiziere im Wintermantel nbsp Trommler nbsp Offizier in GesellschaftsuniformInfanterie der Garde Bearbeiten Hauptartikel Garde imperiale nbsp Grenadier a pied de la Garde imperiale auf Posten Gemalde von Edouard Detaille Die Gardeinfanterie war ursprunglich zum Schutz des Monarchen aufgestellt wurde jedoch in der Praxis als Elitereserve eingesetzt Sie bestand aus den Grenadiers Grenadieren Chasseurs Jagern Tirailleurs Schutzen und den Voltigeurs Planklern Die Regimenter der Grenadiere und der Jager gehorten zur Alten Garde allerdings werden sie auch von einigen Autoren der Mittleren Garde zugerechnet Die Grenadiere trugen eine Barenfellmutze mit einem Messingschild das den kaiserlichen Adler zeigte auf der Vorderseite Dazu kamen versilberte Verschnurungen und ein roter Federstutz auf der linken Seite Ein Schnurrbart war obligatorisch ebenso war es ublich an jedem Ohr einen goldenen Ring zu tragen Eine Kompanie war 150 bis 200 Mann stark Aufnahmekriterien fur die Grenadiere der GardeUm in das 1 Regiment der Grenadiere der Garde aufgenommen zu werden musste man sich durch Tapferkeit hervorgehoben haben viele waren auch deshalb mit der Ehrenlegion ausgezeichnet Die Mindestgrosse war mit 1 76 Meter festgelegt was sich aber aus Mangel an solch grossgewachsenen Menschen nicht einhalten liess Weiterhin war ein zwolfjahriger Dienst in der kaiserlichen Armee vorgeschrieben dazu sollte nach zehnjahriger Zugehorigkeit ein nach 15 Jahren zwei und nach 20 Jahren drei Erinnerungswinkel auf dem Armel der Uniform getragen werden 4 Die Chasseurs a pied bildeten den anderen Teil der Alten Garde Ausser der Grosse war das Auswahlverfahren weniger streng als bei den Grenadieren Im Unterschied zu diesen befand sich an der Barenfellmutze kein Messingschild Der bekannteste der Chasseurs a pied der Alten Garde ist zweifelsohne General Pierre Cambronne wegen des Ausspruchs den er am Ende der Schlacht bei Waterloo getan haben soll Die Garde stirbt aber sie ergibt sich nicht Die Tirailleurs und die Voltigeurs gehorten zur Jungen Garde sie trugen einen Tschako Kavallerie BearbeitenDie Reiterei setzte sich aus der leichten Kavallerie Cavalerie legere der Linienkavallerie Cavalerie de ligne und der schweren Kavallerie Cavalerie lourde zusammen Ein Kavallerieregiment hatte einen Sollbestand von 800 bis 1 200 Reitern aber durch grosse Verluste in den Kampfen konnte der Bestand bis um 30 zusammenschrumpfen Ein Regiment bestand aus drei oder vier Escadrons manchmal aber auch aus sechs oder acht Die Escadrons waren den Capitaines mit langerer Dienstzeit unterstellt Jede Escadron war in zwei Kompanien unterteilt von denen jede durch einen Capitaine kommandiert wurde Jede Kompanie hatte einen Sollbestand von drei Offizieren vier Unteroffizieren vier Brigadiers 74 Reitern und einem Trompeter Diese Zahlen anderten sich leicht je nach dem Einheitstyp nbsp Franzosische Kavallerie wahrend einer historischen Rekonstruktion der Schlacht bei Waterloo Husaren Chasseurs a cheval Chevau legers lanciers polonais Grenadiers a cheval de la Garde imperiale DragonerCavalerie legere Bearbeiten Die leichte Kavallerie Napoleons bestand aus den Husaren den Chasseurs a cheval und den Chevau legers lanciers Die leichte Kavallerie der Garde Cavalerie de la Garde imperiale bestand aus den Lanciers polonais de la Garde imperiale und den Lanciers rouges de la Garde imperiale wegen der roten Uniformen auch Lanciers rouges genannt dem Regiment der Lanciers lituaniens de la Garde imperiale und dem Regiment chasseurs a cheval de la Garde Zu letzterem gehorte eine Mamelukenescadron Mamelouks de la Garde imperiale die aus turkischen Reitern bestand die Napoleon von der Expedition nach Agypten mitgebracht hatte und die orientalische Uniformen trugen Im Jahre 1813 wurden drei Regimenter Eclaireurs de la Garde imperiale 5 aufgestellt Die Pferde der leichten Kavallerie hatten ein Stockmass von zwischen 149 und 153 Zentimetern Die Farbe der Pferde war durch die Verwendung in der jeweiligen Escadron vorbestimmt 1 Escadron Rappen 2 Escadron Braune 3 Escadron Rotfuchse 4 Escadron GrauschimmelAuch bei der leichten Kavallerie der Linie gab es wie in der Gardekavallerie exotische Einheiten die der Laune des Kaisers entsprungen waren und keinen militarischen Wert besassen so zum Beispiel die Escadron der Chasseurs a cheval ioniens Cavalerie de ligne Bearbeiten Die Linienkavallerie bestand aus den Lanciers und den Dragonern Die Dragoner waren ursprunglich berittene Infanterie wurden aber in Frankreich schon seit langem zur Kavallerie gezahlt Das Regiment des dragons de la Garde wurde auch Dragons de l Imperatrice Dragoner der Kaiserin genannt da Josephine de Beauharnais die Regimentschefin war Die Pferde dieser Regimenter sollten ein Stockmass von 153 bis 155 Zentimetern haben Cavalerie lourde Bearbeiten Die schwere Kavallerie der kaiserlichen Armee bestand aus den Cuirassiers Kurassieren dem Regiment de carabiniers de la Garde imperiale und dem Regiment de Grenadiers a cheval de la Garde imperiale Die Reiter mussten von robuster Statur sein ihre ebenso stabilen und speziell ausgewahlten Pferde mussten ein Stockmass von zwischen 155 und 160 Zentimetern haben Es gab 14 Kurassierregimenter deren Aufgabe es war die feindlichen Infanterielinien zu durchbrechen und feindliche Kavallerie zu attackieren Die Kurassiere waren durch den Kurass geschutzt der aus drei Millimeter dickem Eisenblech bestand und sieben Kilogramm wog Er schutzte den Oberkorper gegen Sabelhiebe und allerdings nur bis zu einem gewissen Masse gegen Gewehr und Pistolenkugeln Auf dem Kopf trug der Kurassier einen eisernen Helm mit einem Kamm von dem zum Schutz des Nackens ein langer schwarzer Pferdeschwanz herabhing Bewaffnet war er mit einem Sabel einer Pistolet und einer Muskete die in der Regel auf dem Rucken hing Die Carabiniers deren Aufgaben ahnlich denen der Kurassiere waren trugen seit 1810 ebenfalls einen Kurass allerdings aus gelbem Metall Diese Ausstattung mit dem Kurass ging nach den schweren Verlusten im Kampf gegen osterreichische Ulanen im Jahre 1809 auf eine Anordnung Napoleons zuruck nbsp 1er regiment de chasseurs a cheval nbsp 3e regiment de chevau legers lanciers nbsp Colonel des 10e regiment de cuirassiers nbsp 1er regiment de carabiniersSiehe auch Cavalerie de la Garde imperialeArtillerie Bearbeiten nbsp Colonel und Chef de bataillon der ArtillerieDie Artillerie Napoleons bestand aus drei Arten von Einheiten Compagnie d artillerie a pied Fussartilleriekompanie Compagnie d artillerie a cheval Berittene Artilleriekompanie und Compagnie du train Trainkompanie Verschiedentlich werden die Einheiten als Batterie bezeichnet was aber nicht korrekt ist da eine Batterie aus mehreren Geschutzen in Feuerstellung bestand Das Personal der Fuss und der Berittenen Artilleriekompanien war nur fur den Einsatz der Geschutze verantwortlich Der Transport oblag der Trainkompanie Die Fussartilleriekompanie war 120 Mann stark 1 Offizier 10 Unteroffiziere und 106 Mannschaften Die Soldaten hatten keine Reitpferde sondern gingen zu Fuss Die Berittene Kompanie war 100 Mann stark 4 Offiziere 10 Unteroffiziere und 86 Mannschaften Jeder Mann war beritten Die Trainkompanie hatte einen Sollbestand von 141 Mann 1 Offizier 14 Unteroffiziere und 126 Mannschaften Sie verfugte uber 20 Reitpferde und 230 Zugpferde Die Zugpferde sollten nach Moglichkeit nicht im unmittelbaren Bereich der Schlacht belassen werden Die Artilleriegeschutze waren 4 6 8 oder 12 Pfunder und Morser vom Kaliber 5 oder 6 Zoll Eine Batterie in Feuerstellung der Fussartillerie bestand aus sechs Kanonen und zwei Morsern eine Berittene Batterie bestand aus 4 Kanonen und 2 Morsern Zum Ziehen einer Kanone oder eines Morsers wurden vier Pferde eingesetzt fur einen 12 Pfunder aber sechs Pferde Die Munitionskarren wurden ebenfalls von vier Pferden gezogen Pro Kanone waren drei Munitionskarren vorgesehen Siehe auch Liste der franzosischen Truppen der Armee du Nord Siehe auch Vieille GardeLiteratur BearbeitenLiliane und Fred Funcken L uniforme et les armes des soldats du Premier Empire Band 1 des regiments de ligne francais aux troupes britanniques prussiennes et espagnoles Casterman Tournai 1968 ISBN 978 2 203 14305 0 Band 2 de la garde imperiale aux troupes alliees suedoises autrichiennes et russes Casterman Tournai 1969 ISBN 978 2 203 14306 7 Oleg Sokolov L Armee de Napoleon mit einem Vorwort von Jean Tulard Commios Saint Germain en Laye 2003 ISBN 978 2 9518364 1 9 Emile Marco de Saint Hilaire Histoire anecdotique politique et militaire de la Garde imperiale Eugene Penaud Paris 1847 Digitalisat auf Gallica Henry Lachouque Waterloo 1815 Editions Stock Paris 1972 Yves Martin Les Aigles en Espagne La garde de Paris In Tradition Nr 275 September Oktober 2014 S 14 17 Jean Claude Lorblanches Les soldats de Napoleon en Espagne et au Portugal 1807 1814 L Harmattan 2007 ISBN 978 2 296 02477 9 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Alain Pigeard Les legions polonaises d Italie et du Danube In Tradition Nr 8 hors serie Napoleon et les troupes polonaises 1797 1815 De l Armee d Italie a la Grande Armee 1 Januar 1999 Alain Pigeard La Conscription au temps de Napoleon 1798 1814 Bernard Giovanangeli Paris 2003 ISBN 978 2 909034 45 4 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Georges Six Les generaux de la Revolution et de l Empire Bernard Giovanangeli 2002 ISBN 978 2 909034 29 4 Neuauflage 2003 ISBN 978 2 7028 8517 8 Rene Chartrand Francis Back Ill Napoleon s Overseas Army Men at Arms Nr 211 Osprey Publishing Oxford 1989 ISBN 978 0 85045 900 5 Fussnoten Bearbeiten Major war kein Dienstgrad sondern die Bezeichnung fur einen organisatorischen Leiter kein Dienstgrad sondern eine Dienststellung Das Depotbataillon war fur den Personalersatz und dessen Ausbildung zustandig Ausser dem ersten Teil wurde nichts realisiert dem Namen nach eine Aufklarungstruppe wozu sie aber nicht eingesetzt wurdeWeblinks BearbeitenL armee francaise Memento vom 16 Juni 2012 im Internet Archive In L aigle conquerant Napoleon s Overseas Army Website von Osprey Publishing Oxford Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Organisation der Napoleonischen Armee amp oldid 226538085