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Die Northrop B 2 Spirit ist ein vierstrahliger strategischer Bomber des US amerikanischen Herstellers Northrop Sie wurde zwischen 1988 und 1997 in den USA produziert Die als Nurflugler ausgelegte B 2 ist der bekannteste Tarnkappenbomber englisch stealth bomber und gilt als das bei weitem teuerste Kampfflugzeug der Welt Sie wird ausschliesslich von der United States Air Force eingesetzt Northrop B 2 Spirit Eine B 2 Spirit uber dem Pazifischen OzeanTyp Strategischer BomberEntwurfsland Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenHersteller Northrop CorporationErstflug 17 Juli 1989Indienststellung 17 Dezember 1993Produktionszeit 1988 bis 1997Stuckzahl 21Die B 2 ist eine hinsichtlich Tarnkappentechnik optimierte Konstruktion das heisst sie ist wesentlich schwieriger zu entdecken und zu bekampfen als konventionelle Bomber Ursprunglich war das Flugzeug als Kernwaffentrager konzipiert der im Konfliktfall die sowjetische Flugabwehr umgehen sollte um dann tief im Hinterland feindliche Ziele mit einer grossen Zahl an Nuklearwaffen zu bekampfen Nach dem Ende des Kalten Krieges wurden allerdings zahlreiche Modifikationen vorgenommen um auch eine breite Palette konventioneller und prazisionsgelenkter Luft Boden Raketen einsetzen zu konnen Die B 2 soll ab etwa 2026 durch die modernere B 21 ersetzt werden Geplant sind etwa 100 Stuck der B 21 Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung und Geschichte 1 1 Die Ursprunge 1 2 Das ATB Programm 1 3 Fertigung und Einfuhrung 1 4 Einsatz 2 Technik und Konstruktion 2 1 Flugzeugzelle 2 2 Triebwerke 2 3 Avionik 2 4 Cockpit 3 Varianten 3 1 Block 10 3 2 Block 20 3 3 Block 30 3 4 Weitere Kampfwertsteigerungen 4 Technische Daten 5 Bewaffnung 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEntwicklung und Geschichte BearbeitenDie Ursprunge Bearbeiten Die Ursprunge der B 2 lassen sich bis ins Jahr 1974 zuruckverfolgen Zu diesem Zeitpunkt begann die DARPA eine Organisation zur Erforschung neuer Technologien fur die US Streitkrafte im Rahmen des Projekts Harvey der Name ist eine ironische Anspielung auf den unsichtbaren Hasen der James Stewart im Film Mein Freund Harvey begleitet 1 Studien uber Fluggerate mit geringer Entdeckungswahrscheinlichkeit Zwar hatte die Air Force bereits Erfahrungen mit solchen Fluggeraten gemacht Lockheed SR 71 und Lockheed U 2 allerdings konnten sich diese nicht alleine auf ihre Tarnkappeneigenschaften stealth verlassen sondern mussten ihre Sicherheit durch grosse Flughohen und Geschwindigkeit steigern Das Projekt Harvey sollte jedoch eine Maschine hervorbringen die vollstandig durch ihre Stealth Eigenschaften geschutzt wurde Im Januar 1975 erhielten McDonnell Douglas und Northrop Auftrage fur entsprechende Entwurfe Mitarbeiter von Lockheed bekamen Kenntnis von dem Projekt und so wurde dort auf eigene Kosten ebenfalls eine Studie erarbeitet Dies zahlte sich aus denn die DARPA wahlte Northrop und Lockheed aus um Experimental Survivable Testbed XST genannte Modelle zu entwickeln Die XST waren nicht flugfahig besassen jedoch vollen Radarquerschnitt und wurden fur Radartests auf der Holloman Air Force Base verwendet Im Marz 1976 wurde Lockheed als Gewinner der Ausschreibung bekannt gegeben da der Entwurf bessere Rundum Stealtheigenschaften bot und Lockheed mehr Erfahrung mit radarabsorbierenden Materialien RAM hatte Im Folgenden entwickelte das Unternehmen zwei weitere flugfahige Demonstratoren genannt Have Blue Aus diesen Maschinen ging wiederum die F 117 Nighthawk hervor nbsp Der Prototyp Northrop Tacit BlueNorthrop war zwar im Wettbewerb um das Experimental Survivable Testbed ausgeschieden aber schon im Dezember 1976 kontaktierte die DARPA das Unternehmen erneut da um Vorschlage fur das neue Assault Breaker Programm des Verteidigungsministeriums der Vereinigten Staaten gebeten wurde Das Projekt sollte ein Flugzeug hervorbringen das bei einem Krieg in Europa weit hinter den Frontlinien die zahlenmassig uberlegenen sowjetischen Panzerverbande bekampfen sollte Hierzu wurde eine hohe Uberlebensfahigkeit moderne Sensoren und die Befahigung zum Einsatz von prazisionsgelenkter Munition gefordert Das Projekt war in einen Aufklarer und einen Waffentrager aufgeteilt wobei Northrop ersteren herstellen sollte Dieses Modell wurde als Battlefield Surveillance Aircraft Experimental BSAX bezeichnet und sollte Zieldaten fur die waffentragende Maschine liefern Da es auch langer uber einem Gebiet patrouillieren sollte wurde grosser Wert auf gute Stealth Eigenschaften aus allen Winkelbereichen gelegt Im Jahr 1977 wurde ein erster Prototyp fertiggestellt und erprobt Die Testergebnisse waren unbefriedigend und so wurde ein neuer Entwurf eingereicht Im April 1978 erteilte die DARPA Northrop dann den Auftrag einen neuen flugfahigen Prototyp anzufertigen der als Tacit Blue deutsch etwa stilles Blau bezeichnet wurde Der Erstflug des Prototyps fand im Februar 1982 statt dem in den nachsten drei Jahren 134 weitere Fluge folgten Im Jahr 1984 entschied die Air Force dass sie eine Aufklarungsplattform ohne Tarnkappentechnik beschaffen wurde Die Wahl fiel auf eine modifizierte Boeing 707 aus der dann die E 8 Joint Stars hervorging Der Tacit Blue Prototyp wurde daher nicht weiter fortentwickelt Das ATB Programm Bearbeiten nbsp Die YB 49Noch wahrend Northrop an dem Tacit Blue Demonstrator arbeitete wurde innerhalb des Pentagons eine neue Studie in Auftrag gegeben Geplant wurde eine Stealth Maschine die in der Lage sein sollte vollig selbststandig Ziele aufzuklaren und prazise zu bekampfen Lockheed reichte relativ schnell einen Entwurf ein der im Wesentlichen eine vergrosserte F 117 war Trotzdem forderte das Pentagon auch Northrop auf ein Konzept einzureichen Das Unternehmen griff bei dem Entwurf auf ein Konzept zuruck das es schon vor mehr als 30 Jahren entwickelt hatte den Nurflugler mit der YB 49 als Prototyp Primares Argument fur diesen radikalen Ansatz waren verglichen mit konventionellen Konstruktionen die deutlich besseren Tarnkappeneigenschaften Im August 1979 wurden schliesslich die Vorschlage eingereicht die unter dem Namen Advanced Strategic Penetration Aircraft ASPA firmierten Im September 1980 formalisierte die Air Force dann die Anforderungen zum Advanced Technology Bomber Programm ATB Fur diesen Wettbewerb schloss sich Lockheed mit Rockwell zusammen und Northrop mit Boeing Im Oktober 1981 gab die Air Force dann bekannt dass das Northrop Konzept mit dem Codenamen Senior Ice die Ausschreibung gewonnen hatte Der anschliessende Entwicklungsvertrag umfasste zwei Zellen fur statische Bodentests einen flugfahigen Prototypen und funf weitere Testmaschinen Informationen zu dem Konkurrenzentwurf von Lockheed als Senior Peg bezeichnet 2 unterlagen noch bis 2005 der Geheimhaltung Fertigung und Einfuhrung Bearbeiten nbsp Die Spirit of Missouri bei ihrem Erstflug nbsp Testflug mit der ersten Luftbetankung durch eine KC 10 Extender im September 1989Vor der Serienfertigung wurde hochstwahrscheinlich ein vierstrahliges Testflugzeug im Massstab 1 2 gefertigt um genauere Abschatzungen hinsichtlich des Radarquerschnitts zu ermoglichen Im Jahr 1986 wurde dann in einem stillgelegten Ford Automobilwerk bei Pico Rivera ein Ingenieurmodell in Originalgrosse errichtet an dem die letzten wesentlichen Anderungen durchgefuhrt wurden Die Anlage gilt als das grosste striktester Geheimhaltung unterworfene Industriegelande der USA Trotz der 12 000 Mitarbeiter gelangte praktisch keine geheime Information nach aussen Bei der Serienfertigung kamen ausschliesslich die neuesten verfugbaren Fertigungstechnologien zum Einsatz wobei sich dies insbesondere auf die computergesteuerten Abschnitte bezog Fur die erste Maschine gab die Air Force dann im November 1987 zwei Milliarden US Dollar frei Anfang 1986 gab US Senator Barry Goldwater Vorsitzender des Verteidigungsausschusses im US Senat offiziell bekannt dass der Stealth Bomber 1991 als Fernbomber in der US Luftwaffe aufgenommen werden soll Am 20 April 1988 wurde das Projekt der Offentlichkeit vorgestellt indem eine verhaltnismassig detaillierte Zeichnung der Maschine veroffentlicht wurde zuvor gab es nur schematische Zeichnungen von Seiten der Presse Gleichzeitig wurde der Jungfernflug fur den Herbst desselben Jahres angekundigt Am 22 November fand der Rollout der ersten B 2 vor geladenen Gasten statt Die Tribunen waren so angeordnet dass nur der vordere Teil der Maschine sichtbar war wahrend das Heck verdeckt blieb Allerdings gelang Michael A Dornheim einem Reporter von Aviation Week die Szenerie mit einem Kleinflugzeug zu uberfliegen und die B 2 von oben zu fotografieren Diese legale Aktion bescherte dem Magazin grosse mediale Aufmerksamkeit und gilt bis heute als ihre spektakularste Story Das Programm wurde unverandert weitergefuhrt und am 17 Juli 1989 fand der Erstflug der B 2 statt Sie flog von den Hallen der Lockheed Advanced Development Projects Unit besser bekannt als Skunk Works zur nah gelegenen Edwards Air Force Base An Bord waren Northrops Testpilot Bruce Hinds und Colonel Richard Couch von der Air Force Am 23 September 1989 fand der erste Testflug mit Luftbetankung an einer KC 10 statt Anfangs war die Beschaffung von 132 Exemplaren der Maschine geplant was jedoch am Ende des Kalten Krieges aufgrund der enormen Kosten auf insgesamt 21 Stuck 16 Serienmaschinen und 5 zu Serienmaschinen umgerustete Vorserienflugzeuge zusammengestrichen wurde Im Einsatz waren jedoch nur 20 Maschinen da eine Maschine permanent fur Test und Entwicklungszwecke auf der Edwards Air Force Base stationiert ist 3 19 dieser Maschinen wurden mit einem vorangestellten Spirit nach US Bundesstaaten benannt beginnend mit der Spirit of Missouri einzige Ausnahme ist die North Carolina gewidmete Spirit of Kitty Hawk Die letzte B 2 erhielt den Namen Spirit of America 4 Einsatz Bearbeiten nbsp Eine B 2 wird nach einem Einsatz uber Jugoslawien luftbetanktIhren ersten Kampfeinsatz hatte die B 2 1999 im Rahmen des Kosovokrieges Zwei Bomber Konfiguration Block 30 des 509th Bomb Wing hoben am Morgen des 25 Marz von der Whiteman Air Force Base in Missouri ab um nach mehreren Luftbetankungen Ziele in Jugoslawien anzugreifen Dazu gehorten als wichtig eingestufte Kommunikationseinrichtungen Luftabwehrsysteme Flughafen und Kasernen Der gesamte Einsatz bei dem jeder Bomber 16 JDAM Prazisionsbomben abwarf dauerte 31 Stunden In der Nacht vom 7 auf den 8 Mai warf eine B 2 funf JDAMs ab welche die chinesische Botschaft in Belgrad trafen 5 Laut amerikanischer Stellungnahmen war dies Ergebnis fehlerhafter Geheimdienstinformationen 6 Bis zum Ende des Konflikts im Juni flog die B 2 Flotte insgesamt 32 Einsatze und warf dabei uber 500 JDAMs ab 7 Eigene Verluste oder Beschadigungen waren nicht zu verzeichnen Bei den Hauptkampfhandlungen wahrend des Afghanistankriegs Ende 2001 wurden sechs B 2 Maschinen eingesetzt Hierbei wurde auch der langste Kampfeinsatz in der Geschichte der Luftfahrt durchgefuhrt Er dauerte insgesamt 44 Stunden 5 Die Flugzeuge waren auf der Whiteman Air Force Base stationiert flogen von dort Angriffe auf Ziele in Afghanistan um anschliessend nach ihrer Landung auf der Andersen Air Force Base auf der pazifischen Insel Guam bei laufenden Triebwerken betankt und bewaffnet zu werden Anschliessend flogen sie erneut Angriffe gegen Ziele in Afghanistan und kehrten schliesslich zur Whiteman Air Force Base zuruck Wahrend des Irakkrieges im Fruhjahr 2003 kamen vier B 2 Maschinen zum Einsatz Die Maschinen absolvierten dabei 49 Missionen wobei 27 erneut von der Whiteman Air Force Base geflogen wurden 8 Die restlichen 22 Fluge wurden von Diego Garcia und von Guam aus durchgefuhrt Die vier B 2 Bomber warfen wahrend des Golfkrieges ca 700 Tonnen Bomben ab 8 darunter auch 583 JDAMs nbsp Das ausgebrannte Wrack der Spirit of Kansas Da die Wartung der empfindlichen Hulle der Maschinen einen klimatisierten und fur die Flugelspannweite entsprechend grossen Hangar erfordert wurde extra fur die B 2 ein verlegbarer Hangar das Extra Large Deployable Aircraft Hangar System mit einer Breite von 76 m einer Lange von 38 m und einer Hohe von 18 m entwickelt Insgesamt zehn Stuck davon wurden in Diego Garcia auf Guam und Fairford errichtet um die B 2 naher an ihren Einsatzorten stationieren und warten zu konnen Am 23 Februar 2008 kam es zum Verlust einer B 2 Die Maschine mit dem Namen Spirit of Kansas AV 12 Kennzeichen 89 0127 verungluckte wahrend des Abhebens auf der Andersen Air Force Base wobei sich beide Piloten mit den Schleudersitzen retten konnten Der Pilot wurde leicht der Copilot schwer verletzt Ursache war Feuchtigkeit in einem Sensor der Daten fur die Fluglageregelung lieferte Entgegen den Vorschriften wurde der Sensor vor der Kalibrierung nicht durch Erhitzen getrocknet Durch die fehlerhaften Daten des Sensors steuerte die Fluglageregelung das Flugzeug beim Abheben in einen zu steilen Anstellwinkel was zu einem Stromungsabriss und damit zum Absturz fuhrte 9 10 Im Rahmen der Operation Odyssey Dawn griffen drei B 2 Bomber im Marz 2011 Flugfelder in Libyen an um die Flugverbotszone nach der Resolution 1973 des UN Sicherheitsrates durchzusetzen 11 Am 20 Januar 2017 griffen zwei B 2 sudlich von Sirte ein Camp der Terrormiliz Islamischer Staat an Mindestens 80 IS Kampfer wurden dabei getotet 12 13 Technik und Konstruktion BearbeitenFlugzeugzelle Bearbeiten nbsp Eine B 2 im FlugDie B 2 ist ein Nurflugler sie besitzt somit keine Seitenleitwerke was wesentlich zur Reduzierung des Radarquerschnitts beitragt 7 Die Struktur und die Oberflache bestehen zum uberwiegenden Teil etwa 90 aus mittels Epoxidharz verbundenem kohlenstofffaserverstarkten Kunststoff Um die Radarsignatur niedrig zu halten wurde der Flugel mit moglichst wenigen strukturunterbrechenden Elementen konstruiert Zu diesen Elementen gehoren vor allem Wartungsklappen deren Anzahl auf ein Minimum reduziert wurde und die zu grossen Teilen auf der Oberseite untergebracht sind wo eine Anstrahlung durch Radarsysteme sehr unwahrscheinlich ist Viele wartungsrelevante Baugruppen der Maschine sind so zusammengefasst worden dass sie auch durch notwendigerweise vorhandene Zugange z B den Cockpitzugang und die Fahrwerksschachte erreichbar sind 5 Die gesamte Form der Maschine ist weich und fliessend ausgefuhrt um Radarortung durch scharfe Kanten oder ahnliche Strukturen zu vermeiden 7 Hierzu war eine extrem prazise Fertigung der Oberflachenstruktur notig die vollstandig computergestutzt arbeitete und Toleranzen von nur 0 025 mm aufwies 7 Beim Frontprofil wurde grosser Wert auf Einfachheit gelegt die beiden mittelmassig gepfeilten Flugelvorderkanten treffen sich am Bug wodurch Radarsignale nicht in Flugrichtung zuruckgeworfen werden Das W formige Heck erfullt den gleichen Zweck wobei es auch das ausgeklugelte Klappensystem zur Flugsteuerung beherbergt Dieses besteht aus insgesamt neun Klappen von denen acht symmetrisch zueinander angebracht sind Das aussere Paar besteht aus zwei unabhangig spreizbaren Klappen die sowohl fur das Gieren zustandig sind und daneben als Luftbremse fungieren 7 Da Klappen strukturunterbrechende Elemente sind vergrossern sie den Radarquerschnitt weswegen dieses Klappenpaar wahrend Gefechtsoperationen in eine unter Stealth Gesichtspunkten optimale Lage gebracht wird Im Landeanflug bleiben die Klappen leicht geoffnet um die Richtungsstabilitat zu sichern Das Gieren wird dann durch unterschiedliche Schubregelung der vier Triebwerke unterbunden 5 Die nachsten drei Paare sind durchweg als Elevons ausgefuhrt Die neunte Klappe befindet sich in der Mitte des Hecks auch Biberschwanz genannt und fungiert als Hohenruder 5 Die versenkten Aufhangungen der Steuerflachen waren jedoch anfangs storanfallig und weisen durch das Fehlen von Ausgleichgewichten eine geringe Lebensdauer auf Die gesamte Konstruktion ermoglicht der B 2 Rollraten die auf dem Niveau der F 117 liegen 7 nbsp Heckansicht einer B 2Besonders aufwendig ist der Bereich um die vier Triebwerke konstruiert Diese befinden sich paarweise in zwei markanten Triebwerksbuchten rechts und links des Cockpits Die Lufteinlaufe sind auf der Oberseite angebracht da sie dort besser vor bodengestutzten Radarsystemen geschutzt sind Da die B 2 allerdings auch Tiefflugmissionen durchfuhren soll und leistungsfahige luftgestutzte Radare z B die von AWACS Maschinen zum Bedrohungsspektrum gehoren sind trotzdem Massnahmen zur Vermeidung von Signaturen in diesem Bereich getroffen worden So sorgt das Zick Zack Muster fur eine effiziente Streuung von frontal einfallenden elektromagnetischen Wellen 7 Die Triebwerke befinden sich tief im Flugelinnern wo ihre Fan Schaufeln durch S formige mit radarabsorbierenden Materialien versehenen Strukturen im Lufteinlauf eine Reflexion elektromagnetischer Wellen verhindern 5 14 Da die B 2 auch im Infrarotbereich verminderte Emissionen aufweisen sollte musste der Abgasstrahl der Triebwerke gekuhlt werden Hierzu wird beim Lufteinlass kuhle Luft aus der Grenzschicht unterhalb des Haupteinlasses entnommen um diese mit den heissen Abgasen am Ende des Triebwerkes zu mischen 7 14 Die so etwas kuhleren Abgase werden danach auf eine Oberflache aus hitzebestandigen Kohlefaserelementen und Titanlegierungen geleitet die den Abgasstrahl seitlich verteilen um seine weitere Abkuhlung zu beschleunigen Die Triebwerke sind ausserdem schallgedammt um eine akustische Ortung besonders im Tiefflug zu vermeiden nbsp Der Lufteinlauf der rechten Triebwerksbucht Unten liegend die Ansaugoffnung fur Kuhlluft Unmittelbar hinter den Hauptfahrwerksschachten befinden sich zwei weitere Schachte in denen ursprunglich Systeme zur Eliminierung von Kondensstreifen mittels einer Chlor Fluor Schwefelsaure untergebracht werden sollten Dieser Plan wurde allerdings verworfen da die Saure aufgrund ihrer starken Korrosionswirkung problematisch in der Lagerung war und daruber hinaus eine deutliche Signatur im UV Spektrum verursachte 15 Stattdessen wurde im Heckbereich ein Laser eingebaut der eine mogliche Kondensstreifenbildung detektiert und an die Piloten meldet so dass auf eine geeignete Flughohe ausgewichen werden kann Die beiden Schachte blieben dadurch frei und bieten Platz fur zukunftige Upgrades wie Storsysteme oder kleine Lenkwaffen 7 Die gesamte Bombenlast der B 2 ist in zwei Waffenschachten untergebracht Sie sind mit einem rotierenden Abwurfsystem ausgestattet wobei es verschiedene Typen gibt die je nach Mission ausgetauscht werden konnen Die Klappen der Schachte sind ahnlich den Triebwerkseinlaufen mit einem Zick Zack Muster versehen um durch Mehrfachreflexion mogliche Echosignale abzuschwachen und besser zerstreuen zu konnen Die B 2 kann auch luftbetankt werden die entsprechende Offnung die wahrend des Marschfluges zur Verbesserung der Stealth Eigenschaften durch eine Klappe abgedeckt wird befindet sich hinter dem Cockpit auf der Oberseite der Maschine nbsp Die zwei primaren Reflexionswinkel in jeweils beide Richtungen der Flugel und StrukturkantenBei der B 2 kommen auch radarabsorbierende Materialien zum Einsatz jedoch nicht wie bei der F 117 auf der gesamten Oberflache Einem Untersuchungsbericht des General Accounting Office zufolge ist die Beschichtung empfindlich gegen Feuchtigkeit und Hitze 16 Besondere Aufmerksamkeit wurde den Flugelvorderkanten gewidmet die durch ihre interne Struktur hochstwahrscheinlich pyramidenformige Absorber oder ein Sagezahnmuster nur extrem wenig Radarenergie zuruckstrahlen 5 14 17 Insgesamt wurden fast alle Kanten auch die der Wartungsklappen oder Triebwerksein und Auslasse so angeordnet dass einfallende Sendeimpulse von Radargeraten nur in vier extrem schmalen Winkelbereichen direkt zum Sender reflektiert werden 35 145 215 und 325 In diesen schmalen Bereichen 1 der moglichen Winkel steigt der durch Kanten verursachte Radarquerschnitt engl radar cross section RCS zwar stark an in den anderen Winkelbereichen tendiert er jedoch nahezu gegen Null Durch eine genaue Routenplanung welche die Position von feindlichen Radaranlagen berucksichtigt kann dieser Effekt optimal ausgenutzt werden um den Gesamt Radarquerschnitt der Maschine deutlich zu senken Die US Air Force hat sich bis heute nicht zum Radarquerschnitt der B 2 geaussert Fachleute nehmen allerdings einen RCS von 0 1 bis 0 05 m an 7 Triebwerke Bearbeiten nbsp Ein F118 TriebwerkDie B 2 wird von vier F118 GE 110 Turbofans angetrieben die auch in modifizierter Form bei der Lockheed U 2 zum Einsatz kommen Das F118 ist im Wesentlichen ein Derivat der F101 Serie besitzt allerdings ein deutlich hoheres Nebenstromverhaltnis was die Temperatur der Abgase senkt und so auch die Infrarot Signatur der Maschine verringert Aus diesem Grund ist auch kein Nachbrenner vorhanden Das Triebwerk wird durch ein FADEC System kontrolliert liefert bis zu 84 6 kN Schub und weist einen spezifischen Verbrauch von 68 33 kg kNh auf Die Brennkammer war Gegenstand intensiver Forschung und Modifikationen da Kondensstreifen und hohe Abgastemperaturen so weit wie moglich verhindert werden sollten Zur Feuerloschung kommt ein Halon basiertes System zum Einsatz Avionik Bearbeiten nbsp Das APQ 181 Radar helle Flache unterhalb der Flugelkante Aufgrund ihrer aussergewohnlichen Konstruktion ist die B 2 ein Flugzeug mit negativer statischer Stabilitat auch als aerodynamisch instabil bekannt Das bedeutet dass sie ohne permanente computergenerierte Steuerbefehle unkontrollierbar ware und sofort absturzen wurde Daher verfugt die B 2 uber ein digitales und vierfach redundantes Fly by wire System das die Eingaben des Piloten interpretiert und daraus die benotigten Steuersignale erzeugt Als Bordradar kommt das AN APQ 181 zum Einsatz das speziell fur den Einsatz mit der B 2 konzipiert wurde Es basiert im Wesentlichen auf dem AN APG 70 der F 15 Eagle verfugt allerdings uber keinerlei Luft Luft Betriebsmodi Es erzeugt jedoch durch die Kombination einer passiven Phased Array Antenne und einer verhaltnismassig hohen Arbeitsfrequenz von 12 bis 18 GHz uberdurchschnittlich hochauflosende SAR Radarbilder Damit die eventuellen Radaremissionen der B 2 nicht von feindlichen SIGINT Systemen erfasst werden verfugt das APQ 181 uber LPI Eigenschaften Des Weiteren verfugt es uber etwa 20 weitere Luft Boden Betriebsmodi beispielsweise GMTI oder Terrain avoidance ermoglicht Flughohen von rund 60 Metern uber Grund 14 Die beiden Antennenflachen befinden sich je rechts und links unter dem Cockpitbereich Die Avionik wird durch 13 EMP resistente MIL STD 1750A Computer kontrolliert die durch 26 MIL STD 1553B Datenleitungen miteinander verbunden sind Die restlichen Systeme sind meist mittels Lichtwellenleitern vernetzt Zur Kommunikation wird primar eine SATCOM Satellitenverbindung genutzt da diese schwieriger zu orten und uberall auf der Erde funktionsfahig ist Ausserdem ist eine Anlage fur den Empfang von Nachrichten auf Langstwellen Frequenzen vorhanden 14 Die Navigation basiert auf einem inertialen und einem astronomischen System wobei letzteres bei grosser Flughohe auch am Tage einsatzfahig ist Tactical Air Navigation wird ebenfalls unterstutzt Die B 2 verfugt uber ein komplexes System zur elektronischen Kampffuhrung dessen genaue Zusammensetzung weitestgehend der Geheimhaltung unterliegt Allerdings sind die hoch entwickelte AN APR 50 Radarwarnanlage und das AN AAR 54 Raketenwarnsystem definitiv ein Teil dieses Komplexes Cockpit Bearbeiten nbsp Blick in das Cockpit der B 2 auf dem Co Pilotensitz rechts der damalige US Vizeprasident Dick CheneyTrotz der komplexen Systeme und des anspruchsvollen Missionsprofils genugen zur Bedienung der Maschine zwei Piloten zum Vergleich eine B 52H benotigt mindestens funf Besatzungsmitglieder wobei ein Sitz fur eine weitere Person vorhanden ist Dies ist vor allem auf den umfassenden Einsatz moderner Computersysteme zuruckzufuhren die viele Arbeitsschritte automatisiert ausfuhren und die grosse Mengen an gewonnenen Informationen fur die Piloten anschaulich und leicht interpretierbar aufbereiten Das Cockpit ist mit insgesamt acht Farb Multifunction Displays ausgestattet die je nach aktueller Situation unterschiedliche Informationen anzeigen konnen zum Beispiel Fluginstrumente Landkarten oder Waffensysteminformationen Fur lange Einsatzdauern im Extremfall bis zu 35 Stunden stehen der Besatzung eine chemische Toilette eine Matratze und eine kleine Kuchennische zur Verfugung Die Piloten sitzen wahrend des Fluges auf ACES II Schleudersitzen wobei im Falle eines Notausstieges vor deren Auslosen ein Teil des Cockpitdaches abgesprengt wird Varianten BearbeitenBlock 10 Bearbeiten Basisversion Kann lediglich ungelenkte Mk 84 Bomben und frei fallende Nuklearwaffen einsetzen Auch einige Teile der Avionik sind noch nicht implementiert Die Auslieferungen begannen im Dezember 1993 und endeten nach zehn Maschinen zum Ende des Jahres 1995 Block 20 Bearbeiten Ab 1996 wurde diese voll einsatzfahige Variante ausgeliefert Maschinen dieser Serie besitzen einen GPS Empfanger und konnen daher auch gelenkte Bomben der JDAM Serie einsetzen Die letzte der acht Maschinen wurde 1997 ausgeliefert Alle Block 10 Modelle wurden ebenfalls auf diesen Stand gebracht Block 30 Bearbeiten Im Jahr 1997 wurden zwei B 2 dieses Standards ausgeliefert Gegenuber der Block 20 Ausfuhrung verfugt ihr Radar uber nahezu doppelt so viele Betriebsmodi die Moglichkeit des automatischen Gelandefolgefluges Terrainfolgeradar eine verbesserte defensive Avionik ein laser basiertes System zur Erkennung von Kondensstreifen und einen neuen Waffencomputer der wesentlich mehr Waffen unterstutzt Der Radarquerschnitt der Maschine wurde deutlich verkleinert unter anderem durch verbesserte Abdeckungen im Ruckenbereich wobei hierfur die komplette Entfernung der Oberflache und von Teilen der Struktur notwendig wurde Alle Block 20 Maschinen wurden auf diesen Stand gebracht Weitere Kampfwertsteigerungen Bearbeiten nbsp Eine B 2 startet einen AGM 158 JASSM MarschflugkorperDie relativ kleine B 2 Flotte erhielt auch nach der Einfuhrung der Block 30 Modifikationen mehrfach weitere Kampfwertsteigerungen Diese bezogen sich meist auf die Integration neuer Waffensysteme wie zum Beispiel der AGM 154 JSOW oder der Paveway Serie Momentan laufen Integrationsprogramme fur Bomben vom Typ GBU 39 und MOP Im Bereich Kommunikation wurde ein MIDS Terminal unterstutzt u a Link 16 sowie ein neues Satellitenkommunikationssystem eingebaut das eine Verbindung zu den neuen AEHF Satelliten aufbauen kann 18 Ausserdem soll ein neuer LPI Datenlink Advanced Tactical Data Link implementiert werden der die Kommunikation mit der F 22 und der F 35 ermoglichen soll 18 Die Prozessoren wurden im Verlaufe der Dienstzeit ebenfalls gegen neuere Modelle ausgetauscht wie etwa die Integration von PowerPC Prozessoren neuen Lichtwellenleitern und Massenspeichern 18 Im November 2002 erhielt Raytheon den Auftrag die passiven Phased Array Antennen durch AESA Modelle zu ersetzen um die Leistung des Bordradars zu steigern Jede der beiden Antennen soll uber mehr als 2000 Transmitter verfugen wobei die Installation bis zum Jahr 2011 abgeschlossen sein soll 19 Die erste entsprechend modernisierte B 2 wurde am 17 Marz 2009 an die Air Force ausgeliefert 20 Im Februar 2008 erhielt Northrop Grumman den Auftrag die Avionik und den Waffencomputer so zu modernisieren dass die B 2 auch bewegliche Ziele wirkungsvoll bekampfen kann 21 Vor dem Hintergrund einer stetigen Weiterentwicklung von Radar und Flugabwehrsystemen wurde im Gegenzug die Verringerung des Radarquerschnittes der B 2 notwendig Die angewendeten Massnahmen unterliegen zu grossten Teilen der Geheimhaltung Es ist jedoch anzunehmen dass Verbesserungen primar bei den radarabsorbierenden Materialien und der Flugzeugoberflache durchgefuhrt wurden da die Struktur des Flugzeugs nicht mehr tiefgreifend zu akzeptablen Preisen umgebaut werden kann Bekannt ist dass die B 2 Flotte ab 2004 nach und nach mit einer neuen radarabsorbierenden Beschichtung versehen wurde 22 Das von Northrop Grumman entwickelte alternate high frequency material AHFM ermoglicht eine deutlich schnellere und einfachere Wartung der Flugzeuge 23 Technische Daten Bearbeiten nbsp Risszeichnung der B 2 nbsp Eine B 2 wahrend der LuftbetankungKenngrosse DatenBesatzung 2Lange 21 03 mSpannweite 52 40 mFlugelflache 490 m 14 Flugelstreckung 5 6Tragflachenbelastung minimal Leermasse 148 kg m maximal maximale Startmasse 312 kg m Hohe 5 18 mLeermasse 72 575 kg 8 maximale Startmasse A1 152 635 kg 8 14 Tankkapazitat 111 291 Liter 75 575 kg 24 8 Antrieb 4 General Electric F 118 GE 100 Mantelstromtriebwerk mit je 84 6 kN SchubSchub Gewicht Verhaltnis maximal Leermasse 0 48 minimal maximale Startmasse 0 23Geschwindigkeit 1010 km h auf optimaler Hohe 917 km h auf Meereshohe Dienstgipfelhohe 15 152 mReichweite unbewaffnet max 18 000 km ohne Luftbetankung 14 bei maximaler Startmasse Hi Hi Hi Profil A2 11 670 km 14 Hi Lo Hi Profil A3 8 150 km 14 Stuckpreis Flyaway 727 Mio US Dollar 25 Systempreis 882 Mio US Dollar 25 inkl Entwicklung 2 02 Mrd US Dollar 25 Anzahl aktiv 20 ANG 0 Reserve 0 Verlust 1A1 Die maximale Masse einer B 2 kann auf bis zu 166 468 kg steigen wenn sie nach dem Start in der Luft betankt wird 26 A2 Zielanflug Bekampfung des Ziels und Verlassen des Zielgebiets in grosser Flughohe treibstoffsparend erfordert prazisere Bewaffnung A3 Zielanflug in grosser Flughohe Bekampfung aus geringer Hohe Verlassen des Zielgebiets in grosser Hohe Bewaffnung Bearbeiten nbsp Eine B 2 wirft MK 82 Bomben ab nbsp Die B 2 Spirit of Ohio bei der Joint Base Lewis McChord JBLM Air Expo 2012In zwei Waffenschachten konnen unter Normalbedingungen bis zu 18 144 kg an Waffen mitgefuhrt werden Theoretisch sind bis zu 35 800 kg moglich jedoch wurde durch eine solch hohe Waffenlast die Reichweite stark reduziert werden da auf etwa ein Drittel des Treibstoffes verzichtet werden musste 27 28 Typ Bezeichnung Anzahl Masse Anmerkungenungelenkte Bombennuklear B61 16 320 540 kg max 300 kt SprengkraftB83 16 1090 kg max 1 2 Mt Sprengkraftkonventionell Mark 82 80 227 kgMark 84 16 908 kgM117 36 340 kgWasserbombe DST Mk 36 80 227 kgSeemine Mark 62 80 227 kg Grundmine mit seismischenund magnetischen SensorenStreubombe CBU 87 36 430 kg 202 BLU 97CBU 89 36 322 kg 72 Panzerabwehrminen22 AntipersonenminenCBU 97 36 420 kg 40 BLU 108 autonome Zielsuche gelenkte BombenGPS Lenkung GBU 38 JDAM 80 227 kgGBU 32 JDAM 16 454 kgGBU 36 8 908 kg nachgerustete Mk 84 BombeGBU 37 8 2041 kg Mit BLU 113 GefechtskopfEGBU 28 8 2268 kg basiert auf der GBU 28GBU 57 MOP 2 13 600 kgCBU 103 36 430 kg 202 BLU 97CBU 104 36 322 kg 72 Panzerabwehrminen22 AntipersonenminenCBU 105 36 420 kg 40 BLU 108 autonome Zielsuche Laser Lenkung GBU 27 Paveway III 8 1065 kgGBU 28 Paveway III 8 2268 kgAbstandswaffenGleitbombe GBU 39 SDB 216 29 30 129 kg Integration lauftAGM 154 JSOW 16 475 kgMarschflugkorper AGM 158 JASSM 16 31 32 33 1020 kgSiehe auch BearbeitenListe von Flugzeugtypen Northrop Grumman B 21Literatur BearbeitenKarl Schwarz B 2 Spirit Geheimbomber 25 Jahre Speerspitze der USAF Titelgeschichte In Flug Revue Nr 1 2019 S 14 21Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Northrop B 2 Sammlung von Bildern und Videos Federation of American Scientists B 2Einzelnachweise Bearbeiten Black Jets S 8 AirTime Publishing Zeichnung der Senior Peg FliegerRevue Juli 2009 S 26 30 Amerikas guter Geist 20 Jahre Northrop B 2 Spirit Air Force names final B 2 bomber Spirit of America auf FAS org vom 14 Juli 2000 a b c d e f g Greg Goebel Northrop Grumman B 2 Spirit Stealth Bomber 1 August 2021 abgerufen am 1 Februar 2023 englisch DCI Statement on the Belgrade Chinese Embassy Bombing Nicht mehr online verfugbar In cia gov Central Intelligence Agency 22 Juli 1999 ehemals im Original abgerufen am 12 Januar 2013 englisch 1 2 Vorlage Toter Link www cia gov Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis a b c d e f g h i j Doug Richardson Stealth Unsichtbare Flugzeuge Stocker Schmid AG Dietikon Zurich 2002 ISBN 3 7276 7096 7 a b c d e Air Force factsheet Memento vom 16 Juli 2012 im Webarchiv archive today Zugriff am 1 November 2008 Christian Hauser Amerikas guter Geist In Flieger Revue Ausgabe 07 2009 Moller Neue Medien Verlags GmbH S 30 B 2 Spirit Stealth Bomber Crash Video amp Technical Report YouTube Video 3 Minuten In YouTube DFAN Aero 315 United States Air Force Academy 21 Dezember 2016 abgerufen am 28 August 2023 englisch 1 2 Vorlage Toter Link www cbsnews com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Januar 2021 Suche in Webarchiven U S strikes in Libya kill more than 80 Islamic State fighters Reuters 19 Januar 2017 abgerufen am 22 Januar 2017 englisch William Langewiesche Here Is One Very Expensive Way to Fight ISIS 21 Juni 2018 abgerufen am 28 August 2023 englisch a b c d e f g h i j Jane s Aircraft Upgrades 2003 S 1711f Aviation Week amp Space Technology Nov 1988 S 21 Tim Weiner The 2 Billion Stealth Bomber Can t Go Out in the Rain In The New York Times 23 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27 XB 28 B 29 XB 30 XB 31 B 32 XB 33 B 34 YB 35 B 36 B 37 XB 38 XB 39 X YB 40 XB 41 XB 42 XB 43 XB 44 B 45 XB 46 B 47 XB 48 YB 49 B 50 XB 51 B 52 XB 53 B 54 XB 55 B 56 B 57 B 58 XB 59 YB 60 B 61 B 62 B 63 B 64 B 65 B 66 B 67 XB 68 RB 69 XB 70Langstrecken Bomberklassifizierungenvon 1935 bis 1936 XBLR 1 XBLR 2 XBLR 3Nicht sequentielle Bezeichnungen ZB 20 A 20 B 26 A 26 FB 111Bomberklassifizierungen seit 1962 B 1 B 2 B 21Siehe auch Bomber der US Navy und des US Marine Corps bis 1962Liste der Flugzeugtypen der Hersteller Northrop und Grumman inzwischen Northrop Grumman Zivile Baureihen Alpha Beta Gamma Delta G 21 G 44 G 63 G 72 G 73 G 81 G 164 Gulfstream I Gulfstream IIJagd und Torpedobomber XSBF AF TBF TBM XTB2F YA 13 XA 16 A 17 A 6 YA 9Bomber YB 35 YB 49 BT B2T B 2 B 21Transportflugzeuge HU 16 YC 19 C 100 UC 103 YC 125 JF J2F J3F J4F JRF XJR2F RT C 1 C 2 KC 45Elektronische Kampfflugzeuge E 1 E 2 EA 6 E 8 E 10 E 11 EF 111Jagdflugzeug FF SF XFT F2F F2T F3F F4F XF5F F6F F7F F8F F9F XF10F 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