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Die B61 ist eine Wasserstoffbombe die als Freifallbombe mit einer variablen Sprengkraft konstruiert wurde Sie wurde 1968 in Dienst gestellt und befindet sich noch immer im Nukleararsenal der Vereinigten Staaten B61 Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Aufbau 2 1 Bombe 2 2 Kernsprengkopf 3 Einsatzkonzept und Stationierung 4 Varianten 4 1 B61 0 4 2 B61 1 4 3 B61 2 4 4 B61 3 4 5 B61 4 4 6 B61 5 4 7 B61 6 4 8 B61 7 4 9 B61 8 4 10 B61 9 4 11 B61 10 4 12 B61 11 4 13 B61 12 4 14 B61 13 5 Einsatzflugzeuge 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenDie B61 entstand aufgrund einer Forderung der Streitkrafte der Vereinigten Staaten aus dem Jahr 1960 1 Diese benotigten eine leichte nukleare Freifallbombe die von taktischen Kampfflugzeugen mit hoher Geschwindigkeit im Tiefflug zum Einsatz gebracht werden konnte 2 Die Entwicklung unter der Bezeichnung TX 61 begann 1963 im Los Alamos National Laboratory in New Mexico Nachdem es bei der Produktion zu Problemen gekommen war wurden 1968 die ersten Modelle an die Streitkrafte der Vereinigten Staaten ausgeliefert 1 Aufbau BearbeitenBombe Bearbeiten nbsp Eine B61 in verschiedenen MontagestadienDie B61 ist stromlinienformig gebaut damit sie aussen an uberschallschnellen Kampfflugzeugen montiert werden kann Sie ist mit den Standard Bombenschlossern mit 356 und 762 mm ausgerustet 2 In der ogivalen Bombenspitze ist der Zundmechanismus installiert Dieser beinhaltet je nach Modell einen Naherungszunder Aufschlagzunder oder Zeitzunder Der Bombenkorper hat eine Lange von 3 5 bis 3 6 m und das Gewicht liegt zwischen 320 und 540 kg abhangig von der Bauweise 2 Der eigentliche Kernsprengkopf nimmt dabei etwa eine Lange zwischen 70 und 100 cm ein Der Rumpfdurchmesser betragt 330 mm Ausser bei den Ausfuhrungen B61 11 und B61 12 ist bei der B61 im Bombenheck ein Fall Bremsschirm aus Nylon Kevlar mit einem Durchmesser von 5 0 oder 7 30 m untergebracht 2 Dieser offnet sich nach dem Abwurf der Bombe um ihren Fall soweit abzubremsen dass das Tragerflugzeug genugend Zeit hat sich aus dem Wirkungsbereich der Kernwaffenexplosion zu entfernen Mit Hilfe des durch einen Gasgenerator ausgelosten Fallschirmes kann die Bombe aus hoher Geschwindigkeit getestet bis Mach 1 2 innerhalb von 2 Sekunden auf etwa 56 km h abgebremst werden 1 Somit ist auch ein Abwurf aus dem Tiefflug aus einer minimalen Hohe von 15 m moglich lay down 3 Nach dem Abwurf kann die B61 mit einer Verzogerung von 31 oder 61 Sekunden gezundet werden Wird die B61 aus grosser Hohe abgeworfen kann sie auch in der Luft gezundet werden Fur den Abwurf aus grosser und mittlerer Hohe ohne Fallschirm sind im hinteren Drittel der Bombenhulle Rotationstriebwerke angebracht Die Abgase der Rotationstriebwerke treten aus Dusen aus die senkrecht zur Langsachse und tangential zum Umfang der Bombe angeordnet sind Dadurch wird die Bombe in eine Umdrehung um ihre Langsachse versetzt was den Fall stabilisiert 4 Kernsprengkopf Bearbeiten nbsp B61 Bombe Die Einzelteile des KernsprengkopfsBei dem Kernsprengkopf der B61 handelt es sich um eine Wasserstoffbombe nach dem Teller Ulam Design Dabei kommt im primaren Kernspaltungssprengsatz Fissionszunder eine geboostete Spaltbombe zum Einsatz Diese besteht aus einer mit Deuterium Tritium Gas gefullten Plutoniumkugel mit einem Neutronen Reflektor aus Beryllium 1 Fur die Zundung dieses primaren Kernspaltungssprengsatzes werden Sprengstofflinsen mit dem polymer gebundenen Sprengstoff PBX 9504 und bei den spateren Ausfuhrungen PBX 9502 verwendet 2 Im sekundaren Fusionssprengsatz kommt Lithiumdeuterid mit 6Li in einem Mantel aus hochangereichertem Uran zur Anwendung 1 Der Kernsprengkopf ist so aufgebaut dass die Sprengkraft in vier Stufen zwischen einem Aquivalent von unter einer Kilotonne TNT bis zu einer maximalen Sprengkraft von 400 kT TNT B61 11 gewahlt werden kann Das Auswahlen der Sprengkraft musste bei den ersten Modellen am Boden vor dem Start des Flugzeuges erfolgen Bei den spateren Ausfuhrungen kann die Sprengkraft auch kurz vor dem Abwurf vom Tragerflugzeug eingestellt werden 2 Um eine ungewollte Detonation bei Unfallen oder eine missbrauchliche Zundung zu verhindern ist der Kernsprengkopf der B61 mit dem Permissive Action Link PAL ausgestattet Bei den spateren Ausfuhrungen kommt ein Command Disablement System CDS hinzu 2 Einsatzkonzept und Stationierung Bearbeiten nbsp Ein Unterflurmagazin im ausgefahrenen Zustand mit einer Kernwaffe B61 Dieses System befindet sich in einem Flugzeughangar hier mit einer F 16 Fighting Falcon im Hintergrund Insgesamt wurden 3155 B61 sowohl fur das taktische wie auch das strategische Einsatzkonzept entwickelt Die B61 war uber Jahrzehnte die am weitesten verbreitete Kernwaffe der Vereinigten Staaten Sie wurde ab 1968 weltweit in grosser Stuckzahl stationiert Die Ausfuhrungen B61 3 B61 4 und B61 5 werden im Rahmen der nuklearen Teilhabe der NATO auch in Europa stationiert 2 Vermutlich sind heute noch zwanzig B61 in Deutschland beim Taktischen Luftwaffengeschwader 33 der Bundeswehr auf dem Fliegerhorst Buchel in Unterflurmagazinen gelagert 5 Bis 2005 waren weitere 308 B61 auf dem US Luftwaffenstutzpunkt Ramstein und den deutschen Luftwaffen Fliegerhorsten Norvenich Buchel und Memmingerberg bis 2002 gelagert Ende 2017 waren noch rund 150 B61 im Vereinigten Konigreich Belgien Deutschland Niederlande und in der Turkei gelagert 6 diese wurden etwa Anfang 2021 auf rund 100 Stuck reduziert 7 Die Streitkrafte der Vereinigten Staaten wollen die B61 bis mindestens zum Jahr 2025 einsatzfahig halten Zu diesem Zweck wurde das Projekt B61 12 Life Extension Program ins Leben gerufen 8 Dieses Projekt sieht die Entwicklung einer neuen B61 12 vor Dabei sollen die vorhandenen Kernsprengkopfe der Modelle B61 3 B61 4 und B61 10 wiederverwendet werden 9 Die 480 geplanten B61 12 sollen samtliche nuklearen Freifallbomben auch die B83 im U S Nukleararsenal ersetzen 6 Die Programmkosten belaufen sich auf rund 10 Milliarden US Dollar 6 Varianten BearbeitenInsgesamt wurden neun Versionen der B61 produziert die sich in ihrer Funktionsweise unterscheiden ausserlich aber nahezu identisch sind B61 0 Bearbeiten Die B61 0 wurde im Jahr 1968 eingefuhrt Sie konnte sowohl als taktische wie auch als strategische Kernwaffe eingesetzt werden Die B61 0 hatte eine selektierbare Sprengkraft 10 300 kT Die B61 0 war mit einem Permissive Action Link Typ B ausgestattet In den Jahren 1973 1977 wurden 500 B61 0 produziert Nach der Aussonderung dieses Bombentyps wurde ein Teil der Kernsprengkopfe bei den B61 7 weiterverwendet Die letzte B61 0 wurde 1996 delaboriert 1 10 11 12 B61 1 Bearbeiten Die B61 1 konnte sowohl als taktische wie auch als strategische Kernwaffe eingesetzt werden Sie hatte eine selektierbare Sprengkraft von 10 bis 340 kT Die B61 1 war mit einem Permissive Action Link Typ B ausgestattet Es wurden 700 Stuck produziert Nach der Aussonderung dieses Bombentyps im Jahr 1995 wurde ein Teil der Kernsprengkopfe bei den B61 7 weiterverwendet 1 2 10 11 12 B61 2 Bearbeiten Die B61 2 war eine taktische Kernwaffe fur den Einsatz mit Flugzeugen der United States Navy Die B61 2 hatte eine selektierbare Sprengkraft von 10 bis 150 kT Insgesamt wurden 235 Stuck produziert welche bis zum Jahr 1996 ausgesondert wurden Die B61 2 war mit einem Permissive Action Link Typ C ausgestattet 1 2 10 11 12 B61 3 Bearbeiten Die B61 3 ist eine taktische Kernwaffe mit einer selektierbaren Sprengkraft von 0 3 1 5 60 170 kT Erstmals kommt mit der B61 3 insensitiver Sprengstoff sowie ein Aircraft Monitoring and Control System AMAC zur Anwendung Weiter ist sie das erste Modell mit einem Fall Bremsschirm Die B61 3 ist mit einem Permissive Action Link Typ F ausgestattet Insgesamt wurden 545 Stuck produziert wovon sich noch etwa 200 im Nukleararsenal befinden Davon sind rund 50 in Europa gelagert 1 2 10 11 12 B61 4 Bearbeiten Die B61 4 ist eine taktische Kernwaffe mit einer selektierbaren Sprengkraft von 0 3 1 5 10 45 kT Insgesamt wurden 600 Stuck produziert Derzeit befinden sich rund 200 Bomben dieses Typs im Nukleararsenal davon 50 in Europa Die B61 4 ist mit einem Permissive Action Link Typ F ausgestattet 1 2 10 11 12 B61 5 Bearbeiten Die B61 5 war eine taktische Kernwaffe mit einer selektierbaren Sprengkraft von 10 bis 150 kT Als erste B61 war sie mit dem flexiblen Zundsystem Enhanced Nuclear Detonation System ENDS ausgestattet Weiter wurde ein Permissive Action Link Typ D verwendet Insgesamt wurden 235 Stuck produziert welche bis zum Jahr 1997 ausgesondert wurden 1 2 10 11 12 B61 6 Bearbeiten Diese Ausfuhrung existierte nur als Projekt Die B61 6 war fur die Verwendung bei der United States Navy und dem United States Marine Corps vorgesehen Geplant war die Weiterverwendung der Kernsprengkopfe aus der B61 0 Das Projekt wurde abgebrochen 10 11 B61 7 Bearbeiten Bei der B61 7 handelt es sich um eine mit dem Permissive Action Link Typ D AMAC ENDS und insensitivem Sprengstoff nachgerustete B61 1 Die B61 7 kann aus dem Tiefflug und auch aus grosser Hohe eingesetzt werden Sie kann sowohl als taktische wie auch als strategische Kernwaffe eingesetzt werden Sie hat eine selektierbare Sprengkraft von 10 170 340 kT Derzeit befinden sich etwa 430 Bomben dieses Typs im Nukleararsenal davon 215 aktiv 1 10 11 12 B61 8 Bearbeiten Diese Ausfuhrung existierte nur als Projekt Die B61 8 war fur die Verwendung bei der United States Navy und dem United States Marine Corps vorgesehen Geplant war die Weiterverwendung der Kernsprengkopfe aus den B61 2 und B61 5 Das Projekt wurde abgebrochen 10 11 B61 9 Bearbeiten Diese Ausfuhrung existierte nur als Projekt Geplant war die Weiterverwendung der Kernsprengkopfe aus der B61 0 Das Projekt wurde abgebrochen 10 11 B61 10 Bearbeiten Die B61 10 ist eine taktische Kernwaffe mit einer selektierbaren Sprengkraft von 0 3 5 10 80 kT Sie verwendet den W85 Kernsprengkopf aus der Pershing II und ist mit einem Permissive Action Link Typ F ausgestattet Insgesamt wurden 215 Stuck produziert wovon sich noch etwa 100 im Nukleararsenal befinden Alle B61 10 sind seit 2016 eingelagert und inaktiv 2 10 11 B61 11 Bearbeiten Die B61 11 wurde 1997 fur die Bekampfung von unterirdischen Bunkeranlagen und Raketensilos entwickelt und ersetzte im U S Nukleararsenal die B53 Bombe 2 Dazu wird eine Bombenhulle aus hochlegiertem Stahl verwendet um eine ausreichende Penetrationsleistung in Erdreich und Stahlbeton zu gewahrleisten Die B61 11 verwendet einen modifizierten Kernsprengkopf der B61 7 Dieser verfugt uber eine selektierbare Sprengkraft von 0 3 100 400 kT 13 Die B61 11 soll aus grosser Hohe abgeworfen 7 10 m ins Erdreich eindringen und dort gezundet werden Eine solche Untergrundexplosion erzeugt unter ausgepragter Kraterbildung massive Erdbebenwellen die unterirdische Bauten in weitem Umkreis zerstoren konnen 13 Weiter erzeugt diese Explosionsart auch bis zu mehrere Millionen Tonnen radioaktiven Niederschlag Fallout 14 Von der breiten Offentlichkeit wird die B61 11 als eine konventionelle bunkerbrechende Bombe wie z B die BLU 109 wahrgenommen Da aber mit der B61 11 ein Einschluss der Explosion unterhalb der Erdoberflache nicht erreicht werden kann wird das Einsatzkonzept der B61 11 oft missverstanden Insgesamt wurden 50 B61 11 hergestellt 15 B61 12 Bearbeiten Die B61 12 ist mit einem INS GPS Lenksystem ausgerustet und ist in diesem Sinne eine prazisionsgelenkte Bombe Damit ist sie wesentlich treffsicherer als ihre Vorgangermodelle und soll uber eine deutlich gesteigerte Vernichtungswahrscheinlichkeit verfugen Laut der National Nuclear Security Administration NNSA soll die B61 12 wie bereits die B61 11 mehrere Meter in das Erdreich eindringen und somit trotz geringerer Sprengkraft gezielt gegen tiefliegende Bunker eingesetzt werden konnen 16 Die B61 12 verwendet bereits vorhandene Komponenten der B61 3 B61 4 und B61 10 und soll schrittweise samtliche nuklearen Freifallbomben im U S Nukleararsenal ersetzen 6 8 10 Dafur ist die Produktion von 400 500 B61 12 geplant 17 Die B61 12 soll eine selektierbare Sprengkraft von 0 3 1 5 10 50 kT besitzen 17 Neben den nuklear bewaffneten Tragerflugzeugen der United States Air Force und den NATO Verbundeten kommen neu die Kampfflugzeuge F 22 Raptor und F 35 Lightning II als Einsatzplattformen hinzu 18 19 Im Dezember 2022 sollen diese modernen Bomben die veralteten Exemplare in den Standorten Buchel Deutschland Kleine Brogel Belgien und Volkel Niederlande ersetzen 20 B61 13 Bearbeiten Nachdem die Ausfuhrung B61 13 erstmals 2015 erwahnt worden war gab das Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten Ende Oktober 2023 die geplante Entwicklung der B61 13 bekannt Dabei sollen die Bombenhullen mit dem INS GPS Lenksystem der B61 12 verwendet werden Darin sollen die Kernsprengkopfe der B61 7 mit einer selektierbare Sprengkraft von 10 170 340 kT verbaut werden Gegenuber der B61 12 soll die neue Bombe mit der grosseren Sprengkraft eine bessere Wirkung gegen unterirdische und verbunkerte Ziele erzielen Weiter wurde vermeldet dass von der neuen Bombe auch eine grossere Abschreckung ausgehen wurde Nach den Planen vom Verteidigungsministerium sollen die ersten B61 13 ab 2025 einsatzbereit sein 21 22 23 Einsatzflugzeuge Bearbeiten nbsp B 52H mit moglicher WaffenlastMit der B61 kann eine Vielzahl von strategischen und taktischen Bombern und Kampfflugzeugen ausgerustet werden Dazu gehoren aktuell B 2 Spirit strategischer Stealth Bomber B61 3 4 7 11 12 F 15E Strike Eagle taktischer Jagdbomber B61 3 4 F 16 Fighting Falcon taktisches Mehrzweckkampfflugzeug B61 3 4 sowie der in mehreren europaischen Staaten eingefuhrte MRCA Tornado europaisches Mehrzweckkampfflugzeug B61 3 4 Zukunftig F 35 Lightning II B61 12 F 22 Raptor B61 12 Historisch 24 25 Boeing B 52 strategischer Bomber tragt seit 2016 keine B61 mehr 26 Convair B 58 Uberschallbomber Douglas A 4 Skyhawk taktischer Jagdbomber General Dynamics F 111 Jagdbomber Grumman A 6 Intruder Erdkampfflugzeug North American F 100 Super Sabre Jagdbomber F 104 Starfighter taktischer Jagdbomber F 117 Nighthawk taktischer Stealth Bomber bis 2008 McDonnell F 4 taktischer Jagdbomber F A 18A taktisches Mehrzweckkampfflugzeug noch in Dienst jedoch seit 1992 keine nukleare Rolle mehr Republic F 105 Thunderchief Jagdbomber Vought A 7 Corsair II ErdkampfflugzeugLiteratur BearbeitenDuncan Lennox Jane s Strategic Weapon Systems Edition 2001 34th edition Edition Jane s Information Group Coulsdon 2001 ISBN 0 7106 0880 2 Hans M Kristensen Natural Resources Defense Council U S Nuclear weapons in Europe 2005 in der Version vom 21 Dezember 2007 PDF 4 91 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons B61 Kernwaffe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hans M Kristensen NATO Steadfast Noon Exercise And Nuclear Modernization in Europe In Federal of American Scientists 17 Oktober 2022 abgerufen am 17 Oktober 2022 englisch Atomwaffen A Z Glossar B 61 Bombe Developing and Producing the B 61 offizieller AEC Film B61 Informationen in Carey Sublettes 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Hier auf einem Fliegerhorst der deutschen Luftwaffe im rheinland pfalzischen 1100 Einwohner Ort Buchel zwischen Koblenz und der Grenze zu Belgien und Luxemburg lagern in unterirdischen Bunkern etwa 20 Atombomben vom Typ B 61 jede mit einer Sprengkraft von etwa 50 Kilotonnen Zum Vergleich Die Hiroshima Atombombe hatte eine Sprengkraft von weniger als 15 Kilotonnen a b c d Hans M Kristensen amp Robert S Norris United States nuclear forces 2018 In tandfonline com Bulletin of the Atomic Scientists 30 April 2018 abgerufen am 11 September 2018 englisch Oliver Meier ZEIT ONLINE Atomwaffen Heimlich abgerustet ZEIT ONLINE GmbH 13 Marz 2021 abgerufen am 19 Marz 2021 a b B61 12 Life Extension Program PDF Nicht mehr online verfugbar In energy gov National Nuclear Security Administration archiviert vom Original am 19 September 2018 abgerufen am 11 September 2018 englisch B61 LEP Increasing NATO Nuclear Capability and Precision Low Yield Strikes Memento vom 1 April 2013 im Internet Archive a b c d e 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