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Der Museumspark Rudersdorf ist ein grosses Freilicht Industriemuseum in Rudersdorf bei Berlin Er dokumentiert die Gewinnung und Verarbeitung von Kalkstein aus den Rudersdorfer Kalkbergen Der Museumspark umfasst heute eine Flache von 17 ha und bietet Einblicke in die bewegte Industriegeschichte Rudersdorfs Neben Baudenkmalern aus dem 17 bis hin zum 20 Jahrhundert wie beispielsweise die Schachtofenbatterie und die Rumfordofen bietet der Park unter anderem die Moglichkeit gefuhrte Touren in den aktiven Tagebau zu unternehmen Museumspark Rudersdorf Luftbild des Museumsparks rechts ist ein Teil des Kalksteinbruchs zu sehenDatenOrt Rudersdorf bei BerlinArt Technisches DenkmalWebsite https www museumspark de ISIL DE MUS 891910 Museumspark Rudersdorf Brandenburg RudersdorfLage des Museumspark Rudersdorf in BrandenburgInhaltsverzeichnis 1 Museumseinrichtungen 1 1 Otto Torell Haus 1 2 Kalkscheune 1 3 Kammerofen 1 4 Rumfordofen 1 5 Bohlenbinderhaus 1 6 Kanalbauten 1 7 Seilscheibenpfeiler 1 8 Seilbahnumlenkstation 1 9 Schachtofenanlage 1 10 Museumszoo 1 11 Ehemaliges Chemiewerk 2 Geschichte 2 1 Kalkbruch 2 2 Kalkabbau 3 Geologie 3 1 Entstehung 3 2 Einordnung 3 3 Inlandeis Theorie 3 4 Otto Torell 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseMuseumseinrichtungen Bearbeiten nbsp Otto Torell Haus Geologische Ausstellung nbsp Rumfordofen im Museumspark nbsp Bohlenbinderhaus nbsp Wohnung im Bohlenbinderhaus nbsp Bulow Portal nbsp Seilscheibenpfeiler und Seilbahn Umlenkstation nbsp Kathedrale des Kalks Die Schachtofenbatterie im Museumspark Rudersdorf nbsp Detail der Schachtofenbatterie nbsp Die Kathedrale des Kalks Schachtofenbatterie InnenraumOtto Torell Haus Bearbeiten In der geologischen Ausstellung des Museumsparks im Otto Torell Haus lasst sich anhand zahlreicher Ausstellungsstucke die erdgeschichtliche Entwicklung des Rudersdorfer Kalksteins und die Entwicklung des daraus entstandenen Tagebaus nachvollziehen Vor der Ausstellung befindet sich der Jubitz Stein Erlebnispark der auf Wirken von Karl Bernhard Jubitz entstand und der uber 245 Mio Jahre Erdgeschichte veranschaulicht Hier befindet sich auch eine Bohrkernnachbildung mit zugehoriger Zeitachse Kalkscheune Bearbeiten Die Kalkscheune ein ehemaliges Lager fur den gebrannten Kalk mit Grundmauern aus dem Jahre 1665 ist mittlerweile zur Museumsgastronomie umgestaltet worden Das Dachgeschoss beherbergte damals die Wohnung des Kalkbrennmeisters und wird heute unter anderem durch das Rudersdorfer Standesamt als Eheschliessungsraum genutzt Kammerofen Bearbeiten Die zwei teilweise noch erhaltene Kammerofen am Museumseingang wurden 1666 errichtet und als Kalkbrennofen genutzt Sie dienten als Massstab und Vorbild fur die nachfolgenden Brennmodelle Problematisch war dabei jedoch die fehlende Moglichkeit der Temperaturkontrolle War der Kalk nach 48 stunden nicht durchgebrannt musste der Ofen erneut erhitzt werden Auch war das Endprodukt mit der Asche des Brennmaterials vermischt Das standige Abkuhlen und Aufheizen des Ofens fuhrte zu Rissen im Mauerwerk und machte haufige Reparaturen notig Weitere Nachteile waren der saisonale Betrieb vom Fruhjahr bis in den Spatherbst sowie die Befeuerung mit Brennholz Rumfordofen Bearbeiten 1804 wurden die Kammerofen durch leistungsfahigere Rumfordofen ersetzt Diese waren von Benjamin Thompson Graf von Rumford erfunden worden und wurden in Rudersdorf weiterentwickelt Revolutionar dabei war dass die Brennkammer vom eigentlichen Ofenschacht getrennt war was eine hohe Gute des gebrannten Kalks erzeugte Nach 1871 genugten diese Ofen den gestiegenen Anforderungen jedoch nicht mehr und wurden durch leistungsfahigere Grossanlagen ersetzt Heute stehen noch zwei der ehemals funf Rumfordofen Bohlenbinderhaus Bearbeiten Das Bohlenbinderhaus wurde 1817 erbaut Unter dem Dach wurde der Kalkstein auf der sogenannten Beschickungsebene vom Steinbruch zum Kalkofen transportiert Um den damals herrschenden Wohnungsmangel fur die Bergarbeiter zu lindern wurden zwei Wohnungen in die Brucke eingebaut Fur die Bohlenbinderkonstruktion des Daches wurde weniger Holz benotigt als bei den damals ublichen Dachern Heute sind nur noch wenige dieser arbeitsaufwandigen Konstruktionen erhalten Kanalbauten Bearbeiten nbsp Tunnelmund des BulowkanalsSchon wahrend den Vermessungsarbeiten der Kalkbruche kam die Idee auf schiffbare Kanale einzuziehen um die Steinbruche mit dem Wasserstrassennetz Spree Havel zu verbinden und die Transportwege dadurch zu verkurzen 1804 wurde der erste Kanal nordlich des Muhlenfliess in das Kalksteinlager fertig und erhielt den Namen Heinitzkanal Er war 113 Meter lang 5 Meter breit gewolbt und aus Kalkstein gemauert Daneben verlief eine 1 25 Meter breite Treidelbahn auf der gewohnliche Oder und Spreekahne den Bruch befahren konnten Das Besondere an diesem Kanal war die Untertunnelung des anstehenden Kalkgebirges Er beherbergt heute die Vereinsraume des Rudersdorfer Bergbauvereines Der verstarkte Abbau im Heinitzbruch fuhrte 1815 dazu dass ein weiterer Kanal Bulowkanal vom Muhlenfliess in den offenen Heinitzbruch gebaut wurde Dieser war bei seiner Fertigstellung 1816 180 Meter lang und 7 50 Meter breit Das Eingangsportal im Stil der Revolutionsarchitektur 1 auch Bulowportal genannt wurde von Johann Gottlieb Schlazer gestaltet die Lowenkopfe sind eine Arbeit der Koniglichen Eisengiesserei Berlin Das Portal ist noch heute im Museumspark zu besichtigen und steht unter Denkmalschutz 1821 wurden beide Kanale vereinigt 1827 wurden die Kanalarbeiten an der entgegengesetzten Seite des Heinitzkanals beendet Der dort entstandene Redenkanal mit einer Lange von 223 Metern und einer Breite von 8 47 Metern ging dank seines prachtigen Eingangsportals im Osten mit Busten dreier Preussen Konige aus der Werkstatt von Christian Daniel Rauch sowie derer Friedrichs Anton von Heinitz und Friedrichs Wilhelm Graf von Reden von Theodor Kalide in die Kunstgeschichte ein Portal heute ubererdet Durch den Bau einer Eisenbahnverbindung bis an die Bruchkante des Tagebaus im Jahr 1869 verloren die Kanale ihre Funktion Seilscheibenpfeiler Bearbeiten 1871 wurde der Seilscheibenpfeiler errichtet der das technische Bindeglied zwischen dem Schienennetz im Bruch und der Eisenbahnstrecke darstellte Mit Hilfe eines Schragaufzugs wurden die Hunte uber eine 205 m lange schrage Ebene von der 48 m tieferen Sohle des Heinitzbruchs nach oben transportiert Der Antrieb der Seilwinden erfolgte durch eine Dampfmaschine von 130 PS Leistung Mit der Flutung des Heinitzbruches 1914 endete der Betrieb dieser Anlage Der Seilscheibenpfeiler dieses Aufzugs ist erhalten und bietet heute die Gelegenheit zu einem Rundblick uber das Steinbruchgelande Seilbahnumlenkstation Bearbeiten 1953 wurde eine Seilbahn fur den Tagebau errichtet die etwa 30 Jahre lang Loren vom ostlichen Teil des Tagebaus dem damaligen Alvenslebenbruch zum Zementwerk transportierte Dieses Werk befand sich jenseits des Muhlenfliesses Eine gerade Seilbahn Verbindung zwischen ostlichem Tagebau und Zementwerk hatte ein Wohngebiet gekreuzt Da dies auf jeden Fall vermieden werden sollte wurde eine Umlenkstation gebaut Deren Konstruktion musste dem enormen Zug der gespannten Drahtseile und der Last der mit Kalkstein beladenen Loren gewachsen sein Schachtofenanlage Bearbeiten Die Schachtofenanlage wurde von 1874 bis 1967 fur die Branntkalkherstellung genutzt Sie ist ein einzigartiges Beispiel fur den Ubergang vom Jahrtausende altem Handwerk des Kalkbrennens zur Industrieproduktion in grossen Anlagen Um den steigenden Bedarf an Branntkalk zu bedienen wurden zwischen 1871 und 1877 18 neue Rumfordofen gebaut Neu war dabei dass sie sich paarweise gegenuberstanden und einen geringeren Querschnitt hatten Die Beschickung konnte von einem Gleispaar aus erfolgen Uber diese Gleise wurde auch die Kohle geliefert und von oben in die Bunker der Schurebene geschuttet Die Produktion konnte dadurch innerhalb eines Jahres von 2 700 t auf 21 900 t erhoht werden In den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen wurden mehrere Umbauten vorgenommen um die Leistungsfahigkeit zu prufen Die zeigt sich zum Beispiel in der unterschiedlichen Hohe der Schornsteine Die Ofenhalle auch Kathedrale des Kalks genannt ist Ausstellungsobjekt und Veranstaltungsraum zugleich sowie als Filmkulisse beliebt Museumszoo Bearbeiten Der Museumszoo beherbergt landwirtschaftliche Nutztiere aus der Region Ehemaliges Chemiewerk Bearbeiten Vom Gelande des Museumsparks nicht zuganglich aber dennoch mit der historischen Nutzung verbunden ist das ehemalige Chemiewerk Rudersdorf Der Grossteil der heute vorhandenen Bausubstanz stammt aus der Zeit zwischen 1940 und 1942 2 Ab 1939 wurde hier aus Tonerde ein synthetisches Bauxit hergestellt welches dann zu Aluminium verhuttet werden konnte Nach 1945 wurden alle technische Anlagen aus den Gebauden entfernt und in die Sowjetunion gebracht 1949 erfolgte der Beschluss die Hallen fur Dungemittelproduktion zu nutzen Der Name der Anlage war VEB Gluhphosphatwerk Rudersdorf 3 Das hier ab 1950 4 aus Apatit und Kieserit hergestellte Magnesiumphosphat wird auch als Gluhphosphat bezeichnet 5 6 Trotz klanglicher Ahnlichkeit besteht keine Nahe zwischen Gluhphosphat und dem Unkrautbekampfungsmittel Glyphosat Zu Beginn der 1970er Jahre wurde die Anlage auf die Produktion von Calcium Natrium Phosphat fur die industrielle Tierhaltung umgebaut Der Name lautete dann VEB Chemiewerk Coswig Betriebsteil Rudersdorf 7 1979 wurde das Werk in das neu gebildete VEB Kombinat Agrochemie Piesteritz eingegliedert 8 4 Geschichte BearbeitenKalkbruch Bearbeiten Hauptartikel Kalksteinbruch Rudersdorf 1171 wurde das Kloster Zinna mit dem Gebiet sudlich des heutigen Strausbergs belehnt dessen Monche das Feldkloster Kagel grundeten und von dort aus auch die Kolonisierung um das Gebiet Rudersdorf voranbrachten Der Rudersdorfer Kalksteinabbau wurde bereits seit dem 13 Jhd durch die Zisterzienser Monche betrieben der fur diese eine wichtige Einnahmequelle darstellte Als sicheres Datum fur den Beginn des Bergbaus in Rudersdorf wird das Jahr 1254 genannt da dies das Baujahr des Dominikanerklosters in Strausberg ist welches teilweise aus Rudersdorfer Kalkstein errichtet wurde 1376 wird der Kalkbruch erstmals im Landbuch Kaiser Karls IV erwahnt 1547 wurde das Kloster aufgehoben und Rudersdorf fiel an den Markgrafen von Brandenburg 1777 gewann der Konig zur Leitung der Bruche den erfahrenen kursachsischen Generalbergkommissar Friedrich Anton von Heinitz 1725 1802 Er und sein Amtsnachfolger Friedrich Wilhelm Graf v Reden 1752 1815 setzten wesentliche Verbesserungen durch die letztlich auch die Grundlage fur Preussens Aufstieg zur Industrieregion bildeten Ihr besonderes Augenmerk in Rudersdorf galt der Modernisierung des Kalkbrennens und der Verbesserung des Kalksteintransports speziell die Nutzung der Wasserwege Kalkabbau Bearbeiten Bis Anfang des 19 Jhd wurde das Gestein mittels Abbank Verfahren manuell aus dem Gesteinsverband gelost Man trieb grosse Eisenkeile zwischen die Kalksteinschichten bis man grosse Brechstangen Geissfusse ansetzen konnte Bis zu 12 Arbeiter druckten diese nach unten wahrend andere gleichzeitig mit Hammern auf die Kalksteinschichten schlugen bis sich grosse Brocken losten Schicht fur Schicht wurde so von oben nach unten abgetragen Ab 1804 wurde die Kalksteinlagerstatte mittels Kanalen erschlossen sodass der Kalkstein direkt aus den Bruchen auf dem Wasserweg abtransportiert werden konnte Mit Beginn des Abbaus unterhalb des Grundwasserspiegels ab 1870 mussten die Kanale verdammt werden und an der Nordseite des Heinitzbruches wurde ein Schragaufzug mit Gleisen fur Eisenbahnwaggons angelegt Der Transport von Brennstoffen erfolgte nun mittels Waggons und auch Branntkalk und Kalkstein konnten so abtransportiert werden Uber diesen Schragaufzug erfolgte von 1872 bis 1914 der Kalksteintransport aus dem Reden und dem Heinitzbruch Nach Stillsetzung der Pumpen fullten sich die Teile der Bruche die sich unterhalb des umgebenen Grundwasserniveaus befanden mit Wasser der Heinitzsee entstand Mit Stilllegung des Reden und des Heinitzbruches erfolgte die Kalksteingewinnung in Rudersdorf nur noch in dem ostlich gelegenem Alvenslebenbruch Nach Flutung des Heinitzbruches wurde im Alvenslebensbruch ein aufwandiges Schienennetz zum Kalksteintransport angelegt dass in den 1960er und 1970er Jahren durch Gurtbandforderer abgelost wurde Die Gewinnung des Kalksteins erfolgte seit 1804 mittels Bruchsturz Das Bruchsturzverfahren zur Losung des Kalksteins aus dem Gebirgsverband wurde erst Anfang der 1950er Jahre durch Grossbohrlochsprengungen schrittweise abgelost Geologie BearbeitenEntstehung Bearbeiten nbsp Geologische Funde in RudersdorfDie Rudersdorfer Muschelkalk Lagerstatte resultiert aus fossilen Meeresablagerungen die sich uber einen Zeitabschnitt von ca 9 Millionen Jahren bildeten Beginn der Ablagerungen war wahrend der mittleren Trias vor 246 Millionen Jahren und endete vor etwa 239 Millionen Jahren Danach erfolgte eine Gesteinsverfestigungen durch auflagernde Schichten Mit zunehmender Auflast begann sich das unter den Kalksteinschichten befindliche permische Zechsteinsalz zu verformen und aufzusteigen Infolgedessen wurden alle Schichten oberhalb des Salzdiapirs ebenfalls nach oben gehoben An den Randbereichen des Tagebaus befinden sich eiszeitliche Ablagerungen wie Sande Kiese und Mergel Einordnung Bearbeiten Das Gebiet um Rudersdorf gilt als einziges Muschelkalkvorkommen der Trias Zeit an der Erdoberflache zwischen Mitteldeutschland und Schlesien Seit Mitte des 19 Jahrhunderts ist dieses Gebiet erkenntnismassiges Bindeglied zwischen dem Alpenraum sog Tethys Ozean und den ehemaligen Muschelkalk Flachmeeren Mitteleuropas sog Germanisches Becken Inlandeis Theorie Bearbeiten Von besonderer wissenschaftlicher und historischer Bedeutung ist unter anderem der erstmalige Nachweis von eiszeitlichen Gletscherspuren auf dem Rudersdorfer Muschelkalkfelsen 1832 wurde erstmals durch den deutschen Geologen Albrecht Reinhard Bernhardi die Inlandeis Theorie der Fachwelt vorgestellt stiess zunachst jedoch auf rege Ablehnung Bis zu diesem Zeitpunkt galt in Fachkreisen die Vorstellung dass die oberflachlichen Gesteinsablagerungen Norddeutschlands wie Sande und Findlinge zwar aus Skandinavien stammen jedoch nur durch driftende Eisschollen in diese Breitengrade gelangen konnten Eine komplette Vergletscherung des Baltischen Raumes und Norddeutschlands galt lange Zeit als unvorstellbar Otto Torell Bearbeiten Der schwedische Geologe Otto Martin Torell verhalf der Inlandeis Theorie 1875 zum Durchbruch Er erbrachte den Nachweis zur Theorie einer weitflachigen Vereisung Mitteleuropas als Teil der skandinavischen Gletscher anhand von Gletscherschrammen Diese Schrammen auf dem Rudersdorfer Kalkstein festigten die These von Torell dass die Gletscher als zusammenhangende gigantische Eismasse von Skandinavien bis weit in den Norddeutschen Raum reichten Spater zum Ende des 20 Jhd hin wurden noch andere Spuren der Eiszeit in den Rudersdorfer Kalkbergen entdeckt und erforscht So die Gletschertopfe Strudellocher und Erosionsschluchten die durch das Schmelzen des Gletschereises im Muschelkalk entstanden Literatur BearbeitenEva Kohler Rudersdorf Die Kalkhauptstadt am Rande Berlins Stapp Verlag Berlin 1994 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Museumspark Rudersdorf Album mit Bildern Videos und Audiodateien Homepage des Museumsparks Rudersdorf Bilddokumentation Abbruch der ZementwerkeEinzelnachweise Bearbeiten Axel Fohl Bauten der Industrie und Technik Schriftenreihe des Deutschen Nationalkomitees fur Denkmalschutz Bd 47 o J ISBN 3 922153 03 8 S 84 Das ehemalige Chemiewerk In Museumspark Rudersdorf Museums und Kultur GmbH Rudersdorf Geschaftsfuhrer Stephen Ruebsam abgerufen am 16 September 2023 Hans Hartmann Ewald Mrozik Reisefuhrer Deutsche Demokratische Republik Edition Leipzig Leipzig 1973 S 157 a b Stephan Rehfeldt Lost Places Magazine Deutsche Ausgabe 3 Juli 2015 BoD Books on Demand Norderstedt 2015 ISBN 978 3 7347 9782 8 Rudersdorf bei Berlin Das ehemalige Chemiewerk Rudersdorf Abgerufen am 15 Januar 2023 Zeitschrift fur Pflanzenernahrung Dungung Bodenkunde Band 86 88 Verlag Chemie Berlin 1948 S 149 Christine Volpert Corinna Urbach Lost amp Dark Places Berlin 33 vergessene verlassene und unheimliche Orte Bruckmann Munchen 2021 ISBN 978 3 7343 2206 8 I 444 VEB Chemiewerk Coswig 1936 1991 Bestand Benutzungsort Dessau Abgerufen am 16 September 2023 52 476388888889 13 780277777778 Koordinaten 52 28 35 N 13 46 49 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Museumspark Rudersdorf amp oldid 237548269