www.wikidata.de-de.nina.az
Murdschi a arabisch مرجئة DMG Murǧiʾa Aufschieber ist der Name einer religios politischen Bewegung des Islam die sich wahrend der Umayyadenzeit 661 750 in Kufa bildete und danach strebte die nach der ersten Fitna kriegerische Auseinandersetzungen innerhalb der islamischen Gemeinschaft eingetretene Spaltung unter den Muslimen zu uberwinden Nachdem sie sich auch nach Chorasan und Transoxanien verbreitet hatte setzte sie sich besonders fur die Interessen der Mawali ein Auf dogmatischer Ebene zeichnete sich die Bewegung durch ein spezielles Verstandnis des Glaubens iman aus das die Handlungen des Menschen ausklammert Ende des 8 Jahrhunderts ging die murdschi itische Theologie eine Symbiose mit der hanafitischen Rechtsschule ein Aufgrund des allgemein schlechten Ansehens der Murdschi a haben sich die Hanafiten allerdings spater von dieser Bewegung distanziert In der Gegenwart wird der Begriff Murdschi a vor allem polemisch verwendet und zwar von Islamisten und Salafisten die damit solche Muslime kennzeichnen die sich nach ihrer Ansicht nicht genugend fur die Anwendung der Scharia einsetzen Der Name der Murdschi a ist von dem aktiven Partizip murǧiʾ des arabischen Verb arǧaʾa aufschieben zuwarten abgeleitet Er nimmt Bezug auf Sure 9 106 des Korans wo es heisst Und mit anderen wird zugewartet bis Gott uber sie entscheidet wa aḫarun murǧaʾun li amri Llah 1 Entweder bestraft er sie oder er wendet sich ihnen gnadig wieder zu Die theologische Position der Murdschi a wird auf Arabisch als Irdscha irǧaʾ bezeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Anfange 2 Einsatz fur die Rechte der Mawali 3 Die Sezession des Harith ibn Suraidsch 4 Der Kreis um Abu Hanifa 5 Die Opposition gegen die Murdschi a 6 Bedeutung in der zeitgenossischen innerislamischen Polemik 7 Literatur 8 EinzelnachweiseAnfange BearbeitenNach Muhammad ibn Saʿd und anderen arabischen Quellen geht die Murdschi a Bewegung auf Hasan den Sohn des Muhammad ibn al Hanafiya zuruck Er war in Kufa ansassig und verfasste in den fruhen 690er Jahren einen offenen Brief in dem er die Lehre entwickelte dass entsprechend Sure 9 106 das Urteil uber die Menschen die sich an der Fitna beteiligt hatten also Talha az Zubair ibn al ʿAuwam ʿAli ibn Abi Talib und Uthman ibn Affan aufgeschoben werden musse bis Gott im Jenseits uber sie entscheide Damit nahm er unmittelbar auf die Ansichten der Charidschiten Schiiten und Umayyaden Bezug die je nach Position verschiedene dieser Personen zu Unglaubigen erklarten Hasan lehrte dass sich die Muslime jeglicher Parteinahme enthalten sollten da allein Gott uber diese Menschen urteile Nach dem aus dem Koran ubernommenen Begriff fur das Aufschieben des Gottesurteils ist der offene Brief Hasans als Buch der Aufschiebung Kitab al Irǧaʾ bekannt geworden und diejenigen Personen die sich seiner Lehre anschlossen wurden Aufschieber Murdschi a genannt Andere arabische Quellen nennen noch zwei weitere Personen aus Kufa als Grunder der Murdschi a Bewegung Dharr ibn ʿAbdallah und Qais ibn Abi Muslim 2 Schon in dieser fruhen Zeit scheint die Bewegung auf Widerspruch gestossen zu sein Ibrahim ibn Yazid an Nachaʿi st 715 einer der wichtigsten Rechtsgelehrten von Kufa zu jener Zeit wird mit der Aufforderung zitiert man solle nicht mit den Murdschi a sprechen und auch nicht mit ihnen zusammensitzen 3 Die Murdschi a sollen ihm verhasster gewesen sein als Juden und Christen 4 Einsatz fur die Rechte der Mawali BearbeitenUm die Wende zum 8 Jahrhundert erhielt die Murdschi a eine neue politische Rolle indem sie begann in Chorasan und Transoxanien fur die Rechte der Mawali zu kampfen Im Jahre 718 9 beschwerte sich ein murdschi itischer Maula Abu s Saidaʾ bei dem umayyadischen Kalifen ʿUmar ibn ʿAbd al ʿAziz daruber dass 20 000 Mawali in Chorasan in der Armee ohne Sold dienten und eine ahnliche Zahl neuer Konvertiten zur Zahlung der Dschizya gezwungen sei ʿUmar sorgte daraufhin dafur dass diese neuen nicht arabischen Konvertiten den Arabern gleichgestellt wurden 728 9 wurde Abu s Saidaʾ von dem umayyadischen Gouverneur in Chorasan beauftragt den Islam in Transoxanien zu verbreiten mit dem Versprechen dass den neuen Konvertiten die Dschizya Zahlung erlassen wurde Als dieses Versprechen von umayyadischer Seite gebrochen wurde und die sogdischen Konvertiten Widerstand leisteten schloss sich Abu s Saidaʾ mit einigen anderen Murdschi iten ihrem Aufstand an Er und Thabit Qutna ein anderer murdschi itischer Kampfer wurden daraufhin gefangengesetzt 5 Die Sezession des Harith ibn Suraidsch BearbeitenIm Jahre 734 zettelte der arabische Kampfer al Harith ibn Suraidsch ein Mann der eng mit den Murdschiʾiten von Abu s Saidaʾ verbunden war in Chorasan einen Aufstand gegen die Umayyaden an Ibn Suraidsch der in einer offentlichen Erklarung forderte dass der Gouverneur von Chorasan durch eine Schura gewahlt werden und gemass dem Buch Gottes und der Sunna des Propheten handeln musse konnte die chorasanische Stadt Balch erobern Nach einer Niederlage gegen umayyadische Truppen verbundete er sich mit nicht muslimischen turkischen Stammesfuhrern die in dieser Zeit von Transoxanien aus die Araber bekampften Zwar konnte der umayyadische Gouverneur Ibn Suraidsch und seinen turkischen Verbundeten 737 eine Niederlage beibringen doch gelang es ihm nicht Ibn Suraidsch endgultig zu besiegen Er zog sich fur die folgenden Jahre in das nordliche Transoxanien zuruck und lebte dort auf dem Gebiet turkischer Stammesverbande die einem buddhistischen Glauben anhingen Sekretar von Ibn Suraidsch war ein Dschahm ibn Safwan Ihm wird nachgesagt dass er mit buddhistischen Monchen die in den arabischen Quellen als Sumaniya bezeichnet werden Streitgesprache gefuhrt habe Ibn Suraidsch kehrte erst 743 auf islamisches Gebiet ein nachdem der kufische Rechtsgelehrte Abu Hanifa fur ihn bei dem Kalifen Yazid III Fursprache eingelegt und seine Begnadigung erwirkt hatte 6 Der Kreis um Abu Hanifa BearbeitenAuch Abu Hanifa selbst wurde nachgesagt ein Murdschi it zu sein In einem Brief den er nach Basra an den Tuchhandler ʿUthman al Batti st 760 sandte 7 lehnte er diese Bezeichnung zwar fur sich selbst ab verteidigte aber gleichzeitig die Personengruppe die mit diesem Begriff belegt wurde als honorige und rechtglaubige Menschen 8 Ausserdem bekraftigte er darin die murdschi itische Lehre dass ein Muslim der eine grosse Sunde begehe immer noch als ein Glaubiger muʾmin anzusehen sei Nach seiner Auffassung waren alle Ahl al Qibla also diejenigen Menschen die nach Mekka beten als Glaubige anzusehen 9 Die spatere islamische Doxographie die Abu Hanifa und seine Gefahrten als eine Untergruppe der Murdschiʾa nennt schreibt ihnen die Lehre zu der Glaube iman bestehe allein aus der Kenntnis maʿrifa und dem offentlichen Bekenntnis iqrar zu Gott seinen Propheten und ihrer Botschaft summarisch ohne Erlauterung im Detail Eine Anekdote muʿtazilitischen Ursprungs karikiert die Nachsichtigkeit Abu Hanifas in diesem Punkt Er soll sogar solche Menschen als Glaubige akzeptiert haben die das Schweinefleischverbot kannten es aber auf etwas anderes als das was gemeinhin als Schwein bezeichnet wird bezogen die die Wallfahrtspflicht kannten aber zu einer anderen Kaaba pilgerten als der von Mekka die das Prophetentum Mohammeds anerkannten aber damit eigentlich irgendeinen Neger zanǧi meinten Glaube so berichtet die islamische Doxographie weiter war nach der Meinung Abu Hanifas Lehre nicht teilbar und kann auch nicht zu oder abnehmen 10 Schuler Abu Hanifas wie Abu Mutiʿ al Balchi und Abu Muqatil as Samarqandi verbreiteten in der nachfolgenden Zeit in seinem Namen murdschiʾitische Glaubenslehren in Chorasan und Transoxanien Hier arbeiteten sie auch mit Werken die sie Abu Hanifa zuschrieben wie dem Buch des Lehrers und des Lernenden Kitab al ʿAlim wa l mutaʿallim und dem Werk die ausgebreitete Erkenntnis al Fiqh al absaṭ Diese Werke bildeten die Grundlage der spateren hanafitischen Theologie einschliesslich seiner maturiditischen Ausformulierung Auf diese Weise gingen hanafitisches und murdschiʾitisches Gedankengut eine feste Verbindung ein 11 In Abu Hanifas Einsatz fur den Anspruch der Mawali auf Anerkennung als vollwertige Muslime liegt auch eine Erklarung warum sich seine Rechtsschule besonders bei den Turken in Ostiran und Zentralasien verbreitet hat 12 Die Opposition gegen die Murdschi a BearbeitenStarke Opposition gegenuber den murdschi itischen Lehre kam schon Ende des 8 Jahrhunderts von traditionalistischen Kreisen in Kufa und Basra Sie sagten den Murdschi iten eine Neigung zu moralischer Laxheit nach und schlossen sie aus dem Islam aus Das hing damit zusammen dass die Murdschi iten generell keinen Unterschied zwischen Islam und Glauben iman machten und den grossen Sunder ebenfalls als Glaubigen einstuften Die Gegner der Murdschi iten allen voran Sufyan ath Thauri zogen dagegen die Grenzen des Glaubens sehr eng Sie meinten dass man nicht einmal von sich selbst wissen konne ob man ein Glaubiger sei und verlangten dass man eine solche Aussage immer mit dem istithna der Ausnahme Formel so Gott will versehen musste Die Murdschi iten lehnten umgekehrt den Istithna ab und verspotteten diejenigen die ihn ausubten als Zweifler sukkak 13 Zu denjenigen die im fruhen 9 Jahrhundert gegen die Murdschi a zu Felde zogen gehorte Abu ʿUbaid al Qasim Ibn Sallam st 838 Er benutzte den sogenannten Hadith der Teile ḥadiṯ as suʿab in seiner Polemik gegen sie Er lautet Der Glaube besteht aus mehr als siebzig Teilen suʿba Der hochste davon ist die Aussage dass es keinen Gott ausser Allah gibt Der niedrigste davon ist einen gefahrlichen Gegenstand von der Strasse zu raumen Auch Verschamtheit ist ein Teil des Glaubens 14 Darin sah Abu ʿUbaid einen Beleg dafur dass die murdschi itische Lehre von der Unteilbarkeit des Glaubens falsch ist 15 Allgemein wurde der Begriff Murdschi a im Laufe des 9 Jahrhunderts zur Bezeichnung fur all diejenigen Theologen die die Grenzen des Glaubens sehr weit zogen und dabei die Werke ausklammerten Das konnten auch Muʿtaziliten sein wie Abu l Husain as Salihi der gegen Ende des 9 Jahrhunderts lebte 16 Von ihm uberliefert al Aschʿari dass er den Glauben allein auf Gotteserkenntnis reduzierte die wiederum mit Gottesliebe identisch sei Das Gebet erkannte er nicht als Gottesdienst an weil er den Glauben als den einzigen Gottesdienst betrachtete 17 Durch eine derartige Verwendung des Begriffs verschlechterte sich in den zentralen Gebieten des Abbasidenreiches das Ansehen der Murdschi a immer weiter Ahmad ibn Hanbal schloss in einer seiner Bekenntnisschriften die Anhanger dieser Stromung zusammen mit der Qadariya den Rafida und der Dschahmiya womit er die Anhanger der Muʿtazila meinte aus dem Islam aus Dieses harte Urteil wurde auch von spateren Hanbaliten wie Ibn Taimiya ubernommen 18 Ibn Taimiya unterschied allerdings zwischen zwei Arten von Murdschi a den Fiqh orientierten Murdschi a murǧiʾat al fuqahaʾ auf der einen Seite zu denen er Abu Hanifa zahlte und den Kalam orientierten Murdschi a murǧiʾat al kalam bzw den extremen Murdschi a ġulat al murǧiʾa auf der anderen Seite womit er vor allem Dschahm ibn Safwan und seine Anhanger meinte Beide Gruppen waren seiner Meinung nach von der wahren Lehre abgewichen doch war er gegenuber der ersten Gruppe versohnlich wahrend er der zweiten Gruppe feindlich gegenuberstand 19 Den Unterschied zwischen den Lehren von Abu Hanifa und Dschahm sah Ibn Taimiya darin dass Abu Hanifa den Glauben als Fur Wahr Halten im Herzen taṣdiq bi l qalb und Bekraftigung mit der Zunge iqrar bi l lisan definierte Dschahm ihn dagegen nur auf das Fur Wahr Halten im Herzen beschrankte 20 Das schlechte Ansehen der Murdschi a als haretischer Gruppierung fuhrte dazu dass sich in der fruhen Neuzeit die Hanafiten darum bemuhten ihre Gruppierung von dem Makel der Zugehorigkeit zur Murdschi a reinzuwaschen So verfasste zum Beispiel der hanafitische Rechtsgelehrte ʿAli al Qari um die Wende zum 17 Jahrhundert drei Schriften um aufzuzeigen dass die Hanafiten keinerlei Beziehung zu den Murdschi a haben 21 Bedeutung in der zeitgenossischen innerislamischen Polemik BearbeitenIn den zeitgenossen religios politischen Diskursen der Muslime spielt die Murdschi a vor allem als Kampfbegriff eine wichtige Rolle So charakterisierten zum Beispiel in Agypten einige der im Gefangnis einsitzenden Anhanger von Sayyid Qutb die Ansichten von Hasan al Hudaibi dem Anfuhrer der Muslimbruderschaft als murdschi itisch 22 Der Agypter Tariq ʿAbd al Halim der sich unter dem Eindruck des Prozesses und der Hinrichtung von Sayyid Qutb in den 1960er Jahren radikalisierte und in den 1970er Jahren den Lehren Ibn Taimiyas zuwandte verfasste 1979 mit seinem Buch Ḥaqiqat al iman Wahrheit des Glaubens die erste moderne anti murdschi itische Polemik 23 Auch sie richtete sich gegen al Hudaibi und die gemassigten Muslimbruder ʿAbd al Halim meinte dass diese den Glauben unzulassigerweise auf Fur Wahr Halten taṣdiq beschrankten ohne ihn mit ausserer Bekraftigung iqrar und Gehorsam ṭaʿa zu verbinden 24 Der saudische Gelehrte Safar al Hawali der sich selbst der Salafiya zurechnet fasste in den 1980er Jahren in Mekka unter der Leitung von Muhammad Qutb dem Bruder von Sayyid Qutb eine Dissertation uber Das Phanomen des Irdscha im islamischen Denken Ẓahirat al irǧaʾ fi l fikr al islami ab in der er die laxe und nachgiebige Haltung seiner Mitmuslime gegenuber den Politikern die sich nicht an den Islam halten als Irdscha geisselte und zu einer Fur Unglaubig Erklarung Takfir dieser Politiker im Sinne Sayyid Qutbs aufrief 25 Ausserdem greift der dschihadistische Ideologe Abu Muhammad al Maqdisi in seiner Polemik gegen diejenigen die das Prinzip des al Wala wa l bara nicht anwenden haufig auf diesen Kampfbegriff zuruck Die IS Organisation veroffentlichte im Marz April 2015 in ihrer Propagandazeitschrift Dabiq einen Artikel in dem sie Irdscha als die gefahrlichste Bidʿa beschrieb 26 Literatur BearbeitenMichael Cook Early muslim dogma a source critical study Cambridge Univ Press Cambridge u a 1981 Michael Cook Activism and Quietism in Islam The Case of the Early Murjiʾa in Cudsi Alexander S Ali E Hillal Dessouki Hgg Islam and Power Croom Helm London 1981 S 15 23 Josef van Ess Theologie und Gesellschaft im 2 und 3 Jahrhundert der Hidschra Eine Geschichte des religiosen Denkens im fruhen Islam 6 Bde Berlin De Gruyter 1991 1997 Bd I S 152 221 Daniel Lav Radical Islam and the revival of medieval theology Cambridge u a Cambridge Univ Press 2012 Wilferd Madelung The early Murjiʾa in Khurasan and Transoxania and the spread of Ḥanafism in Der Islam 59 1982 32 39 Wilferd Madelung Art Murdjiʾa in The Encyclopaedia of Islam New Edition Bd VII S 605b 607b J Meric Pessagno The Murjiʾa iman and Abu ʿUbayd in Journal of the American Oriental Society 95 1975 382 94 Joseph Schacht An early Murciʾite treatise the Kitab al ʿAlim wa l mutaʿallim in Oriens 17 1964 96 117 M Talbi Al Irǧaʾ ou de la theologie du salut a Kairouan au IIIe IXe siecle in Akten des VII Kongresses fur Arabistik und Islamwissenschaft hrsg von A Dietrich Gottingen 1976 348 63 Joas Wagemakers Seceders and Postponers An Analysis of the Khawarij and Murji a labels in Polemic Debates between Quietists and Jihadi Salafis i Deol Jeevan Zaheer Kazmi Hrsg Contextualising Jihadi Ideologies Hurst London 2012 S 145 54 Einzelnachweise Bearbeiten Vgl Rudi Paret Der Koran Kommentar und Konkordanz von Rudi Paket Kohlhammer Stuttgart 1971 ISBN 978 3 17 022670 8 7 Auflage ebenda 2005 ISBN 3 17 018990 5 8 Auflage 2012 Weitere Auflage mit einem Vorwort sowie Nachtragen und Berichtigungen von Rudi Paret von Dezember 1979 Ansariyan Publication Ghom 1981 S 5 murǧuna li amri llah Anlass zur Benennung der dogmengeschichtlichen Kategorie der Murǧiʾa Vgl van Ess TuG I 154 161 Vgl Abu Yusuf Yaʿqub Ibn Sufyan al Fasawi Kitab al Maʿrifa wa t tariḫ Ed Akram Ḍiyaʾ al ʿUmari 3 Bde Bagdad Maṭbaʿat Arsad 1975 Bd II S 605f Vgl van Ess TuG I 160 Vgl Madelung in EI2 606a Vgl dazu Madelung EI 606 Vgl die deutsche Ubersetzung in van Ess TuG V 24 13 Vgl van Ess TuG V 29 Vgl van Ess TuG V 28 Vgl den bei van Ess TuG V 32 zitierten Text aus Abu l Hasan al Aschʿaris Maqalat al islamiyin Vgl dazu Ulrich Rudolph Al Maturidi und die sunnitische Theologie in Samarkand Leiden Brill 1997 S 25 77 Vgl dazu Madelung EI 606b Vgl dazu Madelung EI 607a Zit Lav Radical Islam 2012 S 33 Zit Lav Radical Islam 2012 S 33f Vgl zu ihm van Ess TuG IV 133 141 Vgl sein Werk Maqalat al Islamiyin S 132 133 Digitalisat Vgl Lav Radical Islam 2012 S 31 Vgl Lav Radical Islam 2012 S 31 f Vgl Lav Radical Islam 2012 S 35 Vgl Patrick Franke Querverweis als Selbstzeugnis Individualitat und Intertextualitat in den Schriften des mekkanischen Gelehrten Mulla ʿAli al Qari st 1014 1606 in St Reichmuth u Fl Schwarz Hg Zwischen Alltag und Schriftkultur Horizonte des Individuellen in der arabischen Literatur des 17 und 18 Jahrhunderts Beiruter Texte und Studien 110 Beirut Wurzburg 2008 S 131 163 Hier S 151f Vgl Lav Radical Islam 2012 S 73 Vgl Lav Radical Islam 2012 S 61 73 Vgl Lav Radical Islam 2012 S 79 83 Vgl Lav Radical Islam 2012 S 86 120 Irja the most dangerous Bid ah in Dabiq 8 Dschumada al achira 1436 Marz April 2015 S 39 56 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Murdschi 27a amp oldid 239312018