www.wikidata.de-de.nina.az
Messbare Funktionen englisch measurable functions werden in der Masstheorie untersucht einem Teilbereich der Mathematik der sich mit der Verallgemeinerung von Langen und Volumenbegriffen beschaftigt Von messbaren Funktionen wird verlangt dass das Urbild gewisser Mengen wieder in einem bestimmten Mengensystem liegt Messbare Funktionen spielen eine wichtige Rolle in der Stochastik und der Masstheorie da durch sie Zufallsvariablen und Bildmasse konstruiert werden konnen Inhaltsverzeichnis 1 Definition 2 Elementare Beispiele 3 Einordnung 4 Eigenschaften 4 1 Messbare Funktionen und Erzeugendensysteme 4 2 Initial s Algebra 4 3 Verkettungen messbarer Funktionen 5 Faktorisierungslemma 6 Messbarkeit reellwertiger Funktionen 6 1 Uberprufung 6 2 Messbare Funktionen 6 3 Approximation 6 4 Lebesgue und Borelmessbare Funktionen 7 Verwandte Begriffe 7 1 Starke Messbarkeit 7 2 Bimessbare Funktionen 8 Abgrenzung 9 Literatur 10 Weblinks 11 Einzelnachweise 12 AnmerkungenDefinition BearbeitenGegeben seien zwei Messraume X 1 A 1 displaystyle X 1 mathcal A 1 nbsp und X 2 A 2 displaystyle X 2 mathcal A 2 nbsp das heisst je eine Grundmenge und eine s Algebra auf dieser Menge sowie eine Funktion bzw Abbildung f X 1 X 2 displaystyle f colon X 1 to X 2 nbsp f displaystyle f nbsp heisst nun eine messbare Funktion bzw messbare Abbildung wenn das f displaystyle f nbsp Urbild jeder messbaren Menge A 2 A 2 displaystyle A 2 in mathcal A 2 nbsp eine messbare Menge von A 1 displaystyle mathcal A 1 nbsp ist Formalisiert lautet diese Bedingung f 1 A 2 A 1 displaystyle f 1 A 2 in mathcal A 1 nbsp fur alle A 2 A 2 displaystyle A 2 in mathcal A 2 nbsp A 1 wobei f 1 A 2 x X 1 f x A 2 displaystyle f 1 A 2 x in X 1 f x in A 2 nbsp Eine solche Funktion bzw Abbildung wird auch als A 1 displaystyle mathcal A 1 nbsp A 2 displaystyle mathcal A 2 nbsp messbar bezeichnet Falls klar ist welche Messraume beteiligt sind sagt man oft auch einfach f displaystyle f nbsp sei messbar Eine Funktion heisst Borel messbar Lebesgue messbar wenn sie bezuglich zweier Borelscher s Algebren Lebesguescher s Algebren messbar ist Teilweise werden auch Mischformen Lebesgue Borel messbar oder Borel Lebesgue messbar verwendet Zu beachten ist dass kein Mass definiert sein muss um eine messbare Funktion zu definieren Elementare Beispiele BearbeitenSind zwei Messraume X 1 A 1 displaystyle X 1 mathcal A 1 nbsp und X 2 A 2 displaystyle X 2 mathcal A 2 nbsp gegeben und ist A 2 X 2 displaystyle mathcal A 2 emptyset X 2 nbsp die triviale s Algebra so ist jede Funktion f X 1 X 2 displaystyle f colon X 1 to X 2 nbsp A 1 displaystyle mathcal A 1 nbsp A 2 displaystyle mathcal A 2 nbsp messbar unabhangig von der Wahl der Funktion und der s Algebra A 1 displaystyle mathcal A 1 nbsp Dies liegt daran dass immer f 1 displaystyle f 1 emptyset emptyset nbsp und f 1 X 2 X 1 displaystyle f 1 X 2 X 1 nbsp gilt Diese Mengen sind aber immer in der s Algebra A 1 displaystyle mathcal A 1 nbsp enthalten Wahlt man hingegen als s Algebra die Potenzmenge A 1 P X 1 displaystyle mathcal A 1 mathcal P X 1 nbsp so ist ebenfalls jede Funktion f X 1 X 2 displaystyle f colon X 1 to X 2 nbsp A 1 displaystyle mathcal A 1 nbsp A 2 displaystyle mathcal A 2 nbsp messbar unabhangig von der Wahl der Funktion und der s Algebra A 2 displaystyle mathcal A 2 nbsp Dies liegt daran dass jedes Urbild f 1 A displaystyle f 1 A nbsp immer in der Potenzmenge liegt da diese per Definition jede Teilmenge der Obermenge enthalt Jede konstante Funktion also jede Funktion der Form f x 1 c displaystyle f x 1 c nbsp fur alle x 1 X 1 displaystyle x 1 in X 1 nbsp ist messbar Ist namlich A A 2 displaystyle A in mathcal A 2 nbsp so istf 1 A X 1 falls c A falls c A displaystyle f 1 A begin cases X 1 amp text falls c in A emptyset amp text falls c notin A end cases nbsp dd Da die Grundmenge und die leere Menge in jeder beliebigen s Algebra enthalten sind sind sie insbesondere in A 1 displaystyle mathcal A 1 nbsp enthalten und die Funktion ist messbar Sind X 1 A 1 displaystyle X 1 mathcal A 1 nbsp und 0 1 P 0 1 displaystyle 0 1 mathcal P 0 1 nbsp Messraume dann ist fur beliebiges M A 1 displaystyle M in mathcal A 1 nbsp die Indikatorfunktion f x M displaystyle f chi M nbsp eine A 1 displaystyle mathcal A 1 nbsp P 0 1 displaystyle mathcal P 0 1 nbsp messbare Funktion Es gilt dann f 1 1 M displaystyle f 1 1 M nbsp und f 1 0 X 1 M displaystyle f 1 0 X 1 setminus M nbsp sowie f 1 displaystyle f 1 emptyset emptyset nbsp und f 1 0 1 X 1 displaystyle f 1 0 1 X 1 nbsp Diese Mengen sind aber nach Voraussetzung in der s Algebra enthalten Einordnung Bearbeiten nbsp Urbild einer messbaren MengeDer Begriff der Messbarkeit wird durch die Definition der Integration von Henri Lebesgue motiviert Fur die Lebesgue Integration einer Funktion f R R displaystyle f colon mathbb R rightarrow mathbb R nbsp bezuglich des Lebesgue Masses muss Mengen der Form f 1 a b displaystyle f 1 a b nbsp ein Mass zugeordnet sein Beispiele fur Funktionen fur die dies nicht moglich ist sind Indikatorfunktionen von Vitali Mengen Die Definition der Lebesgue Integration fur beliebige Massraume fuhrt dann zu obiger Definition der messbaren Funktion Der Begriff der messbaren Funktion hat Parallelen zur Definition der stetigen Funktion Eine Funktion zwischen topologischen Raumen X 1 displaystyle X 1 nbsp und X 2 displaystyle X 2 nbsp ist genau dann stetig wenn die Urbilder offener Mengen von X 2 displaystyle X 2 nbsp wiederum offene Mengen von X 1 displaystyle X 1 nbsp sind Die von den offenen Mengen erzeugte s Algebra ist die borelsche s Algebra Eine stetige Funktion ist also messbar bezuglich der Borel s Algebren von X 1 displaystyle X 1 nbsp und X 2 displaystyle X 2 nbsp kurz borel messbar Eine gewisse Umkehrung dieser Aussage ist der Satz von Lusin Messbare Funktionen spielen als Zufallsvariablen eine wichtige Rolle in der Wahrscheinlichkeitstheorie Eigenschaften BearbeitenMessbare Funktionen und Erzeugendensysteme Bearbeiten Oftmals ist eine s Algebra viel zu gross um jede Menge aus ihr direkt angeben zu konnen oder das Urbild jeder Menge zu uberprufen Die Uberprufung einer Funktion auf Messbarkeit wird aber dadurch erleichtert dass man dies nur auf den Urbildern eines Erzeugers machen muss Ist also E 2 displaystyle mathcal E 2 nbsp ein Erzeuger von A 2 displaystyle mathcal A 2 nbsp sprich ist s E 2 A 2 displaystyle sigma mathcal E 2 mathcal A 2 nbsp so ist die Funktion f displaystyle f nbsp genau dann messbar wenn f 1 E A 1 displaystyle f 1 E in mathcal A 1 nbsp fur alle E E 2 displaystyle E in mathcal E 2 nbsp gilt Daraus folgt direkt dass stetige Funktionen zwischen topologischen Raumen die mit der borelschen s Algebra versehen sind immer messbar sind da Urbilder offener Mengen immer offen sind Da die borelsche s Algebra aber von den offenen Mengen erzeugt wird und demnach die Urbilder des Erzeugers wieder im Erzeuger liegen folgt die Messbarkeit Initial s Algebra Bearbeiten Zu jeder Abbildung f X 1 X 2 displaystyle f colon X 1 to X 2 nbsp wobei X 2 displaystyle X 2 nbsp mit der s Algebra A 2 displaystyle mathcal A 2 nbsp versehen ist lasst sich eine kleinste s Algebra angeben bezuglich derer die Funktion f displaystyle f nbsp messbar ist Diese s Algebra nennt man dann die Initial s Algebra der Funktion und bezeichnet sie mit s f displaystyle sigma f nbsp oder mit I f displaystyle mathcal I f nbsp Sie lasst sich auch fur beliebige Familien von Funktionen f i i I displaystyle f i i in I nbsp definieren Sie ist dann die kleinste s Algebra bezuglich derer alle f i displaystyle f i nbsp messbar sind und wird dann mit s f i i I displaystyle sigma f i colon i in I nbsp oder I f i i I displaystyle mathcal I f i colon i in I nbsp bezeichnet Fur eine einzelne Funktion f displaystyle f nbsp ist aufgrund der Operationsstabilitat des Urbildes bereits f 1 A 2 displaystyle f 1 mathcal A 2 nbsp die Initial s Algebra Verkettungen messbarer Funktionen Bearbeiten Sind X 1 A 1 displaystyle X 1 mathcal A 1 nbsp X 2 A 2 displaystyle X 2 mathcal A 2 nbsp und X 3 A 3 displaystyle X 3 mathcal A 3 nbsp Messraume und ist f displaystyle f nbsp A 1 displaystyle mathcal A 1 nbsp A 2 displaystyle mathcal A 2 nbsp messbar und g displaystyle g nbsp A 2 displaystyle mathcal A 2 nbsp A 3 displaystyle mathcal A 3 nbsp messbar so ist die Funktion h x g f x displaystyle h x g f x nbsp A 1 displaystyle mathcal A 1 nbsp A 3 displaystyle mathcal A 3 nbsp messbar Unter Umstanden kann auch aus der Messbarkeit von verknupften Funktionen auf die Messbarkeit ihrer Teilfunktionen geschlossen werden Sind f i displaystyle f i nbsp Funktionen von X 2 A 2 displaystyle X 2 mathcal A 2 nbsp nach X i A i displaystyle X i mathcal A i nbsp und ist A 2 I f i displaystyle mathcal A 2 mathcal I f i nbsp die Initial s Algebra dann ist eine Funktion f displaystyle f nbsp von X 1 A 1 displaystyle X 1 mathcal A 1 nbsp nach X 2 A 2 displaystyle X 2 mathcal A 2 nbsp genau dann messbar wenn f i f displaystyle f i circ f nbsp fur alle i I displaystyle i in I nbsp A 1 displaystyle A 1 nbsp A i displaystyle A i nbsp messbar ist Faktorisierungslemma BearbeitenDas Faktorisierungslemma ist ein masstheoretischer Hilfssatz uber die Messbarkeit von Funktionen der bei einigen weitreichenden stochastischen Konstruktionen und Satzen der mathematischen Statistik verwendet wird Das Lemma wird beispielsweise bei der Konstruktion der faktorisierten bedingten Erwartung eingesetzt die ein Schritt auf dem Weg zur regularen bedingten Verteilung ist Das Lemma besagt Wenn eine Abbildung f W 1 W 2 displaystyle f colon Omega 1 to Omega 2 nbsp gegeben ist dann ist die Abbildung g W 1 R displaystyle g colon Omega 1 to overline mathbb R nbsp genau dann s f B R displaystyle sigma f mathcal B overline mathbb R nbsp messbar wenn eine Funktion f displaystyle varphi nbsp existiert so dass f W 2 A 2 R B R displaystyle varphi colon Omega 2 mathcal A 2 to overline mathbb R mathcal B overline mathbb R nbsp messbar ist und g f f displaystyle g varphi circ f nbsp gilt Dabei ist A 2 displaystyle mathcal A 2 nbsp eine s Algebra auf W 2 displaystyle Omega 2 nbsp und s f displaystyle sigma f nbsp die von f displaystyle f nbsp erzeugte s Algebra Messbarkeit reellwertiger Funktionen BearbeitenUberprufung Bearbeiten Fur eine Abbildung f displaystyle f nbsp von einem Messraum X A displaystyle X mathcal A nbsp nach R B R displaystyle mathbb R mathcal B mathbb R nbsp gilt dass f displaystyle f nbsp genau dann messbar ist wenn eine der folgenden aquivalenten Bedingungen erfullt ist f a A a R displaystyle f leq a in mathcal A forall a in mathbb R nbsp f lt a A a R displaystyle f lt a in mathcal A forall a in mathbb R nbsp f a A a R displaystyle f geq a in mathcal A forall a in mathbb R nbsp f gt a A a R displaystyle f gt a in mathcal A forall a in mathbb R nbsp Dabei ist f a displaystyle f leq a nbsp als Abkurzung fur x X f x a f 1 a displaystyle x in X mid f x leq a f 1 infty a nbsp zu verstehen Es wurde auch ausreichen wenn a displaystyle a nbsp nur alle rationalen Zahlen durchliefe denn die angegebenen Intervalle bilden immer ein Erzeugendensystem der borelschen s Algebra Messbare Funktionen Bearbeiten Die folgenden Funktionen g R B R R B R displaystyle g colon mathbb R mathcal B mathbb R to mathbb R mathcal B mathbb R nbsp sind beispielsweise messbar g x max 0 x x displaystyle g x max 0 x x nbsp g x min 0 x x displaystyle g x min 0 x x nbsp g x x displaystyle g x x nbsp g x sgn x displaystyle g x operatorname sgn x nbsp Ist ausserdem eine Funktion f X 1 A 1 R n B R n displaystyle f colon X 1 mathcal A 1 to mathbb R n mathcal B mathbb R n nbsp gegeben so ist sie genau dann messbar wenn jede ihrer Komponentenfunktionen f i displaystyle f i nbsp A displaystyle mathcal A nbsp B R displaystyle mathcal B mathbb R nbsp messbar ist Sind f g displaystyle f g nbsp messbare Funktionen von X 1 A 1 displaystyle X 1 mathcal A 1 nbsp nach R n B R n displaystyle mathbb R n mathcal B mathbb R n nbsp so sind auch f g displaystyle f g nbsp und f g displaystyle f g nbsp messbar Ist h displaystyle h nbsp messbar von X 1 A 1 displaystyle X 1 mathcal A 1 nbsp nach R B R displaystyle mathbb R mathcal B mathbb R nbsp so ist f h displaystyle f cdot h nbsp messbar Vereinbart man die Konvention x 0 0 displaystyle tfrac x 0 0 nbsp so ist sogar f h displaystyle tfrac f h nbsp messbar Ist eine Funktionenfolge X 1 A 1 displaystyle X 1 mathcal A 1 nbsp R B R displaystyle overline mathbb R mathcal B overline mathbb R nbsp messbarer Funktionen f n n N displaystyle f n n in mathbb N nbsp gegeben so sind auch das Infimum das Supremum sowie der Limes inferior und der Limes superior dieser Folge wieder messbar Approximation Bearbeiten Jede positive messbare Funktion lasst sich durch eine monoton wachsende Funktionenfolge von einfachen Funktionen also Linearkombinationen von Indikatorfunktionen von messbaren Mengen approximieren Eine Funktionenfolge die das leistet ist beispielsweise f n x min 2 n 2 n f x n displaystyle f n x min 2 n lfloor 2 n f x rfloor n nbsp Diese Approximationseigenschaft wird bei der Konstruktion des Lebesgue Integrals genutzt welches zuerst nur fur einfache Funktionen definiert wird und dann auf alle messbaren Funktionen fortgesetzt wird Lebesgue und Borelmessbare Funktionen Bearbeiten Eine reelle Lebesgue Borel messbare Funktion ist nicht unbedingt Borel Borel messbar Auch ist eine Lebesgue Borel messbare Funktion nicht unbedingt Lebesgue Lebesgue messbar Die Verkettung zweier Lebesgue Borel messbarer Funktionen ist also nicht zwangslaufig wiederum Lebesgue Borel messbar 1 2 Verwandte Begriffe BearbeitenStarke Messbarkeit Bearbeiten Ist eine Funktion in einem metrischen Raum punktweiser Limes von Elementarfunktionen d h messbaren Funktionen mit endlichem Bild so heisst sie stark messbar Jede messbare Funktion mit separablem Bild ist stark messbar Jede stark messbare Funktion ist messbar Starke Messbarkeit und Messbarkeit unterscheiden sich nur voneinander wenn der Zielraum nicht separabel ist Dies ist beispielsweise bei der Definition von verallgemeinerten Integralen wie dem Bochner Integral der Fall Bimessbare Funktionen Bearbeiten Messbare Funktionen deren Umkehrabbildung ebenfalls messbar ist werden bimessbare Funktionen genannt Abgrenzung BearbeitenEine Teilmenge eines Messraums heisst messbar wenn sie Element der s Algebra des Messraums ist und ihr somit potentiell ein Mass zugeordnet werden kann Des Weiteren existiert noch die Messbarkeit nach Caratheodory von Mengen bezuglich eines ausseren Masses Hier wird nur ein ausseres Mass benotigt Literatur BearbeitenHeinz Bauer Mass und Integrationstheorie De Gruyter Lehrbuch 2 uberarbeitete Auflage de Gruyter Berlin New York 1992 ISBN 3 11 013625 2 MR1181881 Ehrhard Behrends Mass und Integrationstheorie Hochschultext Springer Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo 1987 ISBN 3 540 17850 3 MR1028059 Jurgen Elstrodt Mass und Integrationstheorie Springer Lehrbuch Grundwissen Mathematik 7 korrigierte und aktualisierte Auflage Springer Verlag Heidelberg Dordrecht London New York 2011 ISBN 978 3 642 17904 4 doi 10 1007 978 3 642 17905 1 Achim Klenke Wahrscheinlichkeitstheorie 3 Auflage Springer Verlag Berlin Heidelberg 2013 ISBN 978 3 642 36017 6 Henri Lebesgue Lecons sur l integration et la recherche des fonctions primitives Gauthier Villars Paris 1904 M Loeve Probability Theory I Graduate Texts in Mathematics Band 45 4 Auflage Springer Verlag New York Heidelberg Berlin 1977 ISBN 3 540 90210 4 MR0651017 Klaus D Schmidt Mass und Wahrscheinlichkeit Springer Lehrbuch Grundwissen Mathematik Springer Verlag Berlin Heidelberg 2009 ISBN 978 3 540 89729 3 doi 10 1007 978 3 540 89730 9 Weblinks BearbeitenEintrag messbare Funktion im Lexikon der Mathematik 2017 Eintrag messbare Abbildung im Lexikon der Mathematik 2017 Measurable mapping in der Encyclopedia of MathematicsEinzelnachweise Bearbeiten Robert B Ash Catherine Doleans Dade Probability and measure theory 2nd edition Academic Press San Diego CA u a 2000 ISBN 0 12 065202 1 S 41 Vladimir I Bogachev Measure theory Band 1 Springer Berlin u a 2007 ISBN 978 354 03451 3 8 S 193 Anmerkungen Bearbeiten Es ist also in verkurzter Schreibung f 1 A 2 A 1 displaystyle f 1 bigl mathcal A 2 bigr subseteq mathcal A 1 nbsp Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Messbare Funktion amp oldid 227369558