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Die Merseburger Uberlandbahnen AG MUBAG war ein Erbauer und Betreiber von Uberlandstrassenbahnen im Raum Merseburg Halle Saale Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Fahrzeuge 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAm 5 Oktober 1899 erhielt die von der AEG gegrundete Elektrische Strassenbahn Halle Merseburg EStrHM die Genehmigung zum Bau und Betrieb einer meterspurigen Uberlandstrassenbahn zwischen den beiden genannten Stadten Den Bau veranlassten seinerzeit insbesondere die Gemeinde Ammendorf und der Landkreis Merseburg Die Bauarbeiten begannen im Folgejahr Zwischen Riebeckplatz und Artilleriekaserne durften die Gleise der von der AEG betriebenen Stadtbahn mitbenutzt werden Nach Auslieferung der ersten zwolf Trieb und sechs Beiwagen begannen am 7 Marz 1902 die Probefahrten Nach erfolgreicher landespolizeilicher Abnahme nahm die Bahn am 15 Marz 1902 den fahrplanmassen Betrieb zwischen Halle und Ammendorf auf Ab dem 14 April 1902 fuhr die Bahn bis Schkopau ab dem 2 Mai 1902 schliesslich nach Merseburg Die Zuge verkehrten im Tagesverkehr im 15 Minuten Takt und benotigten fur eine Fahrt 45 Minuten Die Strecke war eingleisig angelegt mit mehreren Ausweichen das Gleis verlief im Strassenplanum oder auf einem besonderen Bahnkorper seitlich der Fahrbahn Neben der Strassenbahn waren das Unternehmen und nachfolgend die MUBAG bis 1948 damit beauftragt Ammendorf und den umliegenden Gemeinden mit Strom zu versorgen 1 nbsp Aktie uber 1000 Mark der Merseburger Uberlandbahnen AG vom Juni 1913Das Unternehmen MUBAG wurde am 11 April 1913 von der AEG und der Disconto Gesellschaft Berlin gegrundet Ursprunglich beabsichtigte die AEG die Konzession der EStrHM zu erweitern was angesichts der unterschiedlichen Interessen des Kreises und der einzelnen Gemeinden nicht gelang 1910 erreichte die AEG eine Projektierungsgenehmigung um Vermessungsarbeiten beginnen zu konnen Die MUBAG erhielt die Konzession zum Bau einer Strecke von Merseburg nach Mucheln nebst einem Abzweig nach Kleinkayna und zu den dort entstandenen Braunkohletagebauen im Geiseltal Die Konzession enthielt ferner die Auflage nach den Erfordernissen der wirtschaftlichen Entwicklung der Region weitere Strecken zu errichten MUBAG und EStrHM waren nur formaljuristisch voneinander getrennt die gemeinsame Verwaltung beider Bahnen war in Ammendorf angesiedelt der Direktor der EStrHM war gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzender der MUBAG Dennoch war eine gleismassige Verbindung beider Bahnen anfangs untersagt Baubeginn war im Juni 1913 Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs waren die Brucken und Gleisanlagen weitgehend fertiggestellt Bis Ende 1914 konnten noch der Betriebshof in Frankleben und ein Umformerwerk errichtet werden bevor die Arbeiten auf Grund der Mobilmachung eines Grossteils der Arbeiter unterbrochen werden mussten 1916 konnten die Arbeiten zunachst zogerlich wieder aufgenommen werden unter anderem trafen die ersten Fahrzeuge von der Waggonfabrik Wismar ein Die Fertigstellung der Fahrleitungsanlagen musste bis Ende 1917 warten Ab dem 2 Januar 1918 wurde das Personal durch Mitarbeiter der EStrHM ausgebildet 1 nbsp Wagenhalle des ehemaligen Betriebshofs Ammendorf wo sich auch der Geschaftssitz der MUBAG befand 2016Am 5 Februar 1918 konnte die Strecke Merseburg Mucheln fur den offentlichen Verkehr freigegeben werden Den eigentlichen Ortskern von Mucheln erreichte die Bahn indes nie sondern nur das von der Gemeinde nach 1918 eingemeindete Gebiet Die EStrHM ubernahm 1918 vorubergehend die Betriebsfuhrung und fuhrte auch die Wartungsarbeiten an den Fahrzeugen im Betriebshof Ammendorf durch wofur bis Ende 1918 eine provisorische Gleisverbindung in Merseburg hergestellt werden musste 1 Der Bau der Zweigstrecke nach Kleinkayna wurde nach Kriegsende mehrmals verschoben und schliesslich ganzlich aufgegeben Daneben gab es um 1919 Plane fur einen weiteren Ausbau des Netzes Sie sahen ein Netz von elektrischen Uberlandbahnen im mitteldeutschen Braunkohlerevier vor Die geplanten Strecken fielen jedoch vollstandig den Wirtschaftskrisen der 1920er Jahre zum Opfer 1 Ein das Streckennetz darstellender Plan mit Stand vom 1 Oktober 1919 weist folgende Strecken mit deren Status quo beziehungsweise deren Planungsstadium aus 2 Halle Ammendorf Schkopau Merseburg 14 8 Kilometer Eigentumslange 11 15 Kilometer in Betrieb Hauptartikel Strassenbahnstrecke Halle Ammendorf Bad Durrenberg Ammendorf Lauchstadt Schafstadt 14 5 Kilometer geplant Ammendorf Dollnitz Burgliebenau Rassnitz Schkeuditz 18 3 Kilometer in Vorbereitung in Schkeuditz hatte Anschluss an die Leipziger Aussenbahn bestanden Merseburg Beuna Frankleben Naundorf Lutzkendorf Mucheln 17 45 Kilometer in Betrieb Hauptartikel Strassenbahnstrecke Merseburg Mucheln Beuna Kleinkayna Rossbach 8 5 Kilometer in Vorbereitung Rossbach Tagewerben Weissenfels 9 0 Kilometer geplant Merseburg Leuna Spergau Fahrendorf Durrenberg 10 49 Kilometer in Betrieb Durrenberg Lutzen 7 5 Kilometer geplant Die in Betrieb erwahnte Strecke nach Durrenberg wurde am 23 Februar 1919 zwischen Merseburg und Rossen eroffnet Vorausgegangen war der Bau des Ammoniakwerks Merseburg der BASF Das fur die Erweiterung notwendige Kapital brachte die BASF ebenfalls auf womit das Unternehmen dritter Aktionar der MUBAG wurde 1920 wurde die Strecke uber Spergau nach Fahrendorf erweitert um das Einzugsgebiet der Belegschaft zu vergrossern 1 Die politischen Veranderungen infolge der Novemberrevolution ermoglichten 1919 einen baldigen Zusammenschluss der MUBAG mit der EStrHM Hierzu ubernahm am 30 April 1919 die Provinz Sachsen den Aktienanteil der Disconto Gesellschaft gleichzeitig pachtete die MUBAG die EStrHM Der Fortbestand der bestehenden Konzessionen verhinderte zunachst eine direkte Ubernahme vertraglich war diese nach fruhestens 14 Jahren vorgesehen Der Pachtvertrag hatte einer Dauer von 25 Jahren Am 4 Oktober 1920 kam es zum Vertragsabschluss der die vollstandige Ubernahme zum 1 Juli 1932 vorsah Bereits mit der Verlangerung der Strassenbahn nach Rossen fuhrte die MUBAG auf ihren Verbindungen Linienkennzeichnungen ein F Merseburg Frankleben M Merseburg Frankleben Mucheln R Merseburg RossenDiese wurden nun auf die Linien der EStrHM ausgeweitet wobei es auch zu Doppelbelegungen kam So trug die Linie Halle Merseburg ebenfalls den Linienbuchstaben M Da sich durch die Kennzeichnung kein sonderlicher Nutzen ergab wurden die Bezeichnungen bald wieder aufgegeben und die Fahrzeuge nur mit den Zielschildern ausgestattet Ab Oktober 1921 bestand in Merseburg wieder eine provisorische Gleisverbindung zwischen den beiden Streckennetzen die Ende 1924 durch eine dauerhafte Verbindung ersetzt wurde Hierzu mussten im Vorfeld einige Hauser abgerissen werden An der gemeinsamen Endhaltestelle an der Holle musste dennoch fur die nachsten Jahre umgestiegen werden Am 24 Oktober 1926 ging nach dem Bau einer neuen Saalebrucke die Verlangerung nach Durrenberg in Betrieb 3 Der Endpunkt befand sich am Bahnhof Durrenberg Gleichzeitig konnte der 1919 begonnene Bau eines Betriebshofs in Merseburg abgeschlossen werden Fur die Strecke nach Schkeuditz waren Wagen und Gleismaterial bereits in Auftrag gegeben der Bau wurde 1927 begonnen Als die Ausfuhrung unterblieb wurde das Gleismaterial fur den zweigleisigen Ausbau der bestehenden Strecken verwendet 4 gleichzeitig wurden Gleise auf besondere Bahnkorper neben den Strassen verlegt Am 27 Marz 1929 konnte nach Annullierung der in den Konzessionen bestimmten Beschrankungen durch die Provinzialregierung der durchgehende Verkehr in Merseburg aufgenommen werden Von diesem Tag an fuhr jeder zweite Zug von Halle aus weiter nach Rossen 1 Der voranschreitende Braunkohleabbau im Mitteldeutschen Revier fuhrte seit den 1920er Jahren vereinzelt zu Streckenverlegungen Ab 1936 wurden in Schkopau die Buna Werke aufgebaut Da das Vorhaben einer Geheimhaltungsstufe unterlag war die MUBAG von dem Vorhaben nicht informiert und musste sich nach der Inbetriebnahme einem Mehrverkehr von 3000 bis 3600 Beschaftigten in einer Stunde ausgesetzt sehen Die Verantwortlichen wollten dies zunachst durch die Einrichtung eines Bahnhofs Schkopau umgehen dieser wurde in Anbetracht seiner Lage nur unzureichend genutzt Im November 1937 nahmen die Buna Werke daher mit der MUBAG Kontakt auf infolgedessen Material fur 350 Tonnen Schienen und acht Triebwagen bestellt wurden Das Schienenkontingent verfiel bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges die Triebwagen wurden erst 1940 ausgeliefert Acht passende Beiwagen wurden nach Materialrationierungen bis 1942 geliefert Zur Aufrechterhaltung des Berufsverkehrs musste die MUBAG Fahrzeuge von der Halleschen Strassenbahn anmieten Ab 1942 musste die Hallesche Strassenbahn durch Verlangerung der Linien 1 und 4 nach Ammendorf im Berufsverkehr der MUBAG fur Verkehr nach den Buna Werken den Wagenpark freihalten Ab 1944 nahmen die Zerstorungen durch angloamerikanische Bombenangriffe stetig zu der Betriebshof Merseburg wurde nach insgesamt funf Angriffen ab Juli 1944 am 6 Dezember 1944 zerstort Der Strassenbahnverkehr wurde mit dem Anrucken der Front am 10 April 1945 komplett eingestellt Die Arbeiten zur Wiederaufnahme begannen am 22 April und am 8 Mai 1945 fuhren die ersten Zuge zwischen Halle Rosengarten und Ammendorf Da die Brucken uber die Saale und Weisse Elster zuvor gesprengt wurden waren weite Teile des Netzes erst ab dem 18 November 1945 befahrbar Der Abschnitt zwischen Fahrendorf und Bad Durrenberg ging im November 1950 wieder in Betrieb 1 Im November 1946 wurden die Aktienanteile der AEG enteignet die MUBAG wurde 1948 in einen Volkseigenen Betrieb VEB umgewandelt und der VVB des Verkehrswesens Sachsen Anhalt angegliedert Am 1 Juli wurden die MUBAG und die stadtische Strassenbahn in Halle zu einem Unternehmen verschmolzen das ab 1952 den Namen VEB K Strassen und Uberlandbahn Halle fuhrte ab 1957 die Bezeichnung VE Verkehrsbetriebe Halle Heute werden die noch bestehenden Strecken von der Halleschen Verkehrs AG betrieben 1 3 Mehr als zwei Drittel des errichteten Streckennetzes existieren noch heute Dabei handelt es sich um die Strassenbahnstrecke Halle Ammendorf Bad Durrenberg und einen kleinen Abschnitt der Strassenbahnstrecke Merseburg Mucheln Fahrzeuge Bearbeiten nbsp Triebwagen Tw 78 Baujahr 1912 ex EStrHM Tw 33 im Strassenbahnmuseum Halle 2010 nbsp Beiwagen Bw 193 li Baujahr 1941 im Strassenbahnmuseum Halle 2016Zur Betriebsaufnahme standen der Elektrischen Strassenbahn Halle Merseburg zwolf vierachsige Triebwagen mit Maximum Drehgestellen Tw 1 12 und sechs zweiachsige Beiwagen Bw 13 18 zur Verfugung Der mechanische Teil stammte von der Gottfried Lindner AG in Ammendorf die elektrische Ausrustung ubernahm bei diesen und allen nachfolgenden Fahrzeugen die AEG 1903 wurde der Wagenpark um vier vierachsige Herbrand Beiwagen der Gesellschaft fur Strassenbahnen im Saartal Bw 19 22 erweitert die nach der Elektrifizierung der dort verkehrenden Dampfstrassenbahn durch die AEG entbehrlich wurden 1906 kamen vier weitere vierachsige Triebwagen Tw 22 25 hinzu Die von der US amerikanischen J G Brill Company fur die Uberlandbahn Braunschweig Wolfenbuttel gefertigten vierachsigen Triebwagen fielen durch ihre gewolbten Seitenwande auf die aus dem Braunschweiger Lichtraumprofil hinausragten und daher verkauft werden mussten 1912 liess die EStrHM die Fahrzeuge zu Beiwagen umbauen 1918 erhielten sie bei Lindner neue Wagenkasten 1912 kamen nochmals drei zweiachsige Triebwagen von Lindner Tw 31 33 hinzu 1 Die MUBAG erhielt bei Betriebsaufnahme acht zweiachsige Triebwagen und sechs zweiachsige Beiwagen der Waggonfabrik Wismar Mit der Aufnahme des Pachtbetriebs der EStrHM wurden die Fahrzeuge beider Unternehmen in ein gemeinsames Nummernschema einsortiert Dieses sah folgende Aufteilung vor 1 00 1 0 50 Triebwagen MUBAG 0 51 100 Triebwagen EStrHM 101 125 zweiachsige Beiwagen MUBAG 126 150 Drehgestellbeiwagen MUBAG 151 175 zweiachsige Beiwagen EStrHM 176 200 Drehgestellbeiwagen EStrHMDie Triebwagen der EStrHM wurden zunachst dem Schema entsprechend umnummeriert Da bereits 1920 die spatere Ubernahme der EStrHM durch die MUBAG feststand gab es ab Mitte der 1920er weitere Umnummerierungen So erhielten die Triebwagen 76 78 ex EStrHM 31 33 1928 die freien Nummern 16 18 zugeteilt Die alteren Beiwagen der EStrHM wurden bis 1929 ausgemustert Einen Teil der Maximumtriebwagen liess man zu Beiwagen umbauen wobei die Maximumdrehgestelle erhalten blieben Gleichzeitig wurde der Wagenpark um weitere Neufahrzeuge erganzt Fur den Buna Verkehr bestellte die MUBAG 1938 acht Triebwagen die erst 1940 ausgeliefert werden konnten Gleichzeitig erhielt die MUBAG zwei gebrauchte Beiwagen mit Einachs Drehgestellen von der Oberrheinischen Eisenbahn Gesellschaft die zuvor auf der Strassenbahn Schwetzingen Ketsch eingesetzt wurden Von acht zu den Triebwagen passenden Beiwagen gelangten nur vier zur Auslieferung Die als Lindner Vierachser bekannten Fahrzeuge wurden nach den Grundsatzen des in Planung befindlichen Einheitsstrassenbahnwagens konstruiert Kriegsbedingte Einschrankungen und der Betrieb als Uberlandstrassenbahn fuhrten zu Anderungen in der Umsetzung 1941 gab die MUBAG weitere zehn Trieb und zwolf Beiwagen des Typs in Auftrag 1944 wurde der Auftrag dahingehend abgeandert dass nun zweiachsige Kriegsstrassenbahnwagen geliefert werden sollten die Bestellung wurde nie ausgefuhrt Zwei Triebwagen und drei Beiwagen wurden wahrend des Zweiten Weltkriegs so stark beschadigt dass die MUBAG sie ausmustern musste Die ubrigen Fahrzeuge gelangten ab 1951 in den Bestand des VEB K Strassen und Uberlandbahn Halle und wurden in das Nummernschema der Halleschen Strassenbahn eingereiht 1 Ein Triebwagen Tw 78 und ein Beiwagen Bw 193 wurden von der Arbeitsgemeinschaft 6 38 des Deutschen Modelleisenbahn Verbands der DDR aufgehoben und 1982 beziehungsweise 1988 als historische Fahrzeuge aufgearbeitet werden 5 6 Fahrzeugubersicht 1 Nummer Baujahr Hersteller Sitzpl Stehpl Lange in mm Achs abstand in mm Drehzapfen abstand in mm Stunden leistung in kW VerbleibEStrHM MUBAG HalleTriebwagen 1 8 621 628 1915 Wismar 24 24 10 900 4500 2 39 9 10 9 1918 Lindner 24 20 10 900 4500 2 39 1945 Tw 10 ausgemustert 11 15 631 632 641 648 649 1919 21 Lindner 24 20 10 900 3800 2 38 5 16 18 611 613 1912 Lindner 24 18 10 600 3000 2 39 1928 30 ex Tw 76 78 19 21 633 635 1920 Lindner 24 20 10 650 3800 2 38 5 1931 32 ex Tw 79 81 22 25 642 645 1927 Lindner 26 20 10 650 3800 2 35 1938 Tw 22 mit 2 61 kW 26 27 646 647 1928 Lindner 26 20 11 000 3800 2 35 28 35 651 658 1940 Lindner 32 38 12 000 1700 4900 4 401 12 51 62 601 605 1902 Lindner 30 10 10 800 1220 4700 2 38 5 1927 Tw 52 in Bw 175 1928 Tw 53 56 58 in Bw 172 174 1929 Tw 55 in Bw 171 1933 Tw 54 in ATw IX 1945 Tw 57 ausgemustert31 33 76 78 1912 Lindner 24 18 10 600 3000 2 39 1928 30 in Tw 16 18 79 81 1920 Lindner 24 20 10 650 3800 2 38 5 1931 32 in Tw 19 2123 25 1902 Brill 28 25 11 900 1250 5200 1906 ex Braunschweig 1912 in BwBeiwagen17 18 17 18 1902 Lindner 20 16 7550 2500 1925 28 ausgemustert 101 106 721 726 1914 Wismar 24 24 10 900 4500 1918 vor Inbetriebnahme als Bw 20 25 vorgesehen 107 109 727 729 1920 Lindner 24 24 10 900 4500 126 127 734 1921 Lindner 28 26 12 300 1250 5150 1944 Bw 127 ausgemustert 128 131 741 744 1927 Lindner 28 25 11 900 1500 4900 13 16 151 154 1902 Lindner 20 16 7550 2500 1925 Bw 151 ex EStrHM Bw 13 ausgemustert 1928 Bw 152 154 ex EStrHM Bw 15 14 ausgemustert Bw 153 ex EStrHM Bw 16 in Geratewagen VI 171 175 701 703 1902 Lindner 30 16 10 800 1220 4700 1927 Bw 175 ex Tw 52 1928 Bw 172 174 ex Tw 53 56 58 1929 Bw 171 ex Tw 55 1945 Bw 172 174 ausgemustert19 22 176 179 1890 93 Herbrand 36 20 11 000 1000 5700 1903 ex Saarbrucken 1929 ausgemustert23 25 180 182 731 732 739 1902 Brill 28 25 11 900 1250 5200 1912 ex Tw 1918 neuer Wagenkasten 183 188 733 735 738 1926 Lindner 28 25 11 900 1500 4900 1951 Bw 184 ausgemustert 189 190 711 712 1910 Lindner 20 20 9000 2800 2800 MAN Einachsdrehgestelle 1940 ex Schwetzingen Bw 4 5 191 198 751 758 1941 Lindner 32 42 11 500 1600 5000 Literatur BearbeitenHallesche Verkehrs AG Hrsg Lebensader Uberlandbahn 100 Jahre Strassenbahn im Raum Halle Merseburg Selbstpublikation durch Engelsdorfer Verlag 2004 Dieter Moritz Die Uberlandbahnen im Raum Merseburg Hrsg Hallesche Strassenbahnfreunde Selbstverlag Halle Saale ohne Jahr vermutlich 1991 Bodo Lutz Schmidt Die Merseburger Uberlandbahn In Verkehrsgeschichtliche Blatter Heft 2 1982 Weblinks BearbeitenGeschichte der Uberlandbahn im Raum Halle Merseburg In strassenbahn halle de Abgerufen am 7 Juni 2017 Dokumente und Zeitungsartikel zur Merseburger Uberlandbahnen in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l Bodo Lutz Schmidt Die Merseburger Uberlandbahn In Verkehrsgeschichtliche Blatter Heft 2 1982 S 33 39 MUBAG Hrsg 25 Jahre Elektrische Strassenbahn Halle Merseburg Festschrift Ammendorf 1927 a b Hallesche Verkehrs AG Hrsg Lebensader Uberlandbahn 100 Jahre Strassenbahn im Raum Halle Merseburg Selbstpublikation durch Engelsdorfer Verlag 2004 S 10 15 Dieter Moritz Die Uberlandbahnen im Raum Merseburg Hrsg Hallesche Strassenbahnfreunde Selbstverlag Halle Saale S 13 Triebwagen 78 In hsf ev de Hallesche Strassenbahnfreunde abgerufen am 4 Juni 2017 Beiwagen 193 In hsf ev de Hallesche Strassenbahnfreunde abgerufen am 4 Juni 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Merseburger Uberlandbahnen amp oldid 234840275