www.wikidata.de-de.nina.az
Der Meerrettichbaum Moringa oleifera Syn Guilandina moringa oder auch Behenbaum Behennussbaum Klarmittelbaum Trommelstockbaum Pferderettichbaum und wie manche andere Pflanzenarten auch Wunderbaum gehort zur Familie der Bennussgewachse Moringaceae MeerrettichbaumMeerrettichbaum Moringa oleifera SystematikRosidenEurosiden IIOrdnung Kreuzblutlerartige Brassicales Familie Bennussgewachse Moringaceae Gattung MoringaArt MeerrettichbaumWissenschaftlicher NameMoringa oleiferaLam BlutenstandBlutenDetailaufnahme der BlatterOffene Frucht und SamenGeflugelte Samen Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Beschreibung 3 Vorkommen und Standort 4 Verwendung 4 1 Fruchte 4 2 Blatter 4 3 Wurzeln 4 4 Samen 5 Inhaltsstoffe 6 Medizinische Bedeutung 7 Von Fidel Castro propagierter Anbau auf Kuba 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseName BearbeitenDer deutsche Name Meerrettichbaum leitet sich ebenso wie der englische Horseradish Tree vom Gehalt an Senfolglykosiden ab die dazu fuhren dass die Wurzeln stechend brennend wie Meerrettich riechen Von Englandern wurden diese wahrend der Kolonialzeit in Indien auch als Meerrettichersatz entdeckt Der Begriff Behennuss leitet sich davon ab dass aus den Samen das Behenol ein hochstabiles Schmierol gewonnen wurde das vor allem in der Uhrenindustrie begehrt war ehe es durch das billigere Oliven und Palmol vom europaischen Markt verdrangt wurde Beschreibung BearbeitenDer schnellwuchsige laubabwerfende bis halbimmergruner Baum erreicht bis uber 8 10 m Hohe Die Wurzel ist rubenartig verdickt der Stamm ist relativ kurz mit einem Durchmesser von bis zu 25 45 cm Er kann sich unter bestimmten Kulturbedingungen flaschenartig verdicken Er verzweigt sich in viele weit herausragende dunnere etwas hangende Aste Der Stamm liefert ein traganthahnliches Gummi Die wechselstandigen und gestielten Laubblatter sind an den Spitzen der Zweige gehauft Sie sind spiralig angeordnet haben eine Lange von 20 bis 60 cm und sind zwei bis dreifach gefiedert Die kurz gestielten elliptischen oder eiformigen bis verkehrt eiformigen ganzrandigen und abgerundeten bis eingebuchteten Blattchen sind etwa 1 bis 2 5 cm lang und unterseits heller Die Blutenstande sind als vielblutige Rispen ausgebildet die eine Lange von 10 bis 25 cm haben und aus den Blattachseln entspringen Die Pflanze bildet 2 bis 3 cm grosse zwittrige funfzahlige und gestielte Bluten mit doppelter Blutenhulle und 5 fertilen Staubblattern mit nur einer Theke und im unteren Teil behaarten an der Basis verdickten Staubfaden und bis zu 5 behaarte Staminodien Die feinhaarigen petaloiden Kelch und die etwas langeren Kronblatter sind jeweils ungleich und zuruckgelegt nur das grosste Kronblatt ist aufrecht Die Bluten sind wohlriechend ahnlich wie Veilchen und von cremeweisser bis gelblicher Farbe Der behaarte einkammerige und gestielte Fruchtknoten mit schlankem Griffel ist mittelstandig in einem kleinen Blutenbecher die kopfige Narbe ist becherformig hohl 1 Es ist ein Diskus vorhanden Die reifen Fruchte sind etwa 2 cm breite bzw schmale gerippte ledrige und braune langliche vielsamige spitze geschnabelte Kapseln mit einer Lange von 25 bis 45 bis uber 90 cm Lange weshalb die Pflanze auch den englischen Namen Drumstick tree tragt Sie bleiben lange am Baum hangen und springen schliesslich mit drei Klappen auf Die dunkelbraunen bis 1 1 5 cm grossen Samen sind rundlich bis dreikantig und jeweils mit drei papierartigen bis etwa 1 2 Zentimeter langen Flugeln besetzt Sie sind in der Frucht in einer Reihe angeordnet und in einem weisslichen trockenen Mark eingebettet Traditionell werden Fruchte und Samen auch heute noch bei den Einwohnern indischer Abstammung in Tansania vorzugsweise Shija und Bohora Sekten als Singhu bezeichnet Die Chromosomenzahl betragt 2n 22 2 Vorkommen und Standort BearbeitenUrsprunglich stammt der Baum aus der Himalaya Region in Nordwestindien wachst allerdings inzwischen weltweit in den Tropen und Subtropen vor allem in Landern Afrikas Arabiens Sudostasiens und den karibischen Inseln und wird seit Jahrzehnten in Sudindien intensiv kultiviert was sich wenn auch nur sehr langsam ebenfalls in Ostafrika beobachten lasst Allerdings wird dort der Baum vorzugsweise als naturliches Heilmittel in den verschiedensten Anwendungsbereichen benutzt Die Kultivierung von Moringa oleifera wird zunehmend in Honduras und Sudamerika praktiziert Seit 2012 werden Moringafarmer in Honduras durch die Regierung und private Investoren gefordert Dabei soll der Anbau von Moringa nicht nur als Lebens und Futtermittel profitable Einkunfte liefern sondern auch der Entwaldung entgegenwirken 3 In armen Regionen z B Niger wird Moringa als primare Lebensmittelquelle angebaut da die Pflanze sich zur Bekampfung der Mangelernahrung dieser Regionen eignet 4 In alter ostafrikanisch englischer Tradition wird der Baum auch heute noch vielfach als Newer deat bezeichnet was vor allem auf seine beinahe unverwustliche Ausdauer in sehr heissen und trockenen Gebieten hinweist Der Meerrettichbaum gedeiht in heissen semiariden Klimaten mit mittleren Niederschlagssummen zwischen 250 und 1500 mm Jahr wachst aber auch in Gegenden bis 1500 Metern uber dem Meeresspiegel mit hoherer Luftfeuchtigkeit bei jahrlichen Regenmengen bis zu 3000 mm dort allerdings langsamer Obwohl die Art durchlassige leicht lehmige Sandboden bevorzugt wachst er auch auf schweren Lehmboden recht ausdauernd Er ertragt sogar kurzzeitig leichte Froste die allerdings wenn sie langer anhalten die knollenartigen Wurzeln schadigen Wegen seiner durch die feingliedrigen Blattern mit ihrem hohen Natriumgehalt hervorgerufenen hygroskopischen Eigenschaften ist der Baum vorzuglich fur heisse Trockengebiete und vollsonnige Standorte geeignet Von Wichtigkeit ist vor allem der Hinweis dass der Meerrettichbaum keine stauende Nasse auch nicht kurzzeitig vertragt weil dadurch Wurzelschaden verursacht werden und infolgedessen das Wachstum verlangsamt wird was unter dem Gesichtspunkt einer kommerziellen Nutzung des Baumes von Nachteil ist nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Verwendung BearbeitenFruchte Bearbeiten nbsp Fruchte des Meerrettichbaums auf einem Markt in IndienSehr junge unreife dunkelgrune Fruchte werden wie Grune Bohnen verwendet und als Gemuse verzehrt Sie sind in Sud und Sudostasien weit verbreitet In Sudindien beispielsweise sind sie unter dem Namen drumsticks in einer Sosse namens Sambar beliebt Diese Fruchte werden haufig bereits etwa 40 Tage nach der Blute geerntet da sie wahrend des Reifungsprozesses eine holzige Schale bilden Blatter Bearbeiten nbsp Meerrettichbaumblatter auf einem Markt auf den PhilippinenDie jungen Blatter werden wesentlich seltener als Gemuse gegessen weil der Aufwand bei der Ernte recht hoch ist Allerdings wird der Saft der Blatter in ganz Indien weitverbreitet und regelmassig als Zusatzgetrank oder in der in ganz Asien verbreiteten Saft Diatetik zur Vorsorge und Bekampfung von Mangelernahrung und deren Folgen eingesetzt Dies betrifft in Asien und Afrika vor allem die ernahrungsbedingte Anamie oder den Diabetes Typ 2 Saft Diaten werden vor allem bei Kindern und alteren Personen angewendet deren Korper rein chemische Substanzbehandlungen nur schlecht oder auch gar nicht vertragen Auch als Tierfutter kommen die Blatter der Pflanze zum Einsatz Bei der Verwendung als Futter fur Rinder hat sich gezeigt dass unter bestimmten Umstanden die Gewichtszunahme um 32 und die Milchproduktion um 43 bis 65 gesteigert werden kann Wurzeln Bearbeiten Die rubenartigen Wurzeln junger Pflanzen mit einer Hohe von etwa 60 cm werden ausgegraben oder aus dem Boden gezogen und mussen anschliessend gut von ihrer leicht giftigen Rinde Alkaloide befreit werden Die Wurzeln enthalten unter anderem Benzylsenfol das fur den Meerrettich artigen Geschmack verantwortlich ist Samen Bearbeiten Aus den Samen wird eines der stabilsten Pflanzenole gepresst das sehr lange haltbar ist und nicht ranzig wird Die Samen enthalten etwa 40 ihres Gewichts als Ol Hauptartikel Behenol Forschungen haben gezeigt dass die Samen zur Aufbereitung von Trinkwasser verwendet werden konnen 5 Dabei werden die Samen von den Flugeln befreit geschalt und getrocknet und dann zu Pulver verrieben Dieses wird dann in Wasser gegeben das etwa aus Flussen entnommen wurde und deshalb noch einen hohen Anteil an Schwebstoffen und Bakterien hat Ein Fass voll mit diesem truben Wasser kann mit 200 bis 300 mg des Pulvers vollig geklart werden wenn dieses 15 20 Minuten langsam und gleichmassig geruhrt wird Dabei werden die Schwebstoffe und Bakterien durch das Samenpulver ausgeflockt und sinken so zu Boden Nach eingehenden Untersuchungen kann eine Schadwirkung durch das Pulver auf den Menschen oder auf Fluss und Zuchtfische ausgeschlossen werden Eine entsprechende Klarwirkung wurde auch bei Moringa stenopetala Baker f Cufod aus Kenia und Athiopien untersucht wobei sich gezeigt hatte dass dessen Samenpulver wirksamer ist als das von Moringa oleifera Lam in Tansania war was offenbar von den unterschiedlichen Bodenverhaltnissen herruhrte Der wasserlosliche Rindengummi des Meerrettichbaums wird in Indien auch als desinfizierende Appretur verwendet Inhaltsstoffe BearbeitenInhaltsstoffe bezogen auf 100 g essbarem Anteil 6 MoringaProvitamin A Carotine 6 8 mgVitamin C 220 mgKalzium 440 mgKalium 259 mgProtein 6 7 gDer Meerrettichbaum ist ein Beispiel dafur dass ein beliebtes Gemuse in Asien und Afrika von hohem Nahrwert sein kann Alle Pflanzenteile vor allem die rubigen Wurzeln enthalten Senfolglycoside aus denen sich bei Bearbeitung stechend scharfes Benzylsenfol entwickelt In der Rinde der Wurzeln sind toxische Alkaloide Spirochine und Moringinine enthalten weshalb diese vor dem Verzehr entfernt werden muss Die essbaren Pflanzenteile vor allem die Blatter haben einen hohen Gehalt an Proteinen sind vitamin vor allem Vitamine A und C und mineralstoffreich Kalzium Magnesium Kalium Eisen und Natrium 7 Aufgrund des schnellen Wachstums der einfachen Kultivierungsmoglichkeiten die Pflanze lasst sich leicht vegetativ durch Steckholz vermehren sowie der vielfaltigen Verwendbarkeit des Meerrettichbaums und anderer Moringa Arten wurden in Entwicklungslandern der Tropen und Subtropen zahlreiche Projekte gestartet bei denen Gemuse Samenpulver oder andere Produkte erzeugt und vermarktet werden sollen Im September 2014 hat die Ernahrungs und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen FAO Moringa oleifera zur traditionellen Feldfrucht des Monats ausgewahlt Die FAO will damit auf Moringa als eine einfach anzubauende nahrstoffreiche Pflanze hinweisen die lokal regional und international zum Einkommen in der Landwirtschaft beitragen kann 8 Medizinische Bedeutung BearbeitenAlle Pflanzenteile des Meerrettichbaums werden in der lokalen traditionellen Medizin Indiens Sri Lankas Javas und Afrikas eingesetzt Der Saft wird verwendet um den Blutdruck zu stabilisieren die Blatter wirken entzundungshemmend Mit den Wurzeln werden rheumatische Beschwerden behandelt Jedoch sind die gesundheitsfordernden Wirkungen nicht belegt Studien uber Moringa zur Senkung des Blutzuckerspiegels zeigen dessen Wirkungslosigkeit Uber die anderen behaupteten Wirkungen liegen gar keine Studien vor 9 Extrakte aus Samen und Blattern wirken in vitro sehr schwach antibiotisch gegen Gram negative Bakterien 7 Gegen Staphylococcus aureus wurde kein Effekt gemessen Von Fidel Castro propagierter Anbau auf Kuba BearbeitenIm Juni 2012 machte der kubanische Revolutionsfuhrer und ehemalige Prasident Fidel Castro den Meerrettichbaum sowie den Maulbeerbaum zum Thema einer seit seinem Ruckzug aus der aktiven Politik in allen kubanischen Medien veroffentlichten Uberlegungen In seinem wenige Zeilen umfassenden Text propagierte er die Kultivierung der beiden Baumarten in grossem Massstab und bezeichnete die Moringa oleifera als unerschopfliche Quelle fur Fleisch Eier und Milch 10 Einerseits loste die ungewohnliche Art und Form dieser und anderer Kommentare der jungeren Zeit des ehemaligen Staatsmannes Spekulationen um seinen Geisteszustand aus 11 Andererseits wurde der Meerrettichbaum in Kuba mit staatlicher Forderung bereits seit ein bis zwei Jahren vor Castros Ausserung zunehmend als gunstige Rohstoffquelle fur die Pflanzenmedizin sowie zur Nahrungserganzung verbreitet und gilt dort seit der Empfehlung von hochster Autoritat nun umso mehr als landwirtschaftlicher Hoffnungstrager 12 13 14 Im Oktober meldete sich Fidel Castro mit detaillierteren Angaben zum Meerrettichbaum erneut zu Wort 15 Im Vorfeld der im halbjahrlichen Turnus stattfindenden Sitzung des kubanischen Parlaments beschaftigten sich die Mitglieder des Ausschusses fur Landwirtschaft und Ernahrung im Dezember 2012 ausfuhrlich mit den bisherigen Resultaten des von Castro geforderten massenhaften Anbaus des Meerrettichbaums 16 17 Literatur BearbeitenWolfgang Franke Nutzpflanzenkunde 6 Auflage Thieme Stuttgart 1997 ISBN 3 13 530406 X Geoff Folkard P John Sutherland Moringa oleifera a tree and a litany of potential In Agroforestry Today Band 8 Nummer 3 1996 S 5 8 V H Heywood Blutenpflanzen der Welt Birkhauser Basel Boston Stuttgart 1982 ISBN 3 7643 1305 6 Frank A Mayer Elkie Stelz Moringa stenopetala provides food and low cost water purification In Agroforestry Today Band 5 Nummer 1 1993 S 16 18 Lexikon der Biologie Herder Freiburg 1994 ISBN 3 86025 156 2 Elbert R Little Jr Frank H Wadsworth Common Trees of Puerto Rico and the Virgin Islands Agriculture Handbook Ausgabe No 249 1964 S 134 f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Meerrettichbaum Moringa oleifera Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Moringa oleifera bei PROTA Moringa oleifera bei CABI Invasive Species Compendium Namen der Art weltweit bei Multilingual Multiscripted Plant Name Database Video uber Moringa Baume und die Zubereitung von Blattern auf YouTube Beschreibung der Nutzung der Art bei Purdue Univ englisch Beschreibung der Nutzung der Art bei Missouri Botanical Garden englisch Informationen zur Art bei Agrodesierto spanisch Informationen zur Nutzung auf der Website der Miracle Trees Foundation englisch Moringa oleifera In S Dressler M Schmidt G Zizka Hrsg African plants A Photo Guide Senckenberg Frankfurt Main 2014 Einzelnachweise Bearbeiten Ashoke Bhattacharya Sudhendu Mandal Pollination pollen germination and stigma receptivity in Moringa oleifera Lamk In Grana Band 43 Nr 1 2004 doi 10 1080 00173134 2004 11877463 Moringa oleifera bei Tropicos org In IPCN Chromosome Reports Missouri Botanical Garden St Louis The Moringa Tree bei Trees for Life Miracle Tree helps in Niger s food crisis bei ABC Australian Broadcasting Corporation Seed Extract from Moringa oleifera Lam Drumstick Tree for Water Bioremediation Michael Lea Low cost Water Treatment Technologies for Developing Countries Ottawa Ontario Canada Curr Protoc Microbiol 16 1G 2 1 1G 2 14 February 2010 Gopalan et al Nutritive value of Indian foods Hyderabad India National Institute of Nutrition ICMR 1989 a b Jorrit van den Berg Saskia Kuipers The antibacterial action of Moringa oleifera A systematic review In South African Journal of Botany Band 151 1 Dezember 2022 S 224 233 doi 10 1016 j sajb 2022 09 034 englisch Moringa Webseite der FAO Abgerufen am 25 Mai 2016 Bernd Kerschner Moringa unbelegte Gesundheits Behauptungen In Medizin transparent 18 Oktober 2023 abgerufen am 22 Oktober 2023 Fidel Castro Ernahrung und gesunde Beschaftigung Memento vom 8 Oktober 2013 im Internet Archive In Granma vom 18 Juni 2012 abgerufen am 8 Juli 2012 Juan O Tamayo Fidel Castro leaves people guessing as he writes cryptic Haiku like notes Memento vom 28 Januar 2013 im Webarchiv archive today In Miami Herald vom 20 Juni 2012 abgerufen am 9 Juli 2012 englisch Sandra Weiss Fidel wird 86 Kapitalismus a la cubana In Tagesspiegel vom 10 August 2012 abgerufen am 15 Dezember 2012 Janis Hernandez Moringa Plant Catches on in Cuba In Havana Times vom 19 Dezember 2011 abgerufen am 8 Juli 2012 englisch Yanet Lago Lemus 1 2 Vorlage Toter Link www periodico26 cu Milagros de Moringa Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven In Periodico 26 vom 8 Juli 2012 abgerufen am 9 Juli 2012 spanisch Respuesta de Fidel al lector de Cubadebate Handy Acosta Cuellar Fidels Antwort an den Cubadebate Leser Handy Acosta Cuellar in Cubadebate vom 23 Oktober 2012 abgerufen am 15 Dezember 2012 spanisch Sesionan Comisiones de Trabajo permanentes del Parlamento cubano Tagungen der standigen Arbeitsausschusse des kubanischen Parlaments im Blog Siempre con Cuba vom 11 Dezember 2012 spanisch El parlamento de Cuba debate los beneficios de la moringa Kubas Parlament erortert die Vorzuge der Moringa Video 4 14 Min von AmericaTeVe vom 13 Dezember 2012 spanisch abgerufen auf YouTube am 15 Dezember 2012 Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Normdaten Sachbegriff GND 4134937 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Meerrettichbaum amp oldid 238410809