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Die Marind anim in der Kolonialzeit haufig Tugeri oder Marindinesen genannt sind ein melanesisches Volk im Suden des indonesischen Teils Westneuguineas Manner der Marind amin in zeremonialer Tracht um 1920 Gebiet der Marind gelb eingefarbt Das Siedlungsgebiet der Marind anim erstreckt sich zwischen dem nordlich der Yos Sudarso Insel liegenden Fluss Digul und dem Maro nordlich des Wasur Nationalparks unweit der Staatsgrenze zu Papua Neuguinea Vornehmlich siedelten die Marind anim entlang der Flusse Bian und Kumbe sowie nahe der Kuste der Arafurasee da diese ihnen eine stabile Nahrungsversorgung bot Inhaltsverzeichnis 1 Lebensbedingungen 2 Geschichte und Kultur 2 1 Die Kopfjagd 2 2 Kulte 2 2 1 Der Majo Kult 2 2 1 1 Kulthohepunkt Dema 2 2 2 Der Imo Kult 2 2 3 Der Rapa Kult 2 2 4 Der Sosom Kult 2 3 Zeremonialwaffen 2 4 Schambedeckungen 2 5 Sprache 3 Werke von Paul Wirz 4 Weitere Literatur 5 Weblinks 6 AnmerkungenLebensbedingungen Bearbeiten nbsp Grundlage der Lebensbedingungen Der Sagopalmwald nbsp Historische Aufnahme des Ethnologen Paul WirzIn der Zeit vor 1900 soll das Volk uber 15 000 Menschen umfasst haben Eingeschleppte Seuchen unter anderem Geschlechtskrankheiten reduzierten die Bevolkerung auf die Halfte Auch eine weit verbreitete Unfruchtbarkeit der Marind anim Frauen soll fur das Schrumpfen verantwortlich sein Diese wird auf ungewohnliche Sexualpraktiken zuruckgefuhrt 1 Im Hinterland leben weitere mit den Marind amin verwandte Stamme mit denen fruher ein starker kultureller Austausch bestand 2 Angrenzende Stammesnachbarn sind die Jee anim im Osten und entlang des Maro und im Sudosten zwischen den Flussen Maro und dem Torassi die Kanum Leute Kanum irebe 3 Im Westen grenzen die Makleeu anim an die im Wesentlichen entlang des Bulaka Flusses siedeln noch weiter ostwarts die Jab anim In den nordlichen an den Digul anrainenden Gebieten leben diverse Kleinst Stamme Uber sie ist weitgehend nichts bekannt Stamme mit fremdklingenden Dialekten und fremden Sprachen also diejenigen die jenseits der genannten Gebiete liegen wurden von den Marind anim Fremde Horak meen und Feinde Ikam anim genannt 4 Haupt und Kriegswaffen bilden Bogen und Pfeil Die Marind anim im Einzugsgebiet sudlich des Digul fertigen ihre Bogen aus Palmholz sudlich davon aus Bambus Die Bogensehnen bestehen in den nordlichen Regionen aus Rattanstreifen im Suden aus Lianenfasern Der Bogenschutz wurde aus Rippen und Bast von Kokosblattern verfertigt Die zusammengesetzten Pfeilschafte bestehen aus Schilfrohrartigem mit und ohne Widerhaken Daneben findet der Speer Dam Verwendung bisweilen sogar als Hauptwaffe Speerschleudern Kander wurden aus Bambus hergestellt und zudem fur Schweinefanger verarbeitet 5 Geschichte und Kultur BearbeitenIm 17 Jahrhundert versuchte erstmals die Niederlandische Ostindien Kompanie erfolglos das rohstoffreiche Neuguinea zu besetzen Erst 1828 konnten die Niederlande die Region erobern 1885 erkannten die Briten die Niederlander als Protektoren Niederlandisch Indiens und Niederlandisch Neuguineas an Zu dieser Zeit wurden im Osten Neuguineas auch die britische Kolonie Britisch Neuguinea und das deutsche Kaiser Wilhelms Land gegrundet Erste verlassliche Nachrichten uber die Marind anim ruhren aus dem englischen Besatzungsgebiet her nachdem Mac Gregor 1891 in Begleitung unter anderem des schottischen Missionars James Chalmers und des Landvermessers J B Cameron Fahrt nach der Sudkuste Neuguineas aufgenommen hatten Bald kam es zu Konflikten zwischen den Kolonialmachten Die Briten sahen sich gegenuber den Niederlandern zu diplomatischen Demarchen veranlasst Die Marind anim aus dem Hoheitsgebiet der Niederlander fuhrten aussergewohnlich aggressiv Kopfjagden durch wobei sie mehrfach bis tief ins Hinterland Britisch Neuguineas vorstiessen 1902 errichteten die Niederlande daher in Merauke mitten im Stammesgebiet der Marind anim einen administrativen Stutzpunkt Ab 1905 begann die Katholische Mission mit ihrer Arbeit in der Region Die Kolonialverwaltung konzentrierte sich darauf die Kopfjagd koppensnellen und die weit verbreitete orgiastische Homosexualitat bei den Marind anim zu unterbinden 6 Der niederlandische Ethnologe Jan van Baal der zwischen 1953 und 1958 auch Gouverneur von Niederlandisch Neuguinea war schreibt in seinem Standardwerk Dema dass die Auswuchse im Kult der Marind anim selbst verstandnisvolle Ethnographen in Rage gebracht hatten Der seit 1933 mit diversen Forschungsarbeiten in der Region befasste deutsche Ethnologe Hans Nevermann soll angewidert zu Papier gebracht haben dass kein anderes Volk sich bei kultischen Zeremonien so viehisch und schamlos benehmen wurde 6 Auch Hochzeitsnachte verliefen ungewohnlich Da die Marind anim glaubten dass die Menge des Samens die Fruchtbarkeit einer Frau bestimme durften alle mannlichen Mitglieder der Erblinie des Ehemannes in der Hochzeitsnacht mit dessen Ehefrau Sex haben Sollte die Zeit dafur nicht reichen setzte man dies in den folgenden Nachten fort 7 8 Sowohl die Mission als auch die Kolonialverwaltung reagierten mit Verboten sodass die alten Riten rasch aus dem Alltag des Volkes verschwanden 7 Der Schweizer Paul Wirz dokumentierte zwischen 1916 und 1931 die traditionellen Kulthandlungen und diverse Mythen 9 Siehe insoweit auch Volk der Sambia in Papua Neuguinea Siehe insoweit auch Sexualitat bei den Bimin Kuskusmin in Papua Neuguinea Die Kopfjagd Bearbeiten Die Kopfjagd war tief im Glauben der Marind anim verwurzelt und hatte etwa die Bedeutung der Starkung spiritueller und weltlicher Macht Mana 10 Anlasslich von Geburten war sie ein kultischer Brauch denn der Name des Gekopften eines anderen Stammesteiles Ikam anim wurde dem eigenen Kind gegeben anders ein Kopf ohne Namen war mangels animistischer Krafte wertlos 11 Der der Kopfjagd folgende Kannibalismus war Teil der kultischen Ordnung 12 Kulte Bearbeiten nbsp Dema Kostumzubehor und sanduhrformige Handtrommel Kandara nbsp Detail aus dem Dema Kostum Aus der Sagopalme geschnittene Brettchen dicht beklebt mit roten Paternostererbsen Abrus Samen umrandet von grau schimmernden Hiobstranen Coix lacrimae Die Marind anim hatten verschiedene regionale Kultzyklen Der Majo Kult Bearbeiten Der offizielle Stammeskult nannte sich Majo und hatte ursprunglich den Charakter einer mythologisch totemistischen Fruchtbarkeitszeremonie 9 Der Mythe nach soll er aus sexuellen und kannibalistischen Feiern entstanden sein um spater in einen Kokoskult zu mutieren der der Fruchtbarkeit der durch den Kult hervorgebrachten Kokospalme huldigt Allerdings ist nicht geklart ob die Ursprunge des Kultes so zutreffen und welcher Kultaspekt moglicherweise reiner Analogie unterliegt 9 Innerhalb desselben Dorfes kehrte er alle vier bis sechs Jahre periodisch wieder und wurde entlang der Kuste in einer festgelegten Folge zelebriert Die einzelne Dorfzeremonie dauerte wahrend der Trockenzeit bis zu einem halben Jahr an Wahrend des Festes ruhten alle anderen kultischen Massnahmen so auch die Kopfjagd Die Majo Rituale dienten vornehmlich der Initiation der mannlichen wie weiblichen Nachkommen Majo Marind Frauen durften am Kult teilnehmen waren aber nicht in alle Ritualgeheimnisse eingeweiht 13 In kleinlicher Manier achtet der zeremoniell Eingeweihte Metoar darauf dass die Novizen alle Nahrungs und Genussmittel sowie Erntemethoden sorgsam kennenlernen und probieren kamak bevor sichergestellt sein kann dass Lebensmittel leiblich vertraglich werden 9 Kulthohepunkt Dema Bearbeiten Mit dem Begriff Dema verbindet der Marind anim eine Reihe von Vorstellungen deren gemeinsames Merkmal etwas Seltsames Unfassbares und Unerklarliches ist Jeder Korper ist beseelt Dema jedoch ist nur wenn sich diese Seelenkraft in gesteigerter Energie vorfindet Ein gewohnlicher Stein der mit einer Betelnuss in Beziehung gebracht werden kann besitzt sodann animistische Krafte von denen er abzugeben vermag Da Gleiches auf Gleiches einzuwirken vermag liegt der Zauber einer personifizierten Stein Dema nahe Dema sind somit einerseits unpersonliche alles erfullende Krafte im spirituellen Sinne sowie ein selbstandig freies Seelenwesen von dem diese Krafte ausgehen menschliche Zauberdarstellungen gleichermassen 14 Den kultischen Hohepunkt diverser Feste insbesondere des Majo bildete daher das Dema Fest Im Zentrum der Fruchtbarkeitsverehrung angelangt legten die Dema unterschiedliche Zeremonietrachten an um die Kennzeichen der ehrerbotenen Guter zur Schau zu tragen so unter anderem des Bambus des Sago und Kokos der Taschenkrebse oder schlicht des Meeres und Wellengangs Es fehlte auch nicht der Penis Dema 9 15 Der Dema Begriff ist der Sprache der Marind anim entlehnt Der renommierte Kulturmorphologe A E Jensen sieht darin die Verehrung der Dema Gottheit Diese unterscheidet sich nach seiner Auffassung von den uns gelaufigen Gottesvorstellungen vor allem dadurch dass Wissen nicht als Kulturheros vermittelt wird sondern sich direkt durch den Tod ihrer sich in Nutzpflanzen verwandelnden Korper weitergibt Diese Wissensvermittlung wird im Opferkult immer wieder nachvollzogen Die Dema spielt somit auf die mythischen Stammvater an deren urzeitliches Wirken alles begrundet die Pflanzenwelt die Tiere die Gestirne das Feuer alle Waffen und weiteres Lebenszubehor ubergeordnet gar die Ordnung des irdischen Daseins an sich und das daran wiederum ausgerichtete Wohlverhalten Dramatisch inszeniert wird der Stammvater im Ritual gedacht Dabei entheben sich die Dema nicht dem gewohnlichen irdischen Sein vielmehr wurden sie missbraucht geschandet und getotet Mit der ersten Totung eines Dema kam infolgedessen auch der Tod in die Welt 16 Das Dema wiel symbolisierte farbenprachtig den Ritus durch ausstaffierte Darsteller die mit viel Zubehor wie Bambusstangen Vogelbalgen Tierfellen heiligen Pflanzen Daunen und Federn so von Kasuaren Reihern oder Paradiesvogeln geschmuckt waren Ebenfalls dazu gehorten Imitationen aus Sagopalmen und Bananenstauden 17 Hohepunkt war der Auftritt des Gari Figuranten der die Sonne und das Feuer vermittelte Mittels eines etwa 3 Meter hohen Fachers aus Sagobaum Bestandteilen inkorporierte er das Weltenganze Die Maskerade schmuckte den Kopf des Tragers Dieses Geschehen begleitete der Klang von Felltrommeln 18 Zur Starkung konsumierte man Areka 11 Bei Totenritualen fanden Gesichtsmasken Anwendung Sie waren aus Kokosbast und Palmblattern geschnitten Der Imo Kult Bearbeiten Aufgrund der ausserordentlichen Verschlossenheit der Eingeborenen ist uber den Imo Kult sehr wenig bekannt 11 Seinen Namen hat er nach der ehemaligen Kustensiedlung erhalten die dem heutigen Sangasse entspricht Der Kult wurde im Landesinneren nahezu nicht zelebriert Uneinigkeit besteht daruber ob er mysterienkultischen Charakter hatte oder ob es sich bei ihm gar um einen Geheimbund handelte In abweichender Auffassung zu Nevermann hielt Wirz daran fest dass es sich bei allen kultischen Handlungen zwar um Mysterienkulte handelte 7 11 Frauen und Kinder waren vom ausserhalb des Dorfes stattfindenden Festes jedenfalls ausgeschlossen Es wird nicht davon ausgegangen dass der Imo einem praktischen Zweck gedient hatte gleichwohl er die jeweiligen Besonderheiten der Dorfer im Zeremoniell berucksichtigt haben soll 7 Einigkeit besteht jedoch weitgehend daruber dass er lediglich dem Vorbild des Majo Kultes folgte indem er nicht die Fruchtbarkeit an sich sondern die Fruchtbarkeitssteigerung zum Inhalt nahm 11 Bekannt ist dass Kannibalismus gepflegt wurde und fur das Fest aufgetragene Farben sparlich verwendet wurden 11 Der Rapa Kult Bearbeiten Zu den Zeremonien des Rapa Kultes gehorte das Feuerbohren Rapa und das Feuersagen Phirug sodass bei der Idee der Kunst des Feuermachens und bewahrens von einem Feuerkult gesprochen werden kann Die Mythe wurde durch den Feuer Dema aufgefuhrt Zu den Eingeweihten gehorten nur Manner und Junglinge Grundlage des Festes waren auch hier sexuelle und anschliessend kannibalistische Ausschweifungen an zu diesem Zwecke aus dem Volk entfuhrten weiblichen Opfern Iwag heiratsfahige Madchen Der Fruchtbarkeitssteigerung diente auch hier dass die Knochen der verspeisten Frauen rot bemalt und an Kokospalmen vergraben wurden 11 Dieser Kult der nur unter wenigen Stammesteilen der Marind anim gepflegt wurde namlich denen entlang des kleinen Flusschens Kondo stand in der Nachbarschaft im Ruf besonders furchteinflossend und Schrecken verbreitend zu sein Der Geheimbund war in besonders mystisches Dunkel getaucht das Fest wurde aggressiver gefeiert als die anderen Majo Imo Die Kondo anim losten mit ihm gar den Majo Kult ab 19 Der Sosom Kult Bearbeiten Soweit Schwirrholzer bei verschiedenen Anlassen der Marind anim beispielsweise bei den Geheimkulten am oberen Bian bereits eine Rolle spielten so besonders anlasslich des Sosom Kultes Die Einflusse dazu kamen aus den ostlichen Regionen der Insel und waren eng mit ritueller Homosexualitat Treiben von Unzucht an den Knaben der eigenen Stammesteile verknupft 11 Es wird davon ausgegangen dass Sosom der Mythe nach ein Riese war ein Dema etwa von der Grosse einer Kokospalme Bei seiner Ankunft wurde ihm fur die Dauer seines Aufenthaltes eine grosse Hutte gebaut bevor er weiter westwarts zog Ihm mussten Manner Patur und Knaben Mokraved dargebracht werden die er verschluckte und wieder herausgab ohne dass sie etwas davon bemerkten Einigen wenigen frass er die Eingeweide auf und befullte die Bauche mit Kokosnussen Boka wobei Wunden nicht verblieben Um sich vor seinem Todesmarsch in das Dorf zu schutzen waren die Frauen dringend angehalten die auserwahlten Knaben beizubringen 11 Als Kopfjagdwaffen wurden Keulen Schwerter und die Imbassum eingesetzt 5 Zeremonialwaffen Bearbeiten Fur die Kopfjagd wurden Speere mit breiter ornamental durchbrochener Spitze und Keulen mit durchlochter Steinscheibe als Schlagteil verwendet 20 Die Kopfhaut der getoteten Feinde praparierten die Marind anim so dass sie spater uber den fleischbefreiten Schadel passte 11 um sie an Gabelpfosten auszustellen 21 Auch standen Schwirrholzer bei zumindest zwei der funf wichtigsten Kulte im Mittelpunkt Sosom und Geheimkult am oberen Bian 11 Schambedeckungen Bearbeiten Die Wissenschaftlerin Beatrice Voirol untersuchte die Beziehungsstrukturen der Volksstamme des sudwestlichen Neuguineas indem sie deren Schambedeckungen erforschte Sie wandte sich dabei insbesondere den Brauchen der Marind anim zu 22 Klassische Schambedeckungen stellten danach die ausseren Windungen der Melo Schnecken dar Diese wurden an beiden Seiten so durchbohrt dass Schnure gelegentlich einfache Rattan Streifen zur Befestigung am Korper durchgezogen werden konnten Penismuscheln sabu gesammelt von Wirtz und Nevermann fand sie im Tropenmuseum von Amsterdam und im Museum fur Volkerkunde Dresden vor Im Zeremoniell spielt ewati das Auftreten des Mutterbruders eine wichtige Rolle Er fuhrt den heranwachsenden Neffen kultisch in die Gesellschaft ein und ubergibt ihm erstmals das Schmuckstuck Neben dem Penisschmuck der in selteneren Fallen auch aus Kokosnussteilen bestand wurden Bastzopfchen ins Haar geflochten das Gesicht farbenprachtig angemalt Diademe aus Kasuar und oder Paradiesvogelfedern gefertigt und Arm sowie Kniebander mit reichlichen Verzierungen hergestellt Sprache Bearbeiten Die Marind anim gehoren zum Marind Sprachraum Tugeri 23 der dem ubergeordneten Transneuguinea Hauptzweig TNG zugehorig ist Die Marind Sprachfamilie wird in nachfolgender Weise unterkategorisiert Boazi Sprachzweig Kuni Boazi 24 und Zimakani 25 Marind Kernsprache Dialekte sind Sudost Marind Gawir Holifoersch und Tugeri 26 Bian Marind Nordwest Marind und AKA Boven Mbian sind bereits so abweichend dass gegenseitige Verstandlichkeit nicht mehr gewahrleistet ist 27 Yaqay Sprachzweig Warkay Bipim 28 Yaqay 29 Werke von Paul Wirz BearbeitenPaul Wirz Die Ornamente und insbesondere die Darstellung menschlicher Formen in der Kunst von hollandisch Sud Neu Guinea Tijdschrift voor Indische Taal Land en Volkenkunde 60 115 131 Batavia Die Marind anim von Hollandisch Sud Neu Guinea Hamburgische Universitat Abhandlungen aus dem Gebiet der Auslandskunde Friederichsen Hamburg 1922 1925 Bd 1 Teil 1 Die materielle Kultur der Marind anim 1922 Bd 1 Teil 2 Die religiosen Vorstellungen und die Mythen der Marind anim sowie die Herausbildung der totemistisch sozialen Gruppierungen 1922 Bd 2 Teil 3 Das soziale Leben der Marind anim 1925 Bd 2 Teil 4 Die Marind anim in ihren Festen ihrer Kunst und ihren Kenntnissen und Eigenschaften 1925Weitere Literatur BearbeitenJan van Baal Dema Description and Analysis of Marind Anim Culture South New Guinea The Hague 1966 Jan van Baal The Dialectics of Sex in Marind anim Culture In Ritualized Homosexuality in Melanesia edited by G H Herdt University of California Press Berkeley 1984 Raymond Corbey Headhunters from the swamps The Marind Anim of New Guinea as seen by the Missionaries of the Sacred Heart 1905 1925 KITLV Press and Zwartenkot Art Books Leiden 2010 Hans Nevermann Sohne des totenden Vaters Damonen und Kopfjagergeschichten aus Neu Guinea Das Gesicht der Volker Erich Roth Verlag Eisenach Kassel 1957 Hans Nevermann Ein Besuch bei Steinzeitmenschen in Fraktur Kosmos Stuttgart 1941 Schriftenreihe Kosmos Kosmos Bandchen 164 Waldemar Stohr Kunst und Kultur aus der Sudsee Sammlung Clausmeyer Melanesien Rautenstrauch Joest Museum fur Volkerkunde Koln 1987 ISBN 3 923158 11 4 Bruce Knauft South Coast New Guinea Cultures History comparison dialectic University Press Cambridge 1993 ISBN 0 521 42931 5 M V Thierfelder Aus dem Lande der Marindinesen Vortrag gehalten in der Ortsgruppe Batavia am 14 Juni 1937 MOAG 1938 Suppl XVIIWeblinks BearbeitenCountries and Their Cultures J van Baal The Dialects of Sex in Marind anim Culture S 128 ff Anmerkungen Bearbeiten Robert B Edgerton Sick societies challenging the myth of primitive harmony S 182 Jan Van Baal Dema 1966 Description and Analysis of Marind Anim Culture South New Guinea Kanum anim Paul Wirz Die Marind anim von Hollandisch Sud Neu Guinea Bd 1 Teil 1 S 23 ff s Lit a b Paul Wirz Die Marind anim von Hollandisch Sud Neu Guinea Bd 2 Teil 4 Die Marind anim in ihren Festen ihrer Kunst und ihren Kenntnissen und Eigenschaften S 105 113 s Lit a b Waldemar Stohr Kunst und Kultur aus der Sudsee S 107 121 s Lit a b c d Jan van Baal Dema Description and Analysis of Marind Anim Culture South New Guinea S 603 607 s Lit Jan van Baal The Dialectics of Sex in Marind anim Culture In Ritualized Homosexuality in Melanesia S 137 139 s Lit a b c d e Paul Wirz Die Marind anim von Hollandisch Sud Neu Guinea 1 S 1 25 s Lit Hans Nevermann S 112 s Lit a b c d e f g h i j k Paul Wirz Die Marind anim von Hollandisch Sud Neu Guinea Bd 2 Teil 3 S 26 39 s Lit Hans Nevermann S 13 s Lit Jan van Baal Dema Description and Analysis of Marind Anim Culture South New Guinea S 498 500 s Lit Paul Wirz Die Marind anim von Hollandisch Sud Neu Guinea Bd 2 Teil 4 Die Marind anim in ihren Festen ihrer Kunst und ihren Kenntnissen und Eigenschaften S 6 ff Paul Wirz fuhrt die Dema in zahlreichen Fotografien und Zeichnungen im Teil IV auf diversen Tafeln auf Jan van Baal Dema Description and Analysis of Marind Anim Culture South New Guinea S 178 196 s Lit Paul Wirz Die Marind anim von Hollandisch Sud Neu Guinea S 40 59 s Lit Zeremonialtrommeln der Marind anim Memento des Originals vom 18 Februar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www antiquehelper com Paul Wirz Die Marind anim von Hollandisch Sud Neu Guinea Bd 2 Teil 4 Die Marind anim in ihren Festen ihrer Kunst und ihren Kenntnissen und Eigenschaften S 82 86 Jan van Baal Dema Description and Analysis of Marind Anim Culture South New Guinea S 725 740 s Lit Paul Wirz Die Marind anim von Hollandisch Sud Neu Guinea 1 S 56 s Lit Beatrice Voirol in Gottinger Beitrage zur Ethnologie Band 4 Sich windende Wege Ethnografie der Melo Schnecke in Papua Indonesien S 157 ff MultiTree A Digital Library of Language Relationships Kuni Boazi Zimakani Marind Dialekte Sebastian Nordhoff Harald Hammarstrom Robert Forkel Martin Haspelmath Herausgeber Nuclear Marind Glottolog 2 2 Leipzig Max Planck Institute for Evolutionary Anthropology 2013 Warkay Bipim Yaqay Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marind anim amp oldid 224291836