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Der Kunstlerinnen Verein Munchen war ein 1882 gegrundeter Verein mit Sitz in Munchen in dem sich bildende Kunstlerinnen und kunstgewerbetreibende Frauen zusammenschlossen Von 1884 bis 1920 unterhielt der Verein die Munchner Damenakademie um Frauen eine professionelle Ausbildung im Bereich Bildende Kunst zu ermoglichen Er bestand offiziell bis zu seiner endgultigen Loschung aus dem Vereinsregister im Jahr 1967 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung und Aufbau 1 2 Mitgliederstruktur und entwicklung 1 3 Letzte Jahre 1 4 Vorsitzende des Vereins 2 Damenakademie 2 1 Lehrkorper Auswahl 2 2 Schulerinnen Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung und Aufbau Bearbeiten Im April 1882 traf sich in Munchen eine kleine Gruppe von Kunstlerinnen und Schulerinnen der Kunstgewerbeschule Munchen in zunachst noch privatem Rahmen Kurz darauf erging eine Einladung an alle kunstlerisch tatigen Frauen und es folgten drei Treffen im Hotel Kappler Im November 1882 wurde der Kunstlerinnen Verein Munchen gegrundet 1 Unter den Grundungsmitgliedern waren Bertha von Tarnoczy Clementine von Braunmuhl Sophie Dahn Fries Ilka von Fabrice Olga Weiss und Martha Giese 1860 1923 Im Mai 1883 wurde eine erste Satzung verabschiedet dessen Paragraph 1 uber den Sinn des Vereins auch in den darauf folgenden Jahren Bestand hatte Satzungsgemass galt es das primare Ziel zu verfolgen den kunst und kunstgewerbetreibenden Damen Gelegenheit zu gegenseitiger Anregung in ihrem Schaffen und gegenseitiger Unterstutzung in ihren Bestrebungen zu geben Sinn und Geschmack fur das Schone zu heben und das kunstlerische Verstandnis in Frauenkreisen immer mehr zu entwickeln 2 Vor dem Hintergrund der Frauenfrage und der daraus resultierenden fruhen Frauenbewegung wurde der Kunstlerinnen Verein Munchen zu einer kollektiven Interessenvertretung und Professionalisierungsinstitution fur kunst und kunstgewerbetreibende Frauen im 19 und fruhen 20 Jahrhundert in Munchen Nach dem Prinzip der kollektiven Selbsthilfe schlossen sich Kunstlerinnen zusammen die alle die mangelhafte Ausbildungssituation fur Frauen insbesondere im Bereich der hohen Kunst erfahren hatten So war es bis 1920 Frauen nicht erlaubt an der Akademie der Bildenden Kunste Munchen zu studieren Um diesen Mangel auszugleichen begrundete der Verein 1884 die sogenannte Damenakademie Der Kunstlerinnen Verein Munchen erhielt 1888 seine offizielle behordliche Anerkennung bzw Eintragung als anerkannter Verein 3 Nachdem die Mitglieder sich zunachst in verschiedenen Lokalitaten getroffen hatten nutzen sie ab 1890 ein Vereinslokal im einem gemieteten Atelierhaus in der Turkenstrasse 89 1899 eroffnete der Verein ein eigenes Kunstlerinnen Heim in der Barer Strasse 21 das sich zum Zentrum seiner gesellschaftlichen Aktivitaten entwickelte Dort befanden sich die Verwaltung des Vereins Ateliers der Damenakademie sowie Gesellschaftsraume 4 Es fanden regelmassige Vereinsabende Vortrage und Feste statt Gelegentlich wurden dort auch Einzelausstellungen von Vereinsmitgliedern durchgefuhrt sofern sie sich dem Vereinsinteresse unterordneten und die Billigung einer Jury fanden 5 Der Verein bot seinen Mitgliedern zudem Dienstleistungen wie die Einzelbesprechung ihrer Werke und Atelierbesuche Fortbildungskurse im Zeichnen eine Fachbibliothek Arbeitsvermittlung und Berufsberatung an Finanzielle Unterstutzung brachten ein vereinseigenes Wettbewerbs und Stipendiensystem Ankaufe und Unterstutzung bei der Teilnahme an auswartigen Ausstellungen 1892 wurde eine Vorschusskasse eingerichtet aus der Mitgliedern Darlehen zur Fortsetzung ihres Studiums oder bei Auftragsmangel finanziert wurden Eine weitere Massnahme zur sozialen Absicherung der Mitglieder war die Einfuhrung einer verpflichtenden Krankenversicherung Zudem wurden Erholungsaufenthalte am Chiemsee finanziert und spater ein eigenes Erholungsheim in Baiersbronn eroffnet Die Verwaltung der sozialen Leistungen des Vereins ubernahm der 1907 eingetragene Kunstlerinnen Hilfsverein 6 Mitgliederstruktur und entwicklung Bearbeiten Ordentliche Mitglieder des Kunstlerinnen Vereins Munchen konnten volljahrige Frauen werden die bereits als bildende Kunstlerin oder im Kunsthandwerk tatig waren Zur Aufnahme mussten sie einige Werke als Nachweis ihres fachgemassen und selbstandigen Arbeitens vorlegen die von einer Jury beurteilt wurden Hiermit sollte unter anderem der Vorwurf bei dem Kunstlerinnen Verein Munchen handele sich um eine Vereinigung von Dilettantinnen vermieden werden 7 Nur ordentliche Mitglieder hatten ein Teilnahme und Stimmrecht bei den jahrlichen Generalversammlungen des Vereins konnten in Amter gewahlt werden und an kunstlerischen Entscheidungsprozessen teilnehmen Fur die Wahl in den Ausschuss des Vereins der aus 12 bis 15 Personen bestand und weitreichende Handlungsbefugnisse hatte war neben der ordentlichen Mitgliedschaft ein Wohnsitz in Munchen notig Die Vereinsvorsitzende musste langjahrige Einwohnerin der Stadt sein 8 Daneben hatte der Verein ausserordentliche bzw passive Mitglieder darunter vor allem die sogenannten Kunstfreundinnen von denen er kunstlerische Anregungen oder Unterstutzung praktischer Vereinszwecke erwartete Ab 1908 wurden zudem Fordermitglieder aufgenommen welche einen hoheren Mitgliedsbeitrag zahlen mussten 20 statt 6 8 Mark und dafur Vergunstigungen wie Teilnahme an Werksverlosungen und Eintrittsermassigungen erhielten Fur die Fordermitgliedschaft waren auch Manner zugelassen trotzdem konnten nie mehr als 16 Personen hierfur gewonnen werden Daruber hinaus gab es bis zu vier Ehrenmitglieder wie Maria de la Paz von Spanien und Marie Therese von Osterreich Este Die Bedeutung der ausserordentlichen Mitglieder lag unter anderem in ihrer Mittlerstellung zum Kunstmarkt als Sammler und Mazen der Erhohung des Ansehens und der Medienprasenz des Vereins sowie der Verbesserung seiner finanziellen Situation Dass ausserordentliche Mitglieder insbesondere die Schulerinnen der Damenakademie von der Generalversammlung ausgeschlossen wurden fuhrte zu Problemen wie mangelnde Bindung an den Verein 9 Im Grundungsjahr hatte der Kunstlerinnen Verein zwischen 40 und 50 Mitglieder spater nahm die Mitgliederzahl stetig zu 1903 04 wurde ein Hohepunkt erreicht mit 714 dem Verein angehorenden Frauen darunter 203 ordentliche Mitglieder 427 Schulerinnen der Damenakademie 81 Kunstfreundinnen und drei Ehrenmitglieder 1904 1905 kam es zu einer vorubergehenden Krise wohl in Folge von kunstlerischen und organisatorischen Differenzen insbesondere zwischen den alteren Kunstlerinnen und den Schulerinnen Einige Funktionstragerinnen wie die damalige Vereinsvorsitzende Johanna Tecklenborg legten ihr Amt nieder andere traten aus dem Verein aus darunter die zur provisorischen Vorsitzenden gewahlte Betty Nageli die mit rund 30 weiteren Ausgetretenen den Verband Munchner Kunstlerinnen grundete 10 Der Kunstlerinnen Verein rief daraufhin zum Zusammenhalt auf und der unterbrochene Aufwartstrend an Beitritten setzte sich zumindest vorubergehend wieder fort 1909 10 wurde eine maximale Mitgliederzahl von 770 erreicht die danach jedoch bis 1921 20 schrittweise auf 571 absank 11 Letzte Jahre Bearbeiten Mit der Schliessung der Damenakademie 1920 und der Gleichschaltung wahrend der Zeit des Nationalsozialismus reduzierten sich die Ziele des Vereins auf die Wahrung der Standesinteressen von Kunstlerinnen Auch die Aufnahmekriterien veranderten sich von Leistungsnachweisen zu Empfehlungsschreiben Die Anzahl der Mitglieder sank ein Teil wechselte 1933 in die Munchener Ortsgruppe der GEDOK 1935 zog der Verein aus der Barer Strasse in die Akademiestrasse 17 19 Diese Gebaude wurden 1944 komplett zerstort 1954 hatte der Verein noch 122 Mitglieder deren Zahl weiter abnahm In Folge eines Konkursverfahrens durften schliesslich keine neuen Mitglieder mehr aufgenommen werden der Ausstellungsbetrieb wurde eingestellt Bei der Generalversammlung 1967 an der nur noch neun Mitglieder teilnahmen wurde der Verein aufgelost 12 Vorsitzende des Vereins Bearbeiten 1882 1885 Clementine von Braunmuhl 1885 1898 Sophie Dahn Fries 1898 1904 Johanna Tecklenborg 1904 1904 Betty Nageli 1854 1947 1904 1923 Martha Giese 1923 1933 Johanna Hoke 1933 1940 Cacilie Graf Pfaff 1904 1948 Else Gradinger 1884 1973 1948 1956 Henny Protzen Kundmuller 1956 1967 Gertrud Fischer HaeckelDamenakademie Bearbeiten nbsp Schulerinnen der Damenakademie mit ihrem Lehrer Adolf Hofer um 1910 Siehe auch Damenakademien Munchen und Berlin und Malerinnenschule Karlsruhe Damenakademie Munchen Die 1884 vom Kunstlerinnen Verein Munchen gegrundete private Kunstakademie war nach dem Vorbild der Koniglich Bayerischen Akademie der Kunste organisiert Die Schulerinnen konnten sich ihre Lehrer selbst wahlen und in Ateliers sowie in der freien Natur malen Wochentlich fanden mehrere Korrekturen statt Der Kunstlerinnen Verein in Munchen gehorte gemeinsam mit den Lehranstalten in Karlsruhe der Malerinnenschule Karlsruhe und dem Verein der Berliner Kunstlerinnen in Berlin zu den ersten fur Frauen in der Kunst gegrundeten Ausbildungsstatten die in kunstlerische Berufe strebten So schrieb sich etwa Gabriele Munter hier ein weil in Deutschland um die Wende zum 20 Jahrhundert der Zugang zu den staatlichen subventionierten Akademien nur Mannern erlaubt war 1886 wurden die ersten drei Ateliers der Damenakademie in der Theresienstrasse eroffnet und ab 1888 Raumlichkeiten in der Turkenstrasse 89 bezogen Schliesslich folgte 1898 der Umzug in das Kunstlerinnen Haus in der Barer Strasse bzw anliegende Gebaude 13 Die Anzahl der Schulerinnen lag 1884 bei 10 stieg danach bis 1903 04 kontinuierlich auf 427 lag maximal bei 471 1909 10 und sank bis 1920 auf 260 14 Insgesamt besuchten uber 1750 Kunststudentinnen die Damenakademie 15 Zu den Unterrichtsfachern gehorten unter anderem Aktzeichnen auch als Abendkurs Abendakt Anatomie Gipsklasse Kompositionskurs Kopfzeichnen Kostumkurs Malen bzw Zeichnen nach der bekleideten Figur Kunstgeschichte Landschaft Lithografie Modellierkurs Perspektive Radier und Illustrationskurs Stillleben und Tierklasse Die Damenakademie bemuhte sich um eine professionelle Ausbildung hatte im Vergleich zu anderen Privatschulen ein sehr umfangreiches Lehrangebot und tat sich unter anderem durch das Aktstudium und Vorgabe wichtiger Pflichtfacher hervor Trotzdem erreichte sie nicht das Niveau der offiziellen Kunstakademien Die Stundenzahl der einzelnen Facher war geringer es fehlten einige Facher und nicht jeder Kurs wurde in jedem Jahr angeboten Zudem gab es kein Meisterklassen System Gleichzeitig war der Kostenaufwand fur die Schulerinnen deutlich hoher als an der Akademie der Bildenden Kunste 16 obwohl die Damenakademie im Gegensatz zu anderen Kunstschulen gemeinnutzig und nicht auf Gewinn ausgerichtet war 17 Nachdem die Akademie der Bildenden Kunste zum Wintersemester 1920 21 eine regulare Immatrikulation fur Frauen zugelassen hatte wurde die Damenakademie mit Ende des Sommersemesters 1920 aufgelost Sie stellte eine zunehmende finanzielle Belastung fur den Verein dar die beim Wegfall der staatlichen Unterstutzung nur schwer aufzufangen gewesen ware Zudem stand das mit einigen Vorteilen verbundene Studium an der Munchener Akademie der Bildenden Kunste nun prinzipiell Frauen offen wenn auch nur vereinzelt ehemalige Schulerinnen der Damenakademie diese Moglichkeit nutzten 18 Lehrkorper Auswahl Bearbeiten Carola Baer von Mathes 1894 1899 Hugo Emanuel Becher 1907 1912 Carl Johann Becker Gundahl 1895 1897 Ernst Berger 1909 1919 Peter Birkenholz 1906 Tina Blau 1887 1894 Clementine von Braunmuhl 1885 1888 Fritz Burger 1910 1911 Ernst Burmester 1910 1919 Elisabeth Buttner 1890 1894 Maximilian Dasio 1896 1901 Julius Diez 1904 1907 Robert Engels 1905 1910 Friedrich Fehr 1893 1899 Max Feldbauer 1902 1916 Karl Gebhardt 1887 1894 Bruno Goldschmitt 1919 1920 Emilie von Hallavanya 1911 1920 Fritz Hegenbart 1900 1902 Heinz Heim 1884 1885 Ludwig Herterich 1885 1895 Moritz Heymann 1903 1906 Adolf Hofer 1906 1920 Theodor Hummel 1905 1907 Charles Jaeckle 1912 1913 Angelo Jank 1899 1907 Georg Jauss 1899 1900 Hans Kaufmann 1893 1894 Hugo Kehrer 1911 1913 Caroline Kempter 1899 1904 Heinrich Knirr 1900 1911 Linda Kogel 1889 1890 Christian Landenberger 1899 1905 Franz Marc 1907 Rudolf Mulli 1913 1918 Rudolf Nissl 1907 1908 Hermann Pampel 1917 1920 Richard Pietzsch 1907 1909 Walter Puttner 1917 1920 Leo Putz 1908 Ella Rauber 1906 1907 Ludwig Schmid Reutte 1895 1899 Marie Schnur 1906 1908 Rudolf Schramm Zittau 1907 1909 Alfred Schrotter von Kristelli 1892 1893 Raffael Schuster Woldan 1897 1898 Franz Xaver Simm 1890 1892 Karl Voll 1905 1912 Wilhelm Volz 1892 1893 Heinrich Wadere 1892 1896 Albert Weisgerber 1907 1912 Schulerinnen Auswahl Bearbeiten Anne Dora Arnold Erma Bossi Hedwig von Branca Sophie Burger Hartmann Ruth Cahn Paula Deppe Gertrud Eberstein Marie von Geldern Egmond Fanny Edle von Geiger Weishaupt Ida Gerhardi Ida Giesecke Helma Heynsen Jahn Hedwig Josephi Danica Jovanovic Margarete Junge Tyra Kleen Anna Klein Gertrud Kleinhempel Broncia Koller Pinell Kathe Kollwitz Berta Katharina Lassen Maria Franck Valerie May Hulsmann Elvezia Michel Baldini Gabriele Munter Clare Neuhaus Charlotte Wilhelmine Niels Elsa Nobbe Rosa Pfaffinger Lotte Bertha Prechner Anna Quedenfeldt Margarethe Raabe Gertraud Rostosky Maria Slavona Gerta Springer Ida C Strover Kasia von Szadurska Minna Tube Bertha ZuricherLiteratur BearbeitenYvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Eine Studie zur Ausbildungssituation von Kunstlerinnen im spaten 19 und fruhen 20 Jahrhundert Kunstwissenschaften Bd 12 Herbert Utz Verlag Munchen 2005 ISBN 3 8316 0479 7 Zugleich Munchen Univ Magisterarbeit 2002 03 mit einer Aufstellung aller ordentlichen Mitglieder Schulerinnen und Lehrkrafte sowie Unterrichtsfacher in den Jahren 1882 1920 Hildegard Moller Malerinnen und Musen des Blauen Reiters Piper Munchen u a 2007 ISBN 978 3 492 05017 3 S 50f Weblinks BearbeitenZum Hollandischen Fest des Munchener Kunstlerinnen Vereins am 9 Februar 1899 eine Publikation von 1899 mit Werken der beteiligten Kunstlerinnen Digitalisat der Bayerischen StaatsbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 35 Satzung 1888 zitiert nach Deseyve 2005 S 50 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 38 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 63 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 67 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 61 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 52 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 57 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 54 56 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 100 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 113 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 110 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 68 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 140 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 69 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 76 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 73 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 88 Normdaten Korperschaft GND 10347180 7 lobid OGND AKS LCCN n2007050955 VIAF 234816566 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Munchner Kunstlerinnenverein amp oldid 238617215